DE19634197A1 - Vorrichtung zum Erwärmen oder Garen von Speisen - Google Patents
Vorrichtung zum Erwärmen oder Garen von SpeisenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/04—Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
- A47J37/042—Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports arranged on wheels or spiders rotating about a horizontal axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen und/oder
Garen, insbesondere Grillen von Speisen nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt, bei welchen Körbe zur
Aufnahme der Speisen im Kreis derart herumgeschwenkt werden,
daß wechselnde Abstände zu den Heizeinrichtungen und/oder
wechselnde Einfallrichtungen der Wärmestrahlung auf das Gargut
gewährleistet sind, um ein gleichmäßiges Garen und/oder
Erwärmen bzw. Warmhalten sicherzustellen. Das Gargut weist
also eine im wesentlichen stabile Lage relativ zur Umgebung
auf, wird also nicht wie bei einem Drehspieß gewendet, sondern
sozusagen wie in einem Riesenrad in einer (vertikalen)
Kreisbahn herumgefahren.
Die üblichen Anordnungen sind dann besonders einfach, wenn die
Körbe einfach eingehängt sind und aufgrund ihres
Schwerpunktes, der unterhalb des Korb-Drehpunktes liegt, diese
Kreisbahn vollführen. Die Benutzung der Anordnung,
insbesondere beim Be- und Entladen der Speisen ist allerdings
problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß das Be-
und Entladen erleichtert wird. Diese Aufgabe wird durch eine
Vorrichtung nach Patentanspruch 1 gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß
Führungseinrichtungen vorgesehen sind, die derart angeordnet
sind, daß die Körbe zum Be- und Entladen der Speisen fixierbar
sind.
Vorzugsweise sind die Führungseinrichtungen derart ausgebildet
und angeordnet, daß die Körbe lediglich in einem Teilbereich
des Trommeldrehbereiches fixierbar sind, während sie über den
übrigen Trommeldrehbereich die Körbe freigeben. Dadurch sind
sowohl die Verschleißerscheinungen als auch der apparative
Aufwand minimiert.
Die Führungseinrichtungen sind vorzugsweise derart ausgebildet
und angeordnet, daß die Körbe in denjenigen Teilbereichen
fixierbar sind, in welchen sie nahe einer
Gehäusezugangsöffnung sind. Zum Be- und Entladen sind somit
die Körbe in einer optimalen Position.
Vorzugsweise sind die Körbe frei schwenkbar derart aufgehängt,
daß ihre Böden gegebenenfalls mit aufliegenden Speisen und
damit ihre Schwerpunkte tiefer als die Aufhängepunkte der
Körbe liegen. Gegenüber einer reinen Zwangsführung ist somit
die einfachste Anordnung getroffen.
Die Führungseinrichtungen umfassen vorzugsweise gehäusefeste
Schienen, mit welchen mit den Speiseaufnahmekörben verbundene
Führungsgegenstücke beim Be- und Entladen in Eingriff stehen.
Dadurch ist gewährleistet, daß die Körbe hierbei nicht kippen
können.
Die Führungsgegenstücke sind vorzugsweise als Zapfen
ausgebildet, welche in einen Führungszwischenraum zwischen
zwei, die Führungsschienen bildenden Stäben eingreifen. Durch
diese sehr einfache Konstruktion wird ein sicherer Halt der
Körbe gegen Verkippen gewährleistet.
Die Schienen sind vorzugsweise derart ausgebildet und
angeordnet, daß der Berührungspunkt zwischen den
Führungsgegenstücken und der Schiene, um einen zur Vermeidung
eines Einspreizens hinreichenden Winkelbetrag in Drehrichtung
der Trommel hinter den Aufhängepunkten der Körbe liegt. Es
wird also beim Drehen der Trommel jedes Führungsgegenstück
nicht durch den Schienenzwischenraum geschoben, sondern
gezogen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen, die anhand von Abbildungen erläutert
werden. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematisierte Teilansicht eines verti
kal geschnittenen Korbes und
Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht der Darstellung gemäß
Fig. 3.
In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und
gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist eine Trommel 10 in
einem Gehäuse 20 drehbar (s. Pfeile in Fig. 1) angeordnet und
besteht aus zwei Seitenteilen 11, 12, welche über eine
Verbindungswelle 13 starr miteinander verbunden sind. Das
Gehäuse 20 weist eine Zugangsöffnung 21, zwei Seitenflächen
22, 23 sowie eine Vorderseite 24 und einen Boden 25 auf. An
den Seitenflächen 22, 23 sowie an der gewölbten Vorderseite 24
sind Sichtfenster angebracht, so daß die gesamte Vorrichtung
auf einer Verkaufstheke aufgestellt und von der Zugangsöffnung
21 her bedient werden kann, während die Kunden auf der anderen
Seite, der gewölbten Vorderseite 24 gegenüber stehen.
In der Trommel 10 ist eine Vielzahl von Speiseaufnahmekörben
30, bei der hier gezeigten Ausführungsform acht
Speiseaufnahmekörbe aufgehängt, die jeweils Seitenwangen 31,
32 aufweisen, welche im wesentlichen dreieckig ausgebildet
sind und an ihrer oberen Spitze Aufhängeöffnungen 33 sowie an
ihren unteren Schenkeln Korbböden 34 aufweisen. In die
Aufhängeöffnungen 33 ragen Zapfen 14, 14′, welche von den
Seitenwänden 11, 12 der Trommel 10 nach innen hervorstehen,
wobei die Zapfen 14, 14′ einen erheblich geringeren
Durchmesser aufweisen als die Aufhängeöffnungen 33. Auf diese
Weise ist gewährleistet, daß die Speiseaufnahmekörbe 30 beim
Drehen der Trommel 10 im Gehäuse 20 mit relativ geringer
Reibung auf den Zapfen 14, 14′ laufen bzw. herumgeschwenkt
werden.
Die Körbe 30 weisen auf einer Seite - in Fig. 2 auf der linken
Seite - im wesentlichen horizontal über die Seitenwangen 31
nach außen ragende Stifte oder Zapfen 35 auf, welcher aufgrund
der konstanten Schwenklage der Körbe 30 eine Kreisbahn, wie in
Fig. mit einer strichpunktierten Linie angedeutet, vollführen,
deren Drehzentrum allerdings außerhalb der Achse X (s. Fig. 2
oder 4) liegt, um welche sich die Trommel 10 dreht.
Über einen, der Zugangsöffnung 21 zugewandten Abschnitt dieser
Kreisbahn verlaufend ist nun eine Schiene 40, bestehend aus
einer äußeren Schiene 41 und einer inneren Schiene 42
angeordnet, und zwar derart, daß die Kreisbahn der Zapfen 35
in einem Zwischenraum 47 zwischen der äußeren Schiene 41 und
der inneren Schiene 42 verläuft. Die Schienen 41 und 42 sind
über eine obere Halterung 45 und eine untere Halterung 46 am
Gehäuse 20 befestigt.
Der Abstand zwischen der äußeren Schiene 41, also der
Zwischenraum 47, ist nun derart gewählt, daß die Zapfen 35
ohne eine der beiden Schienen 41 oder 42 zu berühren, zwischen
diesen hindurch laufen kann, wenn der Korb 30 entweder leer
ist oder aber das Gargut halbwegs mittig aufgelegt ist. Dann
aber, wenn man Gargut entnimmt oder insbesondere in einen Korb
30 einlegt und dabei den Korb mit einer Horizontalkraft bzw.
einem Drehmoment um seine Schwenkachse beaufschlagt, stößt der
Zapfen 35 an die eine der beiden Schienen 41 oder 42, so daß
der Schwenkwinkel des Korbes 30 begrenzt wird. Dadurch ist das
Be- und Entladen erheblich vereinfacht. Insbesondere kann es
nicht dazu kommen, daß z. B. eine ganze Reihe von in die Körbe
30 eingelegten Doughnuts herunterfällt, wenn der letzte
Doughnut ungeschickt eingelegt wird.
Die innere Schiene 42 ist in einem Einlaufbereich 43, also in
demjenigen Bereich, in welchen die Zapfen 35 zuerst einlaufen,
nach innen gebogen, so daß der Zwischenraum 47 im
Einlaufbereich 43 vergrößert ist. Im Auslaufbereich 44 ist der
Zwischenraum 47 zwischen der äußeren Schiene 41 und der
inneren Schiene 42 ebenfalls vergrößert.
Es ist auch möglich, die Führungseinrichtungen nicht wie im
hier gezeigten Ausführungsbeispiel innerhalb der Trommel 10,
also zwischen deren beiden Seitenscheiben 11, 12, sondern
außerhalb einer Seitenscheibe 11 bzw. 12 anzuordnen. Hierzu
wird die Aufhängung der Speisenaufnahmekörbe 30 verändert.
Anstelle eines trommelfesten Zapfens 14 wird dann ein am
Speiseaufnahmekorb 30 bzw. dessen Seitenwange 31 drehfest
angebrachter Zapfen vorgesehen, der nach außen über die
Seitenscheibe 11 der Trommel 10 hinaussteht. An dieser
Außenseite kann dann ein Hebelarm mit einem entsprechenden
Zapfen vorgesehen sein, welcher dem Zapfen 35 entspricht. Die
Drehsicherungsschiene wird dann selbstverständlich ebenfalls
außerhalb der Trommel 10 am Gehäuse 20 befestigt. Die
Verbindung zwischen dem Aufhängungszapfen und dem
Speiseaufnahmekorb ist - wie gesagt - drehfest, muß aber
ansonsten nicht unlösbar sein. Vorzugsweise ist der Zapfen
drehbar aber in Horizontalrichtung unverschiebbar in der
Seitenscheibe 11 der Trommel 10 angebracht und stellt
gleichzeitig das Aufhängelager für jeweils einen
Speiseaufnahmekorb dar.
Bezugszeichenliste
10 Trommel
11 erste Seitenscheibe
12 zweite Seitenscheibe
13 Verbindungswelle
14, 14′ Zapfen
20 Gehäuse
21 Zugangsöffnung
22 erste Seitenfläche
23 zweite Seitenfläche
24 Vorderseite
25 Boden
30 Speiseaufnahmekorb
31 erste Seitenwange
32 zweite Seitenwange
33 Aufhängeöffnung
34 Korbboden
35 Zapfen
40 Schiene
41 äußere Schiene
42 innere Schiene
43 Einlaufbereich
44 Auslaufbereich
45 obere Halterung
46 untere Halterung
47 Zwischenraum.
11 erste Seitenscheibe
12 zweite Seitenscheibe
13 Verbindungswelle
14, 14′ Zapfen
20 Gehäuse
21 Zugangsöffnung
22 erste Seitenfläche
23 zweite Seitenfläche
24 Vorderseite
25 Boden
30 Speiseaufnahmekorb
31 erste Seitenwange
32 zweite Seitenwange
33 Aufhängeöffnung
34 Korbboden
35 Zapfen
40 Schiene
41 äußere Schiene
42 innere Schiene
43 Einlaufbereich
44 Auslaufbereich
45 obere Halterung
46 untere Halterung
47 Zwischenraum.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Erwärmen, Warmhalten und/oder Garen, ins
besondere Grillen von Speisen, mit einer Trommel (10), die
mittels eines Drehantriebs um eine horizontale Achse in einem
Gehäuse (20) mit einer Heizeinrichtung drehbar ist und mit
einer Vielzahl von Speiseaufnahmekörben (30), die um den
Trommelumfang derart schwenkbar (Zapfen 14, 14′; Öffnung 33)
aufgehängt sind, daß sie beim Drehen der Trommel (10) ihre
Drehwinkelposition insbesondere eine horizontale Ausrichtung
von Korbböden (34) beibehalten,
gekennzeichnet durch Führungseinrichtungen (35,
40), die derart angebracht sind, daß die Speiseaufnahmekörbe
(30) zum Be- und Entladen der Speisen fixierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtungen (35, 40) derart ausgebildet und
angeordnet sind, daß die Speiseaufnahmekörbe (30) lediglich
in einem Teilbereich des Trommelbewegungsbereichs fixierbar
sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtungen (35, 40) derart ausgebildet und
angeordnet sind, daß die Speiseaufnahmekörbe (30) in demjeni
gen Teilbereich fixierbar sind, in welchem sie nahe einer
Gehäusezugangsöffnung (21) sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Körbe (30) frei schwenkbar derart aufgehängt sind,
daß ihre Böden (34) gegebenenfalls mit aufliegenden Speisen
und damit ihre Schwerpunkte tiefer als die Aufhängepunkte
(33) der Körbe (30) liegen.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtungen gehäusefeste Schienen (40) um
fassen, mit welchen mit den Speiseaufnahmekörben (30) verbun
dene Führungsgegenstücke (35) beim Be- und Entladen in
Eingriff stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsgegenstücke als Zapfen (35) ausgebildet sind,
welche in einen Führungszwischenraum (47) zwischen zwei, die
Führungsschienen bildenden Stäbe (41, 42) eingreifen.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienen (40) derart ausgebildet und angeordnet sind,
daß ein Berührungspunkt zwischen den Führungsgegenstücken
(35) und den Schienen (40) um einen zur Vermeidung eines
Einspreizens hinreichenden Winkelbetrag in Drehrichtung der
Trommel (10) hinter den Aufhängepunkten (33) der Körbe (30)
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134197 DE19634197C2 (de) | 1996-08-23 | 1996-08-23 | Vorrichtung zum Erwärmen, Warmhalten und/oder Garen von Speisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134197 DE19634197C2 (de) | 1996-08-23 | 1996-08-23 | Vorrichtung zum Erwärmen, Warmhalten und/oder Garen von Speisen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19634197A1 true DE19634197A1 (de) | 1998-02-26 |
DE19634197C2 DE19634197C2 (de) | 1998-09-10 |
Family
ID=7803560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996134197 Expired - Fee Related DE19634197C2 (de) | 1996-08-23 | 1996-08-23 | Vorrichtung zum Erwärmen, Warmhalten und/oder Garen von Speisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19634197C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004001896B4 (de) * | 2003-09-25 | 2012-02-02 | Khalil Jawad | Einrichtung zum Grillen von Fleischspeisen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1457652A (fr) * | 1965-09-16 | 1966-11-04 | Perfectionnements aux appareils pour la cuisson en continu des steaks et autres produits | |
DE1429994B2 (de) * | 1964-10-09 | 1973-01-18 | F. Küppersbusch & Söhne AG, 4650 Gelsenkirchen | Bratautomat. zusatz: 1429984 |
-
1996
- 1996-08-23 DE DE1996134197 patent/DE19634197C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1429994B2 (de) * | 1964-10-09 | 1973-01-18 | F. Küppersbusch & Söhne AG, 4650 Gelsenkirchen | Bratautomat. zusatz: 1429984 |
FR1457652A (fr) * | 1965-09-16 | 1966-11-04 | Perfectionnements aux appareils pour la cuisson en continu des steaks et autres produits |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19634197C2 (de) | 1998-09-10 |
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Legal Events
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