DE3342819A1 - Schaltungsanordnung und verfahren zum ausloesen einer sprengladung - Google Patents

Schaltungsanordnung und verfahren zum ausloesen einer sprengladung

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DE3342819A1
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element array
capacitor
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photo element
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DE19833342819
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English (en)
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Walter Dipl.-Phys. 3000 Hannover Baum
Adalbert Dipl.-Ing. Löhnert (FH), 8501 Rückersdorf
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Kabelmetal Electro GmbH
Original Assignee
Kabelmetal Electro GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/04Arrangements for ignition
    • F42D1/045Arrangements for electric ignition
    • F42D1/05Electric circuits for blasting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung und Verfahren zum Auslösen einer
  • Sprengladung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Auslösen einer Sprengladung, unter Verwendung eines Initialzünders, der durch schlagartige Stromzufuhr zündbar ist, bei welcher zwischen einem Zündimpulsgeber und dem Initialzünder mindestens ein Lichtleiter angeordnet ist sowie auf ein Verfahren unter Verwendung einer solchen Schaltungsanordnung.
  • Derartige Zünder werden beispielsweise zum Auslösen von seismischen Sprengungen, von Sprengungen in Bohrlöchern oder von Sprengkörpern allgemein benötigt. Die bisher als Initialzünder verwendeten Zündpillen werden durch elektrische Signale ausgelöst, die über Verbindungsleitungen zwischen einem Zündimpulsgeber und einer Zündpille übertragen werden. Wenn die Verbindungsleitung mit metallischen Leitern ausgerüstet ist, besteht die Gefahr einer Fehlauslösung, da die metallischen I,eiter Antennen sind, von denen auch Störsignale bzw. Fremdsignale empfangen und weitergeleitet werden.
  • Durch die DE-PS 21 10 268 ist eine Schaltungsanordnung bekannt geworden, wie sie eingangs beschrieben ist, bei welcher dieser Nachteil nicht vorhanden ist. Die Verbindungsleitung besteht bei dieser bekannten Vorrichtung aus einem Lichtleitfaserbündel, das gegenüber Störstrahlung unempfindlich ist. Auch bei dieser Vorrichtung kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, daß der Zündvorgang unbeabsichtigt ausgelöst wird, wenn versehentlich ein Lichtimpuls übertragen wird oder wenn der Zündmechanismus beispielsweise durch Feinschluß versehentlich geladen wird. Die Gefahr der unbeabsichtigten Auslösung der Zündung besteht bei dieser Anordnung aber auch dann, wenn das Lichtfaserbündel, wie aus der Patentschrift entnehmbar, in einen Metallmantel eingebettet ist, der wieder als Antenne wirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Auslösen einer Sprengladung anzugeben, die bei einfachem Aufbau besonders betriebssicher ist und mit der garantiert ist, daß der Zündvorgang erst im Bedarfsfall ausgelöst wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Schaltungsanordnung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, - daß am Zünderende des Lichtleiters ein Licht in elektrischen Strom umsetzendes Fotoelementarray angeordnet ist, an welches ein Stromkreis mit dem Initialzünder, einem elektronischen Schalter und einem parallel zum Ausgang des Fotoelementarrays bzw. zum Initialzünder liegendem Kondensator angeschlossen ist und - daß der Schalter über einen gesonderten Strompfad mit dem Fotoelementarray verbunden ist.
  • Bei diesem Verfahren wird am Zünderende des Lichtleiters keine Spannungsquelle eingesetzt, sondern das Fotoelementarray dient erst bei seiner gezielten Aktivierung als SpannungsçuelEe rm Aufladen des Kondensators. Ein ungewolltes Auslösen der Zündung kann somit nicht mehr eintreten, zumal der Kondensator, bei dessen Entladung der Initialzünder - im folgenden kurz "Zündpille" genannt - ausgelöst wird, durch einen einfachen Lichtimpuls bzw. durch einen kurzen Lichtstrahl nicht ausreichend aufgeladen werden kann. Der Zündkreis wird vielmehr erst dann gezielt scharf gemacht", wenn vom fernen Ende her genügend lange Licht über den Lichtleiter auf die Fotoelemente de Arrays übertragen wird. Nach Aufladung des Kondensators wird der Stromkreis der Zündpille außerdem erst durch den zusätzlich zu übertragenden Lichtimpuls wirksam, durch welchen der Schalter geschlossen wird.
  • Um zu verhindern, daß beispielsweise bei dauernd auf das Fotoelementarray fallendem Sonnenlicht der Kondensator versehentlich aufgeladen wird, kann zwischen dem Fotoelementarray und dem Kondensator ein Koppelelement angeordnet werden, das nur bei spezifischen Wechselstromsignalen Energie überträgt. Über den Lichtleiter müßten dann Lichtimpulse mit vorgegebener, spezifischer Frequenz übertragen werden, so daß am Fotoelementarray eine Wechselspannung abgegriffen werden kann.
  • Falls nach Aufladen des Kondensators die Zündung nicht ausgelöst wird bzw. werden soll, kann der Kondensator durch einen parallel geschalteten ohmschen Widerstand innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer wieder entladen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
  • Fig. 2 bis 4 Ausschnitte aus der Schaltungsanordnung mit drei Ergänzungen derselben.
  • Mit 1 ist ein Lichtleiter bezeichnet, der eine beliebige Länge hat und in eine lichtundurchlässige Umhüllung eingebettet ist.
  • Der Aufbau dieses Lichtleiters ist beliebig. Er kann aus einer Faser, jedoch auch aus einem Bündel von Fasern bestehen. Am einen Ende des Lichtleiters 1 ist eine durch ein Kästchen 2 angedeutete Vorrichtung zum Auslösen einer Zündung angeordnet, wobei in dem Kästchen alle erforderlichen Bauteile für das Auslösen der Zündung und die Steuerung der Schaltungsanordnung untergebracht sind. Diese Bauteile sind bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung. Es wird daher nicht näher darauf eingegangen.
  • Am anderen Ende des Lichtleiters 1 ist ein Fotoelementarray 3 - im folgenden kurz "Array" genannt - angebracht, durch welches einfallendes Licht in elektrischen Strom umgesetzt wird. Im Array 3 ist eine große Anzahl von Fotoelementen 4 angebracht, die optisch parallel und elektrisch in Reihe liegen. An den Anschlüssen 5 und 6 kann je nach Intensität des über den Lichtleiter 1 einfallenden Lichts eine mehr oder weniger große elektrische Spannung abgegriffen werden.
  • An das Array 3 ist ein Stromkreis mit der Zündpille 7 und einem elektronischen Schalter 8 angeschlossen, der vorzugsweise als Transistor ausgebildet ist. Dieser Transistor ist über den Strompfad 9 mit seiner Basis mit dem Array 3 verbunden, während seine Emitter-Kollektor-Strecke im geschilderten Stromkreis liegt. Parallel zur Zündpille 7 bzw. zum Array 3 liegt ein Kondensator 10, zu dem ein ohmscher Widerstand 11 parallel angeschlossen ist.
  • Das Verfahren nach der Erfindung arbeitet wie folgt: Wenn die Zündpille 7 gezündet werden soll, dann wird von der Kommandozentrale (Kästchen 2) her solange Licht über den Lichtleiter 1 zum Array 3 übertragen, bis der Kondensator 10 seine für das Zünden erforderliche Ladespannung erreicht hat. Danach wird über einen vom Kästchen 2 ausgehenden Lichtimpuls über cien Lichtleiter 1, das Array 3 und den Strompfad 9 bei -Schalter 8 geschaossen, d. h., der Transistor wird stromdurchlässig gemacht. Hierdurch wird der Kondensator 10 schlagartig entladen und die Zündpille 7 wird ausgelöst.
  • Wenn nach Aufladung des Kondensators 10 aus irgendwelchen Gründen die Zündung nicht ausgelöst werden soll, wäre der Stromkreis ständig "scharf" und der Zündvorgang könnte theoretisch zu jedem beliebigen Zeitpunkt, auch unbeabsichtigt, ausgelöst werden. Um dies zu vermeiden, ist der ohmsche Widerstand 11 vorgesehen, über welchen der Kondensator 10 in vorgegebener Zeit, beispielsweise innerhalb von drei Minuten, wieder entladen wird.
  • Das Array 3 könnte bei unsachgemäßer Anordnung oder auch versehentlich einer anderen Lichtquelle ausgesetzt sein, beispielsweise der Sonne. Um zu verhindern, daß der Kondensator 10 dann ungewollt aufgeladen wird, kann zwischen Array 3 und Kondensator 10 ein Bauteil eingeschaltet werden, das nur bei spezifischen Wechselstromsignalen Energie überträgt.
  • Ein solches Bauteil kann entsprechend Fig. 2 beispielsweise ein gestrichelt umrandeter Übertrager 12 sein. Die Primärwicklung 13 des Übertragers 12 ist mit den Anschlüssen 5 und 6 des Arrays 3 verbunden und seine Sekundärwicklung 14 liegt im Stromkreis der Zündpille 7. Der Kondensator 10 wird über den Gleichrichter 15 aufgeladen, wenn der Übertrager 12 mit spezifischen, vorgegebeneneWechselstromimpulsen versorgt wird.
  • Hierzu werden über den Lichtleiter 1 vom Kästchen 2 aus Lichtimpulse mit geeigneter Frequenz übertragen, so daß an den Anschlüssen 5 und 6 eine Wechselspannung abgenommen werden kann.
  • Der Übertrager 12 hat vorzugsweise ein von "1" abweichendes Übersetzungsverhältnis, so daß auf der Sekundärseite eine höhere Spannung zur Verfügung steht.
  • Statt des Übertragers 12 kann entsprechend Fig. 3 auch eine kondensatorgekoppelte Vervielfacher- oder Inverterschaltung (Delon-Schaltung) eingesetzt werden, die durch die strichpunktierte Linie 16 angedeutet ist. Auch hier wird der Kondensator 10, der Teil der Schaltung ist, nur bei einer bestimmten, vorgegebenen Frequenz aufgeladen und damit der Zündkreis scharf gemacht.
  • Der Schalter 8 kann beispielsweise dadurch geschlossen werden, daß über den Lichtleiter 1 ein Signal mit einer anderen Wellenlänge übertragen wird, als sie für die Aktivierung des Arrays 3 eingesetzt wird. Die beiden unterschiedlichen Signale für das Array 3 einerseits und den Schalter 8 andererseits könnten aber auch über zwei unterschiedliche Fasern im Lichtleiter 1 übertragen werden.
  • Eine dritte Möglichkeit besteht entsprechend Fig. 4 darin, das Signal für den Schalter 8 mit einer anderen Frequenz als das Signal für das Array 3 zu senden, beispielsweise mit 20 kHz.
  • In diesem Fall ist in den Strompfad 9 ein frequenzselektiver Filter 17 eingeschaltet, mit einem nachfolgenden Bauteil 18, das ebenso wie der Übertrager 12 Energie nur bei einer bestimmten Frequenz überträgt. Das Bauteil 18 kann also auch ein Übertrager (Fig. 2) oder eine Delon-Schaltung (Fig. 3) sein. Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 7) Schaltungsanordnung zum Auslösen einer Sprengladung, unter -' Verwelldung eines Initialzünders, der durch schlagartige Stromzufuhr zündbar ist, bei welcher zwischen einem Zündimpulsgeber und dem Initialzünder mindestens ein Lichtleiter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet - daß am Zünderende des Lichtleiters (1) ein Licht in elektrischen Strom umsetzendes Fotoelementarray (3) angeordnet ist, an welches ein Stromkreis mit dem Initialzünder (7), einem elektronischen Schalter (8) und einem parallel zum Ausgang des Fotoelementarrays (3) bzw. zum Initialzünder (7) liegendem Kondensator (10) angeschlossen ist und - daß der Schalter (8) über einen gesonderten Strompfad (9) mit dem Fotoelementarray(3) verbunden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fotoelementarray (3) und Kondensator (10) ein Koppelelement angeschlossen ist, das nur bei spezifischen Wechselstromsignalen Energie überträgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelelement ein Übertrager (12) verwendet ist, dessen Primärwicklung (13) an das Fotoelementarray (3) angeschlossen ist, während die Sekundärwicklung (14) sich im Stromkreis des Initialzünders (7) befindet.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelelement eine kondensatorgekoppelte Vervielfacher- oder Inverterschaltung (16) verwendet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Kondensator (10) ein ohmscher Widerstand (11) angeschlossen ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als elektronischer Schalter (8) ein Transistor eingesetzt ist, dessen Basis jeweils mit dem Fotoelementarray (3) verbunden ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strompfad (9) zwischen Fotoelementarray (3) und Schalter (8) ein frequenzselektives Filter (17) und ein Bauteil (18) eingeschaltet sind, das nur bei einem spezifischen Wechselstromsignal Energie überträgt.
  8. 8. Verfahren zum Auslösen einer Sprengladung mit einer Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, unter Verwendung eines Initialzünders, der durch schlagartige Stromzufuhr zündbar ist und eines zwischen einem Zündimpulsgeber und dem Initialzünder angeordneten Lichtleiters, dadurch gekennzeichnet, - daß am Zünderende des Lichtleiters (1) ein Licht in elektrischen Strom umsetzendes Fotoelementarray (3) angeordnet wird, an welches ein Stromkreis mit dem Initialzünder (7), einem elektronischen Schalter (8) und einem parallel zum Ausgang des Fotoelementarrays (3) bzw. zum Initialzünder (7) liegendem Kondensator (10) angeschlossen wird, - daß der Schalter (8) über einen gesonderten Strompfad (9) mit dem Fotoelementarray (3) verbunden wird, daß zur Aufladung des Kondensators (10) Licht über den Lichtleiter (1) zum Fotoelementarray (3) übertragen wird und daß der Schalter (8) nach Aufladung des Kondensators (10) durch einen über den Lichtleiter (1) übertragenen Lichtimpuls geschlossen wird.
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