DE19631851A1 - Halterung für Kfz-Räder - Google Patents

Halterung für Kfz-Räder

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/04Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for tyres; for wheels

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Aufbewahrung ins­ besondere von Kfz-Rädern oder sonstigen aufhängbaren Gegen­ ständen.
Es stellt sich oft das Problem, Räder, d. h. auf Felgen mon­ tierte Reifen, schonend zu lagern, vor allem Winterreifen im Sommer und Sommerreifen im Winter.
Es sind Ständer bekannt, auf bzw. an denen die Räder lie­ gend bzw. in liegender Anordnung "schwebend" mit Abstand gelagert werden (z. B. DE 39 13 658 C2). Derartige Ständer nehmen mit den Rädern eine relativ große Grundfläche in Anspruch, so daß von manchen Personen Wandhalterungen be­ vorzugt werden, da diese nur einen geringen Platzbedarf vor einer Wand haben. Für viele Benutzer ist aber die herkömm­ liche Wandmontage von Haken oder dergleichen wegen der er­ forderlichen Schraubbefestigung zu schwierig und zu zeit­ aufwendig. Zudem ist bei manchen Wänden, z. B. Hohlraum­ wänden, eine Schraubbefestigung nur bedingt mit speziellen Mitteln und Fähigkeiten möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun­ de, eine schnell und einfach von "jedermann" montierbare "Wandhalterung" zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dies gemäß dem Anspruch 1 durch eine im wesentlichen vertikal zwischen einer Bodenfläche und einer Deckenfläche verspannbare Haltesäule erreicht, an der mindestens ein Trägerteil für den Gegenstand bzw. für ein Kfz-Rad lösbar befestigbar ist. Diese erfindungsgemäße Hal­ terung kann somit im Grunde an beliebiger Stelle, so insbe­ sondere auch unmittelbar von einer Wandfläche, durch ein­ faches axiales (vertikales) Verspannen befestigt werden; sie kann daher als "Wandhalterung" eingesetzt werden, ohne daß eine "echte" Wandmontage mit Bohren und Dübeln erfor­ derlich wäre. Daher ist die erfindungsgemäße Halterung besonders einfach und schnell von "jedermann" montierbar.
Dabei ist noch von besonderer Bedeutung, daß das/jedes Trägerteil durch einfaches Einstecken mindestens eines Steckbolzens in eine Aufnahmeöffnung der Haltesäule mit dieser verbunden und nach Anordnung der Haltesäule direkt vor einer Wandfläche zwischen dieser und der Haltesäule auch fixiert ist; d. h. die Wand verhindert ein Herausrut­ schen der eigentlich "lose" (unarretiert) eingesteckten Steckbolzen. Das Trägerteil steht allenfalls soweit von der Wand vor wie ein herkömmlicher Wandhaken, so daß nur sehr wenig Raum vor der Wand zur Lagerung der vertikal, parallel zur Wand aufzuhängenden Räder benötigt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschrei­ bung enthalten.
Anhand von zwei bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Halte­ rung in einer ersten Ausführungsform, wobei Ein­ zelteile gekürzt dargestellt sind,
Fig. 2 eine teilgeschnittene Draufsicht entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung analog zu Fig. 1 einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Halterung und
Fig. 4 eine Darstellung analog zu Fig. 2 entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel jeweils nur einmal beschrieben.
Eine erfindungsgemäße Halterung besteht in der Hauptsache aus einer im wesentlichen vertikal zwischen einer Boden­ fläche 1 und einer Deckenfläche 2 verspannbaren Haltesäule 3 sowie mindestens einem Trägerteil 4. Das Trägerteil 4 ist an der Haltesäule 3 lösbar befestigbar, und an dem Träger­ teil 4 kann ein beliebiger Gegenstand, insbesondere ein nicht dargestelltes Kfz-Rad gehaltert, insbesondere über ein Mittenloch einer Radfelge aufgehängt werden.
Für die Halterung des Trägerteils 4 weist die Haltesäule 3 jeweils mindestens eine sich senkrecht zu ihrer Längser­ streckung erstreckende Aufnahmeöffnung 5 auf, in die ein Steckbolzen 6 des Trägerteils 4 einsteckbar ist. Es handelt sich um ein relativ "loses" Einstecken, wobei die eigent­ liche Halterung dadurch erfolgt, daß nach einer Anordnung der Haltesäule 3 vor einer Wandfläche 7 (siehe Fig. 2 und 4) das Trägerteil 4 zwischen der Haltesäule 3 und der Wand­ fläche 7 fixiert ist. Hierdurch wird ein Herausrutschen des Steckbolzens 6 aus der Aufnahmeöffnung 5 vermieden.
Bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 weist je­ des Trägerteil 4 nur einen zu einer Seite traversenartig abstehenden Tragabschnitt 8 mit einem Aufnahmeteil 9 auf. Das Aufnahmeteil 9 ist bevorzugt bolzenförmig oder aber hakenförmig ausgebildet, so daß ein Rad mit dem Felgen­ mittenloch einfach aufgehängt werden kann. Um bei dieser Ausführungsform ein gewichtsbedingtes "nach unten Kippen" des Trägerteils 4 bzw. des Tragabschnittes 8 zu vermeiden, ist ein insbesondere plattenförmiges Stützelement 12 am Tragabschnitt 8 befestigt, welches sich seitlich an der Haltesäule 3 abstützt. Zur Lagerung eines kompletten Satzes von vier Rädern sind bei dieser Ausführungsform vier Trä­ gerteile 4 notwendig, die mit bestimmtem Abstand über­ einander an der Haltesäule 3 befestigbar sind. Dabei können wahlweise jeweils zwei Trägerteile 4 nach "links" weisend und zwei Trägerteile 4 nach "rechts" weisend befestigt werden, um einen Gewichtsausgleich zu erreichen.
Bei der besonders vorteilhaften Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 besitzt das Trägerteil 4 zwei entgegengesetzte, einander abgekehrte Tragabschnitte 8 mit jeweils einem Aufnahmeteil 9. Zur kippfreien Halterung sind hierbei be­ vorzugt zwei Steckbolzen 7 vorgesehen, die in zwei zuge­ ordnete Aufnahmeöffnungen 4 der Haltesäule 3 eingreifen. Bei dieser Ausführungsform reichen zur Lagerung eines vier- Räder-Satzes nur zwei Trägerteile 4 aus.
In beiden Ausführungsformen weist die Haltesäule 3 zum Verspannen eine Spannverschraubung auf, die aus einem Schraubbolzen 10 und einem Innengewindestück 11 besteht. Vorzugsweise ist das Innengewindestück 11 mit der insbe­ sondere als Rohrprofil ausgebildeten Haltesäule 3 ver­ bunden, und der Schraubbolzen 10 verläuft axial durch das Innengewindestück 11 in das Rohrprofil hinein. Am freien Ende des Schraubbolzens 10 kann mit Vorteil ein Druckstück 13 angeordnet sein, welches vorteilhafterweise aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, bestehen kann. Am entgegengesetzten, unteren Ende kann die Haltesäule 3 eine Fußplatte 14 zur Bodenauflage aufweisen.
Im Hinblick darauf, daß eine übliche Raumhöhe im Bereich zwischen 2,20 m bis 2,50 m liegt, empfiehlt es sich, die Mindestlänge der Haltesäule 3 auf etwas weniger als 2,20 m festzulegen. Dabei sollte die Spannverschraubung so ausge­ legt sein, daß ein Spannbereich von mindestens etwa 30 cm überbrückt werden kann. Es wird daher ein entsprechend langer Schraubbolzen 10 verwendet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie­ benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, son­ dern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzel­ merkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungs­ versuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (8)

1. Halterung zur Aufbewahrung von aufhängbaren Gegen­ ständen, insbesondere Kfz-Rädern, bestehend aus einer im wesentlichen vertikal zwischen einer Bodenfläche (1) und einer Deckenfläche (2) verspannbaren Halte­ säule (3) und mindestens einem lösbar mit der Halte­ säule (3) derart verbindbaren Trägerteil (4) für den Gegenstand, daß das Trägerteil (4) durch Anordnung der Haltesäule (3) vor einer Wandfläche (7) zwischen dieser und der Haltesäule (3) gegen Lösen fixierbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltesäule (3) für jedes Trägerteil (4) mindestens eine sich im wesentlichen senkrecht zur Längserstrec­ kung der Haltesäule (3) erstreckende Aufnahmeöffnung (5) zum Einstecken jeweils eines Steckbolzens (6) des Trägerteils (4) aufweist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die/jede Aufnahmeöffnung (5) ausgehend von einer - bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Wandfläche (7) mit geringem Abstand vorgeordneten - Seite durch die Haltesäule (3) ersteckt.
4. Haltesäule nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das/jedes Trägerteil (4) einen zumindest einseitig von der Haltesäule (3) abstehenden Tragabschnitt (8), vorzugs­ weise zwei in entgegengesetzten Richtungen von der Haltesäule (3) abstehende Tragabschnitte (8), auf­ weist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der/jeder Tragabschnitt (8) ein vorzugsweise bolzen- oder hakenförmiges Aufnahmeteil (9) für den Gegenstand, insbesondere ein Kfz-Rad, aufweist.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (9) auf derjenigen Seite des Tragab­ schnittes (8) angeordnet ist, in die der Steckbolzen (6) weist.
7. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltesäule (3) zum Verspannen eine Spannverschraubung (10, 11) aufweist.
8. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltesäule (3) in der Hauptsache aus einem Rohrprofil, insbesondere einem Vierkantrohrprofil, und vorzugs­ weise aus Metall besteht.
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