DE19633924A1 - Lesegerät zum Auslesen und/oder Verändern der in Chipkarten gespeicherten Informationen - Google Patents

Lesegerät zum Auslesen und/oder Verändern der in Chipkarten gespeicherten Informationen

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DE19633924A1
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Joerg Borchert
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Description

Die Erfindung betrifft ein Lesegerät zum Auslesen und/oder Verändern der in Chipkarten gespeicherten Informationen mit einer Anzeigeeinrichtung sowie mit einer Schnittstellen­ einrichtung zum Verbinden der Chipkarte mit der Lese­ vorrichtung. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Geldbörse mit einer Tasche zur Aufnahme einer Chipkarte.
Mit Hilfe von intelligenten Chipkarten, die einen Bestandteil elektronischer Zahlungssysteme darstellen, lassen sich vor allem kleinere Bargeldtransaktionen in hohem Maße vereinfachen und rationalisieren. Dazu sind auf den bekannten Chipkarten Speicherbereiche vorgesehen, in denen Geld-Guthaben abgespeichert sind. Bei einem Kauf wird eine derartige Chipkarte in ein besonders vorbereitetes Kassen­ terminal eingeführt und der dem Kaufpreis entsprechende Geld­ betrag von dem auf der Chipkarte gespeicherten Guthaben abgezogen. Wenn das auf der Chipkarte vorhandene Guthaben aufgebraucht ist, wird die Chipkarte entweder von neuem mit einem Guthaben "aufgefüllt" oder - im Fall einer nicht­ wiederaufladbaren Chipkarten - weggeworfen.
Dabei ist besonders problematisch, daß der Benutzer einer Chipkarte schnell den Überblick über die von ihm mit der Chipkarte getätigten Ausgaben verliert, so daß er keine Informationen mehr über das auf der Karte vorhandene Rest­ guthaben hat. Im Stand der Technik sind sogenannte Lesegeräte bekannt, mit denen das auf einer Chipkarte vorhandene Rest­ guthaben ausgelesen werden kann. In der Zeitschrift "c′t magazin für computer technik", Heft 7, 1996, erschienen im Verlag Heinz Heise, Hannover, wird auf Seite 99 ein handliches Lesegerät beschrieben, das einen Schlitz aufweist, in den eine Chipkarte eingeführt werden kann. Auf einem im Lesegerät vorgesehenen Display wird das auf der Karte vorhandene Restguthaben angezeigt. Das Lesegerät ist als Schlüsselanhänger ausgeführt.
Das vorstehende Lesegerät ist trotz seiner geringen Außenmaße zu sperrig, um beispielsweise in einer Hosentasche Platz zu finden. Darüber hinaus ist es besonders empfindlich gegen Erschütterungen und Stöße. Weiterhin ist vom Nachteil, daß mit dem vorstehenden Lesegerät nur bestimmte Chipkarten ausgelesen werden können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Lesegerät bereit­ zustellen, das nur einen geringen Platzbedarf hat und das sich kostengünstig herstellen läßt. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein Lesegerät bereitzustellen, mit dem sich jegliche Chipkarte auslesen läßt.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Lesegerät einen als ebene Kunststoffplatte ausgebildeten Lesegerätkörper aufweist. Dabei kann der Lesegerätkörper auch als mehrschichtige Kunststoffplatte ausgebildet sein, wobei weiterhin ein Micro-Prozessor bzw. Micro-Controller sowie eine Speichereinrichtung vorgesehen sein kann.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, daß es zur Ausbildung eines Lesegerätes vollkommen ausreicht, die elektrischen und/oder elektronischen Komponenten auf einer ebenen, dünnen Kunststoffplatte vorzusehen. Dabei ergibt sich der besondere Vorteil der flachen Bauart der erfindungs­ gemäßen Lesegeräte.
Vorteilhafterweise ist das erfindungsgemäße Lesegerät in der Bauart einer Chipkarte ausgeführt. Dann kann von der Fertigungsseite her praktischerweise auf bekannte Technologien zur Herstellung von Chipkarten zurückgegriffen werden, wenn eine erfindungsgemäßes Lesegerät hergestellt werden soll.
