DE19633598C2 - Tachometer - Google Patents

Tachometer

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    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/04Special adaptations of driving means

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Description

Die Erfindung betrifft einen Tachometer mit einer Antriebswelle und einer Abtriebswelle mit einem in ei­ nem innen in einem Halteteil angeordneten Schneckentrieb, welcher durch eine waagerechte Zwischenwelle und eine schräg zu ihr verlaufende Antriebswelle gebildet ist, und mit einem im Bodenbereich des Halteteils angeordneten, zum Anschluß der Antriebswelle mit einem als Anschlußstück ausgebildeten, die Antriebswelle lagernden Antriebsbock.
Tachometer mit einer schrägen Anordnung ihrer Antriebs­ welle werden häufig bei Fahrrädern eingesetzt, bei denen für den Anschluß einer biegsamen Welle an dem Antriebs­ bock des Tachometers eine solche Anordnung aus Raum- oder Verlegungsgründen erforderlich ist. Hierfür ist der An­ triebsbock in der Regel als Grundplatte für das Halteteil des Tachometers ausgebildet und fest mit diesem ver­ schraubt. Daher erlaubt der Tachometer den Anschluß der biegsamen Welle nur von einer vorgegebenen Position aus. Soll der Anschuß der biegsamen Welle von einer anderen Position aus als der vorgegebenen erfolgen, müßte der An­ triebsbock ausgewechselt werden. Dies führt jedoch zu einem sehr hohen Um­ rüstungsaufwand des Tachometers.
Aus der DE-AS 12 07 678 ist ein Tachometer mit einem schwenkbaren Böck­ chen für die Welle eines Zählwerks bekannt. Die DE-PS 8 48 112 offenbart eine Tachometerantriebswelle, bei der das Gehäuse für einen Winkelantrieb um die Welle eines Ritzels eines Kfz-Rades schwenkbar am Bremsgehäuse dieses Kfz-Rades angebracht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tachometer so zu gestalten, daß er einfach aufgebaut ist und daß der An­ schluß möglichst schnell auf unterschiedliche räumliche Gegebenheiten umge­ rüstet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Tachometer mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Durch diese Ausgestaltung des Tachometers kann man den Antriebsbock einfach in die für den Anschluß der biegsamen Welle günstigsten Neigungswinkel schwenken. Ein Austausch des Antriebsbocks für das jeweilige Einsatzgebiet ist deshalb nicht mehr notwendig. Die schwenkbare Anordnung des Antriebs­ bocks erleichtert zudem die Montage des Tachometers, da der Lagerbock zu­ nächst in eine für den Anschluß für die biegsame Welle günstigste Position und anschließend in einen endgültigen, raumsparenden Neigungswinkel ge­ schwenkt werden kann. Abgesehen von der Lagerung des Antriebsbocks be­ nötigt der erfindungsgemäße Tachometer gegenüber dem bekannten Tacho­ meter keine zusätzlichen Bauteile. Es ist damit besonders einfach aufgebaut.
Der Antriebsbock läßt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Tachometers in der vorgesehenen Position einfach befestigen, wenn der Antriebsbock Mittel zu seiner Arretierung in verschiedenen, für unterschiedliche Neigungs­ winkel der Antriebswelle vorgesehenen, im Halteteil eingearbeiteten Bohrungen hat.
Der Antriebsbock wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung des Tachometers mit dem Halteteil dauerhaft befestigt, wenn als Mittel zur Arretierung eine Schraube dient, mittels der der Antriebsbock durch eine der Boh­ rungen mit dem Halteteil verschraubbar ist. Der Antriebs­ bock wird dann nach einem Einstellen auf den vorgesehenen Neigungswinkel mit dem Halteteil fixiert und gleichzeitig befestigt. Da die Lagerung des Antriebsbocks hierbei nur während des Verstellens des Neigungswinkels mechanisch belastet wird, kann diese sehr schwach dimensioniert und deshalb mit einem geringen Gewicht gefertigt werden.
Der Neigungswinkel des Antriebsbocks läßt sich gemäß ei­ ner anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sehr schnell verändern, wenn als Mittel zur Arretierung des Antriebsbocks zumindest ein mit einem Federelement in Richtung Halteteil vorgespannter, zum Einrasten in den Bohrungen ausgebildeter Rastkörper vorgesehen ist. Ein solcher Rastkörper kann mit einem spitzen Gegenstand ein­ fach aus der Bohrung herausgedrückt werden. Anschließend läßt sich der Antriebsbock einfach bis zur nächsten Boh­ rung verschwenken.
Der Antriebsbock läßt sich gemäß einer anderen vorteil­ haften Weiterbildung der Erfindung stufenlos verstellen, wenn das Halteteil eine Klemmvorrichtung zum kraftschlüs­ sigen Haltern des Antriebsbocks hat.
Das Innere des Tachometers könnte beispielsweise mit ei­ nem Faltenbalg vor Verschmutzung und Nässe geschützt wer­ den. Die Anordnung eines separat zu montierenden Falten­ balges läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Wei­ terbildung des Tachometers jedoch vermeiden, wenn der An­ triebsbock in einem Schnitt quer zu der Zwischenwelle eine kreisbogenförmige Außenmantelfläche aufweist und wenn das Halteteil in seinem unteren Bereich einen Rand hat, der an der Außenmantelfläche des Antriebsbocks an­ liegt.
Die Sicherheit gegen ein Eindringen von Nässe in den Ta­ chometer ist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbil­ dung besonders hoch, wenn das Halteteil eine an der Au­ ßenmantelfläche des Antriebsbocks anliegende Dichtlippe hat. Die Dichtlippe hat zudem den Vorteil, daß der An­ triebsbock durch Reibkräfte zwischen der Dichtlippe und der Außenmantelfläche in dem Halteteil gehalten ist, so daß häufig keine weiteren Mittel zu seiner Arretierung erforderlich sind.
Häufig ist es wünschenswert, nicht nur den Neigungswinkel der Antriebswelle zu verändern, sondern auch die Rich­ tung, in die ihr Anschluß von dem Halteteil wegführt. Diese Richtung läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaf­ ten Weiterbildung der Erfindung einfach einstellen, wenn das Halteteil ein Oberteil und ein Unterteil hat und wenn das Oberteil gegenüber dem Unterteil um die Achse einer senkrecht zu der Zwischenwelle verlaufenden Abtriebswelle verschwenkbar ist. Zur Arretierung des Unterteils gegen­ über dem Oberteil eignen sich die gleichen mittel, die zum Arretieren des Neigungswinkels des Antriebsbocks vor­ gesehen sind.
Der Tachometer benötigt einen besonders geringen baulichen Aufwand, wenn mittels der Zwischen­ welle zusätzlich zur Abtriebswelle eine weitere Welle ei­ nes Kilometerzählers antreibbar ist. Hierdurch können die Übersetzungen zwischen der Zwischenwelle und der Ab­ triebswelle oder der Welle des Kilometerzählers frei ge­ wählt werden, so daß keine weiteren Getriebe beispiels­ weise zur Senkung der Drehzahl der Abtriebswelle erfor­ derlich sind.
In der Folge sind zwei Ausführungsformen des Tachometers in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform des Tachometers,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines unteren Be­ reichs einer weiteren Ausführungsform eines Tachometers.
Die Fig. 1 zeigt einen in einem Halteteil 1 eines Tachometers angeordneten Antriebsbock 2. Der Antriebsbock 2 hat ein nach außen weisendes Anschlußstück 3, das für eine Verbindung beispielsweise mit einer nicht dargestellten biegsamen Welle vorgesehen ist. Von dem An­ schlußstück 3 führt eine Antriebswelle 4 schräg in das Innere des Tachometers hinein. Die Antriebswelle 4 treibt eine horizontale Zwischenwelle 5 an, die wiederum eine vertikale Abtriebswelle 6 und eine Welle 7 für einen nicht dargestellten Kilometerzähler antreibt. Die An­ triebswelle 4 und die Zwischenwelle 5 bilden einen Schneckentrieb 8. Die Abtriebswelle 6 und die Welle 7 bilden mit der Zwischenwelle 5 zwei weitere Schnecken­ triebe. Auf dem der Zwischenwelle 5 abgewandten Ende der Abtriebswelle 6 ist ein Magnet 9 mit einem Rückschlußring 10 angeordnet, die einen Teil eines eine Zeigerwelle 11 antreibenden Wirbelstrommeßwerks 12 bilden. Die Zeiger­ welle 11 wird von einer Spiralfeder 13 in eine Nullstel­ lung gedrückt. Auf der Zeigerwelle 11 ist ein Zeiger 14 aufgesteckt.
Der Antriebsbock 2 hat an seinen dem Halteteil 1 zuge­ wandten Seiten jeweils eine Lagerung 15, die eine Lage­ rung 16 der Zwischenwelle 5 konzentrisch umschließt. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind jeweils nur eine Hälfte der Lagerungen 15, 16 dargestellt. Der Antriebsbock 2 kann damit um die Achse der Zwischenwelle 5 verschwenkt werden. Das Halteteil 1 weist für unterschiedliche Nei­ gungswinkel der Antriebswelle 4 mehrere Bohrungen 17, 17a, 17b auf, durch die es mittels einer Schraube 18 mit dem Antriebsbock 4 verschraubt werden kann.
Die Ausführungsform des Tachometers nach Fig. 2 ist in einer Schnittdarstellung quer zu einer Zwischenwelle 19 ein Antriebsbock 20 dargestellt, dessen Außenmantelfläche 21 eine halbkreisförmige Kontur hat. Aus der Außenmantel­ fläche 21 ragt ein Anschlußstück 22 heraus. Hinter dem Antriebsbock 20 ist ein Teil einer Lagerung 23 darge­ stellt, die eine Lagerung 24 der Zwischenwelle 19 konzen­ trisch umschließt. Hierdurch kann der Antriebsbock 20 um die Achse der Zwischenwelle 19 geschwenkt werden. Ein den Antriebsbock 20 teilweise umgreifendes Halteteil 25 des Tachometers hat zwei Dichtlippen 26, 27, die an der Au­ ßenmantelfläche 21 des Antriebsbocks 20 anliegen. Diese Dichtlippen 26, 27 verhindern ein Eindringen von Schmutz oder Nässe in das Innere des Tachometers. Weiterhin hat das Halteteil 25 mehrere übereinander angeordnete Bohrun­ gen 28, 28a, 28b, die zum Einrasten eines auf einem Fe­ derelement 29 angeordneten Rastkörpers 30 des Antriebs­ bocks 20 ausgebildet sind. Zum Verstellen des Neigungs­ winkels des Anschlußstücks 22 wird der Rastkörper 30 in das Innere des Tachometers eingedrückt. Der Antriebsbock 20 kann anschließend verschwenkt werden, bis der Rastkör­ per 30 in der nächsten Bohrung 28, 28a, 28b einrastet.

Claims (9)

1. Tachometer mit einer Antriebswelle (4) und einer Abtriebswelle (6), mit ei­ nem innen in einem Halteteil (1, 25) angeordneten Schneckentrieb (8), wel­ cher durch eine waagerechte Zwischenwelle (5, 19) und eine schräg zu ihr verlaufende Antriebswelle (4) gebildet ist, und mit einem im Bodenbereich des Halteteils (1, 25) angeordneten, zum Anschluß der Antriebswelle (4), mit einem als Anschlußstück (3, 22) ausgebildeten, die Antriebswelle (4) la­ gernden Antriebsbock (2, 20), wobei der Antriebsbock (2, 20) um die Achse der Zwischenwelle (5, 19) schwenkbar und arretierbar gelagert ist und wo­ bei das Anschlußstück (3, 22) zur Verbindung mit einer biegsamen Welle nach außen weist.
2. Tachometer nach Anspruch 1, wobei der Antriebsbock (2, 20) Mittel (18, 30) zu seiner Arretierung in verschiedenen Neigungswinkeln der Antriebswelle (4) im Halteteil (1, 25) aufweist, welche mit Bohrungen (17, 28) zusammenwir­ ken.
3. Tachometer nach Anspruch 2, wobei als Mittel zur Arretierung Schrauben (18) dienen, mittels der der Antriebsbock (2) durch eine der Bohrungen (17) mit dem Halteteil (1) verschraubbar ist.
4. Tachometer nach Anspruch 2, wobei als Mittel zur Arretierung des Antriebs­ bocks (20) zumindest ein mit einem Federelement (29) in Richtung Halteteil (25) vorgespannter, zum Einrasten in den Bohrungen (28) ausgebildeter Rastkörper (30) vorhanden ist.
5. Tachometer nach Anspruch 1, wobei das Halteteil (1, 25) eine Klemmvor­ richtung zum kraftschlüssigen Haltern des Antriebsbocks (2, 20) hat.
6. Tachometer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Antriebsbock (20) in einem Schnitt quer zu der Zwischenwelle (19) eine kreisbogenförmige Außenmantelfläche (21) aufweist und wobei das Halteteil (25) in seinem unteren Bereich einen Rand hat, der an der Außenmantelfläche (21) des Antriebsbocks (20) anliegt.
7. Tachometer nach Anspruch 6, wobei das Halteteil (25) eine an der Außen­ mantelfläche (21) des Antriebsbocks (20) anliegende Dichtlippe (26, 27) hat.
8. Tachometer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Halteteil (1, 25) ein Oberteil und ein Unterteil hat und wobei das Oberteil gegenüber dem Un­ terteil um die Achse einer senkrecht zu der Zwischenwelle (5, 19) verlau­ fenden Abtriebswelle (6) verschwenkbar ist.
9. Tachometer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei mittels der Zwischen­ welle (5) zusätzlich zur Abtriebswelle (6) eine weitere Welle (7) eines Ki­ lometerzählers antreibbar ist.
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