DE3943193A1 - Belueftungseinrichtung - Google Patents
BelueftungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Belüftungseinrichtung mit einem
Belüftungsorgan zur Belüftung eines Raumes, in dem eine mittels
eines Steuerstroms in Brennbetrieb versetzbare Feuerstätte
installiert ist, und einem das Belüftungsorgan bei eingeschal
tetem Brennbetrieb der Feuerstätte in Belüftungsbetrieb halten
den, elektrisch steuerbaren Antrieb, der bei Einschalten eines
Steuerschalters der Feuerstätte, insbesondere eines Thermostat
schalters, das Belüftungsorgan in Belüftungsbetrieb setzt.
Eine derartige Belüftungseinrichtung dient zur Zuführung von
Atmosphärenluft in einen Aufstellungsraum einer Feuerstätte,
aus dem die Feuerstätte ihre Verbrennungsluft bezieht. Bislang
hat man den Aufstellungsraum der Feuerstätte entweder dauer
haft, ungeachtet der Betriebsphasen der Feuerstätte oder aus
schließlich während der Betriebsphasen der Feuerstätte mit
einer Belüftungseinrichtung der eingangs genannten Art belüf
tet. Dauerhaftes Belüften des Aufstellungsraumes auch während
der Betriebspausen der Feuerstätte ist mit dem Nachteil
verbunden, daß der Aufstellungsraum bei zugeführter Kaltluft
auskühlt. Andererseits ist die Belüftung des Aufstellungsraumes
auch während der Betriebspausen der Feuerstätte erwünscht,
damit eine Luftströmung von dem Aufstellungsraum der Feuer
stätte durch die Feuerstätte oder gegebenenfalls durch eine
Kaminbelüftungsklappe hindurch zu dem an der Feuerstätte
angeschlossenen Abgaskamin aufrechterhalten wird. Der Kamin
wird auf diese Weise belüftet, damit Schwitzwasserbildung an
seinen Innenwänden unterbleibt.
Ziel der Erfindung ist es, eine einfach und zuverlässig
funktionierende Belüftungseinrichtung der eingangs genannten
Art anzugeben, die die Belüftung des Aufstellungsraumes der
Feuerstätte über den Zeitpunkt der Brennbetriebsabschaltung der
Feuerstätte hinaus noch eine Weile aufrecht hält, so daß eine
ausreichende Kaminnachbelüftung bei tolerierbarer Abkühlung des
Aufstellraumes sichergestellt ist.
Zur Erreichung dieses Ziels wird vorgeschlagen, eine mit einem
Zeitschaltglied versehene Steuereinrichtng vorzusehen, die den
Betriebszustand der Feuerstätte überwacht und den Antrieb des
Belüftungsorgans steuert, derart, daß der Antrieb das
Belüftungsorgan erst nach Ablauf eines mit der Abschaltung des
Brennbetriebs der Feuerstätte beginnenden Nachbelüftungszeit
intervalls außer Belüftungsbetrieb gehen läßt, wobei das
Zeitschaltglied die Dauer des Nachbelüftungszeitintervalls
vorgibt.
Die Steuereinrichtung sorgt zuverlässig dafür, daß die Belüf
tung des Raumes auch nach Abschalten des Brennbetriebs der
Feuerstätte für eine bestimmte Zeit gewährleistet ist. Der
Abgaskamin kann während des Nachbelüftungszeitintervalls in
ausreichendem Maße Luft zur Trocknung bzw. Schwitzwasserunter
drückung aus dem Aufstellungsraum der Feuerstätte ansaugen,
wobei die Luft durch die Belüftungseinrichtung nachgeliefert
wird. Nach Ablauf des Nachbelüftungszeitintervalls sind bei
abgeschaltetem Brennbetrieb der Feuerungsanlage die thermischen
Bedingungen i. a. so, daß der Kaminsog und die Gefahr der
Schwitzwasserbildung wesentlich herabgesetzt sind. Eine Belüf
tung des Aufstellungsraumes der Feuerstätte ist dann bis zum
erneuten Einschalten des Brennbetriebs der Feuerstätte nicht
mehr erforderlich. Das Beenden der Belüftung nach Ablauf des
Nachbelüftungsintervalls bis zum erneuten Einschaltens des
Brennbetriebs der Feuerungsanlage dient dazu, eine unnötige
Auskühlung des Raumes zu vermeiden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Belüftungsorgan als Belüftungsklappe ausgebildet, die einen
Luftzuführungskanal öffnet bzw. schließt. Die Belüftungsklappe
kann insbesondere so gebaut sein, daß sie mechanisch in die
Schließstellung vorgespannt ist. In diesem Fall kommt man mit
einem vergleichsweise einfachen Antrieb aus, der die
Belüftungsklappe gegen die mechanische Vorspannung öffnet. Auch
der Antrieb kann in die Stellung vorgespannt sein, in der er
die Belüftungsklappe schließt oder in der er gegebenenfalls die
Belüftungsklappe selbsttätig in Schließstellung zurückgehen
läßt.
Der Antrieb ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfin
dung mit einem Elektromotor versehen, der bei Einschalten
seines Betriebsstromes das Belüftungsorgan in Belüftungsbetrieb
versetzt und bei Ausschalten seines Betriebsstromes das
Belüftungsorgan außer Betrieb gehen läßt. Der Motor benötigt
daher lediglich während der tatsächlichen Belüftungsphasen
elektrischen Strom.
Die Steuereinrichtung umfaßt vorzugsweise einen elektrisch
steuerbaren Schalter zum Ein- und Ausschalten des Betriebs
stromes des Elektromotors, wobei der elektrisch steuerbare
Schalter bei eingeschaltetem Brennbetrieb der Feuerstätte ein
von dem Steuerstromkreis der Feuerstätte abgezweigtes, mittels
des Steuerschalters der Feuerstätte ein- und ausschaltbares
Einschaltsteuersignal und über den Zeitpunkt der Betriebs
abschaltung der Feuerstätte hinaus ein von der Steuereinrich
tung bereitgestelltes Einschaltsteuersignal empfängt. Das Zeit
schaltglied schaltet das von der Steuereinrichtung bereit
gestellte Einschaltsteuersignal unmittelbar nach Ablauf des
Nachbelüftungszeitintervalls ab, woraufhin der elektrisch
steuerbare Schalter den Betriebsstrom des Elektromotors
unterbricht. Auf diese Weise ist mit einfachen Mitteln eine
zuverlässige Steuerung des Belüftungsorgans realisiert, so daß
das Belüftungsorgan nur während der Betriebsphasen der Feuer
stätte und während der Nachbelüftungszeitintervalle in Betrieb
ist.
Insbesondere erhält die Steuereinrichtung ihre elektrische
Betriebsenergie über den Betriebsstromkreis des Elektromotors
und geht bei Einschalten des von dem Steuerstromkreis der
Feuerstätte abgezweigten Einschaltsteuersignals in Betrieb und
nach Ablauf des Nachbelüftungszeitintervalls selbsttätig außer
Betrieb. Die Steuereinrichtung ist somit lediglich während der
Belüftungsphasen elektrisch aktiv und verbraucht dementspre
chend wenig Energie.
Insbesondere bei Wechselstrombetrieb des Elektromotors ist
vorgesehen, daß die Steuereinrichtung über eine erste Gleich
richterschaltung an dem Betriebsstromkreis des Elektromotors
angeschlossen ist. Die Gleichrichterschaltung sorgt dafür, daß
die Steuereinrichtung während der Belüftungsphasen kontinu
ierlich mit Gleichspannung versorgt wird.
Vorzugsweise ist ein Steuereingang des Zeitschaltgliedes an dem
Steuerstromkreis der Feuerstätte angeschlossen. Das Zeitschalt
glied überwacht über diesen Anschluß den Ausschaltzeitpunkt des
von dem Steuerschalter der Feuerstätte ausgeschalteten Steuer
stromes der Feuerstätte und nimmt diesen Ausschaltzeitpunkt als
Referenzzeitpunkt für die Vorgabe des Nachbelüftungszeitinter
valls.
Zweckmäßigerweise ist das Zeitschaltglied über eine zweite
Gleichrichterschaltung an dem Steuerstromkreis der Feuerstätte
angeschlossen, insbesondere, wenn der Steuerstrom der Feuer
stätte in üblicher Weise Wechselstrom ist und daß Zeitschalt
glied Gleichstrompegel bzw. Gleichspannungspegel verlangt.
Der elektrisch steuerbare Schalter zum Ein- und Ausschalten des
Betriebsstroms des Elektromotors ist vorzugsweise als Wechsel
stromschalttriode (TRIAC) ausgebildet. Die Wechselstromschalt
triode ist ein preiswerter, mit einfachen Mitteln steuerbarer
Leistungsschalter.
Das Zeitschaltglied ist insbesondere in bezug auf die Dauer des
Nachbelüftungszeitintervalls einstellbar, so daß die Nachbelüf
tungszeit den individuellen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Zeitschaltglied als Zähler ausgebildet. Der Zähler ist so
gesteuert, daß er bei Abschalten des Brennbetriebs der Feuer
stätte ein Triggersignal erhält. Daraufhin beginnt er mit der
Zählung einer vorbestimmten, insbesondere betriebsmäßig vor
wählbaren Anzahl periodischer Taktimpulse. Unmittelbar nach
Erreichen des vorbestimmten Zählergebnisses gibt der Zähler ein
Signal zum Abschalten des Antriebs des Belüftungsorgans ab.
Derartige Zähler sind sehr preiswert erhältlich und arbeiten
sehr zuverlässig. Insbesondere ist der Zähler ein CMOS-IC mit
besonders geringem elektrischen Leistungsverbrauch.
Aus Sicherheitsgründen ist insbesondere ein Endschalter in dem
Steuerstromkreis der Feuerstätte vorgesehen. Das Belüftungs
organ und/oder der Antrieb des Belüftungsorgans sind in diesem
Fall mit dem Endschalter der Feuerstätte gekoppelt und halten
den Endschalter im ausgeschalteten Zustand, solange das
Belüftungsorgan außer Belüftungsbetrieb ist. Bei Anforderung
der Brennbetriebseinschaltung durch den Steuerschalter der
Feuerstätte geht zunächst die Belüftungseinrichtung in Betrieb;
und erst danach wird der Endschalter für die Feuerungsanlage
von dem Belüftungsorgan bzw. von dessen Antrieb eingeschaltet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die
Feuerstätte elektrisch parallel zu einer den Antrieb des
Belüftungsorgans und den elektrisch steuerbaren Schalter
enthaltenden Reihenschaltung geschaltet, wobei der Parallel
zweig, in den die Feuerstätte geschaltet ist, den Steuerstrom
kreis der Feuerstätte bildet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Figuren näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines als Verbrennungs
luftklappe ausgebildeten Belüftungsorgans mit einem
Elektromotor als Antrieb in der Montageanordnung an
einer Wand eines Aufstellungsraums einer Feuerstätte
und
Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild einer Belüftungseinrichtung
nach der Erfindung in betriebsmäßiger Kombination mit
einer Feuerstätte.
In Fig. 1 ist eine an sich bekannte Verbrennungsluftklappe 2
mit einem Elektromotor 4 als deren Antrieb in der Montage
anordnung an einer Außenwand 6 schematisch dargestellt. Die
gezeigte Verbrennungsluftklappe 2 stellt nur ein Beispiel aus
einer Vielzahl von möglichen Belüftungsorganen für die erfin
dungsgemäße Belüftungseinrichtung dar und wird nachstehend nur
der Vollständigkeit halber kurz beschrieben.
Die Verbrennungsluftklappe 2 ist als Deckel eines sich durch
die Wand 6 erstreckenden Luftzuführungskanals 8 ausgebildet und
hat einen geringfügig größeren Durchmesser als der Kanal 8. In
ihrer in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Schließstellung liegt
die Verbrennungsluftklappe 2 von der Innenraumseite 10 der Wand
6 her an der Wand 6 an und verschließt den Kanal 8. Zum Öffnen
des Kanals 9 ist die Verbrennungsluftklappe 2 mittels einer
Schubstange 12 längs der Kanalachse in Richtung weg von der
Wand 6 um eine bestimmte Strecke verschiebbar. Die Schubstange
und die daran angeordnete Verbrennungsluftklappe 2 werden nach
Einschalten der Betriebsspannung des Elektromotors 4 von dem
Elektromotor 4 gegen eine die Verbrennungsluftklappe 2 in die
Schließstellung vorspannende Kraft in die Öffnungsstellung
verschoben und solange in der Öffnungsstellung bzw. in dem
Belüftungszustand gehalten, wie die Motorbetriebsspannung ein
geschaltet ist. Die vorspannende Kraft ist in Fig. 1 durch eine
Zugfeder 16 symbolisiert, die mit einem ihrer Enden an der
Verbrennungsluftklappe 2 und mit ihrem anderen Ende beispiels
weise an dem ortsfesten Gehäuse des Motors 4 befestigt ist. In
der in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien angedeuteten Öffnungs
stellung der Verbrennungsklappe 2 kann in der mit den Pfeilen
18 angedeuteten Weise Luft von der Außenumgebung 20 durch den
Kanal 8 hindurch in den Innenraum 14 einströmen und von einer
in dem Innenraum 14 installierten Feuerstätte (in Fig. 1 nicht
gezeigt) als Verbrennungsluft aufgenommen werden.
Nach Abschalten des Betriebsstromes des Elektromotors 4 kehrt
die Verbrennungsluftklappe 2 unter der Wirkung der Vorspann
kraft wieder in ihre Schließstellung und der Elektromotor 4 in
seine Ausgangsstellung zurück.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 eine bevorzugte
Ausgestaltung der Erfindung beschrieben.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild einer Belüftungseinrichtung nach
der Erfindung in betriebsmäßiger Kombination mit einer Feuer
stätte 22.
Die Belüftungseinrichtung umfaßt eine Verbrennungsluftklappe 2
als Belüftungsorgan und einen Elektromotor 4 als Antrieb für
die Verbrennungsluftklappe 2, wobei die Verbrennungsluftklappe
2 und der Elektromotor 4 in der bereits unter Bezugnahme auf
Fig. 1 beschriebenen Weise zusammenwirken.
Der Elektromotor 4 ist einerseits über eine Sicherung 26 an
einem Phasenanschluß Ph und andererseits über einen als TRIAC
ausgebildeten, elektrisch steuerbaren Schalter 28 und einen dem
TRIAC 28 nachgeschalteten ersten Widerstand 30 an dem Mittel
punktanschluß Mp (Null-Bezugspotential) des 220 V Wechselspan
nungsnetzes angeschlossen. Parallel zu der Reihenschaltung aus
Elektromotor 4, TRIAC 28 und erstem Widerstand 30 ist die
Feuerstätte 22 an dem 220 V Wechselspannungsnetz angeschlos
sen. Im folgenden wird der in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 32
versehene Parallelzweig des gezeigten Schaltung als Steuer
stromkreis 32 der Feuerstätte 22 und der mit dem Bezugszeichen
34 versehene Parallelzweig als Betriebsstromkreis 34 des
Elektromotors 4 bezeichnet.
In den Steuerstromkreis 32 der Feuerstätte 22 ist ein Thermo
statschalter 36 geschaltet. Durch Einschalten des Thermostat
schalters 36 wird ein Betriebszyklus der Feuerstätte 22 einge
leitet. Die Feuerstätte 22 geht jedoch noch nicht sofort bei
Einschalten des Thermostatschalters 36 in Brennbetrieb, da ein
dem Thermostatschalter 36 nachgeschalteter Endschalter 38 den
Steuerstromkreis 32 zunächst noch geöffnet hält. Auf die
Betätigung des Endschalters 38 wird später noch eingegangen.
Zur Steuerung des Elektromotors 4 ist eine allgemein mit 40
bezeichnete Steuereinrichtung vorgesehen. Die Steuereinrichtung
40 umfaßt den TRIAC 28, dessen Steuereingang 42 über einen
zweiten Widerstand 44 mit dem Steuerstromkreis 32 an einer
Stelle zwischen dem Thermostatschalter 36 und dem Endschalter
38 verbunden ist. Die Steuereinrichtung 40 umfaßt ferner eine
erste Gleichrichterschaltung 48 mit einer ersten Diode 50 und
einem ersten Kondensator 52. Die erste Diode 50 ist anoden
seitig an einem zwischen dem TRIAC 28 und dem ersten Wider
stand 30 liegenden ersten Abzweigpunkt 54 mit dem Betriebs
stromkreis 34 und kathodenseitig an einem zweiten Abzweigpunkt
56 mit einem Anschluß des ersten Kondensators 52 verbunden.
Der andere Anschluß des Kondensators 52 ist mit dem Bezugs
potential Mp bzw. Masse verbunden. Der gemeinsame Anschlußpunkt
(zweiter Abzweigpunkt 56) der ersten Diode 50 und des ersten
Kondensators 52 steht über einen dritten Widerstand 58 mit dem
Steuereingang 42 des TRIAC 28 in Verbindung. Ferner steht der
gemeinsame Anschlußpunkt (zweiter Abzweigpunkt 56) der ersten
Diode 50 und des ersten Kondensators 52 über einen vierten
Widerstand 60 mit dem Kollektor eines npn-Transistors 62, über
einen fünften Widerstand 64 mit der Basis des Transistors 62
und direkt mit dem Spannungsversorgungseingang U+ eines
Zeitschaltgliedes 66 in Verbindung.
Der Transistor 62 ist ferner mit seiner Basis an einem
Signalausgang 68 des Zeitschaltgliedes 66 und mit seinem
Emitter an Masse Mp angeschlossen.
Ein RESET-Eingang 70 des Zeitschaltglieds 66 ist über eine
zweite Gleichrichterschaltung 72, bestehend aus einer zweiten
Diode 74 und einem zweiten Kondensator 76, und über einen
Spannungsteiler 78, 80, bestehend aus einem sechsten Widerstand
78 und einem siebten Widerstand 80, mit dem Steuerstromkreis 32
der Feuerstätte 22 an einer Stelle zwischen dem Thermostat
schalter 36 und dem Endschalter 38 verbunden. Der RESET-Ein
gang 70 des Zeitschaltgliedes 66 ist ferner über einen achten
Widerstand 82 mit Massepotential Mp verbunden. Der mit U- be
zeichnete Anschluß des Zeitschaltglieds 66 ist der an Masse Mp
angelegte zweite Spannungsversorgungsanschluß des Zeitschalt
gliedes 66.
Das Zeitschaltglied 66 ist ein CMOS-Zähler IC. Solange an dem
RESET-Eingang 70 dieses Zählers 66 positives Potential anliegt
befindet sich der Zähler 66 in einem Wartezustand und gibt an
seinem Signalausgang 68 ein L-Signal mit einem Signalpegel von
ca. 0 V ab. Der Zähler 66 wird durch Anlegen eines L-Signals an
seinen RESET-Eingang 70 in Lauf gesetzt, woraufhin der Zähler
66 mit der Zählung einer vorbestimmten Anzahl periodischer
Taktimpulse einer in dem Zähler 66 integrierten Taktimpuls
quelle beginnt. Unmittelbar nach Erreichen des vorbestimmten
Zählergebnisses gibt der Zähler 66 an seinem Signalausgang 68
ein H-Signal mit positivem Signalpegel ab.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten
Schaltung beschrieben.
Dabei wird von einem Zustand ausgegangen, in dem sowohl die
Feuerstätte 22 als auch der Elektromotor 4 außer Betrieb sind.
Der Thermostatschalter 36 ist in diesem Zustand geöffnet, und
der Betriebsstrom des Elektromotors 4 ist durch den TRIAC 28
unterbrochen.
Geht nun der Thermostatschalter 36 zur Einleitung einer Brenn
betriebsphase der Feuerstätte 22 in seinen Schließzustand über,
dann erhält der TRIAC 28 über den zweiten Widerstand 44 ein
Einschaltsteuersignal von dem Steuerstromkreis 32 der Feuer
stätte 22 und ist daraufhin zündbereit. Der TRIAC 28 läßt dann
den Betriebsstrom des Elektromotors 4 in dem Betriebsstromkreis
34 des Elektromotors 4 fließen, woraufhin der Elektromotor 4
die Verbrennungsluftklappe 2 in Öffnungsstellung bringt, so daß
dann Luftaustausch zwischen dem Aufstellungsraum der Feuer
stätte 22 und der Außenumgebung des Aufstellungsraumes statt
finden kann.
Der Elektromotor 4 und/oder die Verbrennungsluftklappe 2 sind
mit dem Endschalter 38 für die Feuerstätte 22 in der Weise
gekoppelt, daß der Endschalter 38 bei geöffneter Verbrennungs
luftklappe 2 geschlossen und bei geschlossener Verbrennungs
luftklappe 2 geöffnet ist. Auf diese Weise ist sichergestellt,
daß bei Brennbetrieb der Feuerstätte 22 immer ausreichende
Verbrennungsluftversorgung der Feuerstätte 22 vorliegt und
ferner kein Unterdruck in dem Aufstellungsraum der Feuerstätte
22 entsteht. Unmittelbar nach Einschalten des Endschalters 38
geht die Feuerstätte 22 in Brennbetrieb.
Bei nunmehr eingeschaltetem Betriebsstrom des Elektromotors 4
liegt an dem ersten Abzweigpunkt 54 ein Wechselspannungssignal
an, das von der ersten Gleichrichterschaltung 48 gleichge
richtet und geglättet wird. Das gleichgerichtete und geglättete
Spannungssignal kann an dem zweiten Abzweigpunkt 56 abgenommen
werden und dient unmittelbar zur elektrischen Versorgung des
Zählers 66 (über U+).
Bei eingeschaltetem Thermostatschalter 36 liegt ferner ein über
den Spannungsteiler 78, 80 von dem Steuerstromkreis 32 der
Feuerstätte 22 abgezweigtes und von der zweiten Gleichrichter
schaltung 72 gleichgerichtetes und geglättetes positives Signal
an dem RESET-Einang 70 des Zählers 66 an.
Der Zähler 66 gibt daher an seinem Signalausgang 68 ein L-Pegel-
Signal an die Basis des Transistors 62 ab, welches den Tran
sistor 62 in den hochohmigen Zustand versetzt bzw. in dem
hochohmigen Zustand hält.
Die gesamte in Fig. 2 gezeigte Anordnung befindet sich nun in
dem Zustand, in dem die Feuerstätte 22 und die Belüftungsein
richtung in Betrieb sind.
Geht nun der Thermostatschalter 36 in seinen geöffneten Zustand
über, um den Steuerstrom der Feuerstätte 22 und damit den
Brennbetrieb der Feuerstätte 22 abzuschalten, dann erhält der
TRIAC 28 nicht mehr das über den zweiten Widerstand 44 von dem
Steuerstromkreis 32 der Feuerstätte 22 abgezweigte Einschalt
steuersignal. Der TRIAC 28 bleibt jedoch angesteuert, da sein
Steuereingang 42 über den dritten Widerstand 58 mit dem zweiten
Abzweigpunkt 56 verbunden ist und von dort ein positives Ein
schaltsteuersignal, nämlich das von der ersten Gleichrichter
schaltung 48 gleichgerichtete und geglättete Signal, empfängt.
Der Betriebsstrom des Elektromotors 4 ist daher weiterhin
eingeschaltet, und die Verbrennungsluftklappe 2 ist nach wie
vor geöffnet. Die Feuerstätte 22 ist jedoch nun außer Betrieb,
da der geöffnete Thermostatschalter 36 den Steuerstrom der
Feuerstätte 22 unterbricht.
Seitdem der Thermostatschalter 36 geöffnet ist, erhält der
Zähler 66 an seinem RESET-Eingang 70 kein positives Signal mehr
über den Spannungsteiler 78, 80 und über die zweite Gleich
richterschaltung 72. An dem RESET-Eingang 70 des Zählers 66
liegt nun ein L-Signal an, da der Reset Eingang 70 über den
achten Widerstand 82 mit Massepotential Mp verbunden ist. Über
den achten Widerstand 82 kann sich ferner der zweite Kondensa
tor 76 der zweiten Gleichrichterschaltung 72 nach Abschalten
des Thermostatschalters 36 rasch entladen.
Durch das Anlegen des L-Signals an den RESET-Eingang 70 (bei
Ausschalten des Thermostatschalters) ist der Zähler 66 in Lauf
gesetzt worden, um die vorbestimmte Anzahl von Taktimpulsen zu
zählen. Nachdem der Zähler 66 sein vorbestmmtes Zählergebnis
erreicht hat, gibt er über seinen Signalausgang 68 ein posi
tives H-Signal an die Basis des Transistors 62 ab, wodurch
dieser in den niederohmigen Zustand geschaltet wird. Der
Transistor 62 und der vierte Widerstand 60 bilden dann einen
Nebenschluß zu der ersten Gleichrichterschaltung 48, so daß an
dem zweiten Abzweigpunkt 56 praktisch Massepotential anliegt.
Zum besseren Verständnis sei erwähnt, daß der vierte Widerstand
60 verglichen mit dem dritten Widerstand 58 einen kleinen
Widerstandswert hat.
Der Steuereingang 42 des TRIAC 28 erhält nun kein ausreichend
großes Signal mehr über den dritten Widerstand 58, so daß der
TRIAC 28 in seinen hochohmigen Zustand übergeht und den
Betriebsstrom des Elektromotors 4 unterbricht. Die Verbren
nungsluftklappe 2 geht dann in ihren Schließzustand über, und
der Elektromotor 4 geht in seine Ausgangsstellung zurück, wo
durch der Endschalter 38 für die Feuerstätte 22 geöffnet wird.
Da der Betriebsstrom des Elektromotors 4 nunmehr abgeschaltet
ist, erhält auch die Steuereinrichtung 40 keine elektrische
Energie mehr über die erste Gleichrichterschaltung 48. Die
Steuereinrichtung 40 hat sich somit nach Ablauf des von dem
Zähler 66 vorgegebenen Nachbelüftungszeitintervalls selbst
abgeschaltet.
Die gesamte in Fig. 2 gezeigte Schaltung ist nun wieder in dem
stromlosen Ausgangszustand und verbraucht bis zum Wieder
einschalten des Thermostatschalters 36 keine elektrische
Energie. Der Brennbetrieb der Feuerstätte 22 ist abgeschaltet,
und die Verbrennungsluftklappe 2 ist geschlossen.
Die Taktfrequenz des zählerinternen Oszillators ist unter
anderem durch die Oszillatorbeschaltungswiderstände 84, 86 und
durch den Oszillatorbeschaltungskondensator 88 festgelegt.
Durch Änderung der Oszillatorbeschaltungswiderstände 78, 80
kann die Taktfrequenz der zählerinternen Taktimpulsquelle
verändert werden und damit auch die Dauer des Nachbelüf
tungszeitintervalls.
Das von dem Zähler 66 vorgegebene Zeitintervall (von Beginn
seiner Zählung bis zum Erreichen eines vorbestimmten Zähler
standes von 214 = 16 384) beträgt ungefähr 650 s (Taktfrequenz
ca. 25 Hz). Es kann auch ein Zählerausgang, der ein Signal mit
anderem Taktfrequenzteilverhältnis abgibt, als Signalausgang
verwendet werden, um ein entsprechend anderes Zeitintervall
vorzugeben.
Die in Fig. 2 gezeigte Belüftungseinrichtung nach der Erfin
dung, insbesondere die Steuereinrichtung, ist mit einfachen,
preiswerten und zuverlässigen Bauteilen realisierbar. Die
elektronischen Komponenten der Steuereinrichtung erfordern
wenig Platz und können z. B. als kompakte Baueinheit unmit
telbar an dem Gehäuse des Antriebs des Belüftungsorgans ange
ordnet sein.
Insbesondere kommt die Belüftungseinrichtung gemäß Fig. 2 mit
nur 2 elektrischen Zuleitungen für den Anschluß an das Wechsel
spannungsnetz aus.
Die Feuerstätte muß nicht unbedingt in der in Fig. 2 gezeigten
Weise parallel zum Elektromotor geschaltet sein, sondern kann
beispielsweise auch an einer anderen Phase des Netzes ange
schlossen sein.
Da die Steuereinrichtung problemlos mit einem Elektromotor
kombinierbar ist, kann sie insbesondere als preiswerte Zubehör
baugruppe auch für ein bereits angeschafftes Belüftungsorgan
mit elektromotorischem Antrieb ausgebildet sein.
Das Belüftungsorgan kann beispielsweise auch ein Ventilator
sein.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen
worden, daß die Verbrennungsluftklappe bei abgeschaltetem
Betriebsstrom des Elektromotors selbsttätig in Schließstellung
geht. Selbstverständlich kann die Anordnung auch derart
gestaltet sein, daß der Motor als Wendemotor ausgebildet ist,
der die Verbrennungsklappe auch in die Schließstellung
zurückbringt, wobei er in diesem Fall zum Zurückführen der
Verbrennungsluftklappe in die Schließstellung z. B. über einen
anderen elektrischen Betriebskreis zu betreiben wäre.
Der Steuereinrichtung kommt insbesondere selbständige
Bedeutung zu, da sie auch in anderem Zusammenhang als mit
Belüftungseinrichtungen der vorstehend beschriebenen Art
verwendbar ist, nämlich überall dort, wo ein erstes Gerät
(anstelle des Antriebs des Belüftungsorgans) verzögert
gegenüber dem Ausschalten eines zweiten Gerätes (anstelle der
Feuerstätte) automatisch ausgeschaltet werden soll, wobei das
erste und zweite Gerät gemeinsam automatisch oder manuell
einschaltbar sind.
Hier sei als Beispiel ein mit der elektrischen Beleuchtung
(anstelle der Feuerstätte) gekoppelter, elektrisch angetrie
bener Ventilator (anstelle der Verbrennungsluftklappe) einer
Toilettenbelüftungseinrichtung genannt.
Claims (14)
1. Belüftungseinrichtung
- - mit einem Belüftungsorgan (2) zur Belüftung eines Raumes, in dem eine mittels eines Steuerstroms in Brennbetrieb versetz bare Feuerstätte (22) installiert ist, und
- - einem das Belüftungsorgan (2) bei eingeschaltetem Brenn betrieb der Feuerstätte (22) in Belüftungsbetrieb haltenden, elektrisch steuerbaren Antrieb (4), der bei Einschalten eines Steuerschalters (36) der Feuerstätte (22), insbeson dere eines Thermostatschalters (22), das Belüftungsorgan (2) in Belüftungsbetrieb setzt,
gekennzeichnet durch
- - eine den Betriebszustand der Feuerstätte (22) überwachende, ein Zeitschaltglied (66) umfassende Steuereinrichtung (40), die den Antrieb (4) des Belüftungsorgans (2) steuert, derart, daß der Antrieb (4) das Belüftungsorgan (2) erst nach Ablauf eines mit der Abschaltung des Brennbetriebs der Feuerstätte (22) beginnenden Nachbelüftungszeitintervalls außer Betrieb gehen läßt, wobei das Zeitschaltglied (66) die Dauer des Nachbelüftungszeitintervalls vorgibt.
2. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Belüftungsorgan als Belüftungsklappe (2) ausgebildet
ist, die einen Luftzuführungskanal (8) öffnet bzw. schließt.
3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (4) einen Elektromotor (4) umfaßt, der bei
Einschalten seines Betriebsstromes das Belüftungsorgan (2)
in Belüftungsbetrieb versetzt und bei Ausschalten seines
Betriebsstromes das Belüftungsorgan außer Betrieb gehen
läßt.
4. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (40) einen elektrisch steuerbaren
Schalter (28) zum Ein- und Ausschalten des Betriebsstromes
des Elektromotors (4) umfaßt, daß der elektrisch steuerbare
Schalter (28) bei eingeschaltetem Brennbetrieb der Feuer
stätte (22) ein von dem Steuerstromkreis (32) der Feuer
stätte (22) abezweigtes, mittels des Steuerschalters (36)
der Feuerstätte (22) ein- und ausschaltbares Einschalt
steuersignal und über den Zeitpunkt der Betriebsabschaltung
der Feuerstätte (22) hinaus ein von der Steuereinrichtung
(40) bereitgestelltes Einschaltsteuersignal empfängt und daß
das Zeitschaltglied (66) das von der Steuereinrichtung (40)
bereitgestellte Einschaltsteuersignal unmittelbar nach
Ablauf des Nachbelüftungszeitintervalls abschaltet, worauf
hin der elektrisch steuerbare Schalter (28) den Betriebs
strom des Elektromotors (4) unterbricht.
5. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (40) ihre elektrische Betriebs
energie über den Betriebsstromkreis (34) des Elektromotors
(4) erhält und daß die Steuereinrichtung (40) bei Einschal
ten des von dem Steuerstromkreis der Feuerstätte (22) abge
zweigten Einschaltsteuersignals in Betrieb geht und nach
Ablauf des Nachbelüftungszeitintervalls selbsttätig außer
Betrieb geht.
6. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (40) über eine erste Gleich
richterschaltung (48) an dem Betriebsstromkreis (34) des
Elektromotors (4) angeschlossen ist.
7. Belüftungseinrichtung nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Steuereingang (70) des Zeitschaltglieds (66) zur
Überwachung des Betriebszustandes der Feuerstätte (22) an
dem Steuerstromkreis (32) der Feuerstätte (32) angeschlossen
ist.
8. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuereinngang (70) des Zeitschaltgliedes (66) über
eine zweite Gleichrichterschaltung (74, 76) an dem Steuer
stromkreis (32) der Feuerstätte (22) angeschlossen ist.
9. Belüftungseinrichtung nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrisch steuerbare Schalter (28) als Wechsel
stromschalttriode (TRIAC) ausgebildet ist.
10. Belüftungseinrichtung nach wenigstens einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitschaltglied (66) in bezug auf die Dauer des
Nachbelüftungszeitintervalls einstellbar ist.
11. Belüftungseinrichtung nach wenigstens einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitschaltglied (66) als Zähler (66) ausgebildet
ist, daß der Zähler (66) bei Abschalten des Brennbetriebs
der Feuerstätte (22) ein Triggersignal erhält und daraufhin
mit der Zählung einer vorbestimmten, insbesondere betriebs
mäßig vorwählbaren Anzahl periodischer Taktimpulse beginnt
und unmittelbar nach Erreichen des vorbestimmten Zählergeb
nisses ein Signal zum Abschalten des Antriebs (4) des
Belüftungsorgans (2) abgibt.
12. Belüftungseinrichtung nach wenigstens einem der vorher
gehenden Ansprüche, wobei ein Endschalter (38) in dem
Steuerstromkreis (32) der Feuerstätte (22) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Belüftungsorgan (2) und/oder der Antrieb (4) des
Belüftungsorgans (2) mit dem Endschalter (38) für die
Feuerstätte (22) gekoppelt sind, wobei das Belüftungsorgan
(2) bzw. dessen Antrieb (4) den Endschalter (38) im ausge
schalteten Zustand hält, solange das Belüftungsorgan (2)
außer Belüftungsbetrieb ist.
13. Belüftungseinrichtung nach wenigstens einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Feuerstätte (22) elektrisch parallel zu einer den Antrieb
(4) des Belüftungsorgans (2) und den elektrisch steuerbaren
Schalter (28) enthaltenden Reihenschaltung geschaltet ist,
wobei der Parallelzweig (32), in den die Feuerstätte (22)
geschaltet ist, den Steuerstromkreis (32) der Feuerstätte
(22) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3943193A DE3943193C2 (de) | 1989-12-28 | 1989-12-28 | Belüftungseinrichtung für einen Raum mit Feuerstelle |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE3943193A DE3943193C2 (de) | 1989-12-28 | 1989-12-28 | Belüftungseinrichtung für einen Raum mit Feuerstelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3943193A1 true DE3943193A1 (de) | 1991-07-04 |
DE3943193C2 DE3943193C2 (de) | 1999-06-10 |
Family
ID=6396555
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3943193A Expired - Fee Related DE3943193C2 (de) | 1989-12-28 | 1989-12-28 | Belüftungseinrichtung für einen Raum mit Feuerstelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3943193C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9400887A (nl) * | 1994-05-31 | 1996-01-02 | Daalderop Bv | Inrichting voor het besturen van een verwarmingsapparaat. |
EP0712207A3 (de) * | 1994-11-14 | 1996-09-25 | Hewlett Packard Co | Leistungsversorgung zur zeitlichen Stromversorgung nach dem Sperren |
DE19633880B4 (de) * | 1995-08-17 | 2008-02-28 | Vaillant Gmbh | Verfahren zum Betrieb eines Wasserheizers |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE202009013497U1 (de) * | 2009-10-07 | 2011-02-17 | Kutzner + Weber Gmbh | Partikelabscheider mit Sicherheitsabsperrung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3106301A1 (de) * | 1981-02-20 | 1982-09-09 | Maico Elektroapparate-Fabrik GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen | Anlage zum belueften eines raumes und ansteuern eines in ihm angeordneten heizkessels oder dergleichen |
DE3836647A1 (de) * | 1987-11-01 | 1989-05-11 | Maico Elektroapparate | Steuervorrichtung |
-
1989
- 1989-12-28 DE DE3943193A patent/DE3943193C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3943193C2 (de) | 1999-06-10 |
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