Es ist dabei keineswegs von Nachteil, daß das erfindungsgemäße Lesegerät in einer besonderen Ausbildung keinerlei Führung für die auszulesende Chipkarte mehr aufweist. Gemäß einer wesentlichen, der Erfindung zu Grunde liegenden Erkenntnis bedeutet es nämlich für einen Benutzer einer Chipkarte nur eine geringe Mühe, eine Chipkarte und ein wie eine Chipkarte ausgebildetes Lesegerät mit Hilfe seiner Hände fest zusammenzuhalten, um das auf der Chipkarte gespeicherte Guthaben auszulesen. Dies wird dem Benutzer dann ganz besonders gut gelingen können, wenn die Chipkarte und das erfindungsgemäße Lesegerät im wesentlichen die gleichen Außenabmessungen haben. Der Benutzer braucht die Chipkarte und das erfindungsgemäße Lesegerät dann nämlich nur aufeinander legen und sie so zueinander bewegen, daß deren Ränder zueinander deckungsgleich liegen.
Gemäß der Erfindung ist die Anzeigeeinrichtung als LCD-Anzeige ausgebildet. Eine derartige Anzeigeeinrichtung baut besonders flach, so daß das erfindungsgemäße Lesegerät insgesamt nur eine geringe Stärke hat. Dadurch ist gewähr­ leistet, daß es beispielsweise in einer Brieftasche unter­ gebracht werden kann. Weiterhin weist eine LCD-Anzeige nur einen geringen Stromverbrauch auf, so daß die Versorgung des Lesegeräts mit Energie vereinfacht wird.
Gemäß der Erfindung kann die Schnittstelleneinrichtung als insbesondere im Lesegerätkörper vorgesehene Koppelspule oder als kapazitive Koppelfläche ausgebildet sein. Derartige Schnittstelleneinrichtungen ermöglichen auch das Auslesen von im Stand der Technik bekannten kontaktlosen Chipkarten.
Alternativ dazu können kontaktbehaftete Karten ausgelesen werden, wenn in Ergänzung oder Alternativ zu den kontaktlosen Schnittstellen elektrische Kontakte vorgesehen sind, die insbesondere so ausgebildet sein können, daß sie mit elektrischen ISO-Kontakten einer Chipkarte in Kontakt bringbar sind. Dazu bietet es sich an, entsprechende Kontakt­ stifte vorzusehen, die vorteilhafterweise in eine elastische Haltemasse eingebettet sein können. Gerade Kontaktstifte, die in einer elastische Masse gehalten sind, können sich besonders leicht an unebene Kontaktflächen auf einer Chip­ karte anpassen. Dadurch ist auch das Einlesen von Chipkarten möglich, die beispielsweise durch zu langes Tragen in der Gesäßtasche eines Benutzers verformt sind. Gerade im Zusammenhang mit derartigen verformten Chipkarten kann das erfindungsgemäße Lesegerät seine Vorteile ausspielen, denn durch seinen als Kunststoffplatte mit geringer Stärke ausgebildeten Lesegerätkörper ist es möglich, das Lesegerät entsprechend einer beliebigen Form einer Karte zu verformen. Nach dem Einlesen der auf der Karte vorhandenen Informationen kann das Lesegerät durch einfaches Zurückbiegen bzw. aufgrund seinen Eigenflexibilität von selbst wieder in seinen Ausgangszustand zurück gebracht werden. Dadurch ist das erfindungsgemäße Lesegerät beispielsweise gut zum Einlesen von in Transpondern gespeicherten Informationen verwendbar, wobei die Transponder auch im Bereich von unebenen Ober­ flächen vorgesehen sein können.
Weiterhin ist das erfindungsgemäße Lesegerät mit einer Energieversorgung versehen, die sowohl als Solarzelle als auch als Batterie ausgebildet sein kann. Damit sind insbesondere passive Chipkarten auf einfache Weise auslesbar.
