DE19632706A1 - Verfahren zur dynamischen Feldfocussierung bei der Stimulation von reizbarem Körpergewebe - Google Patents
Verfahren zur dynamischen Feldfocussierung bei der Stimulation von reizbarem KörpergewebeInfo
- Publication number
- DE19632706A1 DE19632706A1 DE1996132706 DE19632706A DE19632706A1 DE 19632706 A1 DE19632706 A1 DE 19632706A1 DE 1996132706 DE1996132706 DE 1996132706 DE 19632706 A DE19632706 A DE 19632706A DE 19632706 A1 DE19632706 A1 DE 19632706A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrodes
- impedance
- pulse
- electrical
- electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/40—Applying electric fields by inductive or capacitive coupling ; Applying radio-frequency signals
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/02—Details
- A61N1/04—Electrodes
- A61N1/05—Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Es besteht bei der Stimulation beispielsweise des Herzens über
flottierende wandferne Elektroden oder auch über wandständige
Elektroden bei den verschiedensten Impulskonfigurationen und
Impulsformen ein Zusammenhang zwischen der Reizschwelle,
also der nötigen Mindestenergie, die eine Erregung der erregba
ren Zellen auslöst, mit der Dichte der Feldlinien an einem Punkt
der Zelloberfläche. Darauf hat der Abstand der Elektroden vom
zu stimulierenden Gewebe entscheidenden Einfluß. Dieser Ab
stand ist bei wandständigen Elektroden sehr gering, so daß bei
dieser Anordnung erwartungsgemäß wesentlich niedrigere Reiz
schwellen erforderlich sind als bei der Anordnung flottierender
wandferner Elektroden.
Die Implantation wandferner flottierender Elektroden ist ver
gleichsweise einfach und belastet den Patienten vergleichswei
se gering, so daß sie grundsätzlich vorteilhaft ist. Eine Erregung
des Myokards ist zwar möglich, allerdings mit vergleichsweise
hohen Reizschwellen verbunden, so daß es unbeabsichtigt zu
einer Mitstimulation des Phrenicusnerves kommen kann.
Ein weiterer Nachteil bei flottierenden Elektroden besteht darin,
daß zwar bei grundsätzlich gleicher Körperhaltung, Atemfre
quenz und -tiefe sowie gleichem Atemzyklusabschnitt eines Pa
tienten ein grundsätzlich gleicher Abstand der Elektroden von
dem stimulierbaren Gewebe eingehalten wird, daß sich jedoch
bei einer grundsätzlichen Änderung eines oder mehrerer dieser
Parameter die Elektroden gegenüber dem benachbarten stimu
lierbaren Herzgewebe bewegen, so daß die Feldliniendichte im
Bereich des zu stimulierenden Gewebes erheblich verändert
werden kann. Bei Anwendung mehrerer Elektroden, deren elek
trische Felder sich überlappen und deren elektrische Feldlinien
einen bewußt angeordneten Focussierungspunkt aufweisen,
kann diese Lageveränderung der Elektroden dazu führen, daß
sich der Focussierungspunkt in den Bereich des Phrenicusner
ves verschiebt, so daß einerseits die Reizschwellen deutlich er
höht und gleichzeitig eine unerwünschte Mitstimulation des
Phrenicusnerves induziert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Verfahren dahingehend zu verbessern, das elektrische Feld der
Elektrode hinsichtlich seiner Lage und - bei Anwendung mehre
rer Elektroden - insbesondere eines Focussierungspunktes der
Feldlinien zu verändern.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein
Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, durch Verände
rung der Impedanz das elektrische Feld zu beeinflussen und
diese Beeinflussung an unterschiedliche Betriebsbedingungen
anzupassen. Diese Anpassung kann in vorgegebenen Zeitinter
vallen erfolgen oder in Abhängigkeit von sich verändernden
Randbedingungen, wie beispielsweise der Körperhaltung des
Patienten, so daß nicht für jede einzelnen Impuls eine Neube
stimmung der Impedanz erfolgt. Gegebenenfalls kann jedoch für
jeden Impuls die Impedanz neu bestimmt werden, wobei die Im
pedanz vor der Impulsabgabe auf einen bestimmten Wert fest
gelegt oder auch während der Impulsabgabe verändert werden
kann.
Unabhängig von dem Stimulationsmodus kann auf diese Weise
eine Optimierung des elektrischen Feldes bei jeder elektrischen
Stimulation reizbaren Körpergewebes erfolgen.
Insbesondere ist es möglich, in Abhängigkeit von der Haltung
des Patienten eine Korrektur des elektrischen Feldes vorzu
nehmen, um eine veränderte Lage wandferner flottierender
Elektroden bei einer Stimulation des Herzgewebes auszuglei
chen. Neben diesem Korrektureffekt, der die Elektrodenbewe
gung kompensiert, kann ein Focusierungseffekt hervorgerufen
werden, indem die elektrischen Felder mehrerer Elektroden
durch Beeinflussung der Impedanz einer oder der Impedanzen
mehrerer dieser Elektroden beeinflußt werden. Auf diese Weise
läßt sich eine Erhöhung der Feldliniendichte erzielen, wodurch
es zu einer Reduktion der Reizschwelle kommen kann.
Insgesamt sind drei Arbeitsprinzipien möglich, die auf einer ver
änderlichen Impedanz aufbauen und die einzeln oder in Kombi
nation miteinander verwirklicht werden können. Dabei umfaßt
der hier verwendete Begriff der "Impedanz oder "Elektrodenim
pedanz" die Impedanz vom Herzschrittmacher oder einem ver
gleichbaren Impulsgenerator bis zur Elektrodenoberfläche.
- 1. Die Elektrodenimpedanz kann geändert werden, um die Dichte elektrischer Feldlinien zu optimieren und eine Herab setzung der Reizschwelle zu bewirken. In Abhängigkeit von der Anordnung mehrerer Elektroden kann so eine Feldfocus sierung durch die Beeinflussung der Impedanz von einer einzigen, oder mehreren, oder sämtlichen Elektroden bewirkt werden.
- 2. Vor der Impulsabgabe kann die Elektrodenimpedanz derart
eingestellt werden, daß auch bei einer veränderten Lage der
Elektrode, insbesondere bei einem unterschiedlichen Abstand
zum reizbaren Körpergewebe, eine ausreichende Reizung
des zu stimulierenden Gewebes sichergestellt werden kann
und eine ausreichend niedrige Reizung des Körpergewebes
erzielt werden kann, die eine unerwünschte Mitstimulation
weiteren reizbaren Körpergewebes ausschließt.
Diese die Lageänderung der Elektroden berücksichtigen der Impedanzänderung kann während einer laufenden Bewegung vorausberechnet werden, so daß zum Abgabezeitpunkt des Impulses eine optimale Feldlinienverteilung erzielbar ist. - 3. Während der Abgabe des Impulses kann die Elektrodenim pedanz beeinflußt werden, um eine wandernde Feldlinien verdichtung zu erzeugen. Auf diese Weise wird gegenüber einer punktförmigen Focussierung der Feldlinien ein größe rer Bereich elektrisch reizbaren Gewebes durch den Impuls stimuliert, was ggf. eine weitere Herabsetzung der Reiz schwelle bewirken kann und ggf. die Sicherheit des Stimu lationserfolges verbessern kann.
Die Impedanzen einer oder aller Elektroden können erhöht oder
herabgesetzt werden, so daß der Ladungsfluß bewußt umgelei
tet und ein veränderter Verzerrungseffekt erzielt wird, so daß
der Focussierungspunkt der elektrischen Feldlinien veränderlich
ist. Die Änderung der Impedanzen der einzelnen Elektrode kann
in technisch vielfältiger Art und Weise erfolgen. Grundsätzlich
ist eine Art Potentiometer denkbar, welches der Elektrode vor
geschaltet ist und welches auf ein Triggersignal hin kontinuier
lich oder schlagartig die Impedanz verändert.
Eine Unterschiedlichkeit der Elektroden bei einer mehrere Elek
troden umfassenden Anordnung kann bewußt gewählt werden,
um eine definierte elektrische Feldorientierung mit bestimmten
Verzerrungsmustern vorzugeben. Die Effekte der elektrischen
Feldfokussierung können dadurch verstärkt oder unter Umstän
den sogar erst ermöglicht werden. Eine derartige Unterschied
lichkeit kann durch die unterschiedliche Größe der Elektroden
oder auch durch deren unterschiedliche Materialien, beispiels
weise unterschiedliche Legierungen, bewirkt werden.
Anhand der Abb. 1 bis 8 werden mehrere Ausführungs
beispiele dargestellt, die nach dem erfindungsgemäßen Verfah
ren arbeiten.
Dabei sind jeweils zwei oder mehr Elektroden dargestellt und mit
"E₁", bis "E₃ sowie mit "ground" bezeichnet, wobei eine dieser
Elektroden beispielsweise in Form des Gehäuses eines Schritt
machers "SM" ausgestaltet sein kann. In Abhängigkeit von den
unterschiedlichen Polaritäten der Elektroden und den unter
schiedlichen Impedanzen ergeben sich die schematisch ange
deuteten unterschiedlichen Feldlinienverläufe. Die Abb. 1 bis 8
stellen nur vereinfachte Modelle einer rein beispielhaft darge
stellten Anordnung von Elektroden dar, wobei in der Praxis ver
schiedene von den Darstellungen abweichende Ausgestal
tungen und Anordnungen der Elektroden möglich sind. Die
Darstellung der Feldlinienverläufe stellt lediglich ein vereinfach
tes Modell dar: In der Realität kommt es nicht zu den überlappenden
Feldlinienverläufen, sondern es stellen sich Ver
zerrungen ein, die von der jeweiligen Feldstärke und Orien
tierung der Feldlinien abhängig sind und die durch eine Ände
rung der Elektrodenimpedanz verändert werden können.
Für die frequenzadaptive Stimulation von Patienten ist eine
Vielzahl von Detektoren zur Positionsbestimmung des Patienten
bekannt. Diese können erfindungsgemäß dazu verwendet wer
den, die detektierte Position des Patienten mit einer aus Erfah
rungswerten gewonnenen Elektrodenposition im Herzen zu kor
relieren, so daß die Elektrodenanordnung, die einer bestimmten
Position des Patienten entspricht, als Maß des Abstandes zwi
schen den einzelnen Elektroden und dem ihnen zugeordneten
zu stimulierenden Gewebe dient.
In Fig. 1 ist eine Anordnung mit unipolarer Stimulation darge
stellt, während Fig. 2 eine Anordnung mit bipolarer Stimulation
zeigt.
Fig. 3 zeigt Beispiele für eine Feldlinienfocussierung bei über
lappenden elektrischen Feldern, die mit einem monophasischen
Impuls induziert sind bei zentraler Überlappung und peripherer
Feldfocussierung.
Fig. 4 betrifft Beispiele ähnlich der Anordnung gemäß Fig. 3,
jedoch bei zentraler Überlappung und zentraler Feldfocussie
rung.
Die Beispiele gemäß Fig. 5 betreffen ebenfalls überlappende
elektrische Felder induziert mit einem monophasischen Impuls
bei zentraler Überlappung und peripherer Feldfocussierung,
wobei jedoch nicht das Schrittmachergehäuse als eine Elektrode
dient. Gleichermaßen unterscheiden sich die Beispiele gemäß
Fig. 6 von denen gemäß Fig. 4.
Die Fig. 7 und 8 betreffen jeweils Beispiele für die Feldlinien
focussierung während überlappender elektrischer Felder, indu
ziert mit zwei überlappenden monophasischen Impulsen, wobei
die Beispiele gemäß Fig. 7 für zentrale Überlappung und peri
phere Feldfocussierung gelten, während die Beispiele gemäß
Fig. 8 für Zentralüberlappung und eine ebenfalls zentrale Feld
focussierung gelten.
Bei allen in den Figuren dargestellten Beispielen ist gültig, daß
die jeweiligen Prinzipien sowohl während als auch vor der Sti
mulation angewendet werden können.
Hinsichtlich der Änderung der Elektrodenimpedanz vor der Ab
gabe eines Impulses in Abhängigkeit von der gemessenen
und/oder vorausberechneten Elektrodenposition ist zu erwar
ten, daß mit der Änderung der Eingangswiderstände sich auch
die Signalerkennung ändert, da diese von den Eingangsfilterei
genschaften und vom Elektrodenverhalten abhängig ist. Mögli
cherweise werden daher auch die sonst beobachteten Amplitu
denschwankungen während einer Signalregistrierung über flot
tierende Elektroden ausgeglichen und möglicherweise ist ein
stabiles, wenig schwankendes Signal erzielbar. Von herkömmli
chen wandständigen sowie flottierenden Elektroden ist eine
sehr gute Korrelation zwischen guter Wahrnehmung und niedri
ger Reizschwelle bekannt.
Bei der Änderung der Elektrodenimpedanz während der Impuls
abgabe zur Erzeugung einer wandernden Feldlinienverdichtung
könnte diese Erregungsform eine Verbesserung im Sinne einer
Synchronisation der Vorhoferregung bzw., der ventrikulären Er
regung darstellen, wenn die beiden Elektroden jeweils im Be
reich des rechten und linken Vorhofs bzw. Ventrikels plaziert
wären.
Die Änderung der Elektrodenimpedanz kann für eine oder meh
rere einzelne Elektroden oder für sämtliche Elektroden erfolgen,
und zwar entweder gemeinsam oder unabhängig voneinander,
wobei die Änderung vor oder während der Impulsabgabe erfol
gen kann.
Claims (6)
1. Verfahren zur Stimulation von reizbarem Körpergewebe mittels
eines elektrischen Feldes, wobei einer Elektrode ein elektrischer
Impuls in Form einer elektrischen Spannung angelegt wird und
wobei die elektrische Energie von der Energiequelle bis zur Elek
trode durch einen oder mehrere elektrische Leiter mit bestimmter
Impedanz fließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz von
einem Impuls zu einem darauf folgenden Impuls neu festgelegt
und ggf. verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor
Abgabe des Impulses die Impedanz in Abhängigkeit von der
Position des Patienten bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wäh
rend der Abgabe des Impulses die Impedanz verändert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Elektroden verwendet werden, wo
bei die Impedanz einer oder mehrerer Elektroden beeinflußt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere elektrische Felder mittels mehrerer
Elektroden erzeugt werden, deren Impulse synchronisiert werden,
wobei die Impedanz einer oder mehrerer Elektroden auf die Impe
danzen der anderen Elektroden abgestimmt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Elektroden verwendet werden, wo
bei die Elektroden unterschiedliche Abmessungen aufweisen
und/oder aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132706 DE19632706A1 (de) | 1996-08-14 | 1996-08-14 | Verfahren zur dynamischen Feldfocussierung bei der Stimulation von reizbarem Körpergewebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132706 DE19632706A1 (de) | 1996-08-14 | 1996-08-14 | Verfahren zur dynamischen Feldfocussierung bei der Stimulation von reizbarem Körpergewebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19632706A1 true DE19632706A1 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=7802579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996132706 Withdrawn DE19632706A1 (de) | 1996-08-14 | 1996-08-14 | Verfahren zur dynamischen Feldfocussierung bei der Stimulation von reizbarem Körpergewebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19632706A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151549A1 (de) * | 1981-12-28 | 1983-07-07 | Empi, Inc., 55432 Fridley, Minn. | Stimulationsvorrichtung |
DE3416873A1 (de) * | 1984-05-08 | 1985-11-14 | Rüdiger Dipl.-Ing. 5204 Lohmar Scheunemann | Vorrichtung zur erzielung eines aufrechten, freien und harmonischen ganges bei ganzer oder teilweiser einschraenkung der bewegungsfunktionen |
EP0399063A1 (de) * | 1989-05-22 | 1990-11-28 | Pacesetter AB | Implantierbares medizinisches Gerät mit Mitteln zum Stimulieren von Gewebekontraktionen mit einstellbarer Stimulationsintensität und Verfahren zum Betrieb eines solchen Gerätes |
US5031618A (en) * | 1990-03-07 | 1991-07-16 | Medtronic, Inc. | Position-responsive neuro stimulator |
-
1996
- 1996-08-14 DE DE1996132706 patent/DE19632706A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151549A1 (de) * | 1981-12-28 | 1983-07-07 | Empi, Inc., 55432 Fridley, Minn. | Stimulationsvorrichtung |
DE3416873A1 (de) * | 1984-05-08 | 1985-11-14 | Rüdiger Dipl.-Ing. 5204 Lohmar Scheunemann | Vorrichtung zur erzielung eines aufrechten, freien und harmonischen ganges bei ganzer oder teilweiser einschraenkung der bewegungsfunktionen |
EP0399063A1 (de) * | 1989-05-22 | 1990-11-28 | Pacesetter AB | Implantierbares medizinisches Gerät mit Mitteln zum Stimulieren von Gewebekontraktionen mit einstellbarer Stimulationsintensität und Verfahren zum Betrieb eines solchen Gerätes |
US5031618A (en) * | 1990-03-07 | 1991-07-16 | Medtronic, Inc. | Position-responsive neuro stimulator |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Buch: FRANKE, H. (Hrsg.). Lexikon der Physik, 3. Aufl., Stuttgart 1969, S. 709-710 * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0892653B1 (de) | Elektrodenanordnung | |
DE3821970C1 (de) | ||
DE60123889T2 (de) | Elektronische Mehrkanalschaltungsanordnung für Gewebestimulator | |
DE69836589T2 (de) | Implantierbarer zweikanal-neurostimulator | |
DE69837481T2 (de) | Vorrichtung zur einstellung des stimulationsortes von elektrisch erregbarem gewebe | |
DE69937640T2 (de) | Verfahren und gerät zur produktion illusorischer magnetischer stimulation | |
EP0508326B1 (de) | Implantierbarer Defibrillator | |
DE60019881T2 (de) | Implantierbare aktive Vorrichtung des Typs multisite mit Mitteln zum Resynchronisieren der Ventrikeln | |
EP0660737B1 (de) | Anordnung zur steuerung eines herzschrittmachers | |
DE4425546A1 (de) | Transcutaner Herzschrittmacher | |
DE102015219027B4 (de) | Elektronisches Stimulationssystem und Vorrichtung davon für Spinalganglion | |
DE3637822A1 (de) | Cardioversions-verfahren und vorrichtung | |
DE102006058346A1 (de) | Vorrichtung zur transkutanen elektrischen Stimulation motorischer und/oder sensorischer Nerven | |
EP1868682A1 (de) | Elektromedizinische implantierbare oder extrakorporal anwendbare vorrichtung für die organbehandlung und organüberwachung und verfahren zur therapierenden organbehandlung | |
DE60032039T2 (de) | Pulse oder Pulsreihe zur Defibrillierung und Vorrichtung zur deren Erzeugung | |
DE3914680C2 (de) | ||
AT517737B1 (de) | Magnetische Stimulationsvorrichtung | |
EP0574609A1 (de) | Defibrillator/Kardiovertierer | |
EP0830876A2 (de) | Implantierbare Vorrichtung zur Tachykardie-Früherkennung und -Unterdrückung beim Herzen | |
EP0574608B1 (de) | Defibrillator/Kardiovertierer | |
EP0557550B1 (de) | Frequenzadaptierender Herzschrittmacher | |
EP0505857B2 (de) | Defibrillator/Kardiovertierer | |
EP2066397A1 (de) | Mehrkanalelektrode für cochlea-implantate mit einer mehrzahl von über die länge der elektrode verteilten kontakten | |
DE19632706A1 (de) | Verfahren zur dynamischen Feldfocussierung bei der Stimulation von reizbarem Körpergewebe | |
DE19632705A1 (de) | Vorrichtung zur Stimulation der Corpora Cavernosi Penis |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |