DE19631756A1 - Verfahren zum selbsttätigen Trennen von Vorgarnlunten beim Abziehen von Spulen an Vorspinnmaschinen - Google Patents
Verfahren zum selbsttätigen Trennen von Vorgarnlunten beim Abziehen von Spulen an VorspinnmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum selbsttätigen
Trennen von Vorgarnlunten beim Abziehen von Spulen an Vor
spinnmaschinen.
Als Stand der Technik sind bereits mehrere Verfahren zum
Trennen des Vorgarns zwischen dem Preßfinger an einem Flügel
einer Vorspinnmaschine und einer vollen Vorgarnspule bekannt.
Bei einem Verfahren wird bei der Trennbewegung von Spule und
Flügel durch eine zusätzliche Schwenkbewegung das Vorgarn
zugspannungsfrei auf eine freie Länge zwischen Preßfinger und
Spulenoberfläche ausgezogen, wobei vor der Trennbewegung durch
Liefern von Vorgarn durch das Streckwerk aufwindungsfrei am
Flügelkopf Vorgarn einer Länge abgelagert wird, welche gerin
ger ist als die bei der Trennbewegung von Spule und Flügel
ausgezogene Vorgarnlänge (DE 39 29 821 A1).
Nach einem anderen Verfahren wird die Vorspinnmaschine in
einer Stellung stillgesetzt oder läuft in einer Stellung aus,
in welcher die Preßfinger unterhalb des oberen Umkehrpunktes
der letzten Windungsschicht an der Spule steht, wonach die
nicht drehenden oder auslaufenden Spulen und Flügel axial
relativ zueinander so bewegt werden, daß die Preßfinger bis
dicht unter dem Umkehrpunkt der ersten Windungsschicht geführt
werden (DE 39 31 124 C2). Bei diesem Verfahren werden an
schließend die Spulen um mindestens eine halbe Drehung vor
wärts gedreht, wonach zum abschließenden Trennvorgang die
nicht drehenden Spulen und Flügel axial relativ zueinander so
bewegbar sind, daß die Preßfinger nach unten geführt werden.
Gemäß einem anderen Verfahren, erfolgt ein Stillsetzen der
Vorspinnmaschine in einer Stellung, in welcher die Preßfinger
an dem zylindrischen Bereich in den Vorgarnspulen anliegen (DE
41 22 810 A1). Anschließend wird die Spulenbank bis in einen
Bereich abgesenkt, in dem die Preßfinger oberhalb der zylin
drischen Bereiche der Vorgarnspulen stehen.
Gleichzeitig werden die Vorgarnspulen um einen Drehwinkel
zurückgedreht, welcher ausreicht, die bei der Absenkbewegung
der Spulenbank benötigte Vorgarnlänge abzuwickeln. Anschlie
ßend werden die Vorgarnspulen um mindestens eine halbe Umdre
hung vorwärts gedreht, wobei durch Zuschalten der Streckwerke
eine vorbestimmte Länge Luntenmaterial gehäufelt wird. Im
Anschluß daran wird die Spulenbank angehoben, wobei die Lunten
in Höhe der zylindrischen Bereiche der Vorgarnspulen getrennt
werden.
