DE19633984A1 - Exzenterschneckenpumpe mit nicht spangebend hergestelltem Rotor - Google Patents
Exzenterschneckenpumpe mit nicht spangebend hergestelltem RotorInfo
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- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
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Description
Exzenterschneckenpumpen, wie sie in dem Buch "Die
Pumpen" Fuchslocher/Schulz, Springer-Verlag, 1967, auf
Seite 322, erläutert sind, bestehen aus einem rohrförmigen
Stator und einem in dem Stator rotierenden Rotor. Der
Stator besteht aus einer elastischen Masse, beispielsweise
Gummi oder Gummiersatzstoffe, und die Durchgangsöffnung
hat die Form einer zweigängigen Schraube mit einem ovalen
Querschnitt. In der Durchgangsöffnung des Stators steckt
der Rotor, bestehend aus einem harten Material, in der
Regel einsatzgehärtetem Stahl. Der Rotor hat die Gestalt
einer eingängigen Schraube. Die Abmessungen des Rotors und
der Statorbohrung sind derart aufeinander abgestimmt, daß
bei der Drehung des Rotors im Stator vom Rotor und Stator
sichelförmige Kammern gebildet werden, die von der Saug
seite zur Druckseite hin wandern. Diese Kammern sind all
seitig abgedichtet.
Um die Abdichtung zu erzielen, muß der Stator an den
Dichtstellen mit verhältnismäßig großem Druck am Rotor
anliegen. Beim Fördern von abrasiven Medium wie Mörtel und
dgl. klemmen sich zwischen dem gehärteten Rotor und dem
elastischen Stator die abrasiven Partikel ein. Sie bleiben
an der Statorwand hängen und schleifen den sich daran vor
beidrehenden Rotor ab. Die Partikel sitzen in der Stator
wand verhältnismäßig fest, weshalb sich der Rotor schnel
ler und stärker abnutzt als der Stator, obwohl der Rotor
aus härterem Material hergestellt ist.
Wenn die Abnutzung des Rotors so weit fortgeschritten
ist, daß die Dichtwirkung nicht mehr einwandfrei zustande
kommt, sinken die Förderleistung bzw. der erzielbare För
derdruck rapide ab.
Der Rotor muß als Verschleißteil angesehen werden,
das relativ bald ausgetauscht werden muß, während der
Stator noch verwendbar ist. Man kann in grober Annäherung
davon ausgehen, daß der Stator etwa die doppelte Lebens
dauer hat wie der Rotor, d. h. mit ein und demselben Stator
können wenigstens zwei Rotoren gepaart werden, ehe auch
der Stator so weit verschlissen ist, daß er ausgetauscht
werden muß.
Die Herstellung des Stators ist verhältnismäßig
einfach, da es sich hierbei um ein Vulkanisierteil han
delt, das von einem Kern abgeformt wird. Anders dagegen
der aus hartem Material bestehende Rotor, der bislang aus
dem vollen durch spangebende Verfahren herausgearbeitet
werden muß und dessen Oberfläche nach der groben Herstel
lung der Kontur eine Feinbearbeitung erfordert, andern
falls würde er den Stator alsbald zerstören.
Es leuchtet ohne weiteres ein, daß die spangebende
Herstellung dazu führt, daß der Rotor in der Herstellung
verhältnismäßig teuer ist.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Exzenterschneckenpumpe zu schaffen, deren Rotor kostengün
stiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der Exzenter
schneckenpumpe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Herstellung des Rotors mit Urform- oder Umform
techniken reduziert den Zeitaufwand für die Herstellung
ganz enorm. Darüber hinaus gibt es bei der Herstellung
praktisch keinen Abfall, und selbst wenn beim Umformen
Abfall in Gestalt von Grat entsteht, ist dieser Grat ohne
weiteres wiederverwendbar, verglichen mit Spänen, die bei
der spangebenden Bearbeitung auftreten. Diese Späne sind
im allgemeinen durch das notwendige Kühlschmiermittel
verunreinigt, was die Rückführung in den Materialfluß
erschwert.
Bei dem neuen Rotor erfolgt auch die abschließende
Feinbearbeitung nicht spangebend, sondern wiederum mit
Hilfe einer Umformtechnik, so daß auch hier praktisch kein
Abfall entsteht. Möglich wird dies durch die Verwendung
eines Antriebskopfes an dem Rotor, der mit dem Rotor
nicht, wie beim Stand der Technik einstückig ist, sondern
durch Fügetechniken mit dem Rotor verbunden ist. Der
Durchmesser des Antriebskopfes ist bei den aus dem Stand
der Technik bekannten Exzenterschneckenpumpen etwa so groß
wie der den Rotor einhüllende gedachte Zylinder. Eine
Oberflächenbehandlung mittels Umformtechniken kann deshalb
bei der bekannten einstückigen Rotorform nicht durchge
führt werden.
Eine sehr einfache Verbindung zwischen Rotor und
Antriebskopf ist eine Zapfenverbindung, wobei der Zapfen
entweder mit dem Antriebskopf oder mit dem Rotor einstückig
sein kann. Das jeweils andere Teil enthält eine pas
sende Bohrung oder Sackbohrung.
Die Verbindung zwischen dem Rotor und dem Antriebs
kopf wird herstellungsmäßig sehr einfach, wenn der Zapfen
gegenüber der Bohrung ein Übermaß aufweist. Hierdurch wird
eine Verbindungstechnik durch Wärmeschrumpfen möglich.
Der Zapfen muß keineswegs ein zylindrischer Zapfen
sein. Er kann durchaus auch eine prismatische Gestalt
haben, so daß zu dem Reibschluß auch noch ein Formschluß
an der Verbindungsstelle Zapfen-Bohrung hinzukommt.
Der Rohling des Rotors kann durch Gießen oder durch
Gesenkschmieden produziert werden. Der so erhaltene Roh
ling weist nach dem Entgraten eine noch zu rauhe Ober
fläche auf, die feinbearbeitet werden muß. Die Feinbear
beitung geschieht, indem der Rotor durch eine Düse durch
gedrückt oder durchgezogen wird. Hierdurch wird die Ober
fläche in ausreichendem Maße geglättet und gleichzeitig
wird der Rotor endgültig hinsichtlich seinen Querschnitts
abmessungen kalibriert.
Im übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegen
stand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Exzenterschneckenpumpe gemäß der Erfin
dung, in einer schematisierten Darstellung und im Längs
schnitt,
Fig. 2 einen der Verfahrensschritte bei der Her
stellung des Rotors, in einer schematisierten Darstellung
und
Fig. 3 den Vorgang des Durchdrückens des Rotors
durch eine Düse zur Feinbearbeitung der Oberfläche.
Fig. 1 zeigt in stark schematisierter Form eine
Exzenterschneckenpumpe 1, die einen Stator 2 sowie einen
darin laufenden Rotor 3 aufweist. Die übrigen Teile der
Pumpe wie Antriebseinrichtung, Anschlußarmaturen und dgl.
sind, da nicht erfindungswesentlich aus der Figur weggelas
sen.
Der Stator 2 besteht aus einem äußeren zylindrisch
geradem Rohr 4, das den festen formstabilen Mantel des
Stators 2 darstellt. Das Innere des Rohres 4, das bei
spielsweise aus Stahl hergestellt ist, ist mit einer
Gummimasse 5 ausgekleidet, die an der Innenwand des Rohres
4 fest vulkanisiert ist. Durch diese Auskleidung 5 führt
eine Durchgangsöffnung oder Pumpenbohrung 6 hindurch, die,
wie bei Exzenterschneckenpumpen bekannt, die Gestalt einer
zweigängigen Schraube hat. Das Querschnittsprofil der
Schraube ist ein Oval, das gedanklich in zwei Halbkreise
und ein dazwischen liegendes Rechteck zerlegt werden kann.
In der Pumpenbohrung 6 läuft der Rotor 3, der eben
falls die Gestalt einer Schraube, jedoch einer eingängigen
Schraube hat, deren Schraubensteigung halb so groß ist wie
die Steigung der in der Durchgangsöffnung 6 ausgebildeten
zweigängigen Schraube. Der Rotor 3 ist etwas länger als
die Pumpenbohrung 6. Sein Querschnitt ist kreisförmig.
Im übrigen entspricht die Dimensionierung des Rotors
3 und der Pumpenbohrung 6 der üblichen Dimensionierung von
Exzenterschneckenpumpen, wie sie der eingangs genannten
Literaturstelle zu entnehmen ist.
Der Rotor 3 wird in Achsrichtung von zwei Stirnflä
chen 7 und 8 begrenzt. An der planen Stirnfläche 8 ist
einstückig ein Zapfen 9 vorgesehen, über den der Rotor 3
mit einem Antriebskopf 11 verbunden ist, der sich außer
halb des Stators 2 befindet.
Der Antriebskopf 11 ist ein zylindrisches Teil, das
eine zu dem Zapfen 9 komplementäre zylindrische Bohrung 12
sowie in Verlängerung dazu eine weitere Bohrung 13 ent
hält. Im Bereich der Bohrung 13 ist der Antriebskopf 11
von einer quer verlaufenden Nut 14 durchsetzt, in die ein
dazu komplementäres Teil eines nicht gezeigten Antriebs
aggregates eingreift. Die Nut 14, die beidseits der Boh
rung 13 zwei Schlitze entstehen läßt, wirkt mit dem darin
eingreifenden Antriebsteil wie ein Universalgelenk und
überträgt das zum Antrieb des Rotors 3 erforderliche
Drehmoment von der nicht gezeigten Antriebseinrichtung und
außerdem die von dem Rotor 3 ausgehende Axialkraft, her
vorgerufen durch den auf die Stirnfläche 7 einwirkenden
Druck des geförderten Mediums.
Der Rotor 3 der neuen Exzenterschneckenpumpe 1 wird
unter Verwendung von Umformtechniken hergestellt.
Gemäß Fig. 2 wird ein Schmiedegesenk 15 bereitge
stellt, das ein Ober- und ein Untergesenk 16, 17 aufweist.
Diese Gesenkhälften 16, 17 sind selbstverständlich in
einer entsprechenden Schmiedepresse untergebracht, die aus
Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist. Jede der
beiden Gesenkhälften 16, 17 enthält eine Formgravur 18
bzw. 19, die bei geschlossenem Gesenk 15 ein Negativabbild
des gewünschten Rotors 3 zuzüglich einem gewissen Übermaß
darstellt. Im geschlossenen Zustand liegen die beiden
Gesenkhälften 16, 17 an ihrer Gesenkspaltfläche 21 und 22
aufeinander. Die Gravur 18, 19 ist länger als der fertige
Rotor 3; ihre Länge entspricht der Länge des Rotors 3
zuzüglich der Länge des Zapfens 9 sowie gegebenenfalls
eines Aufmaßes.
In das so ausgebildete Gesenk 15 wird zur Herstellung
des Rotors 3 ein auf Schmiedetemperatur erwärmter Knüppel
23 aus Stahl, vorzugsweise einem härtbaren Stahl, einge
legt. Der Durchmesser des Knüppels 23 entspricht etwa dem
Durchmesser des fertigen Rotors 3 zuzüglich einem Übermaß.
Hinsichtlich der Länge ist der Knüppel 23 um das Maß des
Zapfens 9 länger, was durch eine gestrichelte Linie 24
angedeutet ist.
Nach dem Einlegen des Knüppels 23 wird das Gesenk 15
geschlossen, wodurch der Knüppel 23 von den Gravurhälften
18, 19 in die Rotorgestalt umgeformt wird. Sodann wird das
Gesenk 15 geöffnet und der erhaltene geschmiedete Vor
formling für den Rotor 3 aus dem Gesenk 15 herausgenommen.
Je nach Füllung der Gravur beim Schmieden kann der
Vorformling oder Rohling für den Rotor 3 noch einen in
Längsrichtung verlaufenden Schmiedegrat tragen, der durch
den Gravurspalt hervorgerufen ist. Dieser Grat wird in
bekannter Weise vom Rohling abgeschnitten.
Der insoweit vorbereitete Rohling wird sodann auf der
Oberfläche feinbearbeitet. Auch diese Feinbearbeitung ge
schieht mittels einer Umformtechnik, nämlich der Durch
drücktechnik, wie dies schematisch in Fig. 3 gezeigt ist.
Zum Feinbearbeiten des Rohlings 3 und zum endgültigen
Kalibrieren seines Durchmessers wird eine Düse 25 mit
einer Düsenöffnung 26 bereitgestellt. Die Düsenöffnung 26
hat die komplementäre Gestalt eines Abschnitts des ferti
gen Rotors 3. An ihrer Eingangsseite 27 ist die Düsenöff
nung 26 mit einer Einlaufschräge 28 versehen.
Zum Durchdrücken des Rohlings durch die Düse 25 ist
ein Preßstempel 29 vorgesehen, der an seiner Stirnseite 31
eine Verlängerung 32 trägt, die eine Gestalt entsprechend
der Fortsetzung des Rohlings hat, jedoch mit Querschnitts
abmessungen kleiner als die Düsenöffnung 26. Ihre Länge
entspricht der Länge der Düsenöffnung.
Der fertig geschmiedete Rohling wird mit einer Stirn
seite voraus in den Einlauftrichter 28 der Düse 25 einge
steckt und auf seiner Rückseite mit dem Stempel 29 bela
stet. Dabei wird dafür gesorgt, daß der Fortsatz 32 tat
sächlich, wie erwähnt, entsprechend einer natürlichen
Verlängerung des Rohlings ausgerichtet ist. Sodann werden
der Stempel 29 und die Düse 25 relativ zueinander bewegt,
was dazu führt, daß der Rohling durch die Düsenöffnung 26
hindurchgepreßt wird. Im Bereich des Einlauftrichters 28
bildet sich dabei eine Wulst 33, die während des Durch
druckvorgangs sich längs dem Rohling in Richtung auf den
Stempel 29 bewegt. Der Durchdrückvorgang ist beendet, wenn
die schraubenförmige Verlängerung 32 den Rohling völlig
durch die Düse 25 gestoßen hat.
Da sowohl der Rohling als auch der fertige Rotor 3
eine schraubenförmige Gestalt haben, muß synchron mit der
Durchdrückbewegung auch eine Rotation der Düse 25 gegen
über dem Rotor 3 erfolgen. Schließlich ist die Düse 25 aus
der Sicht des Rotors 3 eine Art Mutter.
Nach dem Durchdrücken des Rohlings durch die Düse 25
ist der Rotor 3 auf der Oberfläche glatt oder zumindest so
weit geglättet, daß er nicht die Wand der Pumpenbohrung 6
aufarbeitet. Außerdem ist nach dem Durchdrücken der Rotor
3 hinsichtlich des Durchmessers exakt kalibriert.
Der nun erhaltene fast fertige Rotor 3 wird in einem
geeigneten Futter einer Drehmaschine aufgenommen, um den
Zapfen 9 an einem der beiden Stirnenden anzudrehen.
Damit ist der Rotor 3 hinsichtlich seiner äußeren
Gestalt vollständig fertiggestellt. Er wird anschließend
in bekannter Weise aufgekohlt und vergütet oder, falls er
bereits genügend Kohlenstoff in der Randzone enthält,
induktiv aufgeheizt, abgeschreckt und angelassen und so
gehärtet.
Der parallel dazu durch spangebende Fertigungstechni
ken hergestellte Rotorkopf 11 wird schließlich auf den
Zapfen 9 aufgesteckt, womit der gesamte Herstellungsvor
gang abgeschlossen ist. Das Aufstecken geschieht mit Hilfe
eines Wärmeschrumpfvorgangs, d. h. der Rotorkopf 11 wird
entsprechend heiß gemacht und auf den kalten Zapfen 9
aufgesteckt. Nach dem Angleichen der Temperaturen ist der
Rotorkopf 11 unverdrehbar auf dem Zapfen 9 festgesetzt.
Eine andere Möglichkeit, einen Rohling des Rotors 3
herzustellen, besteht darin, anstelle des Schmiedevorgangs
einen Stahlgußrohling zu erzeugen, der nach dem Ausformen
ebenfalls durch die Düse 26 durchgedrückt wird, wie dies
in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben ist.
Die Verbindung zwischen dem Rotor 3 und dem Antriebs
kopf 11 ist bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel eine
reibschlüssige Fügeverbindung. Es besteht aber auch die
Möglichkeit, anstelle der reibschlüssigen Fügeverbindung
den Zapfen 9 mit einem Gewinde und die Bohrung 12 mit
einem komplementären Innengewinde zu versehen, um den
Antriebskopf 11 mit dem Rotor 3 zu verschrauben. Ferner
besteht die Möglichkeit, keinen kreiszylindrischen Zapfen
9 zu verwenden, sondern einen prismatischen, beispiels
weise einen Zapfen mit einem Polygonprofil und den An
triebskopf 11 im Bereich der Öffnung 12 mit einem kom
plementären Querschnitt auszugestalten, beispielsweise
durch Räumen.
Schließlich ist es denkbar, den auf dem Zapfen 9
aufgesetzten Rotorkopf 11 an der Stoßstelle zwischen
Rotorkopf 11 und Rotor 3 laserzuschweißen, wodurch eine
stoffschlüssige Verbindung erhalten wird, ohne daß die
Vergütung des Rotors 3 verlorengeht.
Bei einer Exzenterschneckenpumpe ist der Rotor unter
Verwendung von Urform- und Umformtechniken hergestellt.
Der auf diese Weise erhaltene Rohling, der abgesehen von
Aufmaßen hinsichtlich der Außengestalt und des Quer
schnitts, im wesentlichen mit dem fertigen Rotor überein
stimmt, wird anschließend durch einen weiteren Umformvor
gang kalibriert und auf der Oberfläche feinbearbeitet.
Dieser weitere Bearbeitungsvorgang ist ein Feinzieh- oder
Durchdrückvorgang. Anschließend wird der Antriebskopf
unter Verwendung einer Fügetechnik mit dem fertigen Rotor
verbunden.
Claims (16)
1. Exzenterschneckenpumpe (1)
mit einem länglichen Stator (2), der über seine Länge von einer Durchgangsöffnung (6) mit schraubenförmiger Gestalt durchsetzt ist, und
mit einem an die Durchgangsöffnung (6) angepaßten schraubenförmigen Rotor (3), dessen Länge im wesentlichen an die Länge des Stators (3) angepaßt ist, wobei dessen schraubenförmige Gestalt durch Urform- oder Umformtechni ken und dessen Oberfläche auf der schraubenförmigen Ge stalt durch Umformtechniken feinbearbeitet ist,
mit einem Antriebskopf (11), der mit dem Rotor (3) mittels Fügetechniken verbunden ist.
mit einem länglichen Stator (2), der über seine Länge von einer Durchgangsöffnung (6) mit schraubenförmiger Gestalt durchsetzt ist, und
mit einem an die Durchgangsöffnung (6) angepaßten schraubenförmigen Rotor (3), dessen Länge im wesentlichen an die Länge des Stators (3) angepaßt ist, wobei dessen schraubenförmige Gestalt durch Urform- oder Umformtechni ken und dessen Oberfläche auf der schraubenförmigen Ge stalt durch Umformtechniken feinbearbeitet ist,
mit einem Antriebskopf (11), der mit dem Rotor (3) mittels Fügetechniken verbunden ist.
2. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebskopf (11) mit dem Rotor
(3) über einen Zapfen (9) verbunden ist.
3. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) mit dem Antriebskopf
(11) einstückig ist und daß der Rotor (3) eine Aufnahme
bohrung (12) für den Zapfen (9) des Antriebskopfes (11)
enthält.
4. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) mit dem Rotor (3) ein
stückig ist und daß der Antriebskopf (11) eine Aufnahme
bohrung (12) für den Zapfen (9) des Antriebskopfes (11)
enthält.
5. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) gegenüber der Bohrung
(12) ein Übermaß aufweist.
6. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) mit der Bohrung (12)
durch Wärmeschrumpfen verbunden ist.
7. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) und die Bohrung (11)
eine prismatische Gestalt aufweisen.
8. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) ein zylindrischer
Zapfen und die Bohrung (12) eine zylindrische Bohrung ist.
9. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) und die Bohrung (12) in
Längsrichtung gesehen glatt sind.
10. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zapfen ein Gewinde trägt und die
Bohrung ein passendes Gewinde enthält.
11. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) bezüglich eines gedach
ten Zylinders, der die Einhüllende des Rotors (3) ist,
koaxial ist.
12. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (3) aus einem Knüppel (23)
geschmiedet ist.
13. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (3) gegossen ist.
14. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Rotors (3) aus
schließlich mittels Umformtechniken feinbearbeitet ist.
15. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (3) mittels Gleitziehen
durch eine Düse (25) auf der Oberfläche feinbearbeitet und
seine Querschnittsabmessung kalibriert ist.
16. Exzenterschneckenpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (3) mittels Durchdrücken
durch eine Düse (25) auf der Oberfläche feinbearbeitet und
seine Querschnittabmessung kalibriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133984 DE19633984A1 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Exzenterschneckenpumpe mit nicht spangebend hergestelltem Rotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996133984 DE19633984A1 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Exzenterschneckenpumpe mit nicht spangebend hergestelltem Rotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19633984A1 true DE19633984A1 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=7803426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996133984 Ceased DE19633984A1 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Exzenterschneckenpumpe mit nicht spangebend hergestelltem Rotor |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19633984A1 (de) |
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- 1996-08-22 DE DE1996133984 patent/DE19633984A1/de not_active Ceased
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