DE19634806A1 - Eisfreihalter - Google Patents

Eisfreihalter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Eisfreihalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei außenliegenden Wasserflächen wie etwa Gartenteichen, besteht regelmäßig ein Interesse, diese im Winter nicht völlig zufrieren zu lassen, um zumindest eine aus­ reichende Mindestversorgung des Wassers mit Sauerstoff sicherzustellen. Dies ist insbesondere bei einem Teichbesatz mit Fischen wichtig, kann aber im Interesse sonstiger Lebewesen im Teich auch anderenfalls notwendig sein.
An Eisfreihaltern hat es schon viele Versuche mit Schilf, Strohbündeln, Rohreinsätzen oder einfachen Schwimmkörpern gegeben, die aber nur so lange wirksam bleiben, wie sie nicht unterseitig unterfroren oder innenseitig zugefroren sind.
Auf der anderen Seite ist es bekannt, Gartenteiche nach Art von Fließgewässern durch eine starke Strömung offen zu halten, was allerdings den Nachteil eines hohen Energieverbrauchs und auch Nachteil einer gleichmäßigen starken Auskühlung des Wassers bei der Umwälzung bedingt, so daß das Leben im Teich nicht zu einer Winterruhe kommen kann und bei länger anhaltendem Frost der Gefahr eines schlagartigen Durchfrierens nach unten hin ausgesetzt ist. Darüber hinaus ist der bauliche Aufwand nur vertretbar, wenn aus gartenarchitektonischen Gesichtspunkten oder für eine Fischhaltung ein Fließgewässer vorzugeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend, mit möglichst geringem Leistungs- und Kostenaufwand und ohne schwerwiegenden Eingriff in eine Wasseranlage eine wirksame Restbelüftung des Wassers unterhalb einer Wasserfläche mit einer schonenden und naturnahen Wasserbehandlung vorzusehen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einem Eisfreihalter nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 ausgehend mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruch 1 gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß es ausreicht, mit einer nur wenige Watt an Pumpenleistung voraussetzenden, durch einen Wasserauslaß gegen die Wasserfläche gerichteten Flüssigkeitsstrom infolge der Wasserbewegung und infolge der Zuführung wärmeren Wassers aus tieferen Wasserschichten eine Eisöffnung auch bei Frost aufrechtzuer­ halten. Diese Eisöffnung kann, anders als bei starken allgemeinen Wasserumwäl­ zungen in einem stehenden Gewässer, etwa einem Gartenteich, eng begrenzt auf eine sehr kleine eisfreie Fläche gehalten werden, was nicht nur mit Rücksicht auf eine dafür aufzubringende geringe Pumpenleistung von Interesse ist, sondern auch im Hinblick darauf, daß eine Eisdecke ansonsten eine Wärmeisolierung bildet und einen Gartenteich auch gegen ein schnelles Durchfrieren schützt. Ein stetig diese Eisöff­ nung passierender leichter Wasserstrom ist andererseits sehr wohl in der Lage, aus­ reichend Sauerstoff infolge seiner Bewegung aufnehmen und in das Wasser einzu­ tragen.
Typischerweise wird im Wasserauslaß Wasser im Umlaufverfahren aus dem Teich oder dgl. Gewässer zugeleitet, wenngleich grundsätzlich eine Frischwasserzufuhr von außen möglich ist. Bei Umwälzung des Wassers aus tiefer gelegenen Schichten kann der Wasserauslaß beispielsweise direkt ein Druckstutzen einer Unterwasserpumpe sein oder über ein mehr oder weniger kurzes Rohr mit einer Unterwasserpumpe ver­ bunden werden. In der Regel wird aber im Sinne einer flexiblen Handhabung bevor­ zugt werden, daß der Wasserauslaß das Ende eines Schlauchs ist, der mit dem Druckstutzen einer Pumpe in Verbindung steht, wobei die Pumpe als Unterwasser­ pumpe an einer geeigneten tieferen Stelle im Teich liegt. Grundsätzlich sind auch außerhalb des Teichs angeordnete Pumpen mit Schlauch oder Rohrverbindungen zum Teich hin verwendbar, wenngleich hier die Gefahr eines Zufrierens gegeben ist, wenn die Inbetriebnahme nicht früh genug erfolgt.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und wer­ den nachfolgend näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Eisfreihalter in Ansicht schräg von oben mit einem Druckwasser­ schlauch und einer Unterwasserpumpe,
Fig. 2 Eisfreihalter nach Fig. 1 in schnittbildlicher Seitenansicht,
Fig. 3 vergrößertes Detail III aus Fig. 2,
Fig. 4 Querschnittsdarstellung zum Detail III in Fig. 2,
Fig. 5 Seitenansicht des Eisfreihalters entsprechend Fig. 2, angeordnet in einem Wasserteich,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform eines Eisfreihalters in teilweise schnittbild­ licher Seitenansicht entsprechend Fig. 5,
Fig. 7 Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 Ansicht in Richtung in Richtung des Pfeils VIII in Fig. 6 und
Fig. 9 Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Eisfreihalters.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein Eisfreihalter als Ganzes mit 1 bezeichnet, welcher einen Schwimmkörper 2 umfaßt und an einem Halterungsarm 3 eine Halterung 4 für einen Wasserauslaß 5 trägt. Der Wasserauslaß wird in Verbindung mit der Halterung 4 durch das Ende eines Druckschlauchs 6 gebildet, welcher über einen Druckstutzen 7 einer Unterwasserpumpe 8 gespeist wird, die ihrerseits über ein elektrisches Ver­ sorgungskabel 9 betrieben wird.
Unterwasserpumpen dieser Art sind handelsüblich erhältlich, wobei diese üblicher­ weise mit einem Aufstell- und/oder Filtergehäuse 10 versehen werden, welches ein Ansaugen und Aufsaugen von Ablagerungen insbesondere dann reduzieren soll, wenn die Pumpe auf den Boden eines Gartenteichs, Bassins oder dgl. abgesetzt ist. Für die Funktion des Eisfreihalters besteht aber in gleicher Weise die Möglichkeit, die Pumpe 8 am Schlauch 6 und damit am Eisfreihalter 1 aufgehängt schwimmend anzu­ ordnen, wobei anstelle des Schlauchs 6 auch ein festes Rohr oder sogar ein direktes Zusammenstecken des Druckstutzens 7 mit der Halterung 4 vorgesehen werden kann.
Die Pumpe kann auch grundsätzlich außerhalb des Wassers angeordnet sein, mit aus dem Wasser herausführenden Ansaug- und Druckleitungen, etwa in Schlauchform, wobei diese dann allerdings sehr kritische Bereiche an und über der Wasserober­ fläche erhalten, in denen gegen ein Zufrieren aufwendig Sorge getragen werden muß, sei es durch besondere Isolierungsmaßnahmen oder sei es durch ein Inbetriebnahme rechtzeitig vor Frostbeginn.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, besteht der Schwimmkörper 2 aus einem außenseitig gerundeten und innenseitig massiven Teil. Vorzugsweise wird als schwimmfähiges Material ein Schaumkunststoff, insbesondere Hartschaum, Ver­ wendung finden. Die außenseitig gerundete, etwa elipsoide Form bietet insbesondere unterseitig und umfangsseitig gute Umströmungsmöglichkeiten und insbesondere auch wenig an Ansatzflächen bei aufkommender Eisschicht in einer Wasserfläche.
Der achssymmetrisch ausgebildete Schwimmkörper weist eine axiale Durchgangs­ öffnung auf, durch die der Haltearm 3 von oben bis zu einem Anschlagbund 11 hin­ durch wie ein Spieß hindurch steckbar ist. Der Haltearm 3 weist vier Radialrippen auf (vgl. Fig. 4), die unterhalb des Schwimmkörpers 2 einen Kreuzquerschnitt darbieten, während sie innerhalb des Schwimmkörpers 2 noch einen Rohrmantel 12 tragen, der eine gleichmäßige Anlage gegenüber dem nur begrenzt druckbelastbaren Material des Schwimmkörpers 2 sichert.
Die Halterung 4 am Ende des Haltearms 3 ist zum Ende hin spitz zulaufend ausge­ bildet und weist an den Außenkanten der einzelnen Rippen sägezahnartige Vor­ sprünge 13 auf, die einen gewissen Widerhakeneffekt erzielen. Diese Ausgestaltung ist insbesondere geeignet, einen elastischen Kunststoff- oder Gummischlauch aufzu­ stecken. Es kann aber auch ein Rohr damit gehalten werden.
Der Kreuzquerschnitt der Halterung läßt innerhalb des Querschnitts des Schlauchs 6 einen Wasserauslaß 5 (viergeteilt) frei, der längs des Haltearms 3 nach oben hin ge­ richtet ist und dann unterhalb des Schwimmkörpers 2 seitlich zur Wasseroberfläche hin umgelenkt wird. Wie aus Fig. 5 erkennbar, wird eine Ablenkung gleichmäßig zu allen Seiten hin bei symmetrischer Anordnung und stillem Gewässer anzunehmen sein. Die Grundfunktion des Eisfreihalters bleibt aber auch anderenfalls erhalten, wenn etwa infolge seitlicher Einwirkungen eine Umlenkung des nach oben gerichteten Wasserstroms von der Pumpe 8 mehr oder weniger einseitig erfolgt. In jedem Fall fördert die Pumpe aus tieferliegenden und damit auch wärmeren Schichten ange­ saugtes Wasser nach oben und sorgt mit der Zuführung wärmeren Wassers und auch durch die Wasserbewegung dafür, daß jedenfalls ein kleiner Bereich am Eisfreihalter offen bleibt. In Fig. 5 beidseitig des Eisfreihalters 1 angedeutete Eisschicht 14 behält ein Loch, beispielsweise Ringloch 15.
Ein in den Fig. 6 bis 8 dargestellter, insgesamt mit 16 bezeichneter Eisfreihalter, der hier wiederum ganz entsprechend wie in Fig. 5 innerhalb eines Lochs 15 einer Eis­ schicht 14 dargestellt ist, unterscheidet sich von dem Eisfreihalter 1 gemäß voran­ gehender Beschreibung insbesondere dadurch, daß er einteilig mit einem Hohlbe­ reich 17 als Schwimmkörper in einen davon nach unten mit Rippen in einem Kreuzquerschnitt ausgebildeten Haltearm 18 übergeht und unterseitig in einer Halterung 19 ausmündet, die ganz entsprechend der Halterung 4 nach dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist. Auch diese Halterung 19 soll mit einem Druck­ schlauch 6 zusammengesteckt sein, der einen nach oben hin gerichteten Wasseraus­ laß 20 bildet. In Fig. 8 ist verdeutlicht, wie der Kreuzquerschnitt der Halterung 19 mit Rippen 21 einerseits den Wasserauslaß des Druckschlauchs 6 von innen hält, ihn gleichzeitig aber auch aufsperrt und im wesentlichen frei hält.
Bemerkenswert an dieser Ausführungsform ist neben der Einteiligkeit, daß die Ausbil­ dung eines Hohlkörpers, etwa als Blaskörper, eine größere Druck- und Schlagfestig­ keit für einen robusten Dauerbetrieb in Aussicht stellt. Auch ist die Einstückigkeit zwischen Schwimmkörper 17 und Haltearm 18 vorteilhaft für eine starre Ausrichtung des Wasserauslasses 20 zum Schwimmkörper 17 und damit zur Wasseroberfläche hin. Im gleichen Sinne sind die Rippen an ihrer Einmündung zum Schwimmkörper hin mit Abrundungen 22 der Innenkanten versehen, die die Strömungsumlenkung ver­ bessern.
Auch hier bietet der Haltearm 18 einen Abstand zwischen dem Schwimmkörper 17 und der Halterung 19, die den Wasserauslaß 20 nach unten hin in das Wasser ver­ legt, so daß nicht etwa schon mit einer ersten dünnen Eisdecke eine Verstopfung des Wasserauslasses 20 zu befürchten ist, wenn die angeschlossene Unterwasserpumpe erst nach Frostbeginn in Betrieb genommen wird.
Fig. 9 stellt eine weitere Variante eines Eisfreihalters 23 mit einem gleichfalls hohlen Schwimmkörper 24 dar, der sich von der Ausführungsform nach Fig. 6 im wesent­ lichen dadurch unterscheidet, daß der Schwimmkörper 24 größer und stärker abge­ rundet ausgebildet ist, um somit möglichst keine Angriffskanten für Eis und auch für Oberflächenschmutz zu bilden und eine gute Umströmung von unten her zu ermög­ lichen.

Claims (12)

1. Eisfreihalter für ein zumindest bereichsweises Freihalten einer Wasserfläche insbesondere eines Gartenteichs, gegen eine geschlossene Vereisung mit einem Schwimmkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (2, 17, 24) mit einer Halterung (4, 19) für einen zur Wasserfläche hin gerichteten Wasserauslaß (5, 20) ausgestattet ist.
2. Eisfreihalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4, 19) den Wasserauslaß mit im wesentlichen nach oben weisender Ausrichtung festlegt.
3. Eisfreihalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasser­ auslaß mit Abstand von der Wasserfläche gehaltert ist.
4. Eisfreihalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ rung (4, 19) als Einsteckansatz für ein Rohr- oder Schlauchende ausgebildet ist.
5. Eisfreihalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4, 19) radiale Rippen (21) aufweist.
6. Eisfreihalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4, 19) Teil eines Halterungsarms (3, 18) ist.
7. Eisfreihalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsarm (3) in den Schwimmkörper (2) eingesteckt ist.
8. Eisfreihalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsarm (18) einstückig mit dem Schwimmkörper (17, 24) ausgebildet ist.
9. Eisfreihalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (17, 24) als Kunststoff-Hohlkörper ausgebildet ist.
10. Eisfreihalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (2) aus einem Schaumkunststoff besteht.
11. Eisfreihalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (2, 17, 24) zumindest in einem eintauchenden Teil gerundete Außenflächen aufweist.
12. Eisfreihalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er über die Halterung (4, 19) mit einer Unterwasserpumpe (8) verbunden ist.
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