Wenn weiterhin eine Tastatur vorgesehen ist, kann mit dem erfindungsgemäßen Lesegerät auf einfache Weise eine PIN-geschützte Chipkarte ausgelesen werden. Außerdem ist es mit einem derartigen Lesegerät möglich, die auf der Chipkarte gespeicherten Informationen zu verändern, was insbesondere im Zusammenhang mit Chipkarten von Vorteil ist, bei denen die PIN-Nummer über einen eingegebenen Offset veränderbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird schließlich auch durch eine Geldbörse bzw. eine Brieftasche gelöst, die ein Lesegerät zum Auslesen und/oder Verändern der in Chipkarten gespeicherten Informationen aufweist. Diese Lösung beruht einmal auf der erfindungswesentlichen Erkenntnis, daß Chipkarten häufig zusammen mit Bargeld eingesetzt werden. Wenn der Chipkarten­ leser als Teil einer Geldbörse bzw. als Teil einer Brief­ tasche ausgeführt ist, ist so gewährleistet, das die Chipkarten jederzeit auslesbar sind, wobei im Gegensatz zu den im Stand der Technik bekannten Lösungen kein zusätzlicher Chipkartenleser notwendig ist. Weiterhin ist besonders von Vorteil, daß in Geldbörsen bzw. Brieftaschen bereits häufig Taschen für Chipkarten vorgesehen sind. Wenn im Bereich einer derartigen Tasche zusätzlich ein erfindungsgemäßes Lesegerät vorgesehen ist, wird die Führung der Chipkarte im Bereich des Lesegeräts durch die seitlichen Taschenränder gewährleistet, was sowohl besonders einfach als auch besonders zuverlässig ist.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin möglich, eine bereits bekannte Schutzhülle zur Aufbewahrung von Chipkarten als erfindungsgemäßes Lesegerät auszubilden. Sowohl bei der erfindungsgemäßen Lösung im Hinblick auf eine Geldbörse bzw. eine Brieftasche als auch bei der erfindungsgemäßen Lösung gemäß einer Chipkarten-Hülle kann das Lesegerät insbesondere wie in den Ansprüchen 1 bis 14 ausgeführt weitergebildet sein.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Teil einer Brieftasche, in der eine Tasche zur Aufnahme einer Chipkarte mit einen Lesegerät vorgesehen ist.
Die Figur zeigt eine Brieftasche 1 in aufgeklapptem Zustand. Die Brieftasche 1 weist zwei Hälften auf, von denen in der gezeigten Ansicht nur die rechte Hälfte 2 sichtbar ist. Im zusammengeklappten Zustand liegen die rechte Hälfte 2 und die linke Hälfte aufeinander und bilden so einen geschlossenen Umschlag, der Schutz gegen Umwelteinflüsse bietet. In der rechten Hälfte 2 ist eine Tasche 3 zum Einführen einer Chip­ karte 4 angeordnet.
Die Tasche 3 wird von einer Lasche 5 gebildet, die so auf der rechten Hälfte 2 der Brieftasche 1 angeordnet ist, daß ihre Seitenkanten 6 und 7 sowie ihre Unterkante S fest mit der rechten Hälfte 2 verbunden sind. An ihrer Oberkante 9 ist die Tasche 3 offen. In die so entstandene Tasche 3 ist die Chipkarte 4 eingeschoben. In der gezeigten Darstellung ist daher nur die obere Hälfte 10 der Chipkarte 4 sichtbar. Die untere Hälfte der Chipkarte ist durch eine als Strichlinie ausgeführte Kontur 11 angedeutet. Die Tasche 3 ist an ihrer Oberseite als sogenanntes "Inlet" ausgebildet. Dies bedeutet, daß die Lasche 5 als Sandwich-artig aufgebaute Kunststoff­ platte ausgeführt ist, wobei in der Lasche 5 selbst ein Mikro-Prozessor, eine Speichereinrichtung sowie Verdrahtungen vorgesehen sind. Auf der Oberseite der Lasche 5 ist ein Tastenfeld 12, eine LCD-Anzeige 13 sowie ein Solarzellenfeld 14 vorgesehen. An ihrer zur Chipkarte 4 zugewandten Seite ist die Lasche 5 mit in dieser Ansicht nicht dargestellten ISO-Kontakten sowie mit einer Koppelspule versehen, die jeweils eine Schnittstelleneinrichtung bilden. Über die Schnitt­ stelleneinrichtung ist die Lasche 5 bzw. die auf ihr vorgesehenen Baugruppen mit einem Mikro-Prozessor auf der Chipkarte 4 in Kontakt bringbar, und zwar derart, daß Informationen auf der Chipkarte 4 mit den Baugruppen in der Lasche 5 ausgetauscht werden können.
Die Lasche 5 ist in ihrer Größe so ausgebildet, daß die Chipkarte 4 gerade in die Tasche 3 eingesteckt werden kann, ohne daß zwischen Chipkarte 4 und Lasche 5 als zu große Bewegungen möglich sind. In vollständig eingeschobenem Zustand der Chipkarte 4 kann der Benutzer über das Tastenfeld 12 eine PIN-Nummer eingeben. Daraufhin gibt der Mikro-Prozessor auf der Chipkarte 4 die Informationen auf der Chipkarte 4 frei und übermittelt diese an die Lasche 5. Dort werden die Informationen auf der LCD-Anzeige 13 angezeigt. Die Lasche 5 ist so ausgebildet, das sowohl Memory-basierte Karten mit Syncronenprotokoll als auch auf Mikro-Kontroller basierende Karten gelesen werden können. Vor Beginn der Anzeige auf der LCD-Anzeige 13 wird daher der Type der Chip­ karte 4 geprüft.
Zur Energieversorgung wird dem Solarzellenfeld 14 Strom entzogen, solange die Lasche 5 Tageslicht ausgesetzt ist. Bei zu schwachem Licht erhalten die Baugruppen aus der Lasche 5 und der Chipkarte 4 Energie aus einer nicht dargestellten Stromquelle auf Batteriebasis.

Claims (15)

1. Lesegerät zum Auslesen und/oder Verändern der in Chipkarten gespeicherten Informationen, mit einer Anzeigeeinrichtung sowie mit einer Schnittstelleneinrichtung zum Verbinden der Chipkarte mit der Lesevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät einen als ebene Kunststoffplatte ausgebildeten Lesegerätkörper (5) aufweist.
2. Lesegerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesegerätkörper (5) als mehrschichtige Kunststoffplatte ausgebildet ist.
3. Lesegerät gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät einen µ-Prozessor aufweist.
4. Lesegerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung als LCD-Anzeige (13) ausgebildet ist.
5. Lesegerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelleneinrichtung als insbesondere im Lesegerätkörper vorgesehene Koppelspule ausgebildet ist.
6. Lesegerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelleneinrichtung als insbesondere im Lesegerätkörper vorgesehene kapazitive Koppelfläche ausgebildet ist.
7. Lesegerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelleneinrichtung elektrische Kontakte aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie mit den elektrischen ISO-Kontakten einer Chipkarte in Kontakt bringbar sind.
8. Lesegerät gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelleneinrichtung Kontaktstifte aufweist.
9. Lesegerät gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte in eine elastische Haltemasse eingebettet sind.
10. Lesegerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät eine als Solarzelle 14 ausgebildete Energieversorgung aufweist.
11. Lesegerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät eine als Batterie ausgebildete Energieversorgung aufweist.
12. Lesegerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät eine Tastatur (12) aufweist.
13. Lesegerät gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät so ausgebildet ist, daß über die Tastatur (12) eine der Chipkarte (4) zugeordnete PIN-Nummer eingebbar und an die Chipkarte (4) übergebbar ist.
14. Lesegerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesegerätkörper (5) so ausgebildet ist, daß bei zusammengefügtem Zustand von Chipkarte (4) und Lesegerät der Lesegerätkörper (5) wenigstens teilweise die selben Außenmaße hat, wie die Chipkarte.
15. Geldbörse bzw. Brieftasche mit einer Tasche zur Aufnahme einer Chipkarte, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Tasche (3) ein Lesegerät zum Auslesen und/oder Verändern der in einer Chipkarte (4) gespeicherten Informationen vorgesehen ist.
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