DE19634786A1 - Mobiles Raketenmodell oder mobile Spielzeugrakete - Google Patents
Mobiles Raketenmodell oder mobile SpielzeugraketeInfo
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- DE19634786A1 DE19634786A1 DE1996134786 DE19634786A DE19634786A1 DE 19634786 A1 DE19634786 A1 DE 19634786A1 DE 1996134786 DE1996134786 DE 1996134786 DE 19634786 A DE19634786 A DE 19634786A DE 19634786 A1 DE19634786 A1 DE 19634786A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H27/00—Toy aircraft; Other flying toys
- A63H27/005—Rockets; Missiles
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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- A63H27/14—Starting or launching devices for toy aircraft; Arrangements on toy aircraft for starting or launching
Description
Die Erfindung betrifft ein Raketenmodell mit Spielzeugcharakter.
In der Beschreibung beruht der Antrieb nicht auf Expansionskräfte
infolge Thermo- oder chemischer Reaktionen, statt dessen haupt
sächlich infolge Freiwerden von Energien aus einem vor dem Start
komprimierten Gases.
Spielzeugraketen dieser Art sind bekannt und werden in der Patent
schrift GB 2 145 001 als Druckbehälter aus mit Leitflügeln ver
sehenen Trink- oder anderen Kunststoffflaschen beschrieben. Die
Beschaffenheit der Leitflügel und der Strahldüse lassen die erwün
schte, meist nach oben gerichtete gradlinige Flugbahn erreichen.
Die dafür notwendige Kraft wird erzielt, indem der Druckbehälter
vorerst mit einer Menge Wasser gefüllt wird. Über einen Schlauch
zugeführte komprimierte Luft setzt dann das System unter Druck.
Der Schlauch wird endlich aus der Strahldüse herausgedrückt und
das System geöffnet: Druckausgleichsbestreben läßt das Wasser
heraustreten, der Schub und der Flug beginnen.
Die bewußt vor dem Start aufgebauten Kräfte bringen eine erheb
liche Beschleunigung zustande. Die junge Flugbahn ist nicht kon
trollierbar, Umstehende können bei wesentlicher Flugbahnabweichung
verletzt werden. Der vorgesehene Anwenderkreis, die Kinder, sowie
manipulierte Druckerhöhungen oder andere nicht konzipierte Be
triebszustände steigern die Verletzungsgefahr. Diese widrigen Be
triebsumstände auszuschließen, wollen die Inhaber der Patent
schrift DE 195 09 735 C1 realisieren. Dort wird eine Sicherheits
einrichtung beschrieben, die, sollte eine unerwünschte Schräglage
beim Start oder Flug eintreten, aktiv wird: An- oder eingebaute
Kanäle im Innenraum des Druckkörpers werden bei zunehmender Abwei
chung von der Sollflugrichtung (Schräglage) vom Wasserspiegel an
mindestens einer Stelle erreicht. Im nächsten Augenblick fließt
nicht mehr das Wasser hindurch, sondern die komprimierte Luft,
welche sich umgehend entspannen kann. Der Vortrieb wird somit so
fort gebremst.
Zwar beschreibt diese Patentschrift die Möglichkeit, diese Kanal
öffnungen baulich variabel zu gestalten und somit den Grad der
zulässigen Flugabweichung zu bestimmen, jedoch ist solches niemals
während des Fluges möglich, sondern lediglich in der Bauphase;
bestenfalls noch in der Startvorbereitung.
Damit wird im Wechselspiel von "kurze Kanäle - Akzeptieren großer
Schräglage - große Ausnutzung des Wassers" bis hin zu "lange
Kanäle - schon bei geringer Schräglage Abbruch des Fluges -
weniger Ausnutzung des Wassers" selten ein Optimum erreicht. Und
zwar auch darum, weil in jedem Fall, auch bei geradem Steilflug,
die stets über der Raketendüse liegende Kanalöffnung während der
Beschleunigungsphase unterschritten wird und die Dekompression
eintritt, bevor das Wasser wesentlich verbraucht ist. Totlast ist
die Folge.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Spielzeug
rakete mit vorzugsweise hydropneumatischem Antrieb (A) zu schaf
fen, bei deren Benutzung auch durch ungeübte Hände eine Gefährdung
infolge großer Sollabweichungen der Flugbahn insbesondere in der
Start-, aber auch in der übrigen Flugphase mit Hilfe eines selbst
regelnden Schnellkraftausgleiches (B) und eines Kreiselsystems (C)
sowie einer Festhaltevorrichtung (D) zum Zwecke der bewußten Flug
richtungs- und Startzeitpunktwahl ohne Abhängigkeit vom erfolgten
Druckaufbau weitgehend gegeben ist.
Denn die Patentschriften GB 2 145 001 - diese diente offensicht
lich als einziges Recherchestück zur Grundlage der Patentbestä
tigung DE 195 09 735 C1 - und eben die Patentschrift DE 195 09 735
C1 geben keinerlei Hinweis auf die Möglichkeit eines bewußt ge
wählten Startzeitpunktes. Statt dessen wird lediglich erwähnt, daß
bei Erreichen eines bestimmten Innendruckes die Düse freigegeben
wird, und zwar durch die Druckbedingungen selbst; nicht durch den
Willen des Anwenders. Diese Betriebsunsicherheit gilt es in dieser
Erfindung durch das Anwenden des formschlüssigen Haltens - bisher
wurde nur der Kraftschluß erwähnt - zu liquidieren.
Analog verhält es sich mit der Startrichtung. Diese Erfindung läßt
den Anwender die Flugrichtung im Rahmen der Menge der zulässigen
Startwinkel die Richtung selbst bestimmen.
Die Aufgaben dieser Erfindung bestehen desweiteren darin, ein mo
biles Gerät zu schaffen, bei welchem ein portioniertes und ohne
eine sofort zur Verfügung stehende Wasserquelle dennoch mehrfach
wiederholbares Starten möglich ist.
Darüber hinaus soll ein Teil der Erfindung eine vom hydropneu
matischen Antrieb unabhängige, jedoch aber der Rakete eine
zusätzliche Beschleunigung geben.
In Erweiterung der Erfindung wird die Möglichkeit eines langsamen
Sinkfluges und das Hinzufügen einer Weichstoffummantelung einbe
zogen.
Gelöst werden die Probleme dadurch, daß sie als Aufgabengruppe und
komplex im System "Luftdruckquelle - Adapter - Mechanischer
Beschleuniger - Druckbehälter" betrachtet, bearbeitet und dann
angewendet werden.
Weitere Details, Erklärungen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den nachfolgenden Zeichnungen und Beschreibungen. Alle
Darstellungen, Geometrien, benannte Medien, Einzelmaße, Funktions
beschreibungen und sonstige Parameter stellen Beispiele dar.
Modifikationen hält der Erfinder für wahrscheinlich und diese sind
Bestandteil der Patentschrift.
Den einzelnen Bildern sind die Bau- und Funktionsgruppen zugeord
net:
Fig. I, zugeordnet Abschnitt [A] "Druckbehälter"
Fig. II, zugeordnet Abschnitt [B] "Autom. Schnellkraftausgleich"
Fig. III, zugeordnet Abschnitt [C) "Kreiselsystem"
Fig. IV, zugeordnet Abschnitt [D] "Festhaltevorrichtung"
Fig. V, zugeordnet Abschnitt [E] "Mechanischer Beschleuniger"
ohne Bild Abschnitt [F] "Sicherer Rückflug"
Fig. VI, zugeordnet Abschnitt [G] "Zusammenwirken".
Der Druckbehälter als wesentlicher - in bisherigen Beschreibungen
einziger - Bestandteil des fliegenden Gerätes wird zweigeteilt
(oder beliebig mehrfachgeteilt). Der obere Teil dient als Portio
niergerät. Man gehe davon aus, der Anwender wird dieses Modul
stets randvoll füllen. Somit liegt der besondere Vorteil dieser
technischen Lösung darin, die Rakete erhält genau soviel Medium
(jede beliebige, dem Antrieb dienende Materie, in Folge Wasser
genannt), wie es der optimale Betrieb erfordert. Ein weiterer
wesentlicher Vorteil ist die Auswechselbarkeit. Der Anwender führt
eine beliebige Anzahl gefüllter Module mit sich und ersetzt nach
jedem Flug das leere Modul gegen ein gefülltes; der Flugbetrieb
ist auch ohne Nachtankmöglichkeit mehrfach wiederholbar.
Die Anwendung selbst ist denkbar einfach. Gemäß Fig. I wird die
Verschlußkappe (1) des gefüllten Moduls (2) entfernt, der übrige
Raketenkörper (3) aufgeschraubt. Damit ist die bauliche Einheit
des Flugkörpers über Raster, Gewinde (4) oder andere Verbindungs
möglichkeiten hergestellt. Die spezifische, vom Grunde her jedoch
beliebige, Bauform garantiert die Dichtigkeit auch unter Betriebs
druck. Größe, Geometrie und Material sind frei wählbar.
Die Patentschrift DE 195 09 735 C1 beschreibt ein System des
Zusammenbrechens des Betriebsdruckes durch gewolltes Entweichen
der komprimierten Luft und somit des Fort falls der zum Heraus
pressen des Wassers notwendigen Kraft bei Unterschreiten des
Wasserspiegels infolge Schräglage des Flugkörpers in der Flugbahn
an mindest einer kritischen Stelle anhand von drei konstruktiven
Lösungsvorschlägen. Die Ausführung dort ist wesentlich starr,
lediglich durch Umbauaktivitäten veränderbar.
In der Abb. II dieser Erfindung ist dagegen ein System dar
gestellt, welches sich unabhängig vom aktuellen Wasserstand bei
Flugbahnabweichung aktiviert. Dieser wesentliche Vorteil "konstante
Abweichungsgrenze und Ausnutzung der gesamten Wasserfüllung für
den Antrieb durch die mitsinkenden Austrittsöffnungen" wird mit
Hilfe des Mittelstücks (5) erreicht. Der Schwimmkörper (6) erzielt
den Auftrieb; der Abstand a (7) der Wasseroberfläche (8) von den
Luftaustrittsöffnungen (9) bleibt stets gleich. Eine Voraussetzung
dafür, daß tatsächlich nur die Größe der Schräglage selbst die
sichernde Entkomprimierung einleiten kann, und nicht etwa
verzögert durch eine große oder beschleunigt durch eine kleine
Wassersäule.
Die Gestaltung dieses Mittelstückes ist in jeglichen Parametern
freigestellt und kann z. B. auch als eigenständiger Schwimmkörper
dargestellt werden.
Bei Normalbetrieb drückt das Wasser durch das Spiel (10) zwischen
Mittelstück (5) und Innenwand (11) des Raketenendstückes (12).
Doch gleichzeitig fließt das Wasser durch die als Luftkanäle
gedachten Bohrungen (13) des Mittelstückes (5). Diesem Umstand ist
zwar keine Betriebsfunktion zugedacht, gereicht jedoch auch nicht
zum Nachteil, da dieser Pfad dem Weg durch das besagte Spiel
gleichkommt und in der Düse endend dem Vorschub dient. Das Spiel
völlig auszuschließen wäre möglich, dieser Erfindung gemäß aber
nicht sinnvoll, bzw. die Erfindung des Kreisels wäre dann in
nachfolgend beschriebener Weise nicht realisierbar.
Kreiselsysteme sind in Flugkörpern, insbesondere in Raketen,
wesentliche Elemente der Flugstabilisierung. Der Antrieb dieser
Kreisel erfolgt auf vielfältige Weise, aus unserer Kenntnis aber
nie in direkter Art vom Treibmedium abgenommen.
Der wesentliche Vorteil dieser Erfindung liegt darin, die physi
kalische Eigenart des Kreisels in der Spielzeugrakete zu nutzen;
ein zusätzliches Antriebssystem ist dafür nicht notwendig - aber
denkbar, z. B. Batterie.
Unsere Erfindung favorisiert die Verwendung des in [B] be
schriebenen Mittelstückes. Fig. III zeigt eine der vielen mög
lichen Ausführungen von spiralförmigen Nuten (14) am Umfang des
Mittelstückes (5). Dabei sind die Abmessungen inclusive Anstiegs
winkel und Anzahl der Nute für die Erfindung unerheblich. Ebenso
unwichtig ist, ob anstelle der Nute spiralförmige Erhebungen auf
gesetzt werden oder sonstige Mittel zur Erzeugung der Drehbewegung
am Mittelstück oder eines anderen Stabilisierungskreisels in
Anwendung kommen.
Zur Erhöhung der Kreiselwirkung kann die konzipierte Masse nach
außen verlagert werden (Hohlzylinder, Material mit größerer
Wichte). In dieser Beschreibung wird von einem vollen Zylinder
ausgegangen. Dieser Zylinder, besagtes Mittelstück (5), zwingt
mittels der äußeren spiralförmigen Austrittsöffnungen (14) (min
destens zwei und auf dem Umfang sinnvollerweise, nicht aber
zwingend, symmetrisch verteilt) das unter Druck austretende Was
ser, die in der Hauptsache nach unten gerichtete Fließkraft zu
zerlegen und somit eine Umfangskraft am Kreisel (5) auf zubauen.
Drehung ist die Folge. Das wesentlich ungleiche Verhältnis der
verbleibenden Fließkraft zur abgeleiteten Umfangs kraft bringt
keinerlei negativ wirksamen Schubkraftverluste.
Der wesentliche Vorteil dieser Erfindung liegt in der Erzeugung
der Flugbahnstabilisierung ohne kraftaufwendige Flugbahnkorrektur.
In dieser Erfindung liegt der weitere Vorteil, diese stabilisie
rende Drehbewegung auch nach der zeitanteilig kleinen Beschleuni
gungsphase zu erhalten. Das wird erreicht, indem der unter dem
Mittelstück (5) angesetzte Dorn (15) bei Erreichen eines niedrigen
Wasserstandes, dessen zugeordnete Wassermenge dem Antrieb
projektmäßig nicht zugedacht ist, die Raketendüse (17) erreicht.
Der Dorn reduziert wesentlich den Düsenquerschnitt. Der Wasser
strom geht weit zurück. Gewolltermaßen sinkt der Schub auf fast
Null, jedoch reicht der Wasserfluß zur Erzeugung der Kreisel
bewegung aus.
Eine Modifikation ist denkbar. So kann durch eine genügend große
Trägheit am Kreisel ein Nachlaufen auch ohne fortgesetzten Antrieb
(Wasserstrom) realisiert werden. Die Vor- und Nachteile beider
Möglichkeiten werden bei der Herstellung und bei der Anwendung der
Rakete sich erweisen.
Weitere, hier nicht angeführte und angedeuteten Varianten sind
ebenfalls Bestandteil der Patentschrift.
Die Erfindung erachtet eine Festhaltevorrichtung in diesem System
als äußerst wichtig, denn der Start soll nicht spontan und druck
gerichtet, sondern zeit- und richtungsorientiert nach dem
Willen des Anwenders erfolgen. Bisherige bekannte Patentschriften
(s. o.) verbinden die Luftzufuhr mit dem Druckkörper kraftschlüs
sig. Der aufbauende Druck wird als Kraft größer als die Haltekraft
und mit oder ohne Verformung der Verbindung das System geöffnet,
sprich die Rakete beginnt mit dem Schub.
Bereits hier, am Beginn des Vorganges, liegen Störgrößen vor. Der
wesentliche Vorteil dieser Erfindung liegt darin, das Maß der
Störgrößen an dieser Stelle wesentlich zu reduzieren und im Zu
sammenhang mit anderen Maßnahmen, wie Kreisel, automatisch ange
paßte Druckausgleichsvorrichtung und mechanische Starthilfe (siehe
auch Abschnitte B, C und E) weitgehend zu minimieren.
Darum liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Adapter
(Fig. IV) zu entwickeln. Diesem Adapter sind die Eigenschaften
Verbindung Luftpumpe o.a. mit Druckbehälter, mechanische Halte
vorrichtung, Druckhaltevermögen, schnelle Trennung der Rakete in
einem Handgriff, beschleunigter Start und Bedienfreundlichkeit
sowie sekundäre Punkte zugeordnet.
Der Adapter besteht aus der kreisrunden Hülse (18) mit Druckaus
gleichsbohrung (19), dem Festhalteteil (27), dem Klemmring (20),
dem Spannteil (21), dem Spreizring (22) und der Druckfeder (23)
mit Federtopf (24). Zum Zwecke der Erläuterung notwendigerweise
mit dargestellt sind die Raketenteile Düse (17), Düsenrohr (25)
mit Dichtmanschette (26), Kreisel (5) mit spiralförmiger Ringnut
(14) und Dorn (15) sowie das Raketenendstück (12).
Die Hülse (18) und das Spannteil (21) stellen die statisch feste
Einheit mit der Luftpumpe her, bilden sozusagen das Fundament für
die Aufnahme der Rakete. Die Druckausgleichsbohrung (19) einzu
bringen ist freigestellt, der Inhalt die Erfindung wird davon
nicht berührt.
In der Ausgangsstellung ist die Rakete noch nicht eingesetzt, der
Klemmring (20) hat die untere Stellung inne und das Festhalteteil
(27), welches im Umfang mindestens zweimal, optimal in sechs Seg
mente längs geteilt ist, wird auf die Radiusgröße der Hülse (18)
gedrückt. Zum Einbringen der komplettierten Rakete wird der Klemm
ring nach oben bewegt. Das Festhalteteil spreizt sich aus eigener
Kraft (Materialgestaltung) und mit Hilfe des Spreizringes (22) und
gibt für das Düsenrohr (25) den Weg frei. Der Anwender führt das
Düsenrohr bis zum Anschlag auf den Federtopf (24) und drückt die
Feder (23) nach unten oder auch nicht. Jedenfalls wird nun der
Klemmring (20) auf dem Festhalteteil (27) nach unten gedrückt. Die
geometrische Form beider Teile läßt das Innengewinde des Fest
halteteils und das Außengewinde des Düsenrohres ineinandergreifen
und wie eine Schraube kann die Rakete weiter eingedreht werden.
Die Feder wird "kinderleicht" bis zum Ende gedrückt und erhält für
die Starthilfe die notwendige Energie.
Jetzt ist die Rakete über das Griffstück, sinnvollerweise ein
Luftdruck führendes oder erzeugendes Gerät (in Folge Luftpumpe
genannt) fest in der Hand des Anwenders. Verdrehungen, Verschie
bungen und Verrutschungen sind nicht mehr möglich. Das Gerät kann
jetzt oder später an jeden beliebigen Ort getragen werden. Sta
tische und hydropneumatische Festig- und Dichtigkeit sind herge
stellt.
Der Druckaufbau kann beginnen. Äußerlich ändert sich der Zustand
nicht. Im System entstehen jedoch Kräfte, allerdings das Ent
weichen der Medien wird durch die Manschetten (26) reduziert bis
verhindert. Auch jetzt kann das Stück an einen beliebigen Ort
gebracht, darüber hinaus in jede Richtung gehalten und in jegliche
Flugbahn im Rahmen der Sollwinkel gestartet werden.
Ist der Anwender zum Start bereit, drückt er über einen Hebel den
Klemmring nach oben, das Festhalteteil öffnet sich. Die Rakete ist
im nächsten Augenblick völlig frei. Die Feder erzeugt die erste
Bewegung, der umgehend beginnende Schub setzt die Beschleunigung
fort.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt einmal darin, durch
die Feder einen Teil der Masseträgheit zu überwinden, aber auch
durch die Geometrie der Hülse (18) und des Düsenrohrs (25) eine
bahnführende Rampe zu haben. Anderseits wird ein Flachstart
unmöglich gemacht, weil das Mittelstück in einer Schräglage den
Arbeitsdruck sofort aufhebt und die Federkraft allein lediglich
ein Herausschubsen der Rakete bewirkt. Damit ist der Anwender
stets zum Sart in den Steilflug gezwungen.
Die wesentliche Aufgabe der in den Adapter eingebrachten Feder
wurde bereits erläutert. Mechanisch handelt es sich hierbei um
eine spiralförmige Druckfeder (Fig. 5; Pos. 23) mit angemessener
Spannkraft. Der daraufgesetzt Federtopf (24) führt die Feder in
der Hülse (18) und ermöglicht das problemlose Aufsetzen des Düsen
rohres (25), welches dann durch Drehen im Gewinde Halteteil/
Düsenrohr die Feder bis zur Endlage drückt. Die Federkraft stabi
lisiert durch den Anpreßdruck die Statik im Haltesystem bis zum
Start. Beim Startvorgang bringt sie die erwähnte Anfangskraft
additativ zur hydropneumatischen Schubkraft.
Die Flugbahn in der Steigphase wird durch technische Einrichtungen
kontrolliert und bei Gefahr abgebrochen. Gleichermaßen verlangt
auch der Rückflug einen gewissen Sicherheitsstandard. Zu dieser
Problematik wird in keiner bekannten Patentschrift Stellung genom
men. Deshalb lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Einrichtungen
zu schaffen, die das sanfte Rückkehren des Flugkörpers gewährlei
sten. Es sind vielerlei Varianten möglich, für diese Erfindung
sollen zwei Grundvarianten von Bedeutung sein.
- 1. Das Flugobjekt ist im vorzugsweise vorderen, beim Rückflug nach unten gerichteten Teil abgepolstert, die Stabi lisierungsflächen ebenfalls oder jene ganz und gar aus Weichmaterial. Die sich aus der rasch steigenden Fall geschwindigkeit entwickelnde Energie wird durch das Weich material beim Aufprallen geringe bis keine Auswirkungen zeigen.
- 2. Die vorige Version setzt einen das Vorderteil nach unten
gerichteten Flug voraus. Jener ist jedoch nur dann gegeben,
wenn Masse- und geometrischer Schwerpunkt im guten Verhältnis
stehen. Dies ist durch die Bauform nicht immer gegeben,
desweiteren können Störgrößen einen anders gerichteten
Sinkflug verursachen: Die Gewähr des Nutzens der Bauaus
führung aus Punkt 1 ist nicht gegeben, mit einem rückwärts
gerichteten Sinkflug ist zu rechnen. Dann aber fehlt im
Rückteil die Polsterwirkung. Der Vorteil dieser Erfindung
liegt darin, daß durch die Kombination von Polsterung und
Bremswirkung in jeglicher Fluglage der Aufprall aus jeg
licher Fluglage geschwächt wird.
Realisieren läßt sich diese Aufgabe durch das Installieren eines Fallschirmsystems. Das Raketenvorderteil erhält er wähnterweise eine Weichstoffummantelung. Diese gilt es als eine selbsttragende Kappe auszuführen. Flächenhafte Aus sparungen innen schaffen den zur Aufnahme eines Fallschirm tuches notwendigen Raum zwischen Raketenhaut und Kappe. In die Kappe eingearbeitete Längskanäle bauen bei Abwärtsflug einen Staudruck auf. Fallschirm und Kappe lösen sich von der Raketenspitze. Der gebremste Rückflug beginnt.
Bisher wurden die einzelnen Funktionsgruppen einzeln für sich
dargestellt. Das Funktionieren des gesamten Systems hängt wiederum
vom guten Zusammenwirken der Gruppen ab. Dennoch ist es möglich,
einzelne davon geändert auszuführen oder ganz und gar wegzulassen.
Mit einem anderen Verhalten des Systems bzw. einer Qualitätsmin
derung im System muß gerechnet werden.
Die Erfindung geht von der Realisierung aller beschriebenen
Abschnitte und deren dort genannten Details aus. Es ist also klar,
daß unzählig viele Versionen realisierbar sind, die diese Rakete
dennoch in einer brauchbaren Weise funktionieren lassen. Solche
Modifikationen sind ebenfalls Bestandteil der Patentschrift. Bild
VI stellt die Einheit des Systems dar. Details sind sinnvoller
weise verschiedentlich vernachlässigt.
Der Anwender füllt zunächst seine Module (2) mit Wasser und bringt
sie nach und nach in Anwendung. Dazu löst er die Verschlußkappe
und steckt das Raketenunterteil (3) auf, um beides fest zu
verschrauben. Anschließend faßt er die Pumpe (28), drückt den
Hebel (31) nach unten. Der Klemmring (20) geht nach oben und der
Geometrie der Flächen folgend spreizen sich die Segmente des Fest
halteteils. Die Rakete wird mit dem Düsenrohr (25) voran in den
Adapter (29) eingesetzt, bis der Federtopf der Druckfeder erreicht
ist. Dann kann mit etwas Kraft die Feder niedergedrückt und danach
oder eben gleich der Klemmring (20) nach unten gebracht werden,
indem der Hebel (31) losgelassen wird. Die Gewinde des Festhalte
teils und das Gewinde des Düsenrohrs stellen den Formschluß her.
Falls noch nicht geschehen, wird durch Drehen die Rakete (30)
weiter eingebracht und die Feder jetzt bis zum Anschlag nieder
gedrückt.
Fest verbunden und in der bewußten Beherrschung des Anwenders
kann nun durch Pumpbewegungen der Luftdruck eingebracht werden.
Die Zahl der Hübe ist vorgegeben, wobei die Volumenverhältnisse
Luft/Wasser Abweichungen von etwa fünfzig Prozent keinen gefähr
lichen Überdruck aufkommen lassen.
Die Rakete ist betriebsmäßig startbereit, der Anwender wählt jetzt
Startort und Startrichtung aus und weiß auch den Startwinkel ein
zuhalten. Ein Druck auf den Hebel (31) öffnet das unter Druck ste
hende System und unterstützt durch die Feder beginnen Wasseraus
tritt und Schub. Mit Erreichen des Scheitelpunktes wird sich die
Rakete mit dem Vorderteil nach unten neigen und mit natürlicher
Fallgeschwindigkeit den Boden erreichen. Polsterungen dämpfen den
Aufprall. Fällt die Rakete jedoch mit dem Unterteil abwärts
gerichtet, werden sich infolge des Staudrucks die Kappe (32) lösen
und der Fallschirm (33) öffnen: Das Objekt fällt mit gebremster
Geschwindigkeit.
Jetzt wird der Anwender das leere Modul abnehmen und ein erneutes
gefülltes Modul einsetzen, um den Vorgang zu wiederholen.
Der Dorn und somit das Mittelstück resp. Kreisel werden durch den
Widertand am Federtopf mechanisch in die Rakete in Richtung Was
seroberfläche gedrückt. Damit ist das Aufschwimmen des Mittelteils
und somit das Funktionieren der Sicherheitseinrichtung gewähr
leistet,auch wenn wider Erwarten der Schwimmkörper an der Raketen
innenwand klemmt.
1 Verschlußkappe zum Modul
2 Modul als Teil der Rakete
3 Raketenkörper mit Modul als geschlossener Druckkörper
4 Gewinde Verbindung Modul-Raketenkörper
5 Mittelstück dient als Sicherheitsstück bei Schräglage
5 Kreisel baulich genau das Mittelstück
6 Schwimmkörper hält den Abstand Wasseroberfläche-Luft austritt konstant und führt den Kreisel
7 Abstand a eine kontante Größe bezüglich Wasser oberfläche Luftaustrittsöffnung
8 Wasseroberflächen bezüglich aktueller Wassersäule
9 Luftaustrittsöffnung nimmt Betriebsfähigkeit bei Schrägflug
10 Spiel räumlicher Spalt zwischen Mittelstück und deren Führung
11 Innenwand am unteren Ende der Raketen gleichzeitig eine Führung des Mittelstückes/Rakete
12 Raketenendstück nimmt unter anderem die Führungskraft des Kreisels auf
13 Bohrungen Luftkanäle im Mittelstück
14 Nute, Ringnute sind die Austrittsöffnungen für das Wasser
15 Dorn Fortsatz des Mittelstückes/Kreisels
17 Raketendüse Bündelung der Schubkraft
18 Hülse äußeres Teil des Adapters
19 Druckausgleichsbohrung Loch in der Hülse
20 Klemmring hilft Rakete festzuhalten
21 Spannteil direkte Verbindung Adapter - Luftpumpe
22 Spreizring öffnet Oberteil des Adapters
23 Druckfeder auf dem Boden des Adapters
24 Federtopf oberer Abschluß der Druckfeder
25 Düsenrohr geht vom Unterteil der Rakete bis Düse
26 Dichtmanschette verhindert Austritt Druckluft
27 Festhalteteil verbindet Rakete mit Adapter
28 Pumpe Beispiel einer Druckerzeugung
29 Adapter Fundament zur Aufnahme der Rakete
30 Rakete Gesamtheit des Druckkörpers
31 Hebel löst Verbindung Adapter - Rakete
32 Kappe Weichteil vom
33 Schirm Fallschirm
34 Gewinde Formschluß Adapter - Düsenrohr
2 Modul als Teil der Rakete
3 Raketenkörper mit Modul als geschlossener Druckkörper
4 Gewinde Verbindung Modul-Raketenkörper
5 Mittelstück dient als Sicherheitsstück bei Schräglage
5 Kreisel baulich genau das Mittelstück
6 Schwimmkörper hält den Abstand Wasseroberfläche-Luft austritt konstant und führt den Kreisel
7 Abstand a eine kontante Größe bezüglich Wasser oberfläche Luftaustrittsöffnung
8 Wasseroberflächen bezüglich aktueller Wassersäule
9 Luftaustrittsöffnung nimmt Betriebsfähigkeit bei Schrägflug
10 Spiel räumlicher Spalt zwischen Mittelstück und deren Führung
11 Innenwand am unteren Ende der Raketen gleichzeitig eine Führung des Mittelstückes/Rakete
12 Raketenendstück nimmt unter anderem die Führungskraft des Kreisels auf
13 Bohrungen Luftkanäle im Mittelstück
14 Nute, Ringnute sind die Austrittsöffnungen für das Wasser
15 Dorn Fortsatz des Mittelstückes/Kreisels
17 Raketendüse Bündelung der Schubkraft
18 Hülse äußeres Teil des Adapters
19 Druckausgleichsbohrung Loch in der Hülse
20 Klemmring hilft Rakete festzuhalten
21 Spannteil direkte Verbindung Adapter - Luftpumpe
22 Spreizring öffnet Oberteil des Adapters
23 Druckfeder auf dem Boden des Adapters
24 Federtopf oberer Abschluß der Druckfeder
25 Düsenrohr geht vom Unterteil der Rakete bis Düse
26 Dichtmanschette verhindert Austritt Druckluft
27 Festhalteteil verbindet Rakete mit Adapter
28 Pumpe Beispiel einer Druckerzeugung
29 Adapter Fundament zur Aufnahme der Rakete
30 Rakete Gesamtheit des Druckkörpers
31 Hebel löst Verbindung Adapter - Rakete
32 Kappe Weichteil vom
33 Schirm Fallschirm
34 Gewinde Formschluß Adapter - Düsenrohr
Claims (29)
1. Spielzeugrakete (oder Raketenmodell) beliebiger Größe, Bauform,
beliebigen Materials und beliebiger Parameter im Rahmen der
gesetzlichen Vorgaben, welcher zum Zwecke des Antriebes ein Druck
träger (sinnvollerweise komprimierte Luft, jedoch nicht zwingend;
chemisches Reaktionsmaterial möglich), eingebracht wurde oder wird
und/oder ein Masseträger zur Erzeugung des Rückstoßes (sinnvoller
weise Wasser, weitere Stoffe denkbar) beigebracht wurde oder wird,
gekennzeichnet:
Durch automatisch sich dem Wasserstand angleichende Sicher
heitsvorrichtung (5), die bei einer vorgegebenen Abweichung
von der Senkrechten des Steilfluges den Betriebsdruck
vernichtet.
2. Durch eine Sicherheitsvorrichtung (5), die nicht, auch nicht
anteilig in Funktion zur Wassersäule steht. Statt dessen
bleibt der Abstand Wasserspiegel/Eintrittsöffnung (7) kon
stant; damit ist allein der Grad der Neigung als Maß für den
Abbruch des Betriebes zuständig.
3. Durch den Vorteil der vollständigen Ausnutzung des Masse
trägers (Wasser).
4. Daß durch die technische Ausführung der Sicherheitsvorrich
tung (5) diese gleichzeitig als Kreisel, Wasserdurchfluß
regulierung und als Raketendüsenquerschnittsregulator (15)
genutzt wird.
5. Durch Einsatz und Anwendung eines Kreiselsystems (5) in
Spielzeugraketen.
6. Dadurch, daß der Kreisel vorzugsweise in direkter Weise und
ohne Fremdenergiequelle angetrieben wird.
7. Durch eine Flugbahnstabilisierung, die eine kraftaufwendige
Flugbahnkorrektur weitestgehend unnötig macht.
8. Dadurch, daß das Antriebsmedium, vorzugsweise Wasser, seine
Hauptkraftrichtung während der Schubphase zerlegt und mit
einer quergerichteten Kraft den Kreisel bewegt.
9. Dadurch, daß auch nach der Schubphase der Kreisel aus der
selben Quelle bewegt wird.
10. Dadurch, daß der Raketenkörper vorzugsweise geteilt
ausgeführt wird.
11. Durch die Möglichkeit, vorzugsweise mittels vorgefüllter
Module die Rakete ohne Nachtankmöglichkeiten vor Ort mehr
fach zu starten.
12. Durch die Möglichkeit, das Wasser vorzugsweise portioniert in
den Druckbehälter zu bringen. Damit wird das Risiko einer
Falschanwendung ausgeschlossen.
13. Daß mit der Portionierung der Wassermenge der optimierte
Betriebszustand gewährleistet ist.
14. Dadurch, daß das Verhältnis der Volumina Wasser/Luft groß
genug ist, um die Sicherheit bei wesentlichem Überschreiten
der vorgegebenen Pumpenhübe nicht zu gefährden.
15. Dadurch, die Rakete vorzugsweise tragbar ausgeführt zu haben.
Somit sind Mobilität und Beherrschbarkeit zu jedem Zeitpunkt
bis hin zum Start gegeben, auch nach dem Aufbau des Betriebs
druckes.
16. Dadurch, daß mittels eines Adapters (29) eine statisch feste
Verbindung zu einem Griff- und Tragestück, vorzugsweise einer
Luftpumpe, geschaffen wird.
17. Durch eine technische Möglichkeit, den Betriebsdruck ausrei
chend lange zu halten; Der Start erfolgt nicht druckabhängig,
sondern nach dem Willen des Anwenders. Es bleibt Zeit, den
rechten Ort, die rechte Zeit und den zulässigen Startwinkel
zu finden.
18. Dadurch, daß vorzugsweise ein Adapter die erste Phase des
Fluges fixiert und als Rampe fungiert.
19. Dadurch, daß der Adapter durch einen Druckstau die Anfangs
geschwindigkeit vergrößert. (Parameter im Rahmen der gesetz
lichen Festlegungen).
20. Dadurch, daß der Adapter die Rakete beliebig lange form
schlüssig hält und mit einer gezielten Bewegung des Anwenders
das System übergangslos geöffnet werden kann.
21. dadurch, daß mit der Schaffung einer festen Verbindung
"Raketenkörper-Luftzuführung-Halteteil-Start frei wählbar"
die Störgrößen insbesondere in der Startphase minimiert
werden.
22. Durch Einsatz vorzugsweise einer Feder (23), mit deren Kraft
die Rakete eine Startbeschleunigung erfährt.
23. Durch eine Einrichtung, die das Schübpotential der Rakete,
normalerweise konzentriert in den ersten Zeitabschnitten des
Fluges, zwischendurch wesentlich verringert und auf weitere
Phasen des Steigfluges verteilt.
24. Durch eine materialbedingte Aufpralldämmung (Verkleidung)
beim Sinkflug.
25. Durch eine Abbremsung der Fallgeschwindigkeit, im Falle, die
Rakete ist im Sinkflug mit dem Rückteil nach unten gerichtet.
26. Dadurch, daß die erwähnten Bausteine in ihrer Nennung und
Beschreibung die vorzugsweise Ausführung darstellen und eine
Veränderung, ein Hinzufügen oder Weglassen eines oder mehre
rer Bausteine dennoch dem Inhalt der Patentschrift entspre
chen. Dies würde lediglich eine Modifizierung im einzelnen
oder der Gesamtvariante darstellen. Das System an sich funk
tioniert auch bei einer Vielzahl von Modifikationen.
27. Durch Herstellen notwendiger und optimierter Flugeigen
schaften durch sinnvolle Gestaltung der Schwerpunktlage und
Geometrie des Flugkörpers (DE 195 34 316 A1).
28. Durch Herstellen notwendiger und optimierter Relationen von
Anfangs kraft, Anfangsgewicht bis hin zum Endgewicht des
Flugkörpers. (DE 195 34 316 A1).
29. Anfertigung der Einzelteile, Bearbeitung und Fügen zum Ganzen
sowie Vertrieb des Gesamten; Urheberrechte.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134786 DE19634786C2 (de) | 1996-08-28 | 1996-08-28 | Spielzeugrakete mit einem hydropneumatischen Strahlantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996134786 DE19634786C2 (de) | 1996-08-28 | 1996-08-28 | Spielzeugrakete mit einem hydropneumatischen Strahlantrieb |
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DE19634786A1 true DE19634786A1 (de) | 1997-06-05 |
DE19634786C2 DE19634786C2 (de) | 2001-05-17 |
Family
ID=7803932
Family Applications (1)
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DE1996134786 Expired - Fee Related DE19634786C2 (de) | 1996-08-28 | 1996-08-28 | Spielzeugrakete mit einem hydropneumatischen Strahlantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19634786C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108896079A (zh) * | 2018-07-13 | 2018-11-27 | 山东远大朗威教育科技股份有限公司 | 教学用火箭模型飞行记录仪 |
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US3962818A (en) * | 1965-10-24 | 1976-06-15 | Pippin Jr Reginald F | Reaction toy arrangement and method |
DE19509735C1 (de) * | 1995-03-17 | 1996-02-08 | Wilfried Dr Schroeder | Spielzeugrakete mit hydropneumatischem Strahlantrieb |
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GB8321945D0 (en) * | 1983-08-15 | 1983-09-14 | Jackson J M | Making toy water rocket |
-
1996
- 1996-08-28 DE DE1996134786 patent/DE19634786C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE19634786C2 (de) | 2001-05-17 |
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