Nach einem weiteren Verfahren erfolgt das Trennen bei nicht
unterbrochener Fadenförderung, indem der Preßfinger aus dem
Bewicklungshub der letzten Lage herausfahren wird, die Drehung
der Lunte erhöht und das verfestigte Vorgarn in den Flügel
gefördert wird (WO 94/06955). Anschließend erfolgt ein Zurück
drehen der Spulen, wobei die Vorgarnlunte entspannt und der
Spulenwagen in Abzugsstellung gefahren wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu schaffen, welches die Zahl der Ver
fahrensschritte reduziert und ein selbsttätiges Trennen von
Vorgarnlunten mit geringerem steuerungstechnischen Aufwand
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
- - Erzeugen eines Vorgarnluntenstückes mit erhöhter Anzahl von Drehungen je Längeneinheit durch Erhöhen des Verhält nisses der Flügeldrehzahl zur Vorgarnluntenzulieferung des Streckwerkes zum Flügel bei am Bewicklungshub der letzten Lage anliegender Preßfingerpritsche
- - Fördern des Vorgarnluntenstückes mit erhöhter Anzahl von Drehungen je Längeneinheit bis zur Preßfingerpritsche durch Zuliefern von Vorgarnlunte mittels des Streckwerkes und Drehen der Spulen,
- - Entspannen der Vorgarnlunte zwischen Spule und Preßfinger pritsche durch Zurückdrehen der Spule und
- - Trennen der Vorgarnlunte zwischen Preßfingerpritsche und Spulenumfang durch Fahren des Spulenwagens in die Abzugs stellung.
Im ersten Schritt kann zum Erhöhen der Anzahl von Drehungen je
Längeneinheit das Zuliefern von Lunte durch das Streckwerk
vermindert oder ganz eingestellt oder (bei einem Vermindern
des Zulieferns von Lunte durch das Streckwerk) die Drehzahl
der Flügel beibehalten oder (bei einem Beibehalten des Zulie
ferns von Lunte durch das Streckwerk) erhöht werden - auch
Kombinationen dieser Alternativen sind möglich. Nachdem die
Drehzahl der Flügel am Ende des Abzugs in der Regel maximal
ist und nicht weiter erhöht werden kann, kommt vorzugsweise
ein Vermindern oder Einstellen des Zulieferns von Lunte durch
das Streckwerk in Frage.
Bei einem Einstellen des Zulieferns, bei dem Flügel und Spulen
mit gleicher Drehzahl umlaufen, um die Lunten nicht abzuzie
hen, wird nur den Luntenstücken zwischen dem Ausgangswalzen
paar und den Flügelköpfen erhöhte Drehung erteilt. Diese Lun
tenstücke werden dann, wenn ausreichend Drehung erteilt ist,
im zweiten Schritt durch Wiederaufnehmen des Zulieferns von
Lunte durch das Streckwerk und Erhöhen der Drehzahl der Spulen
gegenüber den Flügeln bis vor die Preßfingerpritschen bewegt.
Hierbei wird der Vorteil erreicht, daß nur den beim Abreißen
der höchsten Zugkraft ausgesetzten, kurzen Luntenstücken im
Bereich des Preßfingerarmes und des unteren Teiles des Flügels
erhöhte Drehung erteilt zu werden braucht. Es ist aber zu
beachten, daß diese Luntenstücke mit erhöhter Drehung infolge
der unterschiedlichen Länge der Luntenbereiche zwischen
Streckwerk und den Flügelköpfen der hinteren bzw. der vorderen
Flügelreihe unterschiedliche Länge haben.
Bevorzugt ist daher vorgesehen, das Zuliefern von Lunte durch
das Streckwerk nur zu vermindern und die mit höherer Drehung
versehenen Luntenstücke durch die gegenüber den Flügeln ent
sprechend voreilenden Spulen gleichzeitig in die Flügel zu
ziehen, die beiden ersten Schritte also zusammenfallen zu
lassen. Hierbei wird der Vorteil erreicht, daß der ganze Be
reich zwischen Lieferwalzenpaar und den Preßfingerpritschen
der Flügel mit Lunten mit höherer Drehung belegt und somit ein
Abreißen der Lunten in diesem Bereich verhindert wird.
Da unter Zug stehende und dadurch an die Preßfingerpritsche
und an den Umfang der Spule angedrückte Lunte dem Reißen höhe
ren Widerstand entgegensetzt als entspannte Lunte, werden im
dritten Schritt durch Zurückdrehen der Spulen gegenüber den
Flügeln und damit den Preßfingerpritschen die Lunten im Be
reich zwischen den Preßfingerpritschen und den Spulenumfängen
entspannt, so daß sie bevorzugt in diesem Bereich abreißen.
Wenn dann im vierten Schritt die Spulen - bei stillgesetztem
Lieferwerk und nicht mehr drehenden Flügeln und Spulen - durch
Absenken des Spulenwagens in die Abziehstellung abgesenkt
werden, reißen die Lunten zuverlässig vor dem Abschnitt mit
der höheren Drehung, also an den Preßfingerpritschen. Bei
diesem "Reißen" handelt es sich nicht um einen scharfen Bruch,
sondern vielmehr um ein Auseinandergleiten der Lunte. Es bil
den sich daher unmittelbar an den Preßfingerpritschen Lunten
bärte.
In der Regel genügt bereits ein Erhöhen der Drehung um etwa
10% gegenüber dem normalen Wert, um den beabsichtigten Effekt
zu erreichen.
Durch die erhöhte Drehung werden die Lunten so weit ver
festigt, daß sie in der Regel durch das nachgeordnete Streck
werk der Ringspinnmaschine nicht verzogen werden können. Diese
kurzen Luntenstücke entfallen jedoch beim Ansetzen der Lunte
einer neuen Vorgarnspule im Gatter der Ringspinnmaschine, so
daß nicht die Gefahr von Garnfehlern auftritt.
Um die vorstehend geschilderten Verfahrensschritte ausführen
zu können, müssen die Arbeitsorgane Streckwerk, Flügel, Spulen
und Spulenbank unabhängig voneinander bewegbar sein. Sie sind
zu diesem Zweck vorzugsweise mit gesonderten und mittels einer
selbsttätigen, entsprechend programmierbaren Steuervorrichtung
unabhängig voneinander steuerbaren Antrieben versehen.
Durch die vorliegende Erfindung ergibt sich, daß die Vorgarn
lunten zuverlässig zwischen den Pritschen der Preßfinger und
den Oberflächen der Spulen so abgerissen werden, daß ausrei
chend lange Luntenstücke von den Pritschen herabhängen, welche
sicher durch beispielsweise ein Klettband auf den Hülsen er
faßt werden können und damit ein fehlerfreies Wiederanlegen
der Lunten an die aufgesteckten leeren Hülsen ermöglichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Arbeitsstelle
einer Vorspinnmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Vorspinnmaschine
mit Gesamtantrieb der einzelnen Organe.
Fig. 1 zeigt eine Arbeitsstelle einer Vorspinnmaschine mit
einer Flügelbank 1 mit Flügel 2 sowie einem Streckwerk 3 mit
Ausgangswalzenpaar 4. Auf einer Spulenbank 5 befindet sich je
Arbeitsstelle eine Spindel 6, auf welcher eine Vorgarnspule 7
über eine Hülse drehbar gelagert ist. Eine Vorgarnlunte 8
läuft über die Flügelbank 1 durch den Flügel 2 zu einer Preß
fingerpritsche 9 und wird auf der Vorgarnspule 7 aufgewickelt.
Insbesondere vor einem selbsttätigen Abziehen der vollen Vor
garnspule 7 zwischen der Spindel 6 je Arbeitsstelle einer
Vorspinnmaschine müssen die Lunten zwischen den Flügeln 2 und
den Vorgarnspulen 7 selbsttätig getrennt werden.
Um dieses selbsttätige Trennen von Vorgarnlunten 8 beim Ab
ziehen von Spulen 7 an Vorspinnmaschinen zu gewährleisten,
sind erfindungsgemäß die folgenden Maßnahmen vorgesehen:
- - Stillsetzen des Streckwerkes 3 und Drehen der Flügel 2 und der Spulen 7 mit gleicher Drehzahl, um den Luntenabschnit ten zwischen dem Streckwerk und den Flügelköpfen zunehmend Drehung zu erteilen und um ein Aufwinden der nicht mehr nachgelieferten Lunten 8 zu vermeiden.
- - Nach Erteilen ausreichender Drehung Wiederaufnehmen der Lieferung des Streckwerkes 3 und entsprechendes Erhöhen der Drehzahl der Spulen 7 gegenüber den Flügeln 2, bis die Luntenstücke 8′ mit erhöhter Drehung bis vor die Preßfin gerpritschen 9 geführt sind. Dabei sollen auch die Flügel 2 drehen, damit den nachgelieferten Lunten 8 Drehung er teilt wird, die im normalen Bereich liegen kann.
Alternativ zu diesen beiden Schritten besteht folgende Mög
lichkeit:
- - Vermindern der Liefergeschwindigkeit des Streckwerkes 3 und gleichzeitiges Anpassen des (in aller Regel) Voreilens der Spulen 7 gegenüber den Flügeln 2, um gleichzeitig die Drehung in den Lunten zu erhöhen und die Lunten in die Flügel 2 zu fördern, bis der Anfang der Luntenbereiche 8′ mit der so erteilten höheren Drehung die Preßfingerprit sche 9 erreicht; dann Stillsetzen von Streckwerk 3, Flü geln 2 und Spulen 7.
An die erstgenannten Maßnahmen oder den vorstehend angegebenen
alternativen Schritt schließt sich folgender Verfahrensablauf
an:
- - Zurückdrehen der Spulen 7 um eine Umfangslänge von etwa 2 bis 3 cm, um die Lunten zwischen Preßfingerpritsche 9 und Spulenumfang zu entspannen.
- - Absenken der Spulenbank 5 in die Abziehstellung - dabei werden die Lunten 8 in dem Bereich zwischen Preßfinger pritschen 9 und Spulenwicklung, in dem sie noch keine höhere Dehnung aufweisen, auseinandergezogen - wobei sich aus den Preßfingerpritschen heraushängende "Luntenbärte" bilden.
Durch diese erfindungsgemäßen Verfahrensschritte ergibt sich
auf einfache Weise das Trennen der Vorgarnlunte 8 beim Abzie
hen der Spule an der Vorspinnmaschine, ohne daß bauliche Ver
änderungen durchgeführt werden müssen. Allein durch steue
rungstechnische Maßnahmen läßt sich damit das gewünschte Ver
fahren vollziehen.
Die vorgesehenen Verfahrensschritte setzen voraus, daß Flügel,
Spulen, Streckwerk und Spulenbank zumindest in veränderbaren
Drehzahlverhältnissen bzw. Geschwindigkeiten zueinander, vor
teilhafterweise unabhängig voneinander antreibbar sind. Ein
derartiges Beispiel ist in Fig. 3 bei einer Vorspinnmaschine
mit Gesamtantrieb 60 für das Streckwerk 3, die Flügel 2, die
Spindeln 6 sowie die Spulenbank 5 dargestellt. Der Gesamtan
trieb 60 ist mit einer Steuereinheit 50′ verbunden, welche
ihrerseits mit einer Kupplung 61 vor dem Streckwerksantrieb
und mit einer Kupplung 62 vor dem Antrieb der Spulenbank 5 in
Verbindung steht. Über die Steuereinheit 50′ sowie die Kupp
lungen 61 und 62 können zunächst nur die Flügel 2 und die
Spindeln 6 der Vorspinnmaschine angetrieben werden, wonach
zeitverzögert das Streckwerk 3 in Betrieb gesetzt wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ergibt sich eine zuver
lässige Voraussetzung durch das fehlerfreie Wiederanlegen der
Lunten an die aufgesteckten leeren Hülsen.
Claims (6)
1. Verfahren zum selbsttätigen Trennen von Vorgarnlunten (8)
beim Abziehen von Spulen (7) an Vorspinnmaschinen
gekennzeichnet durch
- - Erzeugen eines Vorgarnluntenstückes (8′) mit er höhter Anzahl von Drehungen je Längeneinheit durch Erhöhen des Verhältnisses der Flügeldrehzahl zur Vorgarnluntenzulieferung des Streckwