DE19633410A1 - Anordnung zum Auslösen eines Rückhaltemittels in einem Kraftfharzeug - Google Patents

Anordnung zum Auslösen eines Rückhaltemittels in einem Kraftfharzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Auslösen eines Rückhaltemittels in einem Kraftfahrzeug gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine solche Anordnung ist aus der EP 0 641 689 A2 bekannt:
Eine Auslöseeinrichtung ist über einen Lichtwellenleiter mit einem optischen Anzünder eines Rückhaltemittels verbunden. Zündmaterial des Anzünders wird durch ein von der Auslöseein­ richtung erzeugtes hochenergetisches optisches Zündsignal op­ tisch gezündet.
Aus der DE 42 24 166 C2 ist eine Anordnung bekannt, bei der eine Auslöseeinrichtung über einen Lichtwellenleiter mit ei­ ner Zündeinrichtung verbunden ist. Ein von der Auslöseein­ richtung an die Zündeinrichtung übermitteltes optisches Zünd­ signal wird in der Zündeinrichtung durch einen Wandler in ein elektrisches Signal umgesetzt, durch das ein elektrischer An­ zünder der Zündeinrichtung - gewöhnlich eine Zündpille mit einem in Zündpulver eingeschlossenen Glühdraht - gezündet wird.
Aus der EP 0 283 737 B1 ist eine Anordnung zum Auslösen eines Rückhaltemittels in einem Kraftfahrzeug bekannt, bei der ein elektrischer Anzünder des zugeordneten Rückhaltemittels durch ein über eine Leitung übermitteltes elektrisches Zündsignal gezündet wird.
Bei keiner der bekannten Anordnungen wird überprüft, ob in­ folge eines durch die Auslöseeinrichtung ausgesendeten Zünd­ signals tatsächlich eine Zündung/ein Explodieren des Anzün­ ders erfolgt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Anordnung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Anordnungen vermei­ det, und bei der insbesondere erkannt wird, ob ein Zündsignal tatsächlich zur erwünschten Zündung geführt hat.
Die Erfindung wird gelöst durch die Merkmale des Patentan­ spruchs 1.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, einen Lichtempfänger in der Auslöseeinrichtung anzuordnen, durch den ein über das op­ tische Übertragungsmittel zur Auslöseeinrichtung übertragenes Lichtsignal aufgenommen wird. Die Auslöseeinrichtung weist ferner eine Auswerteschaltung zum Auswerten des empfangenen Lichtsignals auf.
Bei einem Zündvorgang wird Zündmaterial im Anzünder durch die im Zündsignal enthaltene Energie zur Explosion gebracht, wo­ durch ein das Zündmaterial aufnehmendes Gehäuse des Anzünders ggf. an einer Sollbruchstelle gesprengt wird und durch die freiwerdende Energie ein im Umfeld des Anzünders angeordnet er Gasgenerator zum Freisetzen von Gas veranlaßt wird. Das aus­ strömende Gas füllt beispielsweise die bekannten Airbags, kann jedoch auch zum Strammen eines Gurtstraffers als Rück­ haltemittel eines Kraftfahrzeugs verwendet werden. Durch das Explodieren des Zündmaterials wird ferner ein Lichtblitz er­ zeugt. Dieser Lichtblitz wird über das optische Übertragungs­ mittel, das vorzugsweise als Lichtwellenleiter ausgebildet ist, als Lichtsignal vom Anzünder an die Auslöseeinrichtung übermittelt. Der Zündmaterial enthaltende Anzünder ist des­ halb derart mit dem optischen Übertragungsmittel optisch ge­ koppelt, daß der beim Zünden entstehende Lichtblitz auf das optische Übertragungsmittel eingekoppelt wird. Vom Lichtemp­ fänger in der Auslöseeinrichtung wird das Lichtsignal aufge­ nommen und zur Weiterbearbeitung durch die Auswerteschaltung vorzugsweise in ein elektrisches Signal umgesetzt.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann somit auf einfache Weise und mit geringem Bauteileaufwand erkannt werden, ob ei­ ne mit einem beispielsweise elektrischen oder auch optischen Zündsignal eingeleitete Zündung eines Anzünders auch tatsäch­ lich erfolgt ist.
Die Auswerteschaltung weist vorzugsweise ein Mittel zum Ver­ gleichen des empfangenen Lichtsignals mit einem Schwellwert auf. So kann der Signalpegel/die Lichtintensität des empfan­ genen empfangenen Lichtsignals bewertet werden. Der Signalpe­ gel des empfangenen Lichtsignals dient zur Unterscheidung ei­ nes durch eine Zündung des Anzünders hervorgerufenen Lichtsi­ gnals von einem ggf. auf das optische Übertragungsmittel ein­ gekoppelten sonstigen Lichtsignal, das in seiner Lichtinten­ sität gewöhnlich nicht an einen Zündblitz heranreicht.
Vorzugsweise werden von der Auswerteschaltung in Abhängigkeit von dem ausgewerteten empfangenen Lichtsignal ein oder mehre­ re Signale mit Steuerwirkung erzeugt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird durch die Auswerteschaltung ein Steuersignal erzeugt, durch das ein Aussenden eines weiteren Zündsignals eingeleitet wird. Wird beispielsweise nach dem Aussenden eines Zündsignals von der Auslöseeinrichtung kein Lichtsignal aufgenommen, das von ei­ ner Explosion des Zündmaterials herrühren könnte, muß davon ausgegangen werden, daß trotz des Aussendens eines Zündsi­ gnals keine Zündung erfolgt ist. Deshalb wird ein weiteres Zündsignal von der Auslöseeinrichtung abgesetzt, um eine Zün­ dung einzuleiten. Dieses wiederholte Aussenden von Zündsigna­ len in Abhängigkeit von empfangenen Lichtsignalen kann belie­ big oft ausgeübt werden, vorzugsweise bis zu dem Zeitpunkt, zu dem von der Auswerteschaltung ein Lichtsignal als von der Zündmaterial-Explosion herrührender Lichtblitz erkannt wird. Die Auslöseeinrichtung behält so bis zur tatsächlich erfolg­ ten Zündung des Anzünders die Kontrolle über den Zündvorgang durch eine geregelte Zündung. Der Schutz des Insassen wird damit wesentlich erhöht, da bei einer trotz Aussenden eines Zündsignals nicht erfolgten Zündung Zündsignale bis zum tat­ sächlichen Zünden des Anzünders von der Auslöseeinrichtung abgegeben werden.
Erfindungsgemäß wird ferner ein unkontrolliert wiederholtes Aussenden von Zündsignalen dahingehend beschränkt, daß nur die Anzahl von Zündsignalen erzeugt wird, die zum Zünden des Anzünders führt. Weist die Anordnung beispielsweise mehrere Anzünder auf, die bei einem Aufprall ggf. nacheinander aus ei­ nem gemeinsamen Zündkondensator mit Energie versorgt werden, so kann durch ein unkontrolliertes Aussenden von Zündsignalen an einen der Anzünder die Energiereserve im Zündkondensator bereits derart erschöpft sein, daß die verbleibenden Energie nicht mehr zum Zünden weiterer Anzünder ausreicht. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird deshalb in Ab­ hängigkeit von empfangenen Lichtsignalen durch die Auswerte­ schaltung ein Sperrsignal erzeugt, durch das ein Aussenden eines weiteren Zündsignals verhindert wird. Durch das gere­ gelte Aussenden von Zündsignalen bis genau zu dem Zeitpunkt, zu dem eine Zündung erkannt wird, und das anschließende Sper­ ren der Zündsignalübermittlung wird gegenüber einem ungere­ geltem wiederholten Aussenden von Zündsignalen ein beträcht­ liches Maß an Energie eingespart, das zum Zünden weiterer An­ zünder verfügbar bleibt. Vorzugsweise weist dabei das Zündsi­ gnal nur einen Zündpuls auf, der eine geringere Energie als die zum Zünden des Anzünders notwendige Energie enthält, so daß die zum Zünden des Anzünders notwendige Energie dem An­ zünder in kleinen portionierten Schritten bis zur tatsächlich erkannten Zündung zugeführt wird. Damit wird bei einer Zün­ dung von vorneherein immer nur der Energieinhalt beispiels­ weise einem Zündkondensator entnommen, der zu einem tatsäch­ lichen Zünden des Anzünders führt.
Der Signalpegel des empfangenen Lichtsignals dient zum Erken­ nen eines durch eine Zündung des Anzünders hervorgerufenen Lichtsignals. Weist das empfangene Lichtsignal einen Signal­ pegel oberhalb eines eine Mindestlichtintensität darstellen­ den Schwellwerts auf, so wird vorzugsweise das Sperrsignal von der Auswerteschaltung erzeugt. Weist das empfangene Lichtsignal einen Signalpegel unterhalb der Mindestlichtin­ tensität auf, so wird vorzugsweise das Steuersignal von der Auswerteschaltung erzeugt. Vorzugsweise werden nur diejenigen empfangenen Lichtsignale als Grundlage zum Erzeugen eines Sperr- oder Steuersignals herangezogen, die innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters ab dem Aussenden des Zündsignals in der Auslöseeinrichtung eintreffen, so daß eine ursächliche Verknüpfung von ausgesendetem Zündsignal und empfangenem Lichtsignal wahrscheinlich ist und sonstige optische Störsi­ gnale außerhalb dieses Zeitfensters nicht ausgewertet werden. Das Zeitfenster ist derart bemessen, daß ein elektrisches bzw. optisches Zündsignal mit der entsprechenden Ausbreitungsge­ schwindigkeit von der Auslöseeinrichtung zum Anzünder gelan­ gen kann und ein durch die Zündung hervorgerufenes Lichtsi­ gnal vom Anzünder zur Auslöseeinrichtung rückübertragen wer­ den kann.
Das Steuersignal wird auch dann von der Auswerteschaltung er­ zeugt, wenn innerhalb des Zeitfensters kein Lichtsignal emp­ fangen wird (kein Lichtsignal kann als Lichtsignal mit einem Signalpegel Null angesehen werden, der in jedem Fall den Schwellwert des Vergleichsmittels unterschreitet), etwa bei nicht erfolgter Zündung und gleichzeitig fehlender Fremd­ licht-Einkopplung.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung-der Erfindung wird abhängig von dem ausgewerteten empfangenen Lichtsignal von der Auswerteschaltung ein Speichersignal erzeugt, durch das ein Eintrag in einen programmierbaren, nichtflüchtigen Speicher der Auslöseeinrichtung, etwa ein PROM oder ein EPROM, erfolgt. Das erfindungsgemäße Mitprotokollieren von Zündvorgängen in der Auslöseeinrichtung trägt insbesondere zur Klärung versicherungsrechtlicher Fragen nach Unfällen bei. Vorzugsweise wird das Speichersignal von der Auswerte­ schaltung erzeugt, wenn eine tatsächliche Zündung von der Auswerteschaltung erkannt wird - beispielsweise nach vorbe­ schriebener Vorschrift -, oder aber auch, wenn das Aussenden eines weiteren Zündsignals als erforderlich erkannt wird - beispielsweise ebenfalls nach vorbeschriebener Vorschrift. Ein Eintrag in den programmierbaren Speicher kann zusätzlich weitere Informationen wie Uhrzeit, Nummer des Anzünders bei mehreren Anzündern, usf. beinhalten.
Das Zündsignal selbst kann als elektrischer Impuls ausgebil­ det sein, der über eine Zündleitung - beispielsweise eine Zweidrahtleitung - zu dem elektrischen Anzünder übermittelt wird, und dort durch Aufheizen eines Glühdrahtes Zündmaterial des Anzünders zum Explodieren bringt. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der Anzünder allerdings op­ tisch gezündet. Dazu weist die Auslöseeinrichtung eine Steu­ erschaltung zum Steuern einer Lichtquelle auf. Das optische Übertragungsmittel zum Übertragen eines Lichtblitzes vom An­ zünder zur Auslöseeinrichtung ist dabei auch zum Übertragen des von der Lichtquelle erzeugten optischen Zündsignals vor­ gesehen. Ist das optische Übertragungsmittel als Lichtwellen­ leiter ausgebildet, können über den einzigen Lichtwellenlei­ ter sowohl Zündsignale zum Anzünder als auch Lichtsignale vom Anzünder zur Auslöseeinrichtung übertragen werden. Das Zünd­ material des Anzünders ist optisch zündbar, das Zündsignal wird direkt auf das Zündmaterial des Anzünders fokussiert. Anzünder und optisches Übertragungsmittel sind damit optisch gekoppelt. Diese Anordnung weist einen äußerst einfachen Auf­ bau auf.
Aufgrund der relativ kurzen Leitungslänge des Lichtwellenlei­ ters und der hohen Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes auf dem Lichtwellenleiter besteht die Gefahr, daß die Über­ tragung eines optischen Zündsignals mit einem langen opti­ schen Zündimpuls auf dem Lichtwellenleiter noch nicht beendet ist, das durch das Zünden des Zündmaterials erzeugte Lichtsi­ gnal aber bereits auf den Lichtwellenleiter eingekoppelt ist, so daß das vom Lichtempfänger aufgenommene Lichtsignal nicht eindeutig dem Zündsignal oder dem durch die Zündung erzeugten Lichtblitz zuordenbar ist - um so mehr, da sowohl Zündsignal als auch Zündblitz große Signalpegel aufweisen und durch den Pegelvergleich im Vergleicher der Auswerteschaltung nicht si­ cher voneinander unterschieden werden können. Aus diesem Grund wird von der Steuerschaltung die zum Zünden des Anzün­ ders notwendige Energie auf mehrere Pulse eines Zündsignals aufgeteilt, wobei die Energie jedes einzelnen Pulses nicht zum Zünden des Anzünders ausreicht. Jeder Puls weist vorzugs­ weise eine geringe Pulsbreite auf. Zwischen zwei Pulsen ist eine Pause vorgesehen, so daß Zündpuls und rückgesendeter Lichtblitz sich nicht zeitlich auf dem Lichtwellenleiter überlagern.
Alternativ weist das optische Übertragungsmittel einen ersten und einen zweiten Lichtwellenleiter auf, wobei die Lichtquel­ le dem ersten Lichtwellenleiter und der Lichtempfänger dem zweiten Lichtwellenleiter zugeordnet ist. Die Lichtwellenlei­ ter sollten dabei nicht optisch gekoppelt sein, so daß zumin­ dest das auf dem ersten Lichtwellenleiter übertragene Zündsi­ gnal nicht in den zweiten Lichtwellenleiter eingekoppelt wird. Bei dieser vorteilhaften Weiterbildung kann der Anzün­ der auch mit einem optischen Zündsignal bestehend aus einem langandauernden Puls gezündet werdend ohne daß vorgenannte die Auswertung im Lichtempfänger beeinträchtigende Laufzeit­ probleme auftreten. Der Lichtempfänger am zweiten Lichtwel­ lenleiter empfängt lediglich ein durch die Zündung hervorge­ rufenes Lichtsignal.
Alternativ unterscheiden sich optisches Zündsignal und erwar­ teter Zündblitz in ihrem Wellenlängenbereich voneinander. Da die Wellenlängen des durch den Zündblitz hervorgerufenen Lichtsignals in der Regel im Wellenlängenbereich sichtbaren Lichts liegen, weist das optische Zündsignal vorzugsweise ei­ nen Wellenlängenbereich außerhalb sichtbaren Lichts auf. Als Lichtquelle wird vorzugsweise eine Laserquelle/Laserdiode verwendet. Vorzugsweise wird als Lichtquelle eine Laserdiode verwendet, die Licht im Infrarot-Wellenlängenbereich aussen­ det, also etwa um die 800 Nanometer. Auch bei dieser vorteil­ haften Weiterbildung kann der Anzünder mit einem optischen Zündsignal bestehend aus einem langandauernden Puls gezündet werden, ohne daß vorgenannte die Auswertung im Lichtempfänger beeinträchtigende Laufzeitprobleme auftreten.
Das spezifische Frequenzspektrum eines bei einer Zündung freiwerdenden Lichtblitzes ist durch die Beschaffenheit des Zündmaterials bestimmt. Weist das spezifische Frequenzspek­ trum lediglich einen engen Frequenzbereich auf, kann der Lichtempfänger derart ausgelegt sein, daß er nur für Licht in diesem Frequenzbereich empfindlich ist. Damit ist ein bei der Zündung des Zündmaterials freiwerdender Lichtblitz besser un­ terscheidbar von sonstigen auf das optische Übertragungsmedi­ um eingekoppelten optischen Signale. Vorzugsweise wirkt der Lichtempfänger als optisches Filter und läßt lediglich Licht des spezifischen Frequenzbereiches passieren. Dazu kann als Lichtempfänger eine Photodiode oder ein Phototransistor mit einer entsprechenden frequenzabhängigen Aufnahmekennlinie verwendet werden. Alternativ wird einer Photodiode oder einem Phototransistor ein optisches Spektralfilter vorgeschaltet. Die Frequenz des von der Laserquelle ausgesendeten Lichts sollte sich dabei von der Wellenlänge des Lichts unterschei­ den, das beim Zünden des Zündmaterials erzeugt wird, so daß ein Zündsignal deutlich unterscheidbar ist von einem aufgrund einer Zündung erzeugten Lichtsignal. In der Regel wird durch einen Zündblitz ein Lichtsignal mit Wellenlängen im sichtba­ ren Bereich ausgesendet, so daß die spektrale Empfindlichkeit des Lichtempfängers zumindest für einen Bereich dieser Wel­ lenlänge kleiner etwa 600 Nanometer oder aber auch eine ein­ zige dieser Wellenlängen empfindlich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 Eine erfindungsgemäße Kopplung zwischen einer Auslö­ seeinrichtung und einem einem Anzünder, und
Fig. 3 Ein Schaltbild einer Auswerteschaltung mit einem Lichtempfänger.
Gleiche Elemente bzw. Signale in den Figuren sind figuren­ übergreifend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Anordnung 1 mit einer Spannungsquelle UBat, einem eine Versorgungsspannung UVers liefernden Spannungsregler 18, einem Zündkondensator 17, ei­ nem Beschleunigungssensor 15, einem Sensorauswerter 151, zwei Steuerschaltungen 11, zwei Auswerteschaltungen 13, zwei Lichtempfänger 14, zwei Lichtquellen 12 und vier steuerbaren Schaltstufen 19 gezeigt.
Mit dem Spannungsregler 18 wird aus der Spannungsquelle UBat die für die Auslöseeinrichtung 1 notwendige Versorgungsspan­ nung UVers abgeleitet. Zudem wird über die Spannungsquelle UBat der Zündkondensator 17 aufgeladen, der als Reserveener­ giequelle zum Zünden der von der Auslöseeinrichtung angesteu­ erten Anzündern 3 dient. Die Spannungsquelle UBat und der Zündkondensator 17 sind über einen Safing-Sensor 16, der bei­ spielsweise als Beschleunigungsschalter ausgebildet ist, mit Auslösekreisen 12, 19 verbunden, die jeweils zwei steuerbare Schaltstufen 19 und eine Lichtquelle 12 zwischen den steuer­ baren Schaltstufen 19 aufweisen. Die einzelnen Auslösekreise 12, 19 sind zueinander parallel angeordnet. Eine Steuerschal­ tung 11 dient zur Ansteuerung von je zwei zugeordneten steu­ erbaren Schaltstufen 19 eines Auslösekreises 12, 19. Jedem Auslösekreis 12, 19 ist ferner ein Lichtempfänger 14 zugeord­ net, der mit einer Auswerteschaltung 13 verbunden ist.
Vom Beschleunigungssensor 15 werden Fahrzeugbeschleunigungen aufgenommen, die als Beschleunigungssignale BS zum Sensoraus­ werter 151 geliefert und dort ausgewertet werden. Sollen ein oder mehrere ggf. ausgewählte Rückhaltemittel der Anordnung zum Insassenschutz aufgrund der Auswertung gelieferten Be­ schleunigungssignale BS ausgelöst werden, gibt der Sensoraus­ werter 151 ein entsprechendes Auslösesignal AS an die betref­ fende Steuerschaltung 11. Die Steuerschaltung 11 veranlaßt ein Durchschalten der zugeordneten Schaltstufen 19, wodurch ein Strom durch die Lichtquelle 12 fließt, was zum Aussenden eines hochenergetischen optischen Zündsignals ZS führt.
Jede Lichtquelle 12 ist über einen Lichtwellenleiter 2 op­ tisch mit einem Anzünder 3 des zugeordneten Rückhaltemittels gekoppelt. Das optische Zündsignal ZS wird dem Anzünder 3 zu­ geführt, so daß das Zündmaterial des Anzünders 3 optisch ge­ zündet und dadurch das Rückhaltemittel ausgelöst wird. Mit ZSi sind wiederholt ausgesendete Zündsignale ZS gekennzeich­ net. Lichtsignale ES, die an die Auslöseeinrichtung 1 über­ mittelt werden, werden von dem Lichtempfänger 14 je Auslöse­ kreis aufgenommen und in der zugeordneten Auswerteschaltung 13 ausgewertet. Abhängig von dem empfangenen und ausgewerte­ ten Lichtsignal ES wird ein Steuersignale ST, und/oder ein Sperrsignal SP und/oder ein Speichersignal SI erzeugt, die wiederum die eigene zugeordnete Steuerschaltung 11, anderen Auslösekreisen zugeordnete Steuerschaltungen 11, einen pro­ grammierbaren Speicher 131 des Auslöseeinrichtung 1 oder auch den Sensorauswerter 151 in ihrer Arbeitsweise beeinflussen.
Die Lichtquellen 12 sind vorzugsweise als Laserquellen 121 und insbesondere als Laserdioden ausgebildet. Die Lichtemp­ fänger 14 sind vorzugsweise als Phototransistoren oder Photo­ dioden ausgebildet.
Die Steuerschaltung 11, die Auswerteschaltung 13 und der Sen­ sorauswerter 151 sind vorzugsweise gemeinsam als Mikroprozes­ sor implementiert.
In Fig. 2 ist die Anbindung eines Anzünders 3 über zwei Lichtwellenleiter 21 und 22 an die Auslöseeinrichtung 1 ge­ zeigt. Der Anzünder 3 weist dabei ein Gehäuse 31 auf, das ei­ ne Kammer enthält, die mit einem optisch zündbaren Zündmate­ rial 32 angefüllt ist. Die Lichtquelle 12 ist dem ersten Lichtwellenleiter 21 zugeordnet, der Lichtempfänger 14 dem zweiten Lichtwellenleiter.
In Fig. 3 ist eine Auswerteschaltung 13 mit einem Ver­ gleichsmittel 132 gezeigt. Das Vergleichsmittel 132 ver­ gleicht von dem Lichtempfänger 14 gelieferte elektrisch ge­ wandelte empfangene Lichtsignale EES mit einem Schwellwert MLI. Abhängig vom Vergleichsergebnis wird das Steuersignal ST zum wiederholten Aussenden eines Zündsignals ZSi, das Sperr­ signal SP zum Verhindern des Aussendens eines weiteren Zünd­ signals ZSi oder das Speichersignal SI zum Ablegen eines Ein­ trags in den programmierbaren, nichtflüchtigen Speicher 131 erzeugt.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist nicht auf einen oder zwei Anzünder beschränkt. Die Ansteuerung der Anzünder kann dabei gemäß Fig. 1 über Punkt-zu-Punkt-Verbindungen vollzogen wer­ den, wobei jeweils eine Lichtquelle über einen Lichtwellen­ leiter mit einem Anzünder kommuniziert. Die Erfindung ist je­ doch nicht auf diese Art der Kommunikation beschränkt. Es kann beliebig auch eine Lichtquelle für mehrere Anzünder vor­ gesehen sein, wobei durch aktive oder passive optische Muli­ plexvorrichtungen auch einzelne ausgewählte Anzünder ausge­ wählt lediglich über eine einzige Lichtquelle angesteuert werden können.

Claims (16)

1. Anordnung zum Auslösen eines Rückhaltemittels in einem Kraftfahrzeug, mit einer Auslöseeinrichtung (1) zum Erzeugen eines Zündsignals (ZS) für einen Anzünder (3) des Rückhalte­ mittels, und mit einem optischen Übertragungsmittel (2) zwi­ schen Auslöseeinrichtung (1) und Anzünder (3), dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (1) eine Auswerte­ schaltung (13) zum Auswerten eines über das optische Übertra­ gungsmittel (2) zur Auslöseeinrichtung (1) übertragenen und von einem Lichtempfänger (14) aufgenommenen Lichtsignals (ES) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (13) ein Mittel (132) zum Vergleichen des aufgenommenen Lichtsignals (ES) mit einem Schwellwert (MLI) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Auswerteschaltung (13) in Abhängigkeit von dem ausgewer­ teten empfangenen Lichtsignal (ES) ein Steuersignal (ST) er­ zeugt wird, durch das ein Aussenden eines weiteren Zündsi­ gnals (ZSi) eingeleitet wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Auswerteschaltung (13) in Abhängigkeit von dem ausgewer­ teten empfangenen Lichtsignal (ES) ein Sperrsignal (SP) er­ zeugt wird, durch das ein Aussenden eines weiteren Zündsi­ gnals (ZSi) verhindert wird.
5. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal (ST) von der Auswerteschaltung (13) er­ zeugt wird, wenn das aufgenommene Lichtsignal (ES) den Schwellwert (MLI) unterschreitet.
6. Anordnung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrsignal (SP) von der Auswerteschaltung (13) er­ zeugt wird, wenn das aufgenommene Lichtsignal (ES) den Schwellwert (MLI) überschreitet.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Auswerteschaltung (13) in Abhängigkeit von dem ausgewer­ teten empfangenen Lichtsignal (ES) ein Speichersignal (SI) erzeugt wird, durch das ein Eintrag in einen programmierba­ ren, nichtflüchtigen Speicher (131) der Auslöseeinrichtung (1) erfolgt.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (1) eine Steuerschaltung (11) zum Steuern einer Lichtquelle (12) aufweist, und daß das optische Über­ tragungsmittel (2) zum Übertragen des von der Lichtquelle (12) erzeugten optischen Zündsignals (ZS) vorgesehen ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündsignal (ZS) mindestens zwei Zündpulse aufweist, wobei die zum Zünden des Anzünders (3) notwendige Energie auf die Zünd­ pulse verteilt ist.
10. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündsignal (ZS) einen Zündpuls aufweist, der eine gerin­ gere Energie als die zum Zünden des Anzünders (3) notwendige Energie enthält.
11. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das optische Übertragungsmittel (2) als Lichtwellenleiter ausgebildet ist.
12. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Übertragungsmittel (2) einen ersten und einen zweiten Lichtwellenleiter (21, 22) enthält, und daß die Licht­ quelle (12) dem ersten Lichtwellenleiter (21) und der Licht­ empfänger (14) dem zweiten Lichtwellenleiter (22) zugeordnet ist.
13. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Lichtquelle (12) ausgesendete optische Zündsignal (ZS) einen Wellenlängenbereich aufweist außerhalb des Wellen­ längenbereiches von sichtbarem Licht.
14. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger (14) empfindlich ist für zumindest einen Wellenlängenbereich von sichtbarem Licht.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger ein Spektralfilter aufweist.
16. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anzünder (3) Zündmaterial enthalten ist.
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EP0641689A2 (de) * 1993-09-03 1995-03-08 Morton International, Inc. Direkte Laserzündung für gasentwicklndes Material

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