DE19632759A1 - Leistungsregler, insbesondere für Einphasen-Wechselstrommotoren, wie Lüftermotoren, für OHMsche Heizwiderstände oder dergleichen - Google Patents
Leistungsregler, insbesondere für Einphasen-Wechselstrommotoren, wie Lüftermotoren, für OHMsche Heizwiderstände oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Leistungsregler, insbesondere für Einphasen-Wech
selstrommotoren, wie Lüftermotoren, für OHMsche Heizwiderstände oder der
gleichen, mit den im Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 2 angegebenen
Merkmalen.
Derartige Leistungsregler sind üblicherweise als Stufenregler ausgebildet,
die als wesentliches Bauteil einen Stufentransformator aufweisen. Der Stu
fentransformator weist mehrere einzeln über Schaltelemente in Form von
Relais auf den Reglerausgang durchschaltbare Abgriffe auf, die abgestuft
steigende Windungszahlen des Stufentransformators zur Bildung von Span
nungsstufen am Reglerausgang abgreifen. Dadurch können Spannungen in
abgestufter Weise an die in ihrer Leistung zu regelnde Last angelegt
werden. Bei letzterer handelt es sich beispielsweise um Lüftermotoren, de
ren Drehzahl durch den beschriebenen Leistungsregler in Stufen geregelt
werden kann.
Der bekannte Stufenregler weist zwar signifikante Vorteile, wie schal
tungs- und steuerungstechnisch einfacher Aufbau, kontinuierliche Span
nungsabgabe für einen schonenden Betrieb z. B. eines Lüftermotors, ge
ringe Verlust- und Störleistungen usw. auf. Der gravierende Nachteil be
steht jedoch darin, daß seine Leistung nicht kontinuierlich stufenlos re
gelbar ist.
Für eine solche stufenlose Leistungsregelung sind sogenannte Triacregler
bekannt, bei denen mit einer Phasenanschnittsteuerung oder eine Impuls
gruppensteuerung gearbeitet wird. Bei der Phasenanschnittsteuerung wird
je nach gewünschter Ausgangsspannung nur ein gewisser Phasenanteil je
der Vollwelle der sinusförmigen Wechselspannung durchgelassen. Über den
Zündwinkel des Triacs ist damit eine stufenlose Leistungsregelung mög
lich.
Phasenanschnittsteuerungen weisen bekanntermaßen gravierende Nachteile
auf. So erzeugen sie durch den starken Spannungsanstieg im Zündzeit
punkt hochfrequente Störspannungen im Netz, die aufwendige Entstörmaß
nahmen erfordern. Weiterhin wird insbesondere bei einer Leistungsregelung
von Motoren deren Lebensdauer durch die bei der Phasenanschnittsteue
rung auftretenden kurzen Impulsdauern verkürzt.
Bei der erwähnten Impulsgruppensteuerung findet kein Phasenanschnitt
statt, sondern es werden komplette Vollwellen einer Wechselspannung mit
einem bestimmten Puls-Pause-Verhältnis an eine Last gelegt. Gerade bei
einer niedrigen Ausgangsleistung bezogen auf die erreichbare Maximallei
stung weist ein solcher Leistungsregler ein kleines Puls-Pause-Verhältnis
auf, so daß ein stark diskontinuierlicher Stromverlauf festzustellen ist.
Dies wirkt sich wiederum nachteilig auf die Lebensdauer derart geregelter
Motoren aus.
Weiterhin ist die Eignung von Leistungsreglern auf der Basis einer Pha
senanschnitt- bzw. Impulsgruppensteuerung stark abhängig vom Motortyp.
Auch zeigen solche Leistungsregler aufgrund des Einsatzes eines Triacs
eine relativ hohe Verlustleistung.
Ausgehend von den geschilderten Problemen beim Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Leistungsregler anzugeben,
der auf der Basis eines Stufentransformators arbeitet, dabei jedoch eine
quasi-stufenlose Leistungsregelung erlaubt.
Zwei alternative Lösungen dieser Aufgabe sind durch die kennzeichnenden
Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 2 gegeben. Beide Lösungsalternativen ge
hen dabei von dem gemeinsamen Prinzip aus, dem Regelvorgang eine Stu
fenregelung mit Hilfe eines Stufentransformators unterzulegen und diese
mit einer Vollwellensteuerung zu überlagern.
In Ausgestaltung dieses Grundprinzips ist gemäß Kennzeichnungsteil des
Anspruches 1 vorgesehen, daß die Schaltelemente im Stufentransformator
jeweils als dem einzelnen Abgriff zugeordnete schnelle Halbleiter-Schalt
elemente ausgebildet sind, die von einem Microcontroller als Steuerein
richtung derart angesteuert werden, daß zur quasi-stufenlosen Leistungs
regelung mit Hilfe des Stufentransformators eine variable Anzahl von Voll
wellen einer Spannungsstufe durch Vollwellen der nächsthöheren Span
nungsstufe ersetzt wird.
Wenn also der Leistungsregler auf einen Leistungswert regeln soll, der
beispielsweise in der Mitte zwischen den Leistungswerten zweier benach
barter Stufen des Stufentransformators liegt, so werden die schnellen
Halbleiter-Schaltelemente so angesteuert, daß wechselweise eine oder meh
rere Vollwellen der unteren Schaltstufe und eine oder mehrere Vollwellen
der darüber liegenden Schaltstufe an den Reglerausgang angelegt werden.
Bei der Alternative gemäß Anspruch 2 sind die Schaltelemente in den ein
zelnen Abgriffen in an sich bekannter Weise von Schaltrelais gebildet,
wobei zusätzlich im Ausgangsschaltkreis des Reglers ein seriell zur Last
liegendes schnelles Halbleiter-Schaltelement vorgesehen ist. Die Schalt
relais und das Halbleiter-Schaltelement werden von einem Microcontroller
derart angesteuert, daß zur quasi-stufenlosen Leistungsregelung mit Hilfe
des Stufentransformators eine variable Anzahl von Vollwellen einer Span
nungsstufe vom Triac unterdrückt wird. Insofern wird vom Prinzip her
also mit einer Vollwellensteuerung gearbeitet.
Allerdings wird durch das Unterlegen eines Stufentransformators das Puls-
Pausen-Verhältnis insbesondere bei gegenüber der Maximalleistung niedri
geren Ausgangsleistungen erheblich vergrößert, was zu einem gleichmäßi
geren Verlauf der Ausgangsspannung des Leistungsreglers führt. Wenn
z. B. der Leistungsregler die Hälfte seiner Maximalleistung ausgeben soll,
so würde bei einer üblichen Vollwellensteuerung das Puls-Pause-Verhältnis
1 : 1 betragen. Bei einem unterlegten Stufentransformator mit fünf Abgriffen
zur Bereitstellung der fünf Leistungsstufen 20%, 40%, 60%, 80% und 100%
der Maximalleistung wird zur Einstellung einer Ausgangsleistung von 50%
der Maximalleistung die dritte Leistungsstufe mit 60% der Maximalleistung
angesteuert und nur jede sechste Vollwelle unterdrückt. Dadurch sinkt die
Ausgangsleistung dieser Stufe auf die geforderten 50% der Maximalleistung
bei einem Puls-Pause-Verhältnis von 5 : 1.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der beiden Alternativen werden
gemäß Anspruch 3 die schnellen Halbleiter-Schaltelemente durch Triacs ge
bildet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die Schaltele
mente in den Abgriffen des Stufentransformators - also die schnellen
Halbleiter-Schalter vorzugsweise in Form von Triacs und die Schaltrelais
- über einen Multiplexer vom Microcontroller angesteuert. Damit werden
die Ausgänge des Microcontrollers nochmals decodiert, was u. a. verhin
dert, daß durch eine äußere Störung mehrere Schaltelemente gleichzeitig
durchgeschaltet werden.
Nach Anspruch 5 weist der Stufentransformator fünf Abgriffe zur Bereit
stellung von fünf Spannungsstufen auf, wobei jeweils zwischen zwei be
nachbarten Stufen eine quasi-stufenlose Leistungsregelung stattfinden
kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nach
folgenden Beschreibung entnehmbar, in der Ausführungsbeispiele des Er
findungsgegenstandes näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Leistungsreglers in einer ersten Ausführungs
form,
Fig. 2 ein Diagramm, das einen typischen Spannungsverlauf am Ausgang
des Reglers gemäß Fig. 1 in Abhängigkeit der Zeit zeigt,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Leistungsreglers in einer zweiten Ausführungs
form, und
Fig. 4 ein Diagramm, das einen typischen Spannungsverlauf am Ausgang
des Reglers gemäß Fig. 3 in Abhängigkeit der Zeit zeigt.
Der in Fig. 1 gezeigte Leistungsregler weist einen Stufentransformator 1
mit zwei Eingangsanschlüssen 2, 3 auf, an die eine übliche Netzspannung
angelegt werden kann. Der Stufentransformator 1 weist ausgangsseitig fünf
Abgriffe 4, 5, 6, 7, 8 auf, die abgestuft steigende Windungszahlen des
Stufentransformators zur Bildung von Spannungsstufen am Reglerausgang
abgreifen. Die Abgriffe 4 bis 8 stehen gemeinsam mit einem Ausgangsan
schluß 9 des Stufentransformators 1 in Verbindung. Zwischen diesem Aus
gangsanschluß 9 und dem Ausgangsanschluß 10 des Stufentransformators 1
wird eine Last 11 - beispielsweise ein Lüftermotor - geschaltet, die mit
einer quasi-stufenlos regelbaren Leistung beaufschlagt werden soll.
In jedem Abgriff 4 bis 8 liegt jeweils ein schneller Halbleiter-Schalter in
Form eines Triacs 12, 13, 14, 15, 16, deren Steueranschlüsse über Steuer
leitungen 17, 18, 19, 20, 21 mit den Ausgängen eines Demultiplexers 22
verbunden sind. Letzterer wird über einen Microcontroller 23 angesteuert,
womit jeweils einer der Triacs 12 bis 16 im Nulldurchgang gezündet und
der entsprechende Abgriff (z. B. Abgriff 5) auf den Ausgangsanschluß 9
durchgeschaltet werden kann.
Aufgrund des erläuterten Aufbaus des Leistungsreglers gemäß Fig. 1 läßt
sich eine quasi-stufenlose Leistungsregelung erreichen. Dies ist anhand
von Fig. 2 zu erläutern:
Soll der Leistungsregler eine Leistung von z. B. 53,3% der Maximalleistung
abgeben - dies entspricht der in Stufe 2 (= 40%) erreichbaren Leistung
zuzüglich 2/3 des Leistungsabstandes von 20% zwischen Stufe 2 und Stufe
3 (= 60%) - so wird der Triac 13 im Abgriff 5 zeitlich gesteuert so ge
zündet, daß jeweils ein Paket von vier Vollwellen zum Ausgangsanschluß
9 durchgeführt wird (siehe Zeitbereich 24 in Fig. 2). Anschließend werden
im Nulldurchgang der Triac 13 gesperrt und der Triac 14 im Abgriff 6
gezündet, wodurch über zwei Vollwellen die entsprechend höhere Aus
gangsspannung am Abgriff 6 zum Ausgangsanschluß 9 durchgeführt wird
(siehe Zeitbereich 25 in Fig. 2). Anschließend wird Triac 14 im Null
durchgang wieder gesperrt und Triac 12 im Abgriff 5 wieder gezündet und
der vorstehend erläuterte Ablauf zyklisch wiederholt.
Durch das Verhältnis der durchgeschalteten Vollwellen in Stufe 2 (= 40%
der Maximalleistung) zu Stufe 3 (= 60% Maximalleistung) von 4 : 2 wird die
Last 11 mit einer effektiven Leistung beaufschlagt, die ca. 53,3% der Ma
ximalleistung entspricht.
Durch entsprechende Abänderung des Verhältnisses der Anzahlen von Voll
wellen aus benachbarten Stufen, die zum Ausgang des Leistungsreglers
durchgeführt werden, ist praktisch jeder Leistungswert zwischen zwei Stu
fen erreichbar, so daß eine quasi-stufenlose Leistungsregelung mit Hilfe
des erfindungsgemäßen Leistungsreglers erzielbar ist.
Der in Fig. 3 gezeigte Leistungsregler weist wiederum einen Stufentrans
formator 1 mit Eingangsanschlüssen 2 und 3 sowie Abgriffen 4 bis 8 auf.
Letztere sind über kaskadenartig verschaltete Relais 26, 27, 28, 29, 30
mit dem Ausgangsanschluß 9 des Leistungsreglers verbunden. Die Steuer
spulen 31, 32, 33, 34, 35 der Relais 26 bis 30 sind über einen Demulti
plexer 22 mit dem Microcontroller 23 verbunden. Letzterer steuert die
Relais 26 bis 30 so an, daß zu einem bestimmten Zeitpunkt immer maximal
einer der Abgriffe 4 bis 8 auf den Ausgangsanschluß 9 durchgeschaltet
ist (z. B. Abgriff 6 über die Relais 28, 27, 26 in Fig. 3).
Dem zweiten Ausgangsanschluß 10 des Leistungsreglers ist ein schneller
Halbleiterschalter in Form eines Triacs 36 im Ausgangsschaltkreis des
Stufentransformators vorgeschaltet. Die Steuerleitung 37 des Triacs ist mit
dem Microcontroller 23 verbunden. Letzterer steuert damit auch den Triac
36, um in Verbindung mit den Relais 26 bis 30 eine quasi-stufenlose Lei
stungsregelung zu erzielen, wie sie anhand von Fig. 4 zu erläutern ist:
Soll die Last 11 mit einer Leistung beaufschlagt werden, die beispiels weise 25,7% der Maximalleistung des Leistungsreglers entspricht, so wird der Abgriff 5 (Stufe 2 = 40%) über die Relais 27, 26 auf den Ausgangsan schluß 9 durchgeschaltet. Gleichzeitig wird der Triac 36 vom Microcontrol ler 23 so angesteuert, daß er über vier Vollwellen (Zeitbereich 38 in Fig. 4) gezündet, anschließend über zwei Vollwellen (Zeitbereich 39 in Fig. 4) jedoch gesperrt ist. Es handelt sich hier also um eine Vollwellensteuerung mit einem Puls-Pause-Verhältnis von 2 : 1, die einer Stufenregelung überla gert ist. Im anhand von Fig. 4 konkret beschriebenen Beispiel wird auf grund des Puls-Pause-Verhältnisses von 2 : 1 die an sich über den Abgriff 5 anstehende Leistung von 40% der Maximalleistung des Leistungsreglers um 1/3, also auf etwa 26,7% reduziert. Bei einer reinen Vollwellensteue rung müßte das Puls-Pause-Verhältnis etwa bei 1 : 3 liegen, um eine ent sprechend reduzierte Ausgangsleistung von grob 25% zu erreichen.
Soll die Last 11 mit einer Leistung beaufschlagt werden, die beispiels weise 25,7% der Maximalleistung des Leistungsreglers entspricht, so wird der Abgriff 5 (Stufe 2 = 40%) über die Relais 27, 26 auf den Ausgangsan schluß 9 durchgeschaltet. Gleichzeitig wird der Triac 36 vom Microcontrol ler 23 so angesteuert, daß er über vier Vollwellen (Zeitbereich 38 in Fig. 4) gezündet, anschließend über zwei Vollwellen (Zeitbereich 39 in Fig. 4) jedoch gesperrt ist. Es handelt sich hier also um eine Vollwellensteuerung mit einem Puls-Pause-Verhältnis von 2 : 1, die einer Stufenregelung überla gert ist. Im anhand von Fig. 4 konkret beschriebenen Beispiel wird auf grund des Puls-Pause-Verhältnisses von 2 : 1 die an sich über den Abgriff 5 anstehende Leistung von 40% der Maximalleistung des Leistungsreglers um 1/3, also auf etwa 26,7% reduziert. Bei einer reinen Vollwellensteue rung müßte das Puls-Pause-Verhältnis etwa bei 1 : 3 liegen, um eine ent sprechend reduzierte Ausgangsleistung von grob 25% zu erreichen.
Claims (7)
1. Leistungsregler, insbesondere für Einphasen-Wechselstrommotoren, wie
Lüftermotoren, für OHMsche Heizwiderstände oder dergleichen mit
- - einem Stufentransformator (1), der mehrere, einzeln über Schaltelemente auf den Reglerausgang (9, 10) durchschaltbare Abgriffe (4, 5, 6, 7, 8) aufweist, die abgestuft steigende Windungszahlen des Stufentransforma tors (1) zur Bildung von Spannungsstufen am Reglerausgang abgreifen, und
- - einer Steuereinrichtung (22, 23) zur Ansteuerung der Schaltelemente,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltelemente jeweils als dem einzelnen Abgriff (4 bis 8) zuge
ordnete schnelle Halbleiter-Schaltelemente (12, 13, 13, 15, 16) ausgebildet
sind, die von einem Microcontroller (23) als Steuereinrichtung derart an
gesteuert werden, daß zur quasi-stufenlosen Leistungsregelung mit Hilfe
des Stufentransformators (1) eine variable Anzahl von Vollwellen einer
Spannungsstufe durch Vollwellen der nächst höheren Spannungsstufe er
setzt wird.
2. Leistungsregler, insbesondere für Einphasen-Wechselstrommotoren, wie
Lüftermotoren, für OHMsche Heizwiderstände oder dergleichen, mit
- - einem Stufentransformator (1), der mehrere, einzeln über Schaltelemente auf den Reglerausgang (9, 10) durchschaltbare Abgriffe (4, 5, 6, 7, 8) aufweist, die abgestuft steigende Windungszahlen des Stufentransforma tors (1) zur Bildung von Spannungsstufen am Reglerausgang abgreifen, und
- - einer Steuereinrichtung (22, 23) zur Ansteuerung der Schaltelemente,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltelemente in an sich bekannter Weise jeweils als dem einzel
nen Abgriff (4 bis 8) zugeordnete Relais (26, 27, 28, 29, 30) ausgebildet
sind und zusätzlich im Ausgangsschaltkreis des Stufentransformators (1)
ein seriell zur Last (11) liegendes schnelles Halbleiter-Schaltelement vor
gesehen ist, wobei die Relais (26 bis 30) und das Halbleiter-Schaltelement
(36) von einem Microcontroller (23) derart angesteuert werden, daß zur
quasi-stufenlosen Leistungsregelung mit Hilfe des Stufentransformators (1)
eine variable Anzahl von Vollwellen einer Spannungsstufe vom Halbleiter-
Schaltelement nach Art einer Vollwellensteuerung unterdrückt wird.
3. Leistungsregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die schnellen Halbleiter-Schaltelemente als Triacs (12 bis 16, 36) aus
gebildet sind.
4. Leistungsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltelemente (12 bis 16, 26 bis 30) in den Abgriffen
(4 bis 8) des Stufentransformators (1) über einen Demultiplexer (22) vom
Microcontroller (23) ansteuerbar sind.
5. Leistungsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stufentransformator eine bestimmte Anzahl von Abgrif
fen, vorzugsweise fünf Abgriffe (4 bis 8) zur Bereitstellung einer ent
sprechenden Anzahl von Spannungsstufen, vorzugsweise von fünf Span
nungsstufen aufweist, wobei zwischen jeweils zwei benachbarten Span
nungsstufen eine quasi-stufenlose Leistungsregelung erreichbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19632759A DE19632759A1 (de) | 1995-08-22 | 1996-08-14 | Leistungsregler, insbesondere für Einphasen-Wechselstrommotoren, wie Lüftermotoren, für OHMsche Heizwiderstände oder dergleichen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29513458U DE29513458U1 (de) | 1995-08-22 | 1995-08-22 | Leistungsregler, insbesondere für Einphasen-Wechselstrommotoren, wie Lüftermotoren, die OHMsche Heizwiderstände o.dgl. |
DE19632759A DE19632759A1 (de) | 1995-08-22 | 1996-08-14 | Leistungsregler, insbesondere für Einphasen-Wechselstrommotoren, wie Lüftermotoren, für OHMsche Heizwiderstände oder dergleichen |
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DE19632759A Withdrawn DE19632759A1 (de) | 1995-08-22 | 1996-08-14 | Leistungsregler, insbesondere für Einphasen-Wechselstrommotoren, wie Lüftermotoren, für OHMsche Heizwiderstände oder dergleichen |
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DE29513458U Expired - Lifetime DE29513458U1 (de) | 1995-08-22 | 1995-08-22 | Leistungsregler, insbesondere für Einphasen-Wechselstrommotoren, wie Lüftermotoren, die OHMsche Heizwiderstände o.dgl. |
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