DE19632756C2 - Einrichtung zum Ausgleich der Bewegung zweier miteinander verbundener Rohre mit wenigstens zweilagig ausgebildetem Balgkörper - Google Patents
Einrichtung zum Ausgleich der Bewegung zweier miteinander verbundener Rohre mit wenigstens zweilagig ausgebildetem BalgkörperInfo
- Publication number
- DE19632756C2 DE19632756C2 DE1996132756 DE19632756A DE19632756C2 DE 19632756 C2 DE19632756 C2 DE 19632756C2 DE 1996132756 DE1996132756 DE 1996132756 DE 19632756 A DE19632756 A DE 19632756A DE 19632756 C2 DE19632756 C2 DE 19632756C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layers
- connection
- bellows body
- compensator
- layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 12
- 239000000565 sealant Substances 0.000 claims description 8
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 claims description 7
- 239000013536 elastomeric material Substances 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 9
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 5
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 2
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- LZZYPRNAOMGNLH-UHFFFAOYSA-M Cetrimonium bromide Chemical compound [Br-].CCCCCCCCCCCCCCCC[N+](C)(C)C LZZYPRNAOMGNLH-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 101100130497 Drosophila melanogaster Mical gene Proteins 0.000 description 1
- 101100345589 Mus musculus Mical1 gene Proteins 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000036541 health Effects 0.000 description 1
- 230000001050 lubricating effect Effects 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 210000004243 sweat Anatomy 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/10—Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations
- F16L27/107—Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations the ends of the pipe being interconnected by a flexible sleeve
- F16L27/11—Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations the ends of the pipe being interconnected by a flexible sleeve the sleeve having the form of a bellows with multiple corrugations
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L51/00—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
- F16L51/02—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
- F16L51/025—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube with several corrugations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joints Allowing Movement (AREA)
- Diaphragms And Bellows (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung (Kompensator)
zum Ausgleich der Bewegung zweier miteinander druckdicht
zu verbindender Rohre, umfassend einen rohrförmig und
wenigstens zweilagig ausgebildeten Balgkörper, der an
seinen beiden Öffnungsseiten mit jeweils einem
Element zum Anschluß an das jeweilige Rohr versehen ist.
Derartige Einrichtungen, die auch Kompensatoren genannt
werden, werden in Rohrleitungssystemen von Industriean
lagen, im Schiffbau, in Kraftwerken, aber auch in der
Haustechnik als zuverlässige flexible Rohrverbindung
verwendet. Sie sind faktisch Bewegungsausgleicher in
Rohrleitungen, an Pumpen, Motoren, Turbinen, Maschinen,
Apparaten und Behältern und können zugleich auch als
Ausgleichstücke für Montageungenauigkeiten, als Anbau
stücke an Armaturen oder als Wandabdichtungen an Rohr
durchführungen verwendet werden.
Bei einem speziellen Typ von Einrichtungen dieser Art,
im folgenden kurz Kompensatoren genannt, besteht der
Balgkörper aus einem schraubengangförmig oder,
ziehharmonikaartig gefalteten bzw. ringgewellten metal
lischen Balg, wobei derartige Kompensatoren kurz Me
tallkompensatoren genannt werden.
Bei diesen Kompensatoren ist der Balgkörper wenigstens
zweilagig ausgebildet, d. h. die vorangehend beschrie
bene Verformung des Balgkörpers betrifft alle ihn
bildenden Lagen. Nach der Faltung der Lagen des Balg
körpers werden zu Seiner endgültigen Fertigung die den
Balgkörper bildenden Lagen an ihren Enden zunächst
bearbeitet, so daß die Endbereiche bzw. die Enden genau
übereinander liegen, was regelmäßig mittels eines
Schleifvorganges oder eines sonstigen spanabhebenden
Vorganges erfolgt. Nachfolgend werden die derart bear
beiteten Enden der Lagen, die den Balgkörper bilden,
miteinander verschweißt, so daß eine stoffschlüssige
Verbindung aller den Balgkörper bildenden Lagen erfolgt.
Nachfolgend erfolgt eine Verbindung wenigstens der
derart ausgebildeten Endbereiche der Lagen mittels
Schweißungen mit den Anschlußelementen und mit den
jeweiligen Rohren, die über den Kompensator zum Aus
gleich der Bewegung der Rohre druckdicht miteinander
verbunden werden sollen. Eine derartiger Kompensator ist
beispielsweise aus der DE 31 49 553 A1 bekannt.
Nachteilig bei dem bekannten Kompensator aber auch bei
anderen bekannten Kompensatoren dieser Art ist, das die
einzelnen, den Balgkörper bildenden Lagen aus metal
lischen Werkstoffen bestehen müssen, die alle miteinan
der verschweißfähig sind, was gleichermaßen für die mit
dem Balgkörper zu verbindenden Anschlußelemente gilt, da
ansonsten keine Ausbildung einer fortwährend sicheren
Verbindung der einzelnen Lagen des Balgkörpers als auch
des Balgkörpers mit den Anschlußelementen möglich ist.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Kom
pensatoren der vorbeschriebenen Art ist der, daß diese
aufgrund der durch Schweißung stoffschlüssig verbunden
den Enden der den Balgkörper bildenden Lagen während des
bestimmungsgemäßen Betriebs temperaturbedingten und
durch die mechanische Bewegung bedingten hohen Reib
kräften zwischen den einzelnen Lagen ausgesetzt sind,
was zu einer nicht unbeachtlichen Begrenzung der Le
bensdauer und der Einsatzbandbreite derartiger Kompen
satoren führt.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Einrichtung beziehungsweise einen Kompensator zum
Ausgleich der Bewegung zweier miteinander druckdicht zu
verbindender Rohre der eingangs genannten Art zu schaf
fen, mit denen eine wesentliche Reduzierung des Ferti
gungsaufwandes möglich ist, wobei eine Erhöhung des
elastischen Verhaltens des Kompensators möglich ist, so
daß eine breitere Einsatzbandbreite als bisher möglich
ist und die Sicherheit der druckdichten Verbindung
zweier Rohre erhöht wird und daß die einzelnen den
Balgkörper bildenden Lagen aus unterschiedlichem metal
lischen Werkstoff bestehen können, so daß es beispiels
weise möglich ist, bei der äußeren Lage einen nicht auf
den Werkstoff der Anschlußelemente angepaßten Werkstoff
zu verwenden, der aber beispielsweise zur Aufnahme
extrem hoher radialer und axialer Kräfte, die während
des Kompensatorbetriebes auftreten, imstande ist und
wobei der Kompensator einfach und kostengünstig her
stellbar sein soll und eine drastisch verringerte
Lagerhaltung trotz der Einsetzbarkeit des Kompensators
bei vielen unterschiedlichen Anwendungsfällen erreicht
werden soll.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
die den Balgkörper bildenden Lagen an ihren öffnungssei
tigen Enden nicht miteinander stoffschlüssig verbunden
sind.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht im
wesentlichem darin, daß prinzipiell die den Balgkörper
bildenden Lagen auch nach Fertigung weder durch Schwei
ßung noch sonstwie miteinander verbunden sind, d. h. die
Lagen selbst können aus unterschiedlichen Werkstoffen
bestehen, wobei beispielsweise die innere Lage unmit
telbar auf das im Kompensator zu fördernde Medium
abgestellt werden kann und dabei beispielsweise aufgrund
des ausgewählten Werkstoffs weniger Radial- und Axial
kräfte aufzunehmen imstande ist, wohingegen die äußere
oder die daran angrenzende Lage aus einem Werkstoff
bestehen kann, der unabhängig vom im Kompensator zu
fördernden Medium aufgewählt werden kann, der aber
beispielsweise hohe axiale und radiale Kräfte aufzu
nehmen imstande ist. Es sind also für die einzelnen
Lagen, je nach Anwendungsfall, unterschiedliche Werk
stoffe verwendbar bzw. kombinierbar, so daß auf eine
Verträglichkeit bezüglich der Ausbildung der Verbindung
mit den Anschlußelementen an sich keine Rücksicht
genommen werden muß. Dabei kann es vorteilhafterweise
auch zu einer eindeutigen Funktionsteilung zwischen der
in bezug auf die Kompensatorachse radial inneren Lage,
nämlich der Aufnahme des Innendrucks, und der oder den
äußeren Lagen zur Aufnahme der axialen Kräfte kommen.
Auch ist vorteilhafterweise durch den erfindungsgemäßen
Aufbau eine Bewegung der einzelnen Lagen zueinander
möglich, was wiederum die auftretenden Reibkräfte
zwischen den Lagen während des Betriebs des Kondensators
vermindert und somit die Verschleißwahrscheinlichkeit
vermindert und insgesamt eine Erhöhung der Sicherheit
des Kompensators herbeiführt. Schließlich ist auch
aufgrund des Wegfalls der bisherigen Notwendigkeit, der
eine aufwendige mechanische Bearbeitung der Enden der
Lagen durch Schleifen, Ausrichten, Bohren und Schweißen
vorsah, eine wesentlich einfachere Fertigung möglich, so
daß der erfindungsgemäße Kompensator insgesamt sehr viel
kostengünstiger bereitgestellt werden kann als bisherige
Kompensatoren dieser Art. Schließlich ist es von Vor
teil, daß letztlich unterschiedlichste Anschlußelemente
mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Balgkörper auf
einfache Weise verbindbar sind, so daß der Balgkörper
und die Anschlußelemente in bezug auf ihren speziellen
Aufbau unmittelbar an das zu lösende Verbindungsproblem
zweier Rohre angepaßt werden können, da die einzelnen
Elemente des erfindungsgemäßen Kompensators quasi als
Baukastenelemente zur Verfügung stehen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Einrichtung
ist nur eine Lage mit den Anschlußelementen verbunden,
was den Vorteil hat, daß die dadurch bewirkte mecha
nische Entkopplung geringere Spannungen der Lagen
untereinander bei Kräften in Axialrichtung (Axialhub)
zur Folge hat.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die in bezug auf eine
Kompensatorachse radial innere Lage mit dem Anschluß
element verbunden ist, d. h. ausschließlich die innere
Lage die Druckdichtigkeit der durch den Kompensator
erzeugten Verbindung verursacht, wohingegen die äußere
Lage bzw. die äußeren Lagen lediglich zur Aufnahme der
vom Kompensatorinneren und durch die Bewegung des
Kompensators auf diese einwirkenden Kräfte dienen.
Vorteilhafterweise ist die Verbindung eine Schweißver
bindung, wobei bei dieser Variante zumindest der Werk
stoff der Lage, die mit dem jeweiligen Anschlußelement
verbunden werden soll, auf den Werkstoff des Anschluß
elements in bezug auf die gegenseitige Schweißfähigkeit,
angepaßt sein muß.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist die
Verbindung zwischen der Lage, die mit dem Anschlußele
ment verbunden wird, eine Bördelverbindung, wobei bei
dieser Art der Verbindung grundsätzlich keine Schweiß
verträglichkeit der jeweiligen Lage, bei der die Bör
delverbindung ausgeführt werden muß, und dem Anschluß
element erforderlich ist.
Zur Erhöhung der Stabilität der Verbindung zwischen
Balgkörper bzw. der den Balgkörper bildenden Lagen und
dem jeweiligen Anschlußelement ist wenigstens eine Lage
im einer zwischen der inneren Lage und dem Anschlußele
ment ausgebildeten Nut aufgenommen, wobei aber auch die
Nut weiterhin die Bewegung der einzelnen Lagen zueinan
der nicht beeinträchtigt, d. h. zumindest in axialer
Richtung eine uneingeschränkte Bewegung der Lagen bei
bestimmungsgemäß ausgebildeter Geometrie möglich ist.
Um aber für spezielle Anwendungsfälle zusätzlich
auch die radial äußere Schicht bzw. die radial äußeren
Schichten, die den Balgkörper bilden, an der Ausbildung
der Druckdichtigkeit teilhaben zu lassen, d. h. die
Druckdichtigkeit auch noch dann zumindest temporär
wirksam werden zu lassen, ist es vorteilhaft, daß die in
bezug auf die Einrichtungsachse radial äußere Lage
mittels eines Dichtelements mit dem Anschlußelement
verbunden ist. Dabei hat das Dichtelement, wie der Name
sagt, lediglich dichtende Funktionen und dient nicht der
Aufnahme radialer oder axialer Kräfte, die auf den
Balgkörper während des bestimmungsgemäßen Betriebes
einwirken.
Um in diesem Falle aber auch eine uneingeschränkte,
Bewegung der einzelnen Lagen zueinander in axialer
und/oder radialer Richtung zu ermöglichen, wird das
Dichtelement aus elastomerem Werkstoff gebildet, der bei
für diese Zwecke ausreichender Dichtwirkung eine Bewe
gung der einzelnen Lagen zueinander ermöglicht.
Für bestimmte Anwendungsfälle des Kompensators kann es
vorteilhaft sein, zwischen den Lagen eine Zwischenlage
anzuordnen, beispielsweise vorteilhafterweise ein
Schmiermittel, so daß die Reibung zwischen den Lagen
vorteilhafterweise verringert werden kann. Die Verrin
gerung der Reibung zwischen den Lagen beim
bestimmungsgemäßen Betrieb des Kompensators hat wieder
eine Erhöhung des elastischen Verhaltens zur Folge,
wodurch der Verschleiß wiederum verringert wird.
Es ist aber auch vorteilhafterweise denkbar, als Zwi
schenlage zwischen den einzelnen den Balgkörper bilden
den metallischen Lagen ein Dichtmittel vorzusehen, das
natürlich auch im vorbeschriebenen Sinne Schmiereigen
schaften aufweisen kann. Das Dichtmittel als solches ist
aber beispielsweise in der Lage, bei eventuell auftre
tenden Undichtigkeiten einzelner Lagen in die entspre
chenden die Undichtigkeit bewirkenden Bereiche einzu
dringen und diese Bereiche wiederum zu verschließen.
Schließlich ist es von Vorteil, den Raum zwischen den
Lagen, das wäre ein Raum bei zweilagig ausgebildetem
Balgkörper, oder aber die Räume, die bei mehrlagigem
Balgkörpern zwischen den einzelnen Lagen gebildet
werden, über eine im Anschlußelement ausgebildete
Leitung mit dem Außenraum, d. h. der Umgebung, in der
der Kompensator angeordnet ist, zu verbinden. Über diese
Leitung kann Schmiermittel und/oder Dichtmittel von
außen in den Raum bzw. die entsprechenden Räume zwischen
den Lagen injiziert werden, aber auch über diese Leitung
eine Kontrolle darüber möglich ist, ob vom Innenraum
des Kompensators in den Raum zwischen zwei Lagen oder
die einzelnen Räume durch den Kompensator geführtes
Medium eindringt, d. h. mittels der vorangehend aufge
führten Maßnahme ist letztlich auch auf einfache Weise
eine Leckage des Balgkörpers von außen gut erkennbar, so
daß dadurch ein Funktionsfähigkeitsindikator auf ein
fache Weise geschaffen werden kann.
Aus der DE 694 163 C1 ist ein Wellrohr-Dehnungsausgleich
bekannt, der ein einziges Wellrohr umfaßt, das an der
Außenseite bewegliche, ringförmige Stützelemente auf
weist. Diese Stützelemente werden aus zwei Teilen
gebildet, die halbkreisförmig ausgebildet sind und am
äußeren Umfang mittels Nut und Feder ineinandergreifen
und sich an der inneren Wellung des Rohres beweglich
gegeneinander abstützen.
Aus der US 4 867 269 ist eine Leitung bzw. ein
Leitungselement bekannt, das durch einen Metallwickel
ausgebildet und anschließend verformt wird. Die ein
zelnen Lagen der Leitung bzw. des Leitungselementes sind
stoffschlüssig miteinander verbunden, beispielsweise
durch Schweißen.
Aus der DE 26 50 015 C2 ist eine Vorrichtung zum Ver
binden zweier im wesentlichen koaxial verlaufender Rohre
mittels eines in zahlreichen Windungen mit Zugspannung
auf beide Rohrenden aufgewickelten dünnen Metallbandes
bekannt, d. h. ein spiralförmig aufgewickeltes Gebilde im
Sinne eines Wickels. Druckdichte Eigenschaften, wie sie
bei Kompensatoren gefordert werden, sind mit dem be
kannten Wickel nicht realisierbar.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach
folgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Aus
führungsbeispieles im einzelnen beschrieben. Darin
zeigen:
Fig. 1 im Teilschnitt einen erfindungsgemäß ausgebil
deten Kompensator, der einen Balgkörper aus
zwei Lagen aufweist und mit zwei rohrförmigen
Anschlußelementen verbunden ist, und zwar auf
der einen Seite mittels einer Schweißverbindung
und auf der anderen Seite mittels einer Bör
delverbindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt eines erfindungsgemäßen
Kompensators mit dem grundsätzlichen Aufbau wie
in Fig. 1, bei dem jedoch die Anschlußelemente
aus tellerförmigen Flanschelementen bestehen.
Die Einrichtung bzw. der Kompensator 10 zum Ausgleich
der Bewegung zweier miteinander druckdicht zu verbin
dender Rohre 11, 12 besteht im wesentlichen aus einem
rohrförmig und gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2
zweilagig ausgebildeten Balgkörper 13. Der Balgkörper 13
ist hierbei in den in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsformen des Kompensators 10 als ringgewellter
Balg ausgebildet, es ist aber auch möglich, derartige
Kompensatoren 10 beispielsweise schraubengangförmig
auszubilden. Der Balgkörper 10 ist an seinen Öffnungs
seiten 14, 15 mit einem jeweiligen Anschlußelement 17
bzw. 18 versehen, das gemäß der Ausführungsformen von
Fig. 1 jeweils mit einem Außengewinde bzw. einem Innen
gewinde versehen ist, in das bzw. an das die Rohre 11
und 12, die ebenfalls entsprechende Innengewinde bzw.
Außengewinde aufweisen, auf an sich bekannte Weise
angeschraubt werden können. Geeignete Dichtmittel, die
hier nicht gesondert dargestellt sind, sorgen dafür, das
die Gewindeverbindungen der Rohre 11, 12 mit den An
schlußelementen 17, 18 druckdicht ausgebildet sind.
Wie erwähnt, besteht der Balgkörper 13 bei der hier
dargestellten Ausgestaltung der Erfindung aus zwei
lagen, nämlich der in bezug auf eine Einrichtungs- bzw.
Kompensatorachse 22 radial inneren Lage 19 und einer in
bezug auf diese Kompensatorachse 22 radial äußere Lage
20. Es sei darauf hingewiesen, daß hier zwar die Ausge
staltung des Kompensators 10 in bezug auf die Darstel
lung in den Fig. 1 und 2 ausdrücklich nur zwei Lagen 19,
20 aufweist und nachfolgend auch nur beschrieben werden,
es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, den
Kompensator 10 derart auszubilden, daß der Balgkörper 13
mehr als zwei Lagen aufweist.
Die Lagen 19, 20 bestehen aus metallischem Werkstoff und
werden auf bekannte Weise geformt, wobei auf diesen
Formvorgang, da dieser bekannt ist, nicht weiter einge
gangen wird. Die Lagen 19, 20 sind an ihren jeweiligen
Enden 190, 191 und 200, 201 nicht miteinander verbunden,
so daß eine wenn auch geringfügige radiale und axiale
Beweglichkeit gegeneinander möglich ist.
Nur die innere Lage 19 ist mit den Anschlußelementen 17,
18 verbunden, wobei das Anschlußelement 17, vergleiche
die Figuren, mittels einer Schweißverbindung 21 herge
stellt ist, wohingegen die Verbindung mit dem Anschluß
element 18 mittels einer Bördelverbindung 21 hergestellt
ist. Es ist aber auch möglich, beispielsweise beide
Verbindungen 21 mittels einer Bördelverbindung oder
beide Verbindungen 21 mittels einer Schweißverbindung
auszubilden, so daß die Darstellung in den Figuren hier
nur beispielhaft zu verstehen ist.
Die radial äußere Lage 20 ist in einer zwischen der
inneren Lage 19 und dem Anschlußelement 17, 18, d. h. an
sich im Anschlußelement 17, 18 ausgebildeten Nut 23
aufgenommen, wobei die Nut in axialer und radialer
Richtung derart bemessen, dass ein geringes Spiel der
äußeren Lage 20 relativ zur inneren Lage 19 möglich ist.
Die radial äußere Lage 20 ist mittels jeweils eines
Dichtelements 24; 25 mit dem jeweiligen Anschlußelement
17; 18 verbunden. Die Dichtelemente 24, 25 sind hier
kehlförmig angebracht und zwar unmittelbar im Bereich
des Überganges der radial äußeren Lage 20 in die Nut 23
des jeweiligen Anschlußelements 17, 18. An sich kann das
Dichtelement 24, 25 auch auf beliebige andere geeignete
Weise ausgebildet sein, solange dadurch ein Abdichtung
des Balgkörpers 13 gegenüber dem Außenraum 28, in dem
der Kompensator angeordnet ist, erfolgt. Das Dichtele
ment 24, 25 besteht vorzugsweise aus elastomerem Werk
stoff.
Zwischen den Lagen 19, 20 ist eine Zwischenlage 26,
vergleiche Pfeil 26, angeordnet, die naturgemäß gegen
über den Lagen 19, 20 aus metallischem Werkstoff sehr
viel dünner ausgebildet ist. Diese Zwischenlage 26 kann
durch ein Schmiermittel und/oder durch ein Dichtmittel
gebildet werden, wobei das Schmiermittel die Reibkräfte
zwischen den Lagen 19, 20 vermindert, so daß das ela
stische Verhalten des Kompensators 10 insgesamt verbes
sert wird und eine Verringerung des Verschleißes des
Balgkörpers 13 damit einhergeht, wodurch die Standzeit
des Kompensators 10 neben seinen verbesserten Betriebs
eigenschaften auch noch erhöht werden kann.
Das Schmiermittel kann auch als Dichtmittel wirken, d. h.
es kann neben seinen schmierenden Eigenschaften auch
dichtende Eigenschaften aufweisen, so daß es in sich
gegebenenfalls in den Lagen 19, 20 bildende Risse oder
Löcher eindringen kann und, zumindest temporär, den
Balgkörper 13 weiterhin druckdicht relativ zum Außenraum
28 halten kann.
Der Raum zwischen den Lagen 19, 20 ist auf hier nicht
gesondert dargestellte Weise über eine im Anschlußele
ment 17, 18 ausgebildete Leitung 27 mit dem Außenraum 28
verbunden und über ein lösbares Verschlußelement 29
gegenüber dem Außenraum 28 abgeschlossen. Durch diese
Leitung 27 kann beispielsweise das Schmiermittel
und/oder das Dichtmittel, das die Zwischenlage 26
zwischen den beiden Lagen 19, 20 bildet, eingebracht
werden, beispielsweise mittels Einpressung unter Druck.
Über diese Leitung 27 sind auch Leckagen in den Lagen
19, 20 sofort erkennbar, wobei beispielsweise an die
Leitungen 27 auch Detektoren angeschlossen werden
können, die auf das im Balgkörper 13 und den damit
verbundenen Rohren 11, 12 geförderte Medium oder auf das
Außenraummedium 28 ansprechen.
Der Aufbau der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kom
pensatoren 10 ist an sich identisch, Fig. 2 unter
scheidet sich jedoch von Fig. 1 dadurch, daß bei Fig. 2
flanschförmig ausgebildete Anschlußelemente 17, 18
vorgesehen sind, die mit entsprechendem Flanschen der
anschließenden Rohre 11, 12, hier nicht dargestellt, auf
bekannte geeignete Weise verbunden werden können.
10
Einrichtung (Kompensator)
11
Rohr
12
Rohr
13
Balgkörper
14
Öffnungsseite
15
Öffnungsseite
16
17
Anschlußelement
18
Anschlußelement
19
Lage (innere)
20
Lage (äußere)
21
Verbindung
22
Einrichtungsachse
23
Nut
24
Dichtelement
25
Dichtelement
26
Zwischenlage
27
Leitung
28
Außenraum
29
Verschleißelement
Claims (12)
1. Einrichtung (Kompensator) zum Ausgleich der Bewegung
zweier miteinander druckdicht zu verbindender Rohre, um
fassend einen rohrförmig und wenigstens zweilagig ausge
bildeten Balgkörper, der an seinen beiden Öffnungsseiten
mit jeweils einem Element zum Anschluß an das jeweilige
Rohr versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Balgkörper (13) bildenden lagen (19, 20) an ihren öff
nungsseitigen Enden (190, 191, 200, 201) nicht miteinan
der stoffschlüssig verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nur eine Lage (19; 20) mit wenigstens einem An
schlußelement (17; 18) verbunden (21) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die in bezug auf eine Einrichtungsachse (22) radial
innere Lage (19) mit dem Anschlußelement (17; 18)
verbunden (21) ist.
4. Einrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
(21) eine Schweißverbindung ist.
5. Einrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
(21) eine Bördelverbindung ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lage
(20) in einer zwischen der inneren Lage (19) und dem
Anschlußelement (17, 18) ausgebildeten Nut (23) aufge
nommen wird.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in bezug auf eine
Einrichtungsachse (22) radial äußere Lage (20) mittels
eines Dichtelements (24; 25) mit dem Anschlußelement
(17; 18) verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement (24; 25) aus elastomerem Werkstoff
besteht.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lagen
(19, 20) eine Zwischenlage (26) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenlage (26) ein Schmiermittel ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenlage (26) ein Dichtmittel ist.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen
den Lagen (19, 20) über eine in Anschlußelement (17; 18)
ausgebildete Leitung (27) mit dem Außenraum (28) ver
bunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132756 DE19632756C2 (de) | 1996-08-14 | 1996-08-14 | Einrichtung zum Ausgleich der Bewegung zweier miteinander verbundener Rohre mit wenigstens zweilagig ausgebildetem Balgkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132756 DE19632756C2 (de) | 1996-08-14 | 1996-08-14 | Einrichtung zum Ausgleich der Bewegung zweier miteinander verbundener Rohre mit wenigstens zweilagig ausgebildetem Balgkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19632756A1 DE19632756A1 (de) | 1998-02-19 |
DE19632756C2 true DE19632756C2 (de) | 2002-02-07 |
Family
ID=7802611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996132756 Expired - Lifetime DE19632756C2 (de) | 1996-08-14 | 1996-08-14 | Einrichtung zum Ausgleich der Bewegung zweier miteinander verbundener Rohre mit wenigstens zweilagig ausgebildetem Balgkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19632756C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6830076B1 (en) * | 2000-08-02 | 2004-12-14 | The Boeing Company | Self-compensating hybrid combination ducts |
DE102012210045A1 (de) | 2012-06-14 | 2013-12-19 | Senior Flexonics Gmbh | Rohrbauteil und Verfahren zur Herstellung eines Rohrbauteils |
JP2014202260A (ja) * | 2013-04-03 | 2014-10-27 | 新日鉄住金エンジニアリング株式会社 | 伸縮継手 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2650015C2 (de) * | 1976-10-30 | 1981-09-17 | Witzenmann Gmbh Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, 7530 Pforzheim | Rohrverbindung |
DE3149553A1 (de) * | 1981-12-15 | 1983-01-13 | Witzenmann GmbH, Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, 7530 Pforzheim | Kompensator fuer rohrleitungen |
US4867269A (en) * | 1987-06-30 | 1989-09-19 | Titeflex Corporation | Tuned self-damping convoluted conduit |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE694163C (de) * | 1935-10-17 | 1940-08-23 | Heinrich Kammerich | Wellrohr-Dehnungsausgleicher |
-
1996
- 1996-08-14 DE DE1996132756 patent/DE19632756C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2650015C2 (de) * | 1976-10-30 | 1981-09-17 | Witzenmann Gmbh Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, 7530 Pforzheim | Rohrverbindung |
DE3149553A1 (de) * | 1981-12-15 | 1983-01-13 | Witzenmann GmbH, Metallschlauch-Fabrik Pforzheim, 7530 Pforzheim | Kompensator fuer rohrleitungen |
US4867269A (en) * | 1987-06-30 | 1989-09-19 | Titeflex Corporation | Tuned self-damping convoluted conduit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19632756A1 (de) | 1998-02-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102009052674B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Doppelmantelrohren | |
DE3317061C2 (de) | Flanschverbindungsanordnung | |
EP2565510A2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Doppelmantelrohren | |
DE102006051687A1 (de) | Mechanische Verbindung eines Wärmeübertragerrohrs | |
DE4300191A1 (de) | Dichtung aus Metall | |
DE2615236A1 (de) | Axialventil | |
EP0889273B1 (de) | Kupplung zum Verbinden vakuumisolierter Leitungsenden | |
WO2007059930A1 (de) | Wellrohrschlaucharmatur und anschlussverfahren | |
DE19632756C2 (de) | Einrichtung zum Ausgleich der Bewegung zweier miteinander verbundener Rohre mit wenigstens zweilagig ausgebildetem Balgkörper | |
EP0295444B1 (de) | Verbindung zweier Rohre einer Leitung für heisse Medien | |
EP0285753B1 (de) | Lösbare Rohrverbindung | |
EP0889274B1 (de) | Kupplung zum Verbinden vakuumisolierter Leitungsenden | |
EP1099892A1 (de) | Abdichtung zwischen zueinander koaxialen axialsymmetrischen Querschnitten von Bauteilen | |
DE3142702A1 (de) | "anordnung zum verbinden von zwei leitungsrohren bzw. zum anschluss eines leitungsrohres an eine armatur, einen behaelter etc." | |
DE29614098U1 (de) | Einrichtung zum Ausgleich der Bewegung zweier miteinander verbundener Rohre mit wenigstens zweilagig ausgebildetem Balgkörper | |
DE2645796C3 (de) | Zugfeste Übergangskupplung zwischen einem Kunststoffrohr und einem Metallrohr | |
DE4244049C2 (de) | Axial- und Winkelbewegungen aufnehmender Kompensator | |
DE102011112050B4 (de) | Modularer Pressverbinder und Sytem hierfür | |
EP0985115A1 (de) | Axialkompensator | |
DE102009040822A1 (de) | Rohrverbinder zum dichten Verbinden an ein Rohrende eines Rohres aus nachgiebigem Werkstoff | |
EP0077058B1 (de) | Kugelhahn | |
DE102008034777B4 (de) | Luftkanalanordnung für ein Luftleitungssystem eines Flugzeugs | |
DE202005006073U1 (de) | Koppelungsstück für eine doppelwandige Rohrleitung | |
DE4141064C2 (de) | Gelenk-Kompensator | |
DE10158983A1 (de) | Rohrverbindungsmuffe und Rohrverbindungsaggregat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BRUCHHOLD, INGO, DR.-ING., 10585 BERLIN, DE |
|
8330 | Complete disclaimer |