DE19633153A1 - Steckdose für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Steckdose für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckdose für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse, in dem ein Gehäuseinnenraum durch eine Trennwand von einem zur Aufnahme eines Steckers bestimmten Einsteckraum getrennt ist, mit einem durch eine Bohrung der Trennwand ragenden, axial verschiebbaren Taststift, über dem im Gehäuseinnenraum ein Kontaktfederblatt liegt, das an seinem Befestigungsende mit einem Leitungsanschlußstück versehen und an der Trennwand verankert ist und an seinem Kontaktende eine Kontaktzunge bildet, die im unbetätigten Zustand an einem Kontaktanschluß federnd anliegt.
Derartige Steckdosen werden am Heck von Kraftfahrzeugen angebracht, um einen mit den Heckleuchten eines Fahrzeugan­ hängers verbundenen Stecker einzustecken. Wenn auf diese Weise ein Fahrzeuganhänger angeschlossen wird, muß eine am Heck des Kraftfahrzeugs befindliche Nebelschlußleuchte abgeschaltet werden, um zu verhindern, daß deren Widerschein am Fahrzeuganhänger den Fahrer stört.
Die beim Einstecken des Steckers zwangsläufig auszuführende Abschaltung der Nebelschlußleuchte erfolgt üblicherweise dadurch, daß der Stecker einen Taststift axial verschiebt, wodurch ein im Stromkreis der Nebelschlußleuchte liegender Schaltkontakt geöffnet wird.
Bei einer bekannten Steckdose der eingangs genannten Gattung (DE-AS 29 08 517) ist ein Kontaktfederblatt an seinem Befestigungsende, an dem auch ein Leitungsanschlußstück angebracht ist, mit der Trennwand vernietet. Das als Kontaktende ausgeführte andere Ende des Kontaktfederblatts liegt im geschlossenen Zustand an einer Kontaktfahne an, die an der Rückseite der Trennwand liegt. Der mit dem Taststift in Eingriff tretende Mittelabschnitt des Kontaktfederblattes ist mehrfach gefaltet, um eine erhöhte Elastizität und damit eine Verschiebebewegung des Kontaktendes auf der Kontaktfahne zu erreichen. Eine solche Verschiebebewegung zwischen beweglichen elektrischen Kontakten ist erwünscht, um eine Selbstreinigungswirkung der Kontaktflächen zu erreichen.
Die mehrfach gefaltete und daher sehr elastische Ausführung des Kontaktfederblatts führt zu einem erhöhten Platzbedarf und zu einem verringerten Kontaktanpreßdruck. Dies kann insbesondere nach einer Alterung des Kontaktfederblattes zu einem erhöhten Übergangswiderstand im Kontaktbereich und damit zu Funktionsstörungen führen. Die feste Verbindung des Kontaktfederblatts mit der Trennwand bzw. einer an der Innenseite der Trennwand angebrachten Trägerwand bedingt′ daß eine Nachrüstung einer Steckdose nicht oder nur mit unvertretbar hohem Aufwand möglich ist. Deshalb ist es erforderlich, vorsorglich alle Steckdosen mit einem solchen Abschaltkontakt auszurüsten, auch wenn im Einzelfall hierfür kein Bedarf besteht, beispielsweise weil das Fahrzeug keine Nebelschlußleuchte aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Steckdose der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß eine Abschalteinrichtung für eine Nebelschlußleuchte in einfacher Weise angebracht werden kann, um auch eine Nachrüstung zu ermöglichen, und daß bei geringem Platzbedarf eine gute Kontaktwirkung sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kontaktfederblatt an seinem Befestigungsende mit einem hinterschnittenen Rastbolzen verbunden ist, der in einer Rastausnehmung der Trennwand einrastend aufgenommen ist, daß sich die Kontaktzunge am Kontaktende seitlich vom Kontaktfe­ derblatt wegerstreckt und daß auf der zur Kontaktzunge entgegengesetzten Seite des Kontaktendes eine Führungsschräge für das Kontaktfederblatt angeordnet ist.
Durch die Rastverbindung des Kontaktfederblattes mit der Trennwand, worunter in diesem Zusammenhang auch eine an der Gehäusetrennwand anliegende Einsatzwand verstanden werden soll, wird eine einfache Montage durch Einrasten ermöglicht, so daß auch eine Nachrüstung der Steckdose in einfacher Weise ermöglicht wird.
Das Einrasten des mit dem Kontaktfederblatt verbundenen Rastbolzens bedingt eine in diesem Zusammenhang besonders erwünschte und angestrebte Schwenkbarkeit des Kontaktfeder­ blatts. Da das Kontaktende des Kontaktfederblatts seitlich an der Führungsschräge zur Anlage kommt, verursacht der Eingriff mit der Führungsschräge eine seitliche Bewegung des Kontaktendes, wobei die Kontaktzunge auf der der Führungs­ schräge abgekehrten Seite nicht nur eine axiale Bewegung bei der Durchbiegung des Kontaktfedersblattes, sondern zusätzlich noch eine seitliche Schwenkbewegung ausführt, wobei das Kontaktfederblatt um einen geringen Winkelbetrag um die Längsachse des Rastbolzens schwenkt. Hierdurch wird trotz verhältnismäßig geringer Verformungswege eine günstige Relativbewegung im Kontaktbereich erzielt.
Vorzugsweise ist das Leitungsanschlußstück einstückig mit dem Raststift ausgeführt. Dadurch wird eine erhebliche Ferti­ gungsvereinfachung erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht in axialer Richtung in den Gehäusein­ nenraum einer Steckdose,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 in einer Darstellung ähnlich der Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform und
Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
Die in der Zeichnung nur in einem Teilbereich dargestellte Steckdose 1 ist zur Anbringung am Heck eines Kraftfahrzeugs bestimmt, um einen (nicht dargestellten) Stecker eines Fahrzeuganhängers aufzunehmen. Im Gehäuse 2 der Steckdose 1 sind an einer Trennwand 3, die einen den Stecker aufnehmenden Einsteckraum von einem Gehäuseinnenraum 4 trennt, mehrere Kontaktbuchsen 5 angebracht.
Eine nachfolgend näher beschriebene Abschalteinrichtung 6 dient dazu, den Stromkreis einer Nebelschlußleuchte des Kraftfahrzeugs zu unterbrechen, wenn ein Stecker in die Steckdose 1 angeschlossen wird. Die Abschalteinrichtung 6 weist einen Taststift 7 (Fig. 2) auf, der durch eine Bohrung 8 der Trennwand 3 ragt und beim Einstecken eines Steckers axial in Richtung zum Gehäuseinnenraum 4 verschoben wird, wie in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Über dem inneren Ende des Taststifts 7 liegt ein Kontaktfe­ derblatt 9, das an seinem Befestigungsende 10 in einer Bohrung 11 ein Leitungsanschlußstück 12 trägt. Es handelt sich hierbei beispielsweise um eine Anschlußbuchse, in der ein Leitungsende mittels einer Klemmschraube 13 (Fig. 1) angeschlossen werden kann. Das Leitungsanschlußstück 12 ist durch Verformen eines Bundes 14 in die Bohrung 11 eingenietet und ist einstückig mit einem hinterschnittenen Rastbolzen 15 auf der der Trennwand 3 zugekehrten Seite des Kontaktfeder­ blattes 9 ausgeführt. Der Rastbolzen 15 ragt in eine Rastausnehmung 16 der Trennwand 3, die mit mehreren sich vom Gehäuseinnenraum 4 wegerstreckenden Rastzungen 17 versehen ist, die hinter einen verbreiternden Kopf 18 des Rastbolzens 15 greifen. Das auf diese Weise einrastend an der Trennwand 3 angebrachte Kontaktfederblatt 9 kann eine begrenzte Schwenkbewegung um die Längsachse 19 des Kontaktbolzens 15 ausführen.
An seinem dem Befestigungsende 10 entgegengesetzten Kontaktende 20 ist eine aus zwei parallelen Zungen 21, 22 bestehende Kontaktzunge 23 ausgebildet. Die Kontaktzunge 23 erstreckt sich seitlich vom Kontaktende 20 weg und ist vom Seitenrand des Kontaktfederblattes 9 schräg ansteigend abgewinkelt. Im geschlossenen Zustand des Kontaktes liegt die Kontaktzunge 23 an einer Kante 24 eines Kontaktanschlusses 25 an (Fig. 3). Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird dieser Kontaktanschluß 25 vom Anschlußende eines der Kontakte 5 der Steckdose 1 gebildet.
Auf der zur Kontaktzunge 23 entgegengesetzten Seite des Kontaktendes 20 ist an der Trennwand 3 an einem in den Gehäuseinnenraum 4 ragenden Vorsprung 26 eine Führungsschräge 26a ausgebildet, an der das Kontaktende 20 des Kontaktfeder­ blattes 9 mit einer abgewinkelten Führungslasche 27 anliegt. Die Führungsschräge 26a ist gegenüber der axialen Bewegungs­ richtung des Kontaktendes 20 des Kontaktfederblattes 9 um etwa 10° bis 20° geneigt.
Um die Rastzungen 17 für das Aufnehmen des durch das Kontaktieren des Kontaktfederblattes 9 mit dem Kontaktan­ schluß 25 und der Führungsschräge 26a auftretenden Kippmomen­ tes zu stabilisieren, sind die Rastzungen 17 in einem gehäusefesten Kragen 28 aufgenommen. Die Rastzungen 17 ragen in eine konische Bohrung 29 des Kragens 28 und werden dadurch stabilisiert.
Statt dessen kann auch eine der Rastzungen 17 über einen Steg 30 gegenüber der Trennwand 3 stabilisiert sein, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigt die Stellung des Kontaktendes 20 in der geschlossenen, unbetätigten Stellung der Abschalteinrich­ tung. In Fig. 2 ist das Kontaktfederblatt 9 mit strichpunk­ tierten Linien zusätzlich in seiner Öffnungsstellung dargestellt.
Wenn der Stecker aus der Steckdose 1 herausgezogen wird, gibt der Taststift 7 das Kontaktfederblatt 9 aus seiner mit strichpunktierten Linien in Fig. 2 dargestellten Öffnungs­ stellung frei. Die Kontaktzunge 23 kommt zur Anlage an der Kante 24 des Kontaktanschlusses 25. Durch die Bewegung der Führungslasche 27 entlang der Führungsschräge 26a führt das Kontaktende 20 zugleich eine seitliche Schwenkbewegung aus. Dadurch wird erreicht, daß der wirksame Kontaktanpreßdruck zwischen der Kontaktzunge 23 und der Kante 24 wesentlich höher ist als die axiale Federkraft des Kontaktfederblattes 9.

Claims (10)

1. Steckdose für Kraftfahrzeuge mit einem Gehäuse, in dem ein Gehäuseinnenraum durch eine Trennwand von einem zur Aufnahme eines Steckers bestimmten Einsteckraum getrennt ist, mit einem durch eine Bohrung der Trennwand ragenden, axial verschiebbaren Taststift, über im Gehäuseinnenraum ein Kontaktfederblatt liegt, das an seinem Befestigungsende mit einem Leitungsanschlußstück versehen und an der Trennwand verankert ist und an seinem Kontaktende eine Kontaktzunge bildet, die im unbetätigten Zustand an einem Kontaktanschluß federnd anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktfe­ derblatt (9) an seinem Befestigungsende (10) mit einem hinterschnittenen Rastbolzen (15) verbunden ist, der in einer Rastausnehmung (16) der Trennwand (3) einrastend aufgenommen ist, daß sich die Kontaktzunge (23) am Kontaktende (20) seitlich vom Kontaktfederblatt (9) wegerstreckt und daß auf der zur Kontaktzunge (23) entgegengesetzten Seite des Kontaktendes (20) eine Führungsschräge (26a) für das Kontaktfederblatt (9) angeordnet ist.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (16) mit mehreren, sich vom Gehäuseinnenraum (4) wegerstreckenden Rastzungen (17) versehen ist, die hinter einen verbreiterten Kopf (18) des Rastbolzens (15) greifen.
3. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsanschlußstück (12) einteilig mit dem Raststift (15) ausgeführt ist.
4. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge (23) vom Seitenrand des Kontaktfederblattes (9) schräg ansteigend abgewinkelt ist und an einer Kante (24) des Kontaktanschlusses (25) anliegt.
5. Steckdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktanschluß (25) eine Leitungsanschlußbuchse ist.
6. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktfederblatt an seiner der Führungsschräge (26a) benachbarten Kante eine abgewinkelte Führungslasche (27) aufweist.
7. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschräge (26a) gegenüber der axialen Bewegungsrichtung des Kontaktendes (20) des Kontaktfederblattes (9) um etwa 10° bis 20° geneigt ist.
8. Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (17) in einem gehäusefesten Kragen (28) aufgenom­ men sind.
9. Steckdose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (28) eine konische Bohrung (29) aufweist, in die die Rastzungen (17) ragen.
10. Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rastzungen (17) über einen Steg (30) gegenüber der Trennwand (3) stabilisiert ist.
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