DE19632726A1 - Elektrischer Leitungsschutzschalter - Google Patents

Elektrischer Leitungsschutzschalter

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DE19632726A1
DE19632726A1 DE1996132726 DE19632726A DE19632726A1 DE 19632726 A1 DE19632726 A1 DE 19632726A1 DE 1996132726 DE1996132726 DE 1996132726 DE 19632726 A DE19632726 A DE 19632726A DE 19632726 A1 DE19632726 A1 DE 19632726A1
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DE
Germany
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circuit breaker
fuse
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electrical circuit
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Hermann Dipl Ing Menges
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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Publication date
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    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/02Details
    • H01H73/06Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H73/08Plug-in housings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/08Terminals; Connections
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Leitungsschutzschalter, der auf ein NH-Siche­ rungsunterteil aufsteckbar und Messerelemente aufweist, die mit den Gabelkontakten des Sicherungsunterteils kontaktierbar sind.
Ein derartiger Leitungsschutzschalter ist aus der EP 0 238 960 B1 bekannt geworden, bei dem ein handelsüblicher Leitungsschutzschalter, vorzugsweise der Schalter S 700 der Firma ABB Stotz-Kontakt GmbH, Heidelberg, mit Anschluß- oder Verbindungsele­ menten versehen ist, die mit einem Ende unter die Anschlußklemmen des Leitungs­ schutzschalter geklemmt und mit dem anderen Ende mit den Gabelkontakten des NH-Sicherungsunterteils durch Aufstecken verbindbar sind.
Ein NH-Sicherungsunterteil besitzt ein Bauteil, auf dem Anschlußkontakte aufgesetzt sind, die senkrecht zu dem Bauteil verlaufen und an ihren freien Enden mit einer Ga­ belform versehen sind, deren Gabelzinken mittels einer Feder gegeneinandergedrückt sind. Die Verbindungselemente besitzen an den Stellen, an denen sie mit den Gabel­ kontaktstücken in Verbindung gelangen, eine Messerform, so daß der Leitungsschutz­ schalter wie ein NH-Sicherungseinsatz auf das NH-Sicherungsunterteil aufgesteckt werden kann.
Der Grund, einen elektrischen Leitungsschutzschalter mit den Verbindungselementen zu versehen, liegt darin, daß in einem Großteil der Installationen noch NH-Sicherungen meist als Vorsicherungen aber auch als End-Überstromschutzeinrichtungen vorhanden sind.
Der auf ein NH-Sicherungsunterteil aufgesteckte Leitungsschutzschalter ist deutlich größer als das NH-Sicherungsunterteil, so daß der Platzbedarf dazu führt, daß solche Leitungsschutzschalter häufig nicht auf die vorhandenen NH-Sicherungsunterteile auf­ gesteckt werden können, sondern daß ein vollständiger Umbau innerhalb des Installa­ tionsverteilers erforderlich wird. Wenn ein Leitungsschutzschalter vorgesehen werden soll, anstatt eines NH-Sicherungseinsatzes, dann muß auch das NH-Sicherungsunter­ teil ausgebautwerden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Leitungsschutzschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der ohne Demontage des NH-Sicherungsunterteils in eine Installationsverteilung einbaubar ist, in dem der Leitungsschutzschalter auf das NH-Sicherungsunterteil aufgesteckt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Unterseite des Lei­ tungsschutzschalter zwei senkrecht zur Boden- oder Unterseite verlaufende Schlitze vorgesehen sind, in die die Gabelkontakte des Unterteils eingreifen, und daß die Au­ ßenkontur des Sicherungsunterteils mit aufgestecktem Leitungsschutzschalter die Au­ ßenkontur eines handelsüblichen Leitungsschutzschalter oder eines NH-Sicherungs­ einsatzes mit Unterteil nicht überschreitet.
Damit ist es ohne weiteres möglich, einen solchen Leitungsschutzschalter auf ein in­ nerhalb einer Installationsverteilung vorhandenes NH-Sicherungsunterteil aufzusetzen, ohne daß zusätzliche Maßnahmen eines Umbaues erforderlich sind. Man zieht einfach die NH-Sicherung und ersetzt diese durch Aufstecken des erfindungsgemäßen Lei­ tungsschutzschalters.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schlitze von der Schmalseiten­ wand in entsprechendem Abstand entfernt und die Messerelemente, die mit den Ga­ belkontakten in Verbindung gelangen, ragen aus dem Bereich zwischen den Schmal­ seitenkanten und den Schlitzen in diese hinein. Der Raum des Leitungsschutzschalter zwischen den Schlitzen dient dabei zur Aufnahme der Komponenten des Leitungs­ schutzschalter, beispielsweise der Schaltglieder, der Löschkammer mit Lichtbogen­ löschblechpaket, des elektromagnetischen Auslösers und des Schaltschlosses.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und weitere Verbesserungen sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt die einzige Figur eine Einsicht in einen auf ein NH-Sicherungsunterteil aufgesetzten Leitungsschutzschalter.
In einer Installationsverteilung vorhandenes NH-Sicherungsunterteil 10 besitzt ein Kunststoffgehäuseteil 11, auf dem L-förmige Kontaktelemente 12 und 13 befestigt sind, deren senkrecht zu dem Kunststoffteil 11 verlaufende Schenkel 14 und 15 in an sich bekannter Weise mit gabelförmigen Kontaktfingern versehen sind, die mittels einer Fe­ der gegeneinander gedrückt sind; diese gabelförmigen Kontaktfinger sind nicht näher zu beschreiben, da sie allgemein bekannt sind.
Auf das NH-Sicherungsunterteil 10 ist ein elektrischer Leitungsschutzschalter 16 auf­ gesetzt, der in an sich bekannter Weise ein schalenförmiges Gehäuse 17 aufweist, wobei zwei schalenförmige Gehäuseteile gegeneinander gesetzt und miteinander ver­ bunden sind.
Das Gehäuse 17 besitzt eine Unterseite 18, die zwei Schlitze 19 und 20 aufweist, bzw. eingebracht und deren Abmessungen den Abmessungen der Schenkel 14 und 15 ent­ sprechen.
Durch die Schlitze 14 und 15 wird an den Schmalseitenkanten 21 und 22 je ein Raum 23 und 24 gebildet, aus dem heraus Kontaktmesser 25 und 26 parallel zur Unterseite 18 herausragen und den Schlitz 19 bzw. 20 übergreifen und die den üblichen Messer­ kontaktstücken dem NH-Sicherungseinsatzes entsprechen.
An diese Kontaktstücke 25, 26, die auch als Messerkontaktstücke bezeichnet werden, schließen über eine Zuleitung 27 ein Elektromagnetsystem als Auslöser 28 bzw. über eine Zuleitung 29 ein Thermobimetall 30 an, die einerseits auf ein Schaltschloß 31 und andererseits auch in üblicher Weise direkt auf einem Kontakthebel 32 einwirken, an dessem freien Ende ein bewegliches Kontaktstück 33 angeformt ist, welches mit einem Festkontaktstück 34 am Joch 35 des elektromagnetischen Auslösers 28 zusammen­ wirkt. Zwischen dem Thermobimetall 30 und dem Kontakthebel 32 befindet sich eine Litzenleitung 36.
Zwischen dem Auslöser 28 und der Unterseite 18 befindet sich eine Löschkammer 37 mit Lichtbogenleitschiene 38 und einer Deionkammer bzw. einem Lichtbogen­ löschblechpaket 39. Zur Betätigung des Leitungsschutzschalter 16 ist ein Schalthebel 39 vorgesehen, der mit dem Schaltschloß 31 in Verbindung steht.
Die Außenkontur des Leitungsschutzschalter 16 und des NH-Sicherungsunterteils 10, die strichliert in die Zeichnung eingetragen ist und die Bezugsziffer 40 besitzt, ent­ spricht der Außenkontur beispielsweise des Leitungsschutzschalter S 700 der Firma ABB Stotz-Kontakt GmbH, Heidelberg. Die Außenkontur 40 kann natürlich aber auch der Außenkontur eines NH-Sicherungsunterteils mit einem handelsüblichen NH-Siche­ rungseinsatzes entsprechen.

Claims (3)

1. Elektrischer Leitungsschutzschalter, der auf ein NH-Sicherungsunterteil auf­ steckbar ist und Messerelemente aufweist, die mit den Gabelkontakten des NH-Siche­ rungsunterteils kontaktierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (18) des Sicherungsschalters (16) zwei senkrecht zur Unterseite (18) verlaufende Schlitze (19, 20) vorgesehen sind, in die die Gabelkontakte (14, 15) des NH-Sicherungsunter­ teils (10) eingreifen, und mit den darin befindlichen Messerelementen kontaktieren, und daß die Außenkontur (40) des NH-Sicherungsunterteils (10) mit aufgestecktem Lei­ tungsschutzschalter (16) die Außenkontur eines handelsüblichen Leitungsschutzschal­ ter oder eines NH-Sicherungseinsatzes mit NH-Sicherungsunterteil (z. B. NH-Siche­ rung Größe 00) nicht überschreitet.
2. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerelemente (25, 26) aus dem Raum zwischen den Schmalseiten (21, 22) und den Schlitzen (19, 20) parallel zur Unterseite (18) in die Schlitze (19, 20) eingreifen, so daß diese mit den Gabelkontakten (14, 15) beim Aufstecken in Verbindung gelangen.
3. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Raum zwischen den Schlitzen (19, 20) die wesentlichen Komponen­ ten des Leitungsschutzschalter (16) enthält, beispielsweise die Kontaktstelle (33, 34), die Schaltkammer (37) mit dem Lichtbogenlöschblechpaket (39), den elektromagneti­ schen Auslöser (28), den Thermobimetallauslöser und das Schaltschloß (31).
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CN113764236A (zh) * 2021-08-16 2021-12-07 云南电力试验研究院(集团)有限公司 一种高精度防烧毁端子设计方法及断路器

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Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ABB PATENT GMBH, 68526 LADENBURG, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee