DE19635205A1 - Knochenzement - Google Patents
KnochenzementInfo
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- A61L2430/00—Materials or treatment for tissue regeneration
- A61L2430/02—Materials or treatment for tissue regeneration for reconstruction of bones; weight-bearing implants
Description
Die Erfindung betrifft einen sogenannten Knochenzement, welcher
in der Humanmedizin vor allem für die Verankerung von künstlichen
Gelenken verwendet wird. Für den Laien mag die Bezeichnung etwas
irreführend wirken, da tatsächlich keine Verwandtschaft mit dem im
Bauwesen üblichen Zement gegeben ist. Knochenzemente der genann
ten Art bestehen vielmehr aus einem Kunststoff, in der Regel ba
sierend auf Methylmethacrylat bzw. verwandter Substanzen, teil
weise unter Zusatz weiterer Ester der Acryl- oder Methacrylsäure.
Häufig wird dabei die Kombination Benzoylperoxid/Dimethyl-p-Tolu
idin als Katalysator, bzw. Hydrochinon als Stabilisator in dem
flüssigen Monomer benutzt. Es ist üblich, Knochenzement aus im
wesentlichen zwei Komponenten anzumischen, wovon eine Komponente
ein pulverförmiges Polymerisat und die andere ein flüssiges Mono
mer ist. Dabei besteht das pulverförmige Polymerisat gewöhnlich
aus Partikeln in Kugelform mit Durchmessern um die 100 Mikrome
ter.
Zur Kontrolle des Operationsergebnisses ist es in der Praxis er
forderlich, den mit Knochenzement ausgefüllten Bereich in der
Röntgenaufnahme sichtbar zu machen. Da die Röntgenabsorption bei
der zuvor beschriebenen Zusammensetzung des Knochenzementes für
diesen Zweck zu niedrig liegt, ist es üblich, dem Knochenzement
ein Röntgenkontrastmittel zuzufügen. Bekannte Röntgenkontrastmit
tel sind Bariumsulfat und Zirkoniumdioxid. Die dem pulverförmigen
Polymer zugemischten Mengen variieren für Bariumsulfat zwischen
etwa 7 und 10%, bzw. für Zirkoniumdioxid zwischen ca. 10 und 15%.
Es ist auch bekannt, dem Knochenzement einen Farbstoff (z. B. Chlo
rophyll) in extrem kleinen Dosierungen zuzusetzen, um einen farb
lichen Kontrast zum Knochen zu bewirken.
Obwohl derartige Knochenzemente bereits seit vielen Jahren Ver
wendung finden, sind sie trotzdem noch mit verschiedenen Nachtei
len behaftet. Ein generelles Problem besteht darin, daß während
des Polymerisationsvorgangs exotherme Wärme entsteht. Wenn die
dabei auftretende Temperatur über mehr als etwa 56°C ansteigt,
werden die in Kontakt befindlichen Körperzellen geschädigt. Da
durch kann der Operationserfolg in Frage gestellt sein.
Es ist bekannt, daß die zur Polymerisation einer bestimmten Ge
wichtsmenge eines Monomers freiwerdende thermische Energie einen
in Joule pro Gramm definierten Wert besitzt. Der Ablauf der Poly
merisationsreaktion ist anhand einer Temperaturkurve ablesbar,
welche die Temperaturveränderung über die Zeit darstellt. Diese
Kurve beginnt mit der Umgebungstemperatur, steigt dann mit zuneh
mender Versteilung an, um nach dem Durchlaufen eines Maximums
wieder zum Wert der Umgebungstemperatur zurückzukehren. Die frei
gewordene Gesamtenergie wird durch das Integral der Kurve reprä
sentiert. Daraus folgt, daß bei einem sehr schnellen Reaktions
verlauf eine sehr hohe Maximaltemperatur erreicht wird, bzw. um
gekehrt ein sehr langsamer Reaktionsverlauf eine entsprechend
niedrigere Maximaltemperatur zur Folge hat. Im Hinblick auf die
Verwendung eines derartigen Kunststoffs als Knochenzement liebe
sich daher das Problem der Zellüberhitzung vermeiden, indem die
Mischung auf einen relativ langsamen Reaktionsablaut eingestellt
würde. Diese Möglichkeit ist für die geschilderte Anwendung lei
der nicht nutzbar, da während des Operationsablaufs nur wenig
Zeit für die vollständige Aushärtung des Knochenzements zur Ver
fügung steht. Die sonst nicht nutzbare Wartezeit wäre nicht nur
unrationell, sondern für den Patienten wegen der verlängerten
Narkosedauer und dem höheren Blutverlust nicht wünschenswert. An
dererseits liebe sich diese Wartezeit auch nicht umgehen, da ein
frisch zementiertes Implantat vor der vollständigen Aushärtung
des Knochenzements auf keinen Fall bewegt oder sonstwie mecha
nisch beansprucht werden darf.
Die tatsächliche thermische Beanspruchung von Körperzellen an der
Kontaktzone zum polymerisierenden Knochenzement ist nur mit gro
ßer Ungenauigkeit vorherzusagen. Sie hängt z. B. von der Dicke der
eingebrachten Schicht und der Wärmeableitung über Prothesenkompo
nente und Knochen ab. Andere Einflußfaktoren sind z. B. der Grad
der Vorkühlung, die Intensität der Mischprozedur, die Höhe der
Raumtemperatur und dergleichen mehr. Laborversuche zeigen jedoch,
daß unter bestimmten Bedingungen mit handelsüblichen Knochenze
menten während der Polymerisation Maximaltemperaturen von knapp
oberhalb 110°C auftreten können, so daß hier noch Handlungsbedarf
besteht.
Ein weiteres Problem der beschriebenen Knochenzemente hängt damit
zusammen, daß mit dem flüssigen Monomer unerwünschte Risiken und
Nebenwirkungen verbunden sind. In diesem Zusammenhang wird unter
anderem von Blutdruckabfall oder anderen kardiovaskulären Reak
tionen berichtet. In den Beipackzetteln wird darauf hingewiesen,
daß die Flüssigkeit eine Kontaktdermatitis auslösen kann, und die
konzentrierten Dämpfe zu einer Schädigung der Augen, der Atemwege
und möglicherweise auch der Leber führen können. Hierfür scheint
vor allem die in der Flüssigkeit enthaltene Chemikalie N,N-Dime
thyl-p-toluidin verantwortlich zu sein. Das entsprechende Sicher
heitsdatenblatt für diese Substanz gibt neben der Einstufung in
die Giftklasse 2 folgende Hinweise:
R 23 - Giftig beim Einatmen
R 24 - Giftig bei Berührung mit der Haut
R 25 - Giftig beim Verschlucken
R 33 - Gefahr kumulativer Wirkungen.
R 24 - Giftig bei Berührung mit der Haut
R 25 - Giftig beim Verschlucken
R 33 - Gefahr kumulativer Wirkungen.
Der ebenfalls in der Flüssigkeit enthaltene Stabilisator Hydro
chinon ist in die Giftklasse 3 und bezüglich des Einatmens und
Verschluckens als gesundheitsschädlich eingestuft.
Doch auch andere, zunächst unproblematisch erscheinende Zusatz
stoffe des Knochenzements wie die Röntgenkontrastmittel, sind
bisher mit gewissen Unzulänglichkeiten behaftet. Die beiden für
diesen Zweck wahlweise zum Einsatz gelangenden Stoffe Bariumsul
fat bzw. Zirkoniumdioxid werden aus kristallinem Vormaterial
durch Brechen und Mahlen auf eine kleine Korngröße gebracht. Da
durch liegen die entsprechenden Partikel als scharfkantige Bruch
stücke vor. Aus dieser Tatsache ergeben sich verschiedene Nach
teile. Wegen der nicht vernachlässigbaren Menge des Röntgenkon
trastmittels sowie der Formgestalt der einzelnen Partikel und
der so gebildeten groben Oberfläche wird nämlich das Knochenze
mentgemisch während der Anmischphase stark eingedickt. Dadurch
ist es sehr schwierig, eingerührte Luftblasen z. B. durch Beauf
schlagung mit Vakuum zu entfernen. Durch die Eindickung wird
ferner die Penetration der Mischung in die knöcherne Kontaktflä
che behindert.
Der andere im Zusammenhang mit den bisher verwendeten Röntgenkon
trastmitteln stehende Nachteil betrifft das Auftreten von Gelenk
flächenverschleiß. Es ist allgemein bekannt, daß die Qualität der
Oberflächenbearbeitung von Hüftköpfen maßgeblich das Auftreten
von Polyäthylenabrieb und somit den Langzeiterfolg einer Prothese
beeinflußt. Gelangt Knochenzement in den Gelenkspalt, so besteht
die Gefahr, daß die Oberfläche des Hüftkopfes durch das im Kno
chenzement enthaltene Röntgenkontrastmittel verkratzt wird. In
der Literatur finden sich nun zwar Hinweise, daß Bariumsulfat
weicher als Zirkoniumdioxid und die gebildeten Bariumsulfatparti
kel weniger scharfkantig seien, andererseits ist jedoch bekannt,
daß Bariumsulfat für massive Gewebe-Fremdkörperreaktionen verant
wortlich ist. Generell liebe sich das Problem des Gelenkflächen
verschleißes dadurch abschwächen, indem die Partikelgröße des
Röntgenkontrastmittels noch weiter herabgesetzt würde. Diese Vor
gehensweise würde jedoch zwangsläufig mit einer noch stärkeren
Eindickung der Mischung einhergehen, welche gerade vermieden wer
den soll.
Als weiterer Nachteil der bisher verwendeten Knochenzemente muß
die Volumensreduktion während des Polymerisationsvorgangs angese
hen werden. Dieses Schrumpfverhalten im Bereich von einigen Volu
mensprozenten ist deshalb unerwünscht, weil es zur partiellen Ab
lösung der Zementschicht von den kontaktierten Flächen führen
kann.
Es bestand daher die Aufgabe zur Schaffung einer Knochenzement
mischung, welche aufgrund ihrer Zusammensetzung die verschiedenen
oben beschriebenen Nachteile vermeiden oder wenigstens in ihrer
nachteiligen Auswirkung abschwächen sollte. Ausgehend von der
Forderung nach mindestens gleichen oder verbesserten Festigkeits
eigenschaften des Knochenzements sollte dabei die Polymerisa
tionswärme reduziert und negative physiologische Einflüsse ver
mindert sein. Die Mischung sollte während der Anmischphase eine
gut fließfähige Konsistenz aufweisen, um die Entfernung einge
schlossener Luftblasen z. B. durch Aufbringung eines Vakuums zu
erleichtern. Der Volumenschwund beim Polymerisieren sollte klei
ner ausfallen. Außerdem sollte die Gefahr des Gelenkflächenver
schleißes durch ungewollt in den Gelenkspalt gelangte Partikel
der ausgehärteten Mischung möglichst niedrig sein. Daneben war
nicht nur eine entsprechende röntgenpositive Wirksamkeit, sondern
auch eine technische Verfügbarkeit zu akzeptablen Kosten gefor
dert.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Heranziehung einer
angepaßten Feststoffklassierung, einer bevorzugten Formgestalt
der Feststoffpartikel, sowie der Verwendung eines speziellen
Röntgenkontrastmittels gelöst.
Danach besteht die erfinderische Grundidee zunächst darin, den
Anteil der relativ unproblematischen, je nach Material unter Um
ständen sogar völlig inerten Feststoffpartikel in der Mischung zu
erhöhen und so den problematischen Rest in Gestalt der Flüssig
keit - diese kann ein "Kleber" bzw. ein Monomer sein - zu verrin
gern. Wegen des volumenspezifisch geringeren Anteils der Flüssig
keit am Knochenzement wird so die physiologische Belastung ent
sprechend abgeschwächt. Gleichzeitig wird dadurch während des Ab
bindens ein verringerter Volumenschrumpf zu verzeichnen sein.
Ist die Flüssigkeit eine exotherm reaktive Substanz, z. B. ein Mo
nomer, so wird auch die Polymerisationswärme in Bezug auf das Vo
lumen insgesamt kleiner ausfallen, womit unter der Voraussetzung
sonst identischer Bedingungen eine Absenkung der auftretenden Ma
ximaltemperatur verbunden ist.
Bei den bekannten Knochenzementen auf der Basis von Acrylaten ist
ein Gewichtsverhältnis zwischen dem pulverförmigen und dem flüs
sigen Anteil der Mischung von etwa 2 zu 1 üblich. Vereinfacht
kann dieses Verhältnis auch bezüglich des Volumens angesetzt wer
den. Von diesem Verhältnis kann in der Praxis nicht ohne weiteres
abgewichen werden, weil ein höherer Anteil des Pulvers zu einer
starken Zunahme der Zähigkeit führt. Dadurch wird die Mischbar
keit erschwert und die Endfestigkeit des ausgehärteten Zements
vermindert. Der Grund für dieses Verhalten liegt darin, daß be
kanntlich die aus Polymerisat bestehenden Feststoffpartikel der
artiger Knochenzemente in Gestalt kleiner Kügelchen gleicher
Größe vorliegen (übliche Kugeldurchmesser sind 100 Mikrometer).
Nach den bekannten Modellen dichtester Kugelpackung, z. B. der
hexagonal dichtesten Kugelpackung, kann man den Volumenanteil der
Kugeln an einem Raum zu 74,05% berechnen, so daß für das zwischen
den Kugeln liegende Volumen 25,95% verbleiben. Dies gilt jedoch
nur für den Fall der perfekten Packung, welche in der Praxis kaum
erreichbar sein wird. Außerdem besteht dann zwischen den Kugeln
bereits Punktkontakt, wodurch eine Benetzung mit "Kleber" bzw.
Monomer in diesem Bereich behindert wird. Aus dem Modell wird
auch verständlich, warum eine weitere Absenkung des Flüssigkeits
anteils zu Volumendefiziten der Matrix führen muß.
Mit der Erfindung wird vorgeschlagen, die Grundidee der Erhöhung
der Feststoffanteile der Mischung dadurch zu realisieren, daß die
Feststoffanteile größenmäßig relativ zueinander klassiert und in
einem bestimmten vorteilhaften Verhältnis zueinander gemischt
werden. Dabei ist vorgesehen, die Feststoffpartikel vorzugsweise
in einer mehr oder weniger globularen, z. B. kugelförmigen Gestalt
zu verwenden.
Für die Festlegung der Partikeldurchmesser und deren Anteil am
Gesamtvolumen wird danach das Modell einer dimensionslosen Kugel
packung herangezogen und z. B. mit einer primären Kugelgröße ge
füllt. Im nächsten Schritt werden die zwischen den primären Ku
geln verbliebenen Hohlräume kleinere Kugeln plaziert, deren maxi
maler Durchmesser anhand des Modells berechenbar ist. In entspre
chenden weiteren Schritten sind so die jeweils restlichen Hohl
räume mit immer kleiner werdenden Kugelgrößen immer weiter auf
füllbar. Die relativen Durchmesserverhältnisse der einzelnen Ku
gelgruppen und deren Anteil am Gesamtvolumen werden so für die
theoretisch optimale Kugelpackung bestimmt. Mit der Festlegung
des größten Kugeldurchmessers sind dann über die berechneten Ver
hältnisse die Durchmesser der anderen Kugelgruppen automatisch
festgelegt. Unter der Voraussetzung der Heranziehung der jeweils
größtmöglichen Kugeldurchmesser ist mit dieser Methode die klein
ste zu benetzende Oberfläche und das höchste Verhältnis zwischen
Feststoffpartikeln und Flüssigkeit erzielbar. Bei gewissen Ab
strichen von dem theoretischen Optimum besteht hier allerdings
noch eine gewisse Wahlfreiheit darin, jeweils kleinere als die
berechneten größten Kugeldurchmesser zu benutzen oder z. B. eine
Größengruppe zu überspringen.
Für die praktische Ausführung wird es ausreichen, z. B. eine vier
stufige Größenklassierung der Partikel zu benutzen. Eine derarti
ge Abstufung wurde für folgendes Beispiel zugrunde gelegt:
Von den oben angegebenen theoretischen Werten müssen noch kleine
re Abstriche gemacht werden, um die nicht perfekte Kugelpackung
bzw. -verteilung zu berücksichtigen und die vollständige Benet
zung der Partikel durch die Flüssigkeit sicherzustellen. Verhält
nisse zwischen etwa 75 bis 80% an Pulver und entsprechend 25 bis
20% an Flüssigkeit sind jedoch ohne weiteres realisierbar. Ein
derart zusammengesetzter Knochenzement ist wegen der "rolligen"
Eigenschaft der kugelförmigen Feststoffpartikel und deren relativ
kleiner Oberfläche sehr gut anmischbar und aufgrund der geringen
Viskosität sehr einfach, z. B. mittels der üblichen Vakuummethode,
zu entgasen.
Zur Realisierung der erfinderischen Grundidee ist es dabei uner
heblich, welches Material für die einzelnen Feststoffpartikel
verwendet wird. In der einfachsten Ausführung könnten z. B. sämt
liche Kugelgrößen aus identischem Material (z. B. einem Polymeri
sat) bestehen. Für röntgenpositiven Zement wird die Möglichkeit
angeboten, das Röntgenkontrastmittel in die Klassierung einzuord
nen. Beispielsweise könnte die erste und zweite Kugelgröße, oder
auch die erste und dritte Kugelgröße dann aus einem Polymer, und
die dritte oder zweite Kugelgröße aus dem Röntgenkontrastmittel
verwirklicht sein. Die Bandbreite der Mischungsmöglichkeiten ist
auf jeden Fall sehr groß, wenn irgendwelche Additive in die Mi
schung mit eingebracht werden sollen. Hier wird insbesondere em
pfohlen, geringere Anteile an Aramid (z. B. AKZO TWARON 5011) zu
zufügen, um die Biegezugfestigkeit des Polymerisats zu steigern.
Bezüglich kleinerer Zumengungen an Antibiotika oder Katalysatoren
bietet sich an, diese in sehr feiner Pulverform unterhalb des
kleinsten Kugeldurchmessers anzusiedeln.
Nach weiterer Erfindung wird vorgeschlagen, als Röntgenkontrast
mittel ein reines Metall mit globularer bzw. kugelförmiger Parti
kelgestalt heranzuziehen. Hier wird vorzugsweise die Verwendung
des Elements Niob empfohlen. Von Niob ist bekannt, daß es inert
und physiologisch unbedenklich ist. Aufgrund seines Atomgewichts
ist ferner von einer ausreichenden Röntgenabsorption auszugehen.
Außerdem ist es in reiner unlegierter Form wesentlich weicher als
die bisherigen kristallinen Röntgenkontrastmittel. Im Zusammen
hang mit seiner kugelförmigen Partikelgestalt ist so seine abra
sive Wirkung herabgesetzt, falls wirklich einmal Knochenzement
fragmente in den Gelenkspalt gelangen sollten.
Zur Herstellung von Niob- und anderen Metallpulvern aus kugel
förmigen Partikeln entsprechender Kleinheit stehen heute die so
genannten Gasverdüsungsverfahren zur Verfügung, welche über die
Anpassung der Verdüsungsbedingungen die Einstellung der Korngrö
ße und der Korngrößenverteilung erlauben. Die genannten Verfahren
sind heute so weit entwickelt, daß die Herstellung derartiger Me
tallpulver auch wirtschaftlich ist.
Im Rahmen von Entwicklungsarbeiten wurden von den Anmeldern Ver
suche mit verschiedenen erfindungsgemäßen Knochenzementmischungen
auf der Basis von Methylacrylat bzw. Methylmethacrylat durchge
führt. Für das Polymerisat des eingesetzten Vorprodukts war der
Kugeldurchmesser mit 100 µm angegeben. Unter Zuhilfenahme han
delsüblicher Gerätschaften wurden jeweils Probemengen von etwa 60
bis 70 Gramm Gesamtgewicht nach vorschriftsmäßiger Vorkühlung mit
der bekannten Vakuumtechnik angemischt und in kleine Spritzenkar
tuschen von je 10 ml Volumen abgefüllt. Danach wurde mit der Auf
zeichnung der im Kern auftretenden Temperatur begonnen. Dabei
konnten Absenkungen der maximalen Polymerisationstemperaturen in
der Größenordnung von bis zu etwa 20 K gegenüber handelsüblichen
Mischungen bei sonst gleichen Versuchsbedingungen registriert
werden.
Aus den gewonnenen zylinderförmigen Rohlingen mit einem Durchmes
ser von um die 16 Millimeter wurden Vierkantstäbe mit einem Quer
schnitt von 10×10 Millimeter durch Fräsen und Schleifen herge
stellt, um mittels des sogenannten Dreipunkt-Biegezugversuchs
Rückschlüsse über die Festigkeit der ausgehärteten Mischung zie
hen zu können. Es zeigte sich, daß die Zumischung von 7% eines
Additivs aus Aramidpartikeln eine Steigerung der Biegezugfestig
keit von etwa 110 auf 117 N/mm² bewirkte. Bei einem anderen Prüf
stab konnte mit einer Zumischung von 6,7 Gewichtsanteilen aus
Niob-Partikeln einer Korngrößenabsiebung von unterhalb 44 µm die
Biegezugfestigkeit auf immerhin 125,6 N/mm² gesteigert und dabei
die Elastizität deutlich verbessert werden. Die bei der Amtlichen
Materialprüfanstalt in Hannover durchgeführten Messungen belegen,
daß eine Festigkeitsabnahme der erfindungsgemäßen Mischungen im
Vergleich zu marktüblichen Produkten mit Sicherheit ausgeschlos
sen werden kann.
Ähnlich positiv stellen sich die Erkenntnisse über die Verarbei
tungseigenschaften dar. Aufgrund der sehr gut fließfähigen Kon
sistenz konnte eine homogene Mischung sehr schnell erzielt wer
den. Entsprechend problemlos ließen sich diese Mischungen durch
Anlegen eines Vakuums entgasen.
Von der erfindungsgemäßen Mischung kann als weitere positive Ei
genschaft die Abnahme des Restmonomergehaltes erwartet werden.
Wegen noch ausstehender Nachprüfungen kann diese Vermutung zur
Zeit noch nicht belegt werden.
Abschließend kann festgestellt werden, daß mit der Erfindung ver
schiedene Knochenzement-Mischungen zur Verfügung gestellt werden,
deren Eigenschaften gegenüber den zur Zeit auf dem Markt befind
lichen Produkten merklich verbessert sind. Die Mischungen sind
problemlos und ohne die Gefahr von Lufteinschlüssen anmischbar,
die erforderliche Menge an Monomer ist reduziert, die Wärmeabgabe
und der Volumenschwund während der Polymerisation sind niedri
ger, die Biegezugfestigkeit des ausgehärteten Produkts mindestens
gleich oder besser, und die abrasive Wirkung vermindert. Daneben
wird ein vorteilhaft erniedrigter Restmonomergehalt erwartet. Die
Bestandteile des erfindungsgemäßen Knochenzements sind wirt
schaftlich und ohne technische Schwierigkeiten herstellbar. Damit
kann die Erfindung in einem medizinischen Teilbereich einen Bei
trag zur technischen Fortentwicklung zum Wohle des Patienten lei
sten.
Claims (10)
1. Aushärtbare Masse zur medizintechnischen Anwendung z. B. als
Füllstoff in der Zahntechnik bzw. als sogenannter Knochenzement
für die Ergänzung von knöchernen Defiziten oder die Fixation von
Implantaten, bestehend aus mindestens einem Feststoff und einer
zumischbaren pastösen bis flüssigen Komponente, wobei diese Kom
ponente wahlweise mit dem Feststoff und/oder durch äußere Ein
flüsse (z. B. Zufuhr von Gas, Umgebungsluft, UV-Strahlen, Wärme
oder dergleichen) zwecks Aushärtung reagiert bzw. abbindet, da
durch gekennzeichnet, daß der Feststoffanteil der Mischung ge
körnt und korngrößenmäßig klassiert sowie mit der Menge der je
weiligen Korngrößenklasse definiert ist, um eine möglichst opti
male Packungsdichte bei kleiner Gesamtoberfläche der Körnung zu
erzielen.
2. Knochenzement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Korndurchmesser der gröbsten Körnung zwischen 20 und 200 Mi
krometer ausgewählt ist.
3. Knochenzement gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Korndurchmesser der der gröbsten Körnung
folgenden nächstkleineren Korngrößenklasse an die Freiräume einer
Schüttung aus der gröbsten Körnung angepaßt und ihre anteilige
Menge nicht größer ist, als der in den Freiräumen zur Verfügung
stehende Platz.
4. Knochenzement gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Korndurchmesser mindestens einer nochmals kleineren Korngrö
ßenklasse an die zwischen der gröbsten und nächstkleineren Korn
größenklasse verbliebenen Freiräume einer Schüttung angepaßt und
ihre anteilige Menge nicht größer ist, als der in den Freiräumen
noch zur Verfügung stehende Platz.
5. Knochenzement gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die restlichen noch verbliebenen Freiräume zwischen den verschie
denen Korngrößen einer Schüttung mit einer nochmals kleineren
Korngrößenklasse mindestens zum Teil weiter aufgefüllt sind, wo
bei die anteilige Menge dieser nochmals kleineren Korngrößenklas
se nicht größer ist, als der restliche in den Freiräumen noch zur
Verfügung stehende Platz.
6. Knochenzement gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Körner eine globulare, vorzugsweise ku
gelförmige Gestalt besitzen.
7. Knochenzement gemäß einem oder mehreren der vorgenannten An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anteil an ei
ner der Körnungsklassen aus einem Polymerisat, vorzugsweise aus
der Familie der Acrylate, ausgewählt ist.
8. Knochenzement gemäß einem oder mehreren der vorgenannten An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anteil an ei
ner der Körnungsklassen aus der Familie der Aramide (z. B. AKZO
"TWARON", DU PONT "KEVLAR") ausgewählt ist.
9. Knochenzement gemäß einem oder mehreren der vorgenannten An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anteil an ei
ner der Körnungsklassen ein Röntgenkontrastmittel ist.
10. Knochenzement gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
als Röntgenkontrastmittel ein Metall, vorzugsweise das Element
Niob, zum Einsatz gelangt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19635205A DE19635205A1 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Knochenzement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19635205A DE19635205A1 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Knochenzement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19635205A1 true DE19635205A1 (de) | 1998-03-05 |
Family
ID=7804192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19635205A Ceased DE19635205A1 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Knochenzement |
Country Status (1)
Country | Link |
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