DE19633924A1 - Lesegerät zum Auslesen und/oder Verändern der in Chipkarten gespeicherten Informationen - Google Patents
Lesegerät zum Auslesen und/oder Verändern der in Chipkarten gespeicherten InformationenInfo
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- G07F7/1008—Active credit-cards provided with means to personalise their use, e.g. with PIN-introduction/comparison system
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- G—PHYSICS
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- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/0013—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
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- G—PHYSICS
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- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lesegerät zum Auslesen und/oder
Verändern der in Chipkarten gespeicherten Informationen mit
einer Anzeigeeinrichtung sowie mit einer Schnittstellen
einrichtung zum Verbinden der Chipkarte mit der Lese
vorrichtung. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Geldbörse
mit einer Tasche zur Aufnahme einer Chipkarte.
Mit Hilfe von intelligenten Chipkarten, die einen Bestandteil
elektronischer Zahlungssysteme darstellen, lassen sich vor
allem kleinere Bargeldtransaktionen in hohem Maße
vereinfachen und rationalisieren. Dazu sind auf den bekannten
Chipkarten Speicherbereiche vorgesehen, in denen Geld-Guthaben
abgespeichert sind. Bei einem Kauf wird eine
derartige Chipkarte in ein besonders vorbereitetes Kassen
terminal eingeführt und der dem Kaufpreis entsprechende Geld
betrag von dem auf der Chipkarte gespeicherten Guthaben
abgezogen. Wenn das auf der Chipkarte vorhandene Guthaben
aufgebraucht ist, wird die Chipkarte entweder von neuem mit
einem Guthaben "aufgefüllt" oder - im Fall einer nicht
wiederaufladbaren Chipkarten - weggeworfen.
Dabei ist besonders problematisch, daß der Benutzer einer
Chipkarte schnell den Überblick über die von ihm mit der
Chipkarte getätigten Ausgaben verliert, so daß er keine
Informationen mehr über das auf der Karte vorhandene Rest
guthaben hat. Im Stand der Technik sind sogenannte Lesegeräte
bekannt, mit denen das auf einer Chipkarte vorhandene Rest
guthaben ausgelesen werden kann. In der Zeitschrift "c′t
magazin für computer technik", Heft 7, 1996, erschienen im
Verlag Heinz Heise, Hannover, wird auf Seite 99 ein
handliches Lesegerät beschrieben, das einen Schlitz aufweist,
in den eine Chipkarte eingeführt werden kann. Auf einem im
Lesegerät vorgesehenen Display wird das auf der Karte
vorhandene Restguthaben angezeigt. Das Lesegerät ist als
Schlüsselanhänger ausgeführt.
Das vorstehende Lesegerät ist trotz seiner geringen Außenmaße
zu sperrig, um beispielsweise in einer Hosentasche Platz zu
finden. Darüber hinaus ist es besonders empfindlich gegen
Erschütterungen und Stöße. Weiterhin ist vom Nachteil, daß
mit dem vorstehenden Lesegerät nur bestimmte Chipkarten
ausgelesen werden können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Lesegerät bereit
zustellen, das nur einen geringen Platzbedarf hat und das
sich kostengünstig herstellen läßt. Weiterhin ist es Aufgabe
der Erfindung, ein Lesegerät bereitzustellen, mit dem sich
jegliche Chipkarte auslesen läßt.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Lesegerät einen als ebene Kunststoffplatte ausgebildeten
Lesegerätkörper aufweist. Dabei kann der Lesegerätkörper auch
als mehrschichtige Kunststoffplatte ausgebildet sein, wobei
weiterhin ein Micro-Prozessor bzw. Micro-Controller sowie
eine Speichereinrichtung vorgesehen sein kann.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, daß es zur
Ausbildung eines Lesegerätes vollkommen ausreicht, die
elektrischen und/oder elektronischen Komponenten auf einer
ebenen, dünnen Kunststoffplatte vorzusehen. Dabei ergibt sich
der besondere Vorteil der flachen Bauart der erfindungs
gemäßen Lesegeräte.
Vorteilhafterweise ist das erfindungsgemäße Lesegerät in der
Bauart einer Chipkarte ausgeführt. Dann kann von der
Fertigungsseite her praktischerweise auf bekannte
Technologien zur Herstellung von Chipkarten zurückgegriffen
werden, wenn eine erfindungsgemäßes Lesegerät hergestellt
werden soll.
Es ist dabei keineswegs von Nachteil, daß das
erfindungsgemäße Lesegerät in einer besonderen Ausbildung
keinerlei Führung für die auszulesende Chipkarte mehr
aufweist. Gemäß einer wesentlichen, der Erfindung zu Grunde
liegenden Erkenntnis bedeutet es nämlich für einen Benutzer
einer Chipkarte nur eine geringe Mühe, eine Chipkarte und ein
wie eine Chipkarte ausgebildetes Lesegerät mit Hilfe seiner
Hände fest zusammenzuhalten, um das auf der Chipkarte
gespeicherte Guthaben auszulesen. Dies wird dem Benutzer dann
ganz besonders gut gelingen können, wenn die Chipkarte und
das erfindungsgemäße Lesegerät im wesentlichen die gleichen
Außenabmessungen haben. Der Benutzer braucht die Chipkarte
und das erfindungsgemäße Lesegerät dann nämlich nur
aufeinander legen und sie so zueinander bewegen, daß deren
Ränder zueinander deckungsgleich liegen.
Gemäß der Erfindung ist die Anzeigeeinrichtung als LCD-Anzeige
ausgebildet. Eine derartige Anzeigeeinrichtung baut
besonders flach, so daß das erfindungsgemäße Lesegerät
insgesamt nur eine geringe Stärke hat. Dadurch ist gewähr
leistet, daß es beispielsweise in einer Brieftasche unter
gebracht werden kann. Weiterhin weist eine LCD-Anzeige nur
einen geringen Stromverbrauch auf, so daß die Versorgung des
Lesegeräts mit Energie vereinfacht wird.
Gemäß der Erfindung kann die Schnittstelleneinrichtung als
insbesondere im Lesegerätkörper vorgesehene Koppelspule oder
als kapazitive Koppelfläche ausgebildet sein. Derartige
Schnittstelleneinrichtungen ermöglichen auch das Auslesen von
im Stand der Technik bekannten kontaktlosen Chipkarten.
Alternativ dazu können kontaktbehaftete Karten ausgelesen
werden, wenn in Ergänzung oder Alternativ zu den kontaktlosen
Schnittstellen elektrische Kontakte vorgesehen sind, die
insbesondere so ausgebildet sein können, daß sie mit
elektrischen ISO-Kontakten einer Chipkarte in Kontakt
bringbar sind. Dazu bietet es sich an, entsprechende Kontakt
stifte vorzusehen, die vorteilhafterweise in eine elastische
Haltemasse eingebettet sein können. Gerade Kontaktstifte, die
in einer elastische Masse gehalten sind, können sich
besonders leicht an unebene Kontaktflächen auf einer Chip
karte anpassen. Dadurch ist auch das Einlesen von Chipkarten
möglich, die beispielsweise durch zu langes Tragen in der
Gesäßtasche eines Benutzers verformt sind. Gerade im
Zusammenhang mit derartigen verformten Chipkarten kann das
erfindungsgemäße Lesegerät seine Vorteile ausspielen, denn
durch seinen als Kunststoffplatte mit geringer Stärke
ausgebildeten Lesegerätkörper ist es möglich, das Lesegerät
entsprechend einer beliebigen Form einer Karte zu verformen.
Nach dem Einlesen der auf der Karte vorhandenen Informationen
kann das Lesegerät durch einfaches Zurückbiegen bzw. aufgrund
seinen Eigenflexibilität von selbst wieder in seinen
Ausgangszustand zurück gebracht werden. Dadurch ist das
erfindungsgemäße Lesegerät beispielsweise gut zum Einlesen
von in Transpondern gespeicherten Informationen verwendbar,
wobei die Transponder auch im Bereich von unebenen Ober
flächen vorgesehen sein können.
Weiterhin ist das erfindungsgemäße Lesegerät mit einer
Energieversorgung versehen, die sowohl als Solarzelle als
auch als Batterie ausgebildet sein kann. Damit sind
insbesondere passive Chipkarten auf einfache Weise auslesbar.
Wenn weiterhin eine Tastatur vorgesehen ist, kann mit dem
erfindungsgemäßen Lesegerät auf einfache Weise eine
PIN-geschützte Chipkarte ausgelesen werden. Außerdem ist es mit
einem derartigen Lesegerät möglich, die auf der Chipkarte
gespeicherten Informationen zu verändern, was insbesondere im
Zusammenhang mit Chipkarten von Vorteil ist, bei denen die
PIN-Nummer über einen eingegebenen Offset veränderbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird schließlich auch durch eine
Geldbörse bzw. eine Brieftasche gelöst, die ein Lesegerät zum
Auslesen und/oder Verändern der in Chipkarten gespeicherten
Informationen aufweist. Diese Lösung beruht einmal auf der
erfindungswesentlichen Erkenntnis, daß Chipkarten häufig
zusammen mit Bargeld eingesetzt werden. Wenn der Chipkarten
leser als Teil einer Geldbörse bzw. als Teil einer Brief
tasche ausgeführt ist, ist so gewährleistet, das die
Chipkarten jederzeit auslesbar sind, wobei im Gegensatz zu
den im Stand der Technik bekannten Lösungen kein zusätzlicher
Chipkartenleser notwendig ist. Weiterhin ist besonders von
Vorteil, daß in Geldbörsen bzw. Brieftaschen bereits häufig
Taschen für Chipkarten vorgesehen sind. Wenn im Bereich einer
derartigen Tasche zusätzlich ein erfindungsgemäßes Lesegerät
vorgesehen ist, wird die Führung der Chipkarte im Bereich des
Lesegeräts durch die seitlichen Taschenränder gewährleistet,
was sowohl besonders einfach als auch besonders zuverlässig
ist.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin möglich, eine bereits
bekannte Schutzhülle zur Aufbewahrung von Chipkarten als
erfindungsgemäßes Lesegerät auszubilden. Sowohl bei der
erfindungsgemäßen Lösung im Hinblick auf eine Geldbörse bzw.
eine Brieftasche als auch bei der erfindungsgemäßen Lösung
gemäß einer Chipkarten-Hülle kann das Lesegerät insbesondere
wie in den Ansprüchen 1 bis 14 ausgeführt weitergebildet
sein.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in der
Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Teil einer Brieftasche, in der
eine Tasche zur Aufnahme einer Chipkarte mit einen Lesegerät
vorgesehen ist.
Die Figur zeigt eine Brieftasche 1 in aufgeklapptem Zustand.
Die Brieftasche 1 weist zwei Hälften auf, von denen in der
gezeigten Ansicht nur die rechte Hälfte 2 sichtbar ist. Im
zusammengeklappten Zustand liegen die rechte Hälfte 2 und die
linke Hälfte aufeinander und bilden so einen geschlossenen
Umschlag, der Schutz gegen Umwelteinflüsse bietet. In der
rechten Hälfte 2 ist eine Tasche 3 zum Einführen einer Chip
karte 4 angeordnet.
Die Tasche 3 wird von einer Lasche 5 gebildet, die so auf der
rechten Hälfte 2 der Brieftasche 1 angeordnet ist, daß ihre
Seitenkanten 6 und 7 sowie ihre Unterkante S fest mit der
rechten Hälfte 2 verbunden sind. An ihrer Oberkante 9 ist die
Tasche 3 offen. In die so entstandene Tasche 3 ist die
Chipkarte 4 eingeschoben. In der gezeigten Darstellung ist
daher nur die obere Hälfte 10 der Chipkarte 4 sichtbar. Die
untere Hälfte der Chipkarte ist durch eine als Strichlinie
ausgeführte Kontur 11 angedeutet. Die Tasche 3 ist an ihrer
Oberseite als sogenanntes "Inlet" ausgebildet. Dies bedeutet,
daß die Lasche 5 als Sandwich-artig aufgebaute Kunststoff
platte ausgeführt ist, wobei in der Lasche 5 selbst ein
Mikro-Prozessor, eine Speichereinrichtung sowie Verdrahtungen
vorgesehen sind. Auf der Oberseite der Lasche 5 ist ein
Tastenfeld 12, eine LCD-Anzeige 13 sowie ein Solarzellenfeld
14 vorgesehen. An ihrer zur Chipkarte 4 zugewandten Seite ist
die Lasche 5 mit in dieser Ansicht nicht dargestellten ISO-Kontakten
sowie mit einer Koppelspule versehen, die jeweils
eine Schnittstelleneinrichtung bilden. Über die Schnitt
stelleneinrichtung ist die Lasche 5 bzw. die auf ihr
vorgesehenen Baugruppen mit einem Mikro-Prozessor auf der
Chipkarte 4 in Kontakt bringbar, und zwar derart, daß
Informationen auf der Chipkarte 4 mit den Baugruppen in der
Lasche 5 ausgetauscht werden können.
Die Lasche 5 ist in ihrer Größe so ausgebildet, daß die
Chipkarte 4 gerade in die Tasche 3 eingesteckt werden kann,
ohne daß zwischen Chipkarte 4 und Lasche 5 als zu große
Bewegungen möglich sind. In vollständig eingeschobenem
Zustand der Chipkarte 4 kann der Benutzer über das Tastenfeld
12 eine PIN-Nummer eingeben. Daraufhin gibt der Mikro-Prozessor
auf der Chipkarte 4 die Informationen auf der
Chipkarte 4 frei und übermittelt diese an die Lasche 5. Dort
werden die Informationen auf der LCD-Anzeige 13 angezeigt.
Die Lasche 5 ist so ausgebildet, das sowohl Memory-basierte
Karten mit Syncronenprotokoll als auch auf Mikro-Kontroller
basierende Karten gelesen werden können. Vor Beginn der
Anzeige auf der LCD-Anzeige 13 wird daher der Type der Chip
karte 4 geprüft.
Zur Energieversorgung wird dem Solarzellenfeld 14 Strom
entzogen, solange die Lasche 5 Tageslicht ausgesetzt ist. Bei
zu schwachem Licht erhalten die Baugruppen aus der Lasche 5
und der Chipkarte 4 Energie aus einer nicht dargestellten
Stromquelle auf Batteriebasis.
Claims (15)
1. Lesegerät zum Auslesen und/oder Verändern der in
Chipkarten gespeicherten Informationen, mit einer
Anzeigeeinrichtung sowie mit einer Schnittstelleneinrichtung
zum Verbinden der Chipkarte mit der Lesevorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lesegerät einen als ebene
Kunststoffplatte ausgebildeten Lesegerätkörper (5) aufweist.
2. Lesegerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lesegerätkörper (5) als mehrschichtige Kunststoffplatte
ausgebildet ist.
3. Lesegerät gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lesegerät einen µ-Prozessor aufweist.
4. Lesegerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung als LCD-Anzeige
(13) ausgebildet ist.
5. Lesegerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnittstelleneinrichtung als
insbesondere im Lesegerätkörper vorgesehene Koppelspule
ausgebildet ist.
6. Lesegerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnittstelleneinrichtung als
insbesondere im Lesegerätkörper vorgesehene kapazitive
Koppelfläche ausgebildet ist.
7. Lesegerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelleneinrichtung
elektrische Kontakte aufweist, die so ausgebildet sind, daß
sie mit den elektrischen ISO-Kontakten einer Chipkarte in
Kontakt bringbar sind.
8. Lesegerät gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schnittstelleneinrichtung Kontaktstifte aufweist.
9. Lesegerät gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktstifte in eine elastische Haltemasse eingebettet
sind.
10. Lesegerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät eine als Solarzelle
14 ausgebildete Energieversorgung aufweist.
11. Lesegerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät eine als Batterie
ausgebildete Energieversorgung aufweist.
12. Lesegerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät eine Tastatur (12)
aufweist.
13. Lesegerät gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lesegerät so ausgebildet ist, daß über die Tastatur (12)
eine der Chipkarte (4) zugeordnete PIN-Nummer eingebbar und
an die Chipkarte (4) übergebbar ist.
14. Lesegerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lesegerätkörper (5) so
ausgebildet ist, daß bei zusammengefügtem Zustand von
Chipkarte (4) und Lesegerät der Lesegerätkörper (5)
wenigstens teilweise die selben Außenmaße hat, wie die
Chipkarte.
15. Geldbörse bzw. Brieftasche mit einer Tasche zur Aufnahme
einer Chipkarte, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Tasche (3) ein Lesegerät zum Auslesen und/oder Verändern der
in einer Chipkarte (4) gespeicherten Informationen vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133924 DE19633924A1 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Lesegerät zum Auslesen und/oder Verändern der in Chipkarten gespeicherten Informationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133924 DE19633924A1 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Lesegerät zum Auslesen und/oder Verändern der in Chipkarten gespeicherten Informationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19633924A1 true DE19633924A1 (de) | 1998-02-12 |
Family
ID=7803385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996133924 Withdrawn DE19633924A1 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Lesegerät zum Auslesen und/oder Verändern der in Chipkarten gespeicherten Informationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19633924A1 (de) |
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1996
- 1996-08-22 DE DE1996133924 patent/DE19633924A1/de not_active Withdrawn
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