DE19633127A1 - Neues Bauverfahren im Bauwesen - Google Patents
Neues Bauverfahren im BauwesenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
- E04B2/562—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with fillings between the load-bearing elongated members
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Description
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die vielfäl
tigsten Nachteile der bisherigen Bautechnik zu ver
meiden.
Das in den Ansprüchen 1-10 dargestellte neue Bau
verfahren hat den Vorteil, daß Bauwerke hergestellt
werden können, die keinerlei Wärmeverluste aufwei
sen. Das erfindungsgemäße Bauwerk ist gegenüber her
kömmlichen Bauwerken leicht und solide gebaut und hat
eine hohe Schalldämmung. Die verwendeten Materialien
dunsten nicht aus, da keine flüssigen Werkstoffe
verwendet werden. Reparaturen an den Außenhüllen als
auch den Innenwänden sind ausgeschlossen. Das Bauwerk
ist in hohem Maße frostbeständig, hitzebeständig und
spart bis zu 80% Energie. Das so hergestellte Gebäu
de gewährleistet sowohl in den Sommer- als auch Win
termonaten angenehme Temperaturen. Wegen der Einspa
rung von bisher üblichen Baumaterialien ist das er
findungsgemäße Gebäude bis zu 2/3 billiger herstell
bar, als die bisherigen Bauwerke. Es können mit der
beschriebenen Bauweise Häuser, Garagen, Bungalows,
Hallen u. a. Baumerke mehr mit mehreren Etagen (bis zu
5) hergestellt werden. Das neue Bauverfahren bietet
hinreichend Ansatzpunkte für Eigenaktivitäten des
Bauherren, was wiederum zur Kostenminimierung bei
trägt. Das erfindungsgemäße Gebäude kann mit Regen
wasseraufbereitungsanlagen oder aber auch hinsicht
lich der Beheizung mit Sonnenkollektoren ausgestattet
werden.
Die erfindungsgemäße Bauweise gestattet auch jungen
Menschen, sich preiswert und mit Eigenaktivitäten in
relativ kurzer Zeit eigenen Wohnraum zu schaffen.
Erste Anwendungsbeispiele haben bestätigt, daß die
erfindungsgemäße Bauweise praktikabel ist.
Bezüglich der Einzelschritte der Errichtung des Ge
bäudes entsprechend den Ansprüchen 1 bis 10 wird auf
die beibefügten Zeichnungen Fig. 1 bis 7 verwiesen
und wie folgt vorgegangen.
Auf einer herkömmlichen entweder unterkellerten oder
nicht unterkellerten Betonbodenplatte, in welche
sämtliche Abwasser- bzw. sonstige Sanitärinstallatio
nen bereits eingebracht sind, werden geschoßhohe
Holzpfosten (1), vorzugsweise 10 × 10 cm, in regelmä
ßigen bzw. unregelmäßigen Abständen aufgestellt und
mit den herkömmlichen Befestigungsmitteln (4, 5, 6)
auf der Bodenplatte stehend befestigt.
Zwischen die nunmehr stehenden Holzpfosten (1) werden
auf die Betonbodenplatte nach oben offene C-Profile
(3) mit Schlagdübeln auf die Bodenplatte befestigt
und mit Knotenblechen (5) mittels Holzschrauben (6)
an den stehenden Holzpfosten (1) verbunden.
Im Anschluß daran wird Stahlgewebe (2) mit in Ab
ständen von ca. 40-60 cm durchzogenen Stahlseilen
(7) von Holzpfosten (1) zu Holzpfosten (1) gespannt
und an den Holzpfosten (1) auf herkömmliche Weise
befestigt. Dieses Stahlgewebe mit darin befindlichen
Stahlseilen (7) wird mit Ausnahme der Öffnungen für
Fenster (10) und Türen (11) um das gesamte stehende
Holzpfostengerüst herum verspannt und befestigt, so
daß insoweit ein Holzpfosten/Stahlgewebe/Stahlseil
umschlossener Raum entstanden ist.
Nunmehr wird eine Styroporschicht (8) vorzugsweise
Styroporplatten mit einer Dicke von 10 cm, von außen
an das Stahlgewebe (2) geklebt und von innen ange
tackert und auf herkömmliche Weise verspachtelt, wobei
diese Styroporschicht (8) im Fußbodenbereich von
außen mit herkömmlichen Stoffen, vorzugsweise Sili
konkleber, versiegelt wird. Dieser Arbeitsschritt
wird um das gesamte Gebäude herum bis zur Holzpfo
sten-Oberkante (1) bzw. Geschoßhöhe durchgeführt.
Zwischenzeitlich wurden auf die stehenden Holzpfo
sten (1) Deckenbalken aufgebracht und mittels Knoten
blechen (5) und Holzschrauben (6) statisch stabil
verbunden.
Die Außenhülle der entstandenen Baulichkeit wird mit
handelsüblicher Dichtfolie (14) versiegelt, mit einem
flexiblen Baugewebe (9) bespannt und am Ende wahlwei
se mit einem Außenputz (12) bzw. Natursteinklinker
(13) versehen.
Nunmehr wird eine weitere Lage Styropor (8) wie vor
beschrieben in die Holzpfostenzwischenräume und das
nach oben geöffnete C-Profil (3) eingebracht und an
das Eisengewebe (2) um das ganze Gebäude herum im
Verband verklebt. Im Anschluß daran wird wiederum ein
Stahlgewebe (2) mit in Abständen von 40-60 cm
durchzogenen Stahlseilen (7) von innen auf die Holz
pfosten (1) in beschriebener Weise gespannt und befe
stigt. Ist dies geschehen, wird die zwischen den
beiden Stahlgeweben (2) befindliche Styroporschicht
(8) mit dem innen liegenden Stahlgewebe (2) verspach
telt und auf herkömmliche Weise versiegelt. Nunmehr
kann die 3. Styroporschicht (8) von innen an das
Stahlgewebe (2) angeklebt, verspachtelt und versie
gelt werden, so daß damit eine Außenwanddicke von ca.
30 cm entstanden ist. Die Innenflächen der Styropor
schicht (8) werden mit einem flexiblen Baugewebe (9)
versehen, welches zur Aufnahme von Innenputz geeignet
ist.
Nachdem nunmehr die Außenwände wie beschrieben herge
stellt sind, kann die Innenaufteilung in gleicher
Weise hergestellt werden, wobei wiederum Styropor
platten (8) zwischen die Pfosten (1) und in die
C-Profile (3) eingesetzt, verspachtelt und versiegelt
werden. Sollte eine stärkere Innentrennwand gewünscht
sein, kann dies dadurch erzielt werden, daß eine
weitere Styroporschicht (8) aufgebracht, verspachtelt
und versiegelt wird. In die mit Holzpfosten 10 × 10 cm
umgrenzten Öffnungen für Fenster (10) und Türen
(11) können nunmehr maßgenau die Türen und Fenster
aufherkömmliche Weise eingearbeitet werden.
An den Stellen, wo Befestigungselemente angebracht
werden müssen (z. B. Toilettenbecken, Waschbecken
u. a. m.) werden vor Einbringen der Styroporschichten
(8) entsprechend Bohlen, Bretter oder Balken
eingearbeitet sowie sämtliche Installationen (Elektro
und Sanitär u. a. m.) untergebracht.
Die Geschoßdecke wird in der Weise hergestellt, daß
zwischen die waagerecht verlegten Balken Styropor
schichten (8) eingebracht, verspachtelt und versie
gelt werden. An der Geschoßunterdecke wird eine wei
tere Styroporschicht (8) angebracht und mit einem
flexiblen Baugewebe (9) zur Aufnahme von Innenputz
versehen. Auf die so entstandene Geschoßdecke wird
eine Dielung (15) aufgebracht und auf diese wiederum
eine weitere Styroporschicht (8) im Verband verlegt,
geklebt, verdübelt und mit handelsüblichem flexiblen
Baugewebe (9) mehrfach verspachtelt und versiegelt.
Nunmehr kann die Errichtung des 2. bis möglicherweise
4. oder 5. Geschosses in wie vor beschriebener Weise
erfolgen.
Das Dach wird auf herkömmliche Weise zunächst im
Zimmermannshandwerk hergestellt. An der Unterdachkon
struktion wird ein durchgängiges Eisengewebe (2) mit
durchzogenen Stahlseilen (7) befestigt und verspannt.
Die so entstandenen Innenräume werden mit einer Sty
roporschicht (8) im Verband verklebt, angetackert,
verspachtelt und mit handelsüblichen Dichtfolien ver
siegelt. Oberhalb der Dachsparren (1, Fig. 7)
wird erneut ein Stahlgewebe (2) mit durchgeführten
Stahlseilen (7) befestigt, verspannt, angetackert und
mit handelsüblicher Dichtfolie versiegelt. Im An
schluß daran wird eine weitere Styroporschicht (8)
mit einem Baugewebe (9) auf beschriebene Weise befe
stigt, verspachtelt, versiegelt und mit einer zusätz
lichen Dichtfolie versehen. Nunmehr kann das Dach mit
Bitumenschindeln gedeckt werden. Wahlweise kann ein
Ziegeldach gewählt werden, wobei dann die obere Lage
Styropor (8) entfällt und bereits auf das Stahlgewebe
(2) und die Dichtfolienversiegelung eine herkömmliche
Verlattung aufgebracht wird, in welche die Ziegel
eingehängt werden können.
Sämtliche Fußböden des so entstandenen Gebäudes wer
den mit Styroporplatten (8), vorzugsweise 10 cm
Dicke, im Verband verklebt und mit herkömmlichem Bau
gewebe (9) versiegelt, verspachtelt und mit einer
flüssigen Dichtfolie versehen. Abschließend können
die Fußböden wahlweise gefliest, parkettiert und mit
anderen Fußbodenmaterialen textiler Art be
legt werden.
Bezugszeichenliste
1 Holzbalken, Pfosten
2 Stahl, Eisengewebe
3 O-Profil
4 Schlagdübel
5 Eisenwinkel Knotenbleche links und rechts
6 Holzschrauben
7 Stahlseil
8 Styropor
9 flexibles Baugewebe
10 Fenster
11 Haustür
12 Strukturputz
13 Naturstein Klinker
14 Dichtfolie
15 Dielung
16 Schindeln
2 Stahl, Eisengewebe
3 O-Profil
4 Schlagdübel
5 Eisenwinkel Knotenbleche links und rechts
6 Holzschrauben
7 Stahlseil
8 Styropor
9 flexibles Baugewebe
10 Fenster
11 Haustür
12 Strukturputz
13 Naturstein Klinker
14 Dichtfolie
15 Dielung
16 Schindeln
Claims (10)
1. Neues Bauverfahren im Bauwesen,
wobei auf einer bisher bekannten entweder unterkel
lerten oder nichtunterkellerten Betonbodenplatte
ein quasi Fachwerkgerüst in der Weise entsteht, daß
in regelmäßigen bzw. unregelmäßigen Abständen auf
den äußeren Rand der Oberfläche der Bodenplatte
stehende Holzpfosten (1), vorzugsweise 10 × 10 cm
aufgestellt und mit herkömmlichem Befestigungsmate
rial (4, 5, 6) befestigt werden, die wiederum in
Geschoßhöhe mit Deckbalken mittels Knotenblechen
statisch stabil verbunden werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stehenden Holzpfosten (1) sowohl außen als
auch innen mit einem Stahlgewebe (2), welches in
Abständen von 40-60 cm von Stahlseilen (7) durch
zogen und an die Holzpfosten (1) verspannend befe
stigt ist, verbunden werden.
2. Neues Bauverfahren im Bauwesen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen für Türen (11) und Fenster (10)
von dieser Bespannung ausgenommen bleiben.
3. Neues Bauverfahren im Bauwesen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl von innen und von außen an das ange
brachte und von Stahlseilen (7) durchzogene Stahl
gewebe (2) als auch zwischen den Stahlgeweben (2)
in nach oben offenen und auf der Bodenplatte und
dem Holzpfosten (1) mittels Knotenblechen (5),
Schlagdübeln (4) und Holzschrauben (6) befestigten
O-Profilen (3), vorzugsweise 10 cm breit und 1,5 mm
dick, nunmehr Styropor-Platten (8) (vorzugsweise 10
cm stark) angeklebt und auf herkömmliche Weise
angetackert und verspachtelt werden, so daß nunmehr
die gesamte Außenwand des somit entstandenen Raumes
gemäß Fig. 1 mit Ausnahme der Tür- und Fensteröff
nungen geschlossen ist.
4. Neues Bauverfahren im Bauwesen gemäß Anspruch 1 und
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die so entstandene Außenwand mit handelsübli
cher Dichtfolie (14) versiegelt und mit einem Au
ßenputz (12) bzw. Natursteinklinker (13) versehen
wird.
5. Neues Bauverfahren im Bauwesen gemäß Anspruch 1, 3
und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Fertigstellung der Außenwände nunmehr die
Innentrennwände in gleicher Weise hergestellt wer
den, wobei im Bedarfsfalle eine stärkere Trennwand
durch zusätzliches Anbringen von Styroporlagen (8)
entweder innen oder außen erreicht werden kann.
6. Neues Bauverfahren im Bauwesen gemäß Anspruch 1,
3, 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte Installation (Sanitär, Elektro
u. a.m.) in die Styroporschichten eingebracht wird
und an Wandstellen, an denen Sanitärelemente u. a.m.
befestigt werden müssen, Bohlen, Bretter oder Bal
ken zur Befestigung eingearbeitet werden.
7. Neues Bauverfahren im Bauwesen gemäß Anspruch 1, 3,
4, 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß entsprechend Fig. 6 die Geschoßdeckenzwischen
räume wieder mit Styroporplatten (8) ausgekleidet,
mit flexiblem Gewebe (9) auf herkömmliche Weise
verklebt und verspachtelt werden, die Geschoßunter
decke mit einer 10 cm Styroporschicht (8) und einem
flexiblen Baugewebe (9) sowie die Oberfläche der
Geschoßdecke mit einer Dielung (15) versehen wird.
8. Neues Bauverfahren im Bauwesen gemäß Anspruch 1, 3,
4, 5, 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das nächste Geschoß sowie die Geschoßdecke in
gleicher Weise, wie das Erdgeschoß mit Geschoßdecke
beschrieben, hergestellt wird, so daß auf Grund der
gegebenen statischen Festigkeit mehrere Geschosse
(bis zu 5) übereinander herstellbar sind.
9. Neues Bauverfahren im Bauwesen gemäß Anspruch 1, 3,
4, 5, 6, 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dach des so entstandenen Gebäudes gemäß
Fig. 7 in gleicher Weise mit Holzbalken (1), Stahl
seilen (7), Stahlgewebe (2) und Styroporplatten (8)
hergestellt und anschließend verspachtelt, versie
gelt und außen mit einer zusätzlichen Dichtfolie
versehen wird, wobei je nach Wunsch eine herkömmli
che Beziegelung oder eine Beschindelung mit Bitu
menschindeln erfolgen kann.
10. Neues Bauverfahren im Bauwesen gemäß Anspruch 1, 3,
4, 5, 6, 7, 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Fußböden mit Styroporplatten (vorzugsweise
10 cm Dicke) im Verbund verklebt, verdübelt und mit
herkömmlichen Baugewebe (9) versiegelt, verspach
telt und mit einer flüssigen Dichtfolie versehen
werden, wobei Parkettierung, Fliesung oder Auslegen
mit textilen Materialien möglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133127 DE19633127A1 (de) | 1996-08-16 | 1996-08-16 | Neues Bauverfahren im Bauwesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133127 DE19633127A1 (de) | 1996-08-16 | 1996-08-16 | Neues Bauverfahren im Bauwesen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19633127A1 true DE19633127A1 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=7802839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996133127 Withdrawn DE19633127A1 (de) | 1996-08-16 | 1996-08-16 | Neues Bauverfahren im Bauwesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19633127A1 (de) |
Citations (7)
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-
1996
- 1996-08-16 DE DE1996133127 patent/DE19633127A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
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