DE19631918A1 - Steigerung der Wirkung von Anti-Sinn-RNA in Zellen - Google Patents

Steigerung der Wirkung von Anti-Sinn-RNA in Zellen

Info

Publication number
DE19631918A1
DE19631918A1 DE1996131918 DE19631918A DE19631918A1 DE 19631918 A1 DE19631918 A1 DE 19631918A1 DE 1996131918 DE1996131918 DE 1996131918 DE 19631918 A DE19631918 A DE 19631918A DE 19631918 A1 DE19631918 A1 DE 19631918A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cells
sense rna
rnase
expression
vector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1996131918
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Prof Dipl Chem D Werner
Christof Dr Granzow
Marie Schubert
Karsten Dipl Chem Dr Rothbarth
Gunnar Dipl Chem Dittmar
Herrmann Stammer
Ivan Dipl Biol Todorov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsches Krebsforschungszentrum DKFZ
Original Assignee
Deutsches Krebsforschungszentrum DKFZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsches Krebsforschungszentrum DKFZ filed Critical Deutsches Krebsforschungszentrum DKFZ
Priority to DE1996131918 priority Critical patent/DE19631918A1/de
Priority to PCT/DE1997/001692 priority patent/WO1998005771A1/de
Publication of DE19631918A1 publication Critical patent/DE19631918A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N15/00Mutation or genetic engineering; DNA or RNA concerning genetic engineering, vectors, e.g. plasmids, or their isolation, preparation or purification; Use of hosts therefor
    • C12N15/09Recombinant DNA-technology
    • C12N15/11DNA or RNA fragments; Modified forms thereof; Non-coding nucleic acids having a biological activity
    • C12N15/113Non-coding nucleic acids modulating the expression of genes, e.g. antisense oligonucleotides; Antisense DNA or RNA; Triplex- forming oligonucleotides; Catalytic nucleic acids, e.g. ribozymes; Nucleic acids used in co-suppression or gene silencing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N9/00Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
    • C12N9/14Hydrolases (3)
    • C12N9/16Hydrolases (3) acting on ester bonds (3.1)
    • C12N9/22Ribonucleases RNAses, DNAses

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wirkungssteigerung von Anti-Sinn-RNA in Zellen sowie ein Mittel zur Durchführung des Verfahrens.
Neue Techniken zur Hemmung der Genexpression umfassen häufig den Einsatz von Anti-Sinn-RNA. Dies ist eine RNA, die zu Bereichen der mRNA eines Gens komplementär ist und an diese bindet. Es entsteht ein Duplexmolekül, das der Translation der mRNA entzogen ist. Damit kann eine Hemmung der Genexpres­ sion erreicht werden.
Es hat sich allerdings gezeigt, daß das Duplexmolekül häufig nicht stabil ist, d. h. die mRNA wird wieder frei für die Translation, wodurch die Hemmung der Genexpression schwach ist oder gar nicht eintritt.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Mittel bereitzu­ stellen, mit dem eine starke Hemmung der Genexpression erzielt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies durch ein Verfahren zur Wirkungssteigerung von Anti-Sinn-RNA in Zellen erreicht, das die Expression einer (ds)RNAse in den die Anti-Sinn-RNA enthaltenden Zellen umfaßt.
Der Ausdruck "Anti-Sinn-RNA" umfaßt jegliches RNA-Molekül, das sich als Anti- Sinn-RNA eignet, d. h. komplementär zu Bereichen einer RNA, insbesondere mRNA und ganz besonders Regulationselementen dieser, ist und durch Bindung an diese Bereiche eine Hemmung der Genexpression bewirkt. Die Anti-Sinn-RNA kann auch DNA-Sequenzen umfassen. Ferner kann die Anti-Sinn-RNA als solche oder in Form eines sie kodierenden Vektors bzw. Vektorkonstrukts, das gele­ gentlich auch als "Minigen" bezeichnet wird, vorliegen. Ein solcher Vektor kann ein üblicher Expressionsvektor sein. Günstig kann es sein, wenn die Expression der für die Anti-Sinn-RNA kodierenden Sequenz unter der Kontrolle eines kon­ stitutiven oder induzierbaren Promotors, wie eines Gewebe- oder Tumor-spezifi­ schen Promotors, steht.
Der Ausdruck "Wirkungssteigerung" weist darauf hin, daß die Wirkung einer Anti-Sinn-RNA, d. h. die Hemmung der Genexpression, gesteigert ist. Erfindungs­ gemäß wird dies dadurch erreicht, daß Duplexmoleküle aus mRNA und Anti- Sinn-RNA durch eine (ds)RNAse abgebaut werden und somit nur ein reduzierter Anteil der mRNA translatiert werden kann.
Der Ausdruck "(ds)RNAse" umfaßt jegliche RNAse, die doppelsträngige RNA erkennen und abbauen kann. Eine (ds)RNAse findet sich z. B. in dem Hefestamm Schizosaccharomyces pombe (pac1 + Gen). Ferner kann die (ds)RNAse als solche oder in Form eines sie kodierenden Vektors vorliegen. Ein solcher Vektor kann ein üblicher Expressionsvektor sein. Günstig kann es sein, wenn die Expression der für die (ds)RNAse kodierenden Sequenz unter der Kontrolle eines konstituti­ ven oder induzierbaren Promotors, wie eines Gewebe- oder Tumor-spezifischen Promotors, steht.
Der Ausdruck "Zellen" umfaßt jegliche Zellen, in denen eine Anti-Sinn-RNA wirken, d. h. die Genexpression hemmen kann. Beispiele solcher Zellen sind Pflanzen- und tierische, insbesondere Säugetier- und ganz besonders mensch­ liche Zellen. Die Zellen können in einem Organismus oder außerhalb eines solchen vorliegen. Letztere können frisch isoliert oder in Kultur gehalten sein.
Der Ausdruck "Expression einer (ds)RNAse in Zellen, die eine Anti-Sinn-RNA enthalten" weist darauf hin, daß eine Anti-Sinn-RNA und eine (ds)RNAse in Zellen eingeführt werden. Dies kann durch übliche Verfahren erfolgen. Liegt die Anti-Sinn-RNA als solche oder in Form eines sie kodierenden Vektors vor, eignen sich z. B. Transfektionstechniken, wie Elektroporation. Gleiches gilt für die (ds)RNAse, wenn sie in Form eines sie kodierenden Vektors vorliegt. Liegt sie allerdings als solche, d. h. als Protein vor, sind insbesondere Techniken, wie Lipofektion, zu nennen. Das Vorliegen der Anti-Sinn-RNA bzw. der (ds)RNAse in den Zellen kann durch übliche Verfahren nachgewiesen werden. Dies sind z. B. Southern- und Northern-Blot für Nukleinsäuren, während Western-Blot und funktionelle Analysen (z. B. Enzymaktivitätsbestimmung) für Proteine als geeignet anzusehen sind.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Zellen, die eine (ds)RNAse exprimieren. Solche Zellen können durch übliche Verfahren erhalten werden. Günstig ist es, Zellen, wie vorstehend definiert, mit einem für eine (ds)RNAse kodierenden Vektor zu transfizieren. Dies kann durch übliche Trans­ fektionstechniken, wie Elektroporation, erfolgen. Der Vektor kann episomal verbleiben oder in das Genom der Zellen integrieren. Die Expression der (ds)RNAse kann daher transiert oder stabil sein, wobei letzteres bevorzugt ist. Zellen, die eine (ds)RNAse exprimieren, stellen ein Mittel zur Durchführung des Verfahrens zur Wirkungssteigerung von Anti-Sinn-RNA in Zellen dar. Ferner stellen sie ein System dar, Anti-Sinn-RNAs zu konzipieren und in ihrer Wirkung zu testen.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Kombination aus einer Anti-Sinn-RNA und einer (ds)RNAse. Die Anti-Sinn-RNA kann als solche oder in Form eines sie kodierenden Vektors vorliegen. Ebenso kann die (ds)RNAse als solche oder in Form eines sie kodierenden Vektors vorliegen. Günstig kann es sein, wenn die Kombination darin besteht, daß ein Vektor vorliegt, der sowohl für die Anti-Sinn-RNA als auch für die (ds)RNAse kodiert. Hinsichtlich des Vektors wird auf vorstehende Ausführungen verwiesen. Eine Kombination aus einer Anti-Sinn-RNA und einer (ds)RNAse eignet sich als Mittel zur Durchführung des Verfahrens zur Wirkungssteigerung von Anti-Sinn-RNA in Zellen.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Wirkung einer Anti-Sinn-RNA in Zellen zu steigern. Damit kann eine starke Hemmung der Expression des entsprechenden Gens erreicht werden. Die vorliegende Erfindung findet somit eine breite Anwendung in der Medizin. Insbesondere kann an die Diagnose und/oder Therapie von Erkrankungen gedacht werden, bei denen einzelne Protei­ ne auslösend oder verstärkend sind. Dies sind z. B. Erkrankungen, bei denen Hormone eine große Rolle spielen, Tumorerkrankungen und virale Infektionen, wie HIV und AIDS. Desweiteren ermöglicht die vorliegende Erfindung, neue Inhibitoren der Genexpression zu finden und ihre Wirkung zu testen.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Fig. 1 zeigt die Wirkungssteigerung von Anti-Sinn-RNA in Zellen. (1) ist die Expressionsrate des CAT-Gens ohne eine Anti-Sinn-RNA. (2) ist die Expressionsrate des CAT-Gens mit einer Anti-Sinn-RNA. (3) ist die Expressionsrate des CAT-Gens mit einer Anti-Sinn-RNA und einer (ds)RNAse.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1 Herstellung von Expressions-Vektoren, die das Chloramphenicol­ acetyltransferase (CAT)-Gen in 5′ → 3′ bzw. 3′ → 5′ Richtung enthal­ ten
Das CAT-Gen wurde aus einem üblichen CAT-Vektor isoliert und in die "multiple cloning site" des Expressionsvektors pJ3Ω (vgl. Nucleic acids res. 18, (1990), 1068) inseriert. In einem Fall erfolgte die Insertion in 5′ → 3′ Richtung und es wurde der Expressionsvektor pJ3Ω-CAT erhalten. Im anderen Fall erfolgte die Insertion in 3′ → 5′ Richtung und es wurde der Expressionsvektor pJ3Ω-TAC erhalten.
Beispiel 2 Herstellung eines Expressionsvektors, der für eine (ds)RNAse kodiert
Aus einer üblichen genomischen Bibliothek von Schizosaccharomyces pombe wurde mittels einer PCR-Amplifikation das für eine (ds)RNAse kodierende Gen (pac1+) isoliert. Hierzu wurden Primer verwendet, die aus der bekannten Se­ quenz des Gens pac1+ (vgl. Datenbank: embl: S78982) abgeleitet worden waren. Das Gen pac1+ wurde in dem bekannten Vektor pBluescript kloniert und durch Sequenzierung bestätigt. Nach Umklonierung in den üblichen Expressions­ vektor pcDNA3 (InVitrogen) wurde der Expressionsvektor pcDNA3-pac1+ erhalten.
Beispiel 3 Steigerung der Wirkung von Anti-Sinn-RNA in Zellen
Ehrlich Ascites Tumorzellen (10⁷ Zellen/ml) wurden mit den Expressionsvektoren pJ3Ω-CAT, pJ3Ω-TAC und pcDNA3-pac1+ transfiziert (vgl. Tabelle 1). Die Transfektion wurde mittels Elektroporation (366 V/950 µF/Elektrodenabstand D = 4 mm) durchgeführt. 24 h nach Transfektion wurden die Zellen geerntet, lysiert und Aliquote mit radioaktiv markiertem Chloramphenicol inkubiert. Es wurde die Konversionsrate (in Ac-, Di-Ac-Chloramphenicol) nach DC durch Messung der Radioaktivität bestimmt.
Tabelle 1
Aus Fig. 1 geht hervor, daß durch Transfektion von pJ3Ω-TAC eine Hemmung der Expression von CAT erhalten wird (vgl. Fig. 1(2)). Diese wird erheblich gesteigert, wenn pJ3Ω-TAC und pcDNA3-pac1+ kotransfiziert werden (vgl. Fig. 1(3).
Somit wird deutlich, daß eine Wirkungssteigerung von Anti-Sinn-RNA in Zellen durch die Expression einer (ds)RNAse erhalten werden kann.

Claims (9)

1. Verfahren zur Wirkungssteigerung von Anti-Sinn-RNA in Zellen, umfas­ send die Expression einer (ds)RNAse in den die Anti-Sinn-RNA enthalten­ den Zellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen tierische Zellen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anti-Sinn-RNA durch einen Vektor kodiert ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die (ds)RNAse durch einen Vektor kodiert ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anti-Sinn-RNA und die (ds)RNAse durch den gleichen Vektor kodiert sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die (ds)RNAse durch das Genom der Zellen kodiert ist.
7. Zellen, die eine (ds)RNAse exprimieren.
8. Zellen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen tierische Zellen sind.
9. Kombination aus einer Anti-Sinn-RNA und einer (ds)RNAse, wobei beide durch einen oder mehrere Vektoren kodiert sind.
DE1996131918 1996-08-07 1996-08-07 Steigerung der Wirkung von Anti-Sinn-RNA in Zellen Ceased DE19631918A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996131918 DE19631918A1 (de) 1996-08-07 1996-08-07 Steigerung der Wirkung von Anti-Sinn-RNA in Zellen
PCT/DE1997/001692 WO1998005771A1 (de) 1996-08-07 1997-08-05 Steigerung der wirkung von anti-sinn-rna in zellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996131918 DE19631918A1 (de) 1996-08-07 1996-08-07 Steigerung der Wirkung von Anti-Sinn-RNA in Zellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19631918A1 true DE19631918A1 (de) 1998-02-12

Family

ID=7802055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996131918 Ceased DE19631918A1 (de) 1996-08-07 1996-08-07 Steigerung der Wirkung von Anti-Sinn-RNA in Zellen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19631918A1 (de)
WO (1) WO1998005771A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994009129A2 (en) * 1992-10-21 1994-04-28 The Government Of The United States Of America, As Represented By The Secretary, Department Of Health And Human Services Method of cleaving specific strands of rna
US5491080A (en) * 1992-04-17 1996-02-13 Kirin Beer Kabushiki Kaisha Plants resistant against plural viruses and method for producing them using as RNase genes

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5491080A (en) * 1992-04-17 1996-02-13 Kirin Beer Kabushiki Kaisha Plants resistant against plural viruses and method for producing them using as RNase genes
WO1994009129A2 (en) * 1992-10-21 1994-04-28 The Government Of The United States Of America, As Represented By The Secretary, Department Of Health And Human Services Method of cleaving specific strands of rna

Also Published As

Publication number Publication date
WO1998005771A1 (de) 1998-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19631919C2 (de) Anti-Sinn-RNA mit Sekundärstruktur
DE3852539T3 (de) Ribozyme.
EP0743948B2 (de) Chromatographische isolierung von nucleinsäuren
EP0753580A2 (de) Zellspezifische Gentherapie mit Hilfe eines neuen Promotors für den "Tissue Inhibitor of Metalloproteinase-3"
DE3706285C2 (de)
EP0655926B1 (de) Neue sonde zur tumordiagnostik oder tumortherapie
DE69937444T2 (de) Isolierte und aufgereinigte nukleinsäuren, welche ein gen enthalten, welches in hopfendrüsen exprimiert wird
DE19631918A1 (de) Steigerung der Wirkung von Anti-Sinn-RNA in Zellen
EP0345615A2 (de) Expressionsvektoren zur Herstellung unfusionierter Proteine in Mikroorganismen
DE69916081T2 (de) Nicht-homologues yarrowia lipolytica transformationsverfahren
EP0299303B1 (de) Eukaryotische Expressionsvektoren mit multimeren Enhancer-Subelementen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung
DE4444949C1 (de) Vektoren und Viren zur Gentherapie
DE69823712T2 (de) Rab3 GEP Protein
EP0941369B1 (de) Dna zur abschätzung des progressionspotentials von zervixläsionen
DE4422259C2 (de) Anti-Sinn-Oligonukleotide zur Aromatase-Inhibierung
EP1097209B1 (de) Hemmung von alopezie
DE69827808T2 (de) Protease-ähnliches protein
DE69629767T2 (de) Promoter und dessen Verwendung zum Expressionsverfahren
DE19735221C1 (de) Beeinflussung der Bindung von p53 an Zielgene
DE69531523T2 (de) Expressionsvektor mit Regulationsregion vom ADP-Ribosylierungsfaktor
Unger et al. Nachweis von Minoritätsbasen in Sperma-Desoxyribonucleinsäure
EP0256302A2 (de) Verfahren zur Herstellung von humanem Antithrombin-III (ATIII) und dafür geeignete Vektoren
EP0797669A1 (de) Screening model
DE3929822A1 (de) Vektor und seine verwendung
WO2001005993A1 (de) Zelluläre aufnahme von dna

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection