DE3207216C2 - Auslösevorrichtung für eine Insassenschutzvorrichtung - Google Patents
Auslösevorrichtung für eine InsassenschutzvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3207216C2 DE3207216C2 DE3207216A DE3207216A DE3207216C2 DE 3207216 C2 DE3207216 C2 DE 3207216C2 DE 3207216 A DE3207216 A DE 3207216A DE 3207216 A DE3207216 A DE 3207216A DE 3207216 C2 DE3207216 C2 DE 3207216C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- acceleration
- threshold
- occupant protection
- time constant
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/013—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
- B60R21/0132—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to vehicle motion parameters, e.g. to vehicle longitudinal or transversal deceleration or speed value
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/013—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
- B60R21/0132—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to vehicle motion parameters, e.g. to vehicle longitudinal or transversal deceleration or speed value
- B60R21/0133—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to vehicle motion parameters, e.g. to vehicle longitudinal or transversal deceleration or speed value by integrating the amplitude of the input signal
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/013—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
- B60R21/0132—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to vehicle motion parameters, e.g. to vehicle longitudinal or transversal deceleration or speed value
- B60R2021/01322—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to vehicle motion parameters, e.g. to vehicle longitudinal or transversal deceleration or speed value comprising variable thresholds, e.g. depending from other collision parameters
Abstract
Auslösevorrichtung für eine Insassenschutzvorrichtung, insbesondere für Aufprall-Rückhaltesysteme in Fahrzeugen, bestehend aus der Kombination eines bei einer bestimmten Beschleunigung (Verzögerung) möglichst trägheitslos schaltenden Beschleunigungssensors mit einer Integrationsschaltung, deren Entladezeitkonstante größer als die Ladezeitkonstante ist, und mit eine mit Hysterese schaltenden Schwellwertschalter sowie mit einem Beschleunigungsschalter im Zündkreis eines elektrisch gezündeten Auslöseelementes als kostengünstiges, schnellschaltendes und gegen Fehlzündungen weitgehend gesichertes Aggregat.
Description
a) als Beschleunigungssensor (1) ist ein Schalter, bestehend aus einem feststehenden Kontakt
und einem federnden Kontakt mit bestimmter Federspannung und geringer Masse vorgesehen,
der oberhalb eines bestimmten Beschleunigungsschwellwertes fast verzögerungsfrei
schließt und unterhalb desselben fast verzögerungsfrei öffnet;
b) die Entladezeitkonstante der Integrationsschaltung (2) ist größer als die Ladezeitkonstante;
c) es ist ein Schwellwertschalter (4) mit Hysteresewirkung vorgesehen, welcher bei einem bestimmten
ersten Schwellwert einschaltet und bei einem bestimmten zweiten niedrigeren Schwellwert ausschaltet;
d) es ist ein Beschleunigungsschalter (7) mit einem trägeren Ein- und Ausschaltverhalten sowie mit
einem niedrigeren Beschleunigungsschwellwert als dem des Beschleunigungssensors (1) vorgesehen;
e) der Beschleunigungssensor (1), die Integrationsschaltung (2) und der Schwellwertschalter (4)
liegen im Steuerstromkreis der Schaltstufe (6) und der Beschleunigungssohalter (7) liegt im Erregerstromkreis
des Auslöseelements (9), wobei das Auslöseelement zwischen der Schaltstufe (6) und dem Beschleunigungsschalter (7) angeordnet
ist.
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslösevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Auslösevorrichtungen werden bei gasbetätigten Rückhaltesystemen (z. B. Gurtstrammer oder »Airbags«)
verwendet.
Aus der DE-OS 22 22 038 ist eine Auslösevorrichtung bekannt, bei der beschleunigungsabhängige Signale eines
Beschleunigungssensors, die einen Schwellwert übersteigen, zur Unterscheidung von Störsignalen integricrt
und mit einem weiteren Schwellwert verglichen werden, bei dessen Überschreiten Signale zur Steuerung
von Betätigungsgliedern abgegeben werden. Diese Vorrichtung ist für ein Rückhaltesystem vorgesehen, bei
welchem der Sensor bei einem Aufprall Impulse mit veränderlicher Amplitude abgibt, welche, wenn sie eine
vorgegebene Schwelle überschreiten, integriert und anschließend mit einem weiteren Schwellwert verglichen
werden, bei dessen Überschreiten ein Auslösesignal erfolgt. Dieses geschieht, um echte Beschleunigungssigna- b5
Ie von Störsignalen (z. B. Fahrt durch Schlaglöcher) unterscheiden zu können.
Es bedeutet aber eine Verzögerung der Signalgabe,
denn das Ende des Signals soll ja möglichst unverzögert weitergegeben werden. Die auftretenden Beschleunigungssignale,
im wesentlichen die negative Komponente, a'so Verzögerungssignale, die beim Aufprall auf ein
Hindernis mit einem karosseriefesten Sensor ermitteil werden, haben einen anderen Verlauf als Störsignale,
bei denen es sich im wesentlichen um symmetrisch zur Achse liegende Sinussignale handelt, die — als sogenannter
Hammerschlageffekt — innerhalb von etwa 20 ms aperiodisch abklingen, während Aufprallverzögerungen
unsymmetrisch verlaufen und mit Überschreitungen der Achse überwiegend im negativen Bereich
der Beschleunigung liegen.
Fehlauslösungen können sehr schwerwiegende Folgen haben, aber andererseits darf die ganze Auslösevorrichtung
nicht teuer werden, um eine breite Anwendung nicht zu verhindern.
Aus der DE-AS 22 14 478 ist ferner ein Bcschleunigungssensor bekannt, der aus einer an einem streiferiförmigen,
biegsamen Stützkontakt mit Vorspanneinrichtung angeordneten beweglichen Masse und aus einem
Aufl?.ufkontakt besteht. In diesem Beschleunigungssensor ist mittels der Vorspanneinrichtung der aus
der DE-OS 22 22 038 bekannte erste Schweilwertgcbcr bereits enthalten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Auslösevorrichtung
füV eine Insassenschutzvorrichtung so weiterzubilden,
daß sie bei einfacher und damit preiswerter Ausführung den besonderen Bedingungen von Rückhaltesysiemem
entspricht, ohne auf die erforderliche Sicherheit verzichten zu müssen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Auslösevorrichtung durch die im Patentanspruch angegebene
Kombination der kennzeichnenden Merkmale gelöst. Besondere Vorteile in Bezug auf die Kosten ergeben
sich u. a. durch die Verwendung eines einfachen Schulter.·»
als Beschleunigungssensor, der aus einem feststehenden Kontakt und einem federnden Kontakt mit bestimmter
Federspannung mit geringer Masse die nötige Verzögerungsfreiheit besitzt und in der Lage ist, wechselnden
Beschleunigungen und Verzögerungen, die in Abständen von 1 bis 2 ms die durch die Federspannuug
vorgegebene Beschleunigungsschwelle überschreiten, zu folgen, d. h. bei Verzögerungen oberhalb der Schwelle
zu schließen und darunter zu öffnen. Zusammen mit den darauf abgestimmten Lade- und Entladczeitkonstanten
der Integrationsschaltung und dem nachfolgenden Schwellwertschalter ergibt sich damit zum einen
eine sichere Unterscheidungsmöglichkeit, ob es sich um Störsignale oder um einen Aufprall handelt, und zum
anderen ist dadurch im Falle eines Aulpralls eine schnelle
Signalgabe möglich, die ja hier besonders wichtig ist. Dies wird später noch ausführlicher erläutert. Die Verbindung
von langsamerer Entladung der Integrationsschaltung mit den passend gewählten Schwcllwcrlen
des Schwellwertschalters stellt ein für die Auslösung des Auslöseelementes, z. B. der Zündpille eines Gurtstranimers,
genügend langes Ansteuersignal zur Verfugung und erspart damit eine an den Schwellwertschalter anschließende
Pulsformung, beispielsweise eine monoslnbile
Kippstufe. Schließlich ist im Erregerstromkreis des Auslöseelements ein Beschleunigungsschalter vorgesehen,
der von der gleichen Bauart wie der Beschlcunigungssensor sein kann, jedoch eine niedrigere Bcschlcnnigungsschwelle
und ein trägeres Schaltverhallen haben kann. Er muß erst dann einschalten, wenn der Vergleich
Störsignal-Aufprall abgeschlossen ist und am Ausgang
des Schwellwertschalters das Ansteuersignal für die .Schaltstufc erscheint Für die Abschaltträgheit sind keine
Vorgaben erforderlich, da nach dem Auslösen der Zündpiile die Auslösevorrichtung nicht mehr aktiv ist
Durch die Anordnung der Zündpille zwischen Schaltstufc und Beschleunigungsschalter k-inn ein Kurzschluß
zwischen einem Bauteil der Auslösevorrichtung und Pluspol oder Minuspol der Versorgungsspannung keine
ungewollte Auslösung bewirken, solange nicht der Beschleunig ingsschalter geschlossen ist Auch ein Kurzschluß
an der Zündpille selbst, z. B. bei Reparaturarbeiten,
bleibt in diesem Fall ohne Folgen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung näher erläutert
Es zeig!
F i g. 1 ein schematisches Schaltbild einer erfindungsgemäßen
Auslösevorrichtung,
F i g. 2a den typischen Verlauf eines Störsignals und
F i g. 2b den typischen Verlauf eines Beschleunigungssignals beim Aufprall eines Fahrzeuges auf ein festste-
hendes Hindernis.
In Fig. 1 ist schematise.1! das Schaltbild einer erfindungsgemäßen
Auslösevorrichtung für einen Gurtstrammer dargestellt, welcher bei einem Aufprall den
von einem Fahrzeuginsassen angelegten Sicherheitsgurt festzieht. Dieses geschieht beim Ausführungsbeispiel
mittels eines pyrotechnischen Treibsatzes, der elektrisch gezündet wird.
in Reihenschaltung liegen zwischen Plus- und Minuspol der Versorgungsspannung ein Beschleunigungssensor
1 und eine Integrationsschaltung 2, in bekannter Weise bestehend aus einem Ladewiderstand 2a, einer
Spule 2b, die im Einzelfall auch weggelassen werden kann, einem Kondensator 2cund einem zu diesen parallelen
Entladewiderstand 3. Am Verbindungspunkt zwisehen Spule 2b und Kondensator 2c ist der Vergleichseingang eines als Schwellwertschalter 4 dienenden Opern
lionsvcrstärkers über einen Eingangswiderstand Aa angeschlossen, dessen Schwellwert über einen an der
Versorgungsspannung liegenden variablen Widerstand 5 einstellbar ist und am anderen Eingang des Operationsverstärkers
liegt. Durch eine Rückkopplung (Widerstand 4b) zwischen Ausgang und Vergleichseingang
des Operationsverstärkers wird eine Hysteresewirkung erreicht, d. h., am Verstärkerausgang erscheint ein Signal,
wenn die Spannung am Vergleichseingang den eingestellten Schwellwert übersteigt. Dieses verschwindet
erst, wenn die Spannung einen durch den Wert des Widerstandes 4b im Rückkopplungszweig bestimmten, unterhalb
des Schwellwertes liegenden Spannungswert unterschreitet. Am Ausgang des Schwellwertschalters 4
isi eine Schaltstufe 6, bestehend aus einem vom Ausgangssignal
des Schwellwertschalters angesteuerten Transistor angeordnet, dessen Kollektor-Emitter-Pfad
im Zündstromkreis der Zündpille liegt. Dieser Zünd-Stromkreis führt vom Pluspol der Bordspannung Ub
über die Schaltstufe 6, die Zündpille 9 und einen Beschleunigungsschalter 7, der in der Arbeitsweise dem
Heschlcunigungssensor 1 ähnlich ist, aber ein trägeres
.Schaltverhalten und einen niedrigeren Beschleunigiingsschwellwert
haben kann, zum Minuspol der Bordspannung.
Die Funktionsweise der Auslösevorrichtung wird nachstehend erläutert. Der Beschleunigungssensor 1 ist,
wie bereits erläutert, auf einen bestimmten Schwellwert,
f. B. auf Verzögerungen von 4 g eingestellt. Bei Verzögerungen oberhalb dieses Wertes schließt der Schalter
möglichst trägheitslos, darunter öffnet er. Bei geschlossenem Schalter wird der Kondensator 2c über den Ladewiderstand
2a und die Spule 2b von der Versorgungsquelle her über eine Spannungskonstanthalteschaltung
8 und eventuell über eine angedeutete Konstantstromquelle 10 mit einer bestimmten Ladezeitkonstante geladen.
Über den Entladewiderstand 3 wird der Kondensator bei geöffnetem Schalter mit einer Entladezeitkonstanten,
die größer als die Ladezeitkonstante ist, entladen. Dieses wird dadurch erreicht, daß der Wert des
Ladewiderstandes 2a kleiner ist als der des Entladewiderstandes 3. Betrachtet man Fig.2a, in welcher der
Verlauf von Beschleunigung + b und Verzögerung - b über der Zeit / bei einem Störsignal aufgetragen ist und
der Schwellwert, bei welchem der Schalter betätigt wird, durch eine gestrichelte Gerade parallel zur Abszisse
eingetragen ist, so erkennt man, daß bei geeigneter Wahl der Zeitkonstanten nur eine kleine Aufladung des
Kondensators, wenn überhaupt, erfolgt, weiche den nachgeschalteten Schwellwertschalter nicht durchschalten
kann. Bei einem Aufprall hingegen ist die Beschleunigung, wie in F i g. 2b dargestellt, bezüglich des gestrichelt
dargestellten Schwellwertes überwiegend auf Werten zu finden, bei denen der Sensor 1 geschlossen ist
und der Kondensator 2c somit aufgeladen wird, wodurch der am Widerstand 5 eingestellte Schwellwert
schnell überschritten wird und der Schwellwertschalter ein Ausgangssignal erzeugt, welches die Kollektor-Emitter-Strecke
der Schaltstufe 6 öffnet und dadurch die Zündpille 9 zündet. Da der Beschleunigungsschalter
7 auf einen niedrigeren Schwellwert, beispielsweise 2,5 g eingestellt ist, und träger schaltet, spätestens aber
mit öffnen der Schaltstufe 6 schließt, kann zu diesem Zeitpunkt Strom durch die Zündpille 9 fließen. Um diesen
Stromfluß solange zu gewährleisten, daß die Zündpille auch sicher zündet (etwa 1 bis 2 ms), ist der
Schwellwertschalter durch die beschriebene Hysterese so ausgebildet daß die Entladung des Kondensators
vom Einschaltschwellwert bis zum Ausschaltwert in Verbindung mit der Entladezeitkonstanten wenigstens
solange dauert, daß die Zündpille sicher zündet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Auslösevorrichtung für eine Insassenschutzvorrichtung, insbesondere für ein Aufprall-Rückhaltesystem in einem Fahrzeug, mit der Reihenschaltung eines Beschleunigungssensors, einer Integrationsschaltung mit unterschiedlicher Auflade- und Entlade-Zeitkonstante, eines Schwellwertschalters und einer Schaltstufe für ein Auslöseelement, g e k e η η - ίο zeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3207216A DE3207216C2 (de) | 1982-02-27 | 1982-02-27 | Auslösevorrichtung für eine Insassenschutzvorrichtung |
JP58022963A JPS58152645A (ja) | 1982-02-27 | 1983-02-16 | 乗客保護装置用始動装置 |
FR8303102A FR2522302B1 (fr) | 1982-02-27 | 1983-02-25 | Dispositif de declenchement pour un dispositif de protection de passager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3207216A DE3207216C2 (de) | 1982-02-27 | 1982-02-27 | Auslösevorrichtung für eine Insassenschutzvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3207216A1 DE3207216A1 (de) | 1983-09-22 |
DE3207216C2 true DE3207216C2 (de) | 1986-03-06 |
Family
ID=6156951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3207216A Expired DE3207216C2 (de) | 1982-02-27 | 1982-02-27 | Auslösevorrichtung für eine Insassenschutzvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS58152645A (de) |
DE (1) | DE3207216C2 (de) |
FR (1) | FR2522302B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3621580A1 (de) * | 1986-06-27 | 1988-01-07 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum ausloesen von insassenschutzsystemen |
DE4140336A1 (de) * | 1990-12-07 | 1992-06-11 | Honda Motor Co Ltd | Airbagvorrichtung fuer fahrzeuge |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3400533C2 (de) * | 1984-01-10 | 1985-12-12 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Auslösevorrichtung für Sicherheitsvorrichtungen in Fahrzeugen |
DE3464349D1 (en) * | 1984-03-31 | 1987-07-30 | Bosch Gmbh Robert | Circuit arrangement, in particular for a hold-back system in automotive vehicles |
DE3506487A1 (de) * | 1985-02-23 | 1986-09-04 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Spannungsversorgungseinrichtung fuer eine insassenschutzvorrichtung in einem fahrzeug |
EP0438391A1 (de) * | 1988-10-12 | 1991-07-31 | Robert Bosch Gmbh | Auslösevorrichtung für ein fahrzeuginsassenrückhaltesystem |
FR2643029B1 (fr) * | 1989-02-10 | 1995-05-05 | Autoflug Gmbh | Ensemble de ceinture de securite pour passagers de vehicules automobiles et d'avions |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2265404C2 (de) * | 1971-03-04 | 1980-03-06 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa (Japan) | Vorrichtung zur Steuerung einer passiven Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuginsassen |
US3778572A (en) * | 1971-03-25 | 1973-12-11 | Nissan Motor | Inertia sensor switch assemblies with magnetic holding means or the like |
DE2207831A1 (de) * | 1972-02-19 | 1973-08-23 | Dynamit Nobel Ag | Elektronischer sensor zum ausloesen von sicherheitseinrichtungen beim aufprall von fahrzeugen |
JPS5135729Y2 (de) * | 1972-02-23 | 1976-09-02 | ||
DE2222038C3 (de) * | 1972-05-05 | 1978-07-06 | Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8000 Muenchen | Prüfschaltung für die Auslösevorrichtung einer dem Schutz der Insassen eines Fahrzeuges während eines Unfalles dienenden Sicherheitseinrichtung |
JPS5447244A (en) * | 1977-09-20 | 1979-04-13 | Nippon Denso Co Ltd | Trouble detector for air bag appliance |
DE2803781A1 (de) * | 1978-01-28 | 1979-10-04 | Bosch Gmbh Robert | Verzoegerungsaufnehmer, insbesondere zur ausloesung von insassen-schutzvorrichtungen im kraftfahrzeug |
-
1982
- 1982-02-27 DE DE3207216A patent/DE3207216C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-02-16 JP JP58022963A patent/JPS58152645A/ja active Granted
- 1983-02-25 FR FR8303102A patent/FR2522302B1/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3621580A1 (de) * | 1986-06-27 | 1988-01-07 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum ausloesen von insassenschutzsystemen |
DE4140336A1 (de) * | 1990-12-07 | 1992-06-11 | Honda Motor Co Ltd | Airbagvorrichtung fuer fahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0238414B2 (de) | 1990-08-30 |
JPS58152645A (ja) | 1983-09-10 |
DE3207216A1 (de) | 1983-09-22 |
FR2522302A1 (fr) | 1983-09-02 |
FR2522302B1 (fr) | 1987-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3942011C2 (de) | ||
EP0400002B1 (de) | Verfahren zum betrieb einer sicherheitseinrichtung für fahrzeuginsassen | |
DE2612215C2 (de) | Vorrichtung zum Auslösen passiver Insassenschutzsysteme für Fahrzeuge bei deren Aufprall | |
EP0167792A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Registrierung von fehlerhaften Auslösesignalen für ein Rückhaltesystem | |
EP0830271B1 (de) | Steueranordnung zur auslösung eines rückhaltemittels in einem fahrzeug bei einem seitenaufprall | |
DE2207831A1 (de) | Elektronischer sensor zum ausloesen von sicherheitseinrichtungen beim aufprall von fahrzeugen | |
DE19707307A1 (de) | Verbesserte Aufpralldetektoranordnung | |
EP0440609B1 (de) | Elektronische einrichtung zur steuerung eines insassenschutzsystems | |
DE4011608C2 (de) | Fehlererkennungsvorrichtung für ein Fahrgastsicherheitssystem in einem Kraftfahrzeug | |
DE3207216C2 (de) | Auslösevorrichtung für eine Insassenschutzvorrichtung | |
EP1140564B1 (de) | Steueranordnung für insassenschutzmittel in einem kraftfahrzeug | |
EP0816188B1 (de) | Auslöseschaltung für ein Insassen-Rückhaltesystem | |
DE3816588C2 (de) | ||
EP1051312A1 (de) | Elektrische zündschaltung für ein kraftfahrzeug-insassenschutzsystem | |
WO1996032302A1 (de) | Anordnung zur auslösung einer personenschutzanlage | |
DE2149158C3 (de) | Auslösevorrichtung für eine Aufprallschutzeinrichtung | |
DE19749856B4 (de) | Verfahren und Zündschaltung zur Auslösung eines Insassenschutzsystems | |
DE3816591A1 (de) | Einrichtung zur ausloesung einer passiven sicherheitseinrichtung | |
EP1032514B1 (de) | Kraftfahrzeug-insassenschutzsystem mit mehreren zündpillen, und verfahren zum ansteuern eines zündkreises eines solchen insassenschutzsystems | |
WO1989009147A1 (en) | Electronic device | |
EP0852193A1 (de) | Verfahren zum Auslösen einer Sicherheitseinrichtung, insbesondere eines Gurtstraffers, in einem Fahrzeug zur Personenbeförderung | |
DE19608393A1 (de) | Auslöseschaltkreis, insbesondere für ein sicherheitskritisches Insassenschutzsystem für Fahrzeuge zur Personenbeförderung | |
EP1035992B1 (de) | Zündschaltung und verfahren zum betreiben derselben | |
DE2265404C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung einer passiven Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuginsassen | |
EP2807056B1 (de) | Verfahren und anordnung zur ansteuerung von mindestens einem auslöseelement für personenschutzmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8330 | Complete renunciation |