DE19633880B4 - Verfahren zum Betrieb eines Wasserheizers - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zum Betrieb eines Wasserheizers mit einem von einem ein Gebläse (5) aufweisenden vormischenden
Brenner (6, 6'), dessen Gasversorgung in Abhängigkeit von verschiedenen
Parametern gesteuert wird, beaufschlagten Wärmetauscher (10) zur Erwärmung eines
Heizmittels, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufzeit des Gebläses (5)
nach jeder Sperre der Gasversorgung des Brenners (6, 6') in Abhängigkeit
von der Heizmitteltemperatur im Bereich des Wärmetauschers (10) und der vorangegangenen
Brennerlaufzeit gesteuert wird, wobei die Nachlaufzeit des Gebläses (5)
um so kürzer
gewählt wird,
je höher
die Heizmitteltemperatur ist und je länger die vorhergehende Brennerlaufzeit
war.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb eines Wasserheizers und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
- Wasserheizer mit hohen Wirkungsgraden unter Einsatz modulierend arbeitender Brenner neigen bei niedrigen Wassertemperaturen zur Kondensatbildung sowohl im Bereich des Wärmetauschers wie auch im Bereich einer an eine Brennkammer anschließenden Abgasleitung. Bei einer entsprechenden Akkumulation von Kondensat kann es dadurch zu Betriebsstörungen kommen. Dabei stellt ein taktender Betrieb bei niedrigen oder mittleren Wassertemperaturen einen besonders kritischen Betrieb dar.
- Die
EP 493 345 A2 - Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein Verfahren der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem eine Akkumulierung von Kondensat sicher vermieden wird.
- Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
- Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist sichergestellt, daß gegebenenfalls angefallenes Kondensat während der Nachlaufzeit des Gebläses sicher verdampfen kann. Dabei wird die Nachlaufzeit des Gebläses je nach den jeweils gegebenen Erfordernissen gewählt, so daß sich einerseits keine unnötig langen Verzögerungen bei einem erforderlichen Start des Brenners ergeben und andererseits sichergestellt ist, daß gegebenenfalls vorhandenes Kondensat sicher abgeführt wird.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
- Bei einer Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 2 werden daher erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 2 vorgeschlagen.
- Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist eine Erfassung der Temperatur des Heizmittels und der Betriebszeiten und Pausen des Brenners möglich, wobei anhand dieser Daten die erforderliche Nachlaufzeit ermittelt und eingestellt werden kann.
- Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 und2 schematisch zwei verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Wasserheizers, -
3 ein Blockschaltbild und -
4 und5 Diagramme zur Ermittlung der Nachlaufzeit des Gebläses. - Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Fig. gleiche Einzelheiten.
- Bei der Ausführungsform nach der
1 ist eine Brennkammer1 über eine Abgasleitung2 mit einem nicht dargestellten Kamin verbunden. Die Brennkammer1 ist in einem mit Aus nahme einer die Abgasleitung2 konzentrisch umgebenden Lufteinlaßöffnung3 dichten Gehäuse4 angeordnet. - Im Gehäuse
4 ist ein Gebläse5 angeordnet, das einen in der Brennkammer1 angeordneten Sturzbrenner6 beaufschlagt. Dabei mündet in eine Verbindungsleitung7 zwischen dem Gebläse5 und dem Sturzbrenner6 eine Gasleitung8 ein, in der ein proportional arbeitendes Gasventil9 angeordnet ist. - In der Brennkammer
1 ist ein Wärmetauscher10 angeordnet, der mit einer Vorlauf- und einer Rücklaufleitung11 ,12 verbunden ist. - In der Vorlaufleitung
11 ist ein Temperaturfühler13 angeordnet. Dabei ist strichliert angedeutet, daß der Temperaturfühler13 auch in der Rücklaufleitung12 angeordnet sein kann. - Der Temperaturfühler
13 ist über eine Steuerleitung14 mit einer Steuerung15 verbunden, die einen Regler24 enthält und die über eine weitere Steuerleitung16 mit einem Außentemperaturfühler17 eingangsseitig verbunden ist. - Die Steuerung
15 ist ausgangsseitig über Steuerleitungen18 ,19 mit den Antrieben20 ,21 des Gebläses5 und des Gasventiles9 verbunden und steuert diese. - Die Ausführungsform nach der
2 unterscheidet sich von jener nach der1 dadurch, daß statt des Sturzbrenners6 ein nach oben brennender Brenner6' vorgesehen ist. Der übrige Aufbau ist gleich, wie bei der Ausführungsform nach der1 . - Der Temperaturregler
24 gibt in Abhängigkeit von dem Temperaturfühler13 das Gasventil9 frei und steuert das Gebläse5 über das ODER-Gatter22 an. Der Temperaturregler24 kann zum Beispiel als P-Regler ausgebildet sein. - Ist das Gasventil
9 angesteuert, so wird die Zeitdauer beziehungsweise die Brennerlaufzeit in der Einrichtung23 ermittelt, bis das Gasventil geschlossen ist. Der Integrator23 , der der Brennerlaufzeit zugeordnet ist, ist für eine Begrenzung auf eine Höchstdauer von zum Beispiel drei Minuten ausgelegt. - Die Verknüpfung
25 bewertet die ermittelte Brennerlaufzeit und die Vorlauftemperatur vom Temperaturfühler13 und erzeugt die Gebläselaufzeit T_Inz. Die Verknüpfung der beiden Größen wird nach Fuzzy-Regeln vollzogen (Minimalfunktion). - Die Einrichtung
26 übermittelt die von der Verknüpfung25 ermittelte Nachlaufzeit in ein entsprechend festes Drehzahlsignal zum Gebläse über das ODER-Gatter. Die Einrichtung26 startet mit der Ausgabe des Drehzahlsignales, wenn das Gasventilsignal19 zurückgesetzt wird (Brennerbetrieb beendet) und die Nachlaufzeit T_Inz ermittelt wurde. - Die Einrichtung
26 ist als einseitig negiertes AND-Gatter ausgebildet, wobei das Ausgangssignal das Steuersignal für das Gebläse ist. - Wird eine Wärmeanforderung, das heißt, der Temperaturregler
24 reagiert auf eine Änderung das Temperaturfühlers13 und gibt das Gasventil9 frei, vor Ablauf der Nachlaufzeit angefordert, so wird über die Einrichtung26 der Nachlauf beendet und mit der Gebläseansteuerung über den Temperaturregler24 gestartet. - Beim Abstellen des Sturzbrenners
6 , das heißt bei einer Sperre der Gaszufuhr, wird das Gebläse5 für eine bestimmte Nachlaufzeit in Betrieb gehalten. Dabei hängt die Nachlaufzeit von der Temperatur des den Wärmetauscher10 durchströmenden Wassers und der Dauer der dem Abstellen des Brenners vorangehenden Betriebszeit desselben ab. Dabei verkürzt sich die Nachlaufzeit mit steigender Heizmitteltemperatur und steigender Dauer des vorangegangenen Brennerbetriebes. Dies ist aus den in den4 und5 dargestellten Diagrammen erkennbar. - Durch den Nachlauf des Gebläses wird sichergestellt, daß gegebenenfalls vorhandenes Kondensat verdampft und ausgetrieben werden kann.
- Aus dem Diagramm der
4 geht hervor, wie sich der Verlauf der Gebläsenachlaufzeit in Relation zur Vorlauftemperatur verhält. Bei einer Vorlauftemperatur von 20°C oder weniger liegt die Gebläsenachlaufzeit in ihrem Maximum bei 2 min, und bei einer maximalen Vorlauftemperatur von 70°C liegt sie bei nicht zu unterschreitenden 0,08 min. Dazwischen ergibt sich ein Kurvenzug30 , der etwa die Form eines Kegelschnitts hat, aber aus verschiedenen Fixpunkten Mittelwert bildend zusammengesetzt ist. - In der
5 ist ein Diagramm dargestellt, das den Verlauf der Lüfternachlaufzeit in Relation zur Länge der Brennerlaufzeit der vergangenen Brennzeit darstellt, hier ergibt sich das Maximum der Lüfternachlaufzeit von wiederum 2 min bei einer vergangenen Brennerlaufzeit von 0 min, und ein Minimum der Lüfternachlaufzeit von wiederum 0,08 min bleibt erhalten, wenn die vorangegangene Brennerlaufzeit 3 min oder mehr betrug. Auch hierzwischen ergibt sich ein Kurvenzug30 , der Ähnlichkeit mit einem Kegelschnitt aufweist. Auch dieser Kurvenzug ist aus mehreren Fixpunkten zusammengesetzt, die Mittelwert bildend miteinander verbunden wurden.
Claims (2)
- Verfahren zum Betrieb eines Wasserheizers mit einem von einem ein Gebläse (
5 ) aufweisenden vormischenden Brenner (6 ,6' ), dessen Gasversorgung in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern gesteuert wird, beaufschlagten Wärmetauscher (10 ) zur Erwärmung eines Heizmittels, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufzeit des Gebläses (5 ) nach jeder Sperre der Gasversorgung des Brenners (6 ,6' ) in Abhängigkeit von der Heizmitteltemperatur im Bereich des Wärmetauschers (10 ) und der vorangegangenen Brennerlaufzeit gesteuert wird, wobei die Nachlaufzeit des Gebläses (5 ) um so kürzer gewählt wird, je höher die Heizmitteltemperatur ist und je länger die vorhergehende Brennerlaufzeit war. - Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der ein mit einem Gebläse (
5 ) versehener Brenner (6 ,6' ) in einer einen Wärmetauscher (10 ), der mit einer Vor- und einer Rücklaufleitung (11 ,12 ) verbunden ist, aufweisenden Brennkammer (1 ) angeordnet ist, wobei die Gaszufuhr zum Brenner (6 ,6' ) über ein Gasventil (9 ) steuerbar ist, das mit einer Steuerung (15 ) in Verbindung steht, die mit einem Außentemperaturfühler (17 ) und mit einem in der Vor- oder Rücklaufleitung (11 ,12 ) angeordneten Temperaturfühler (13 ) verbunden ist und die das den Brenner (6 ,6' ) beaufschlagende Gebläse (5 ) steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (15 ) eine Zeitschaltung zur Erfassung der Brennerlaufzeit sowie einen Rechner aufweist, der die Nachlaufzeit nach einem vorgegebenen Algorithmus in Abhängigkeit der Heizmitteltemperatur und der vorangegangenen Betriebszeit des Brenners (6 ,6' ) ermittelt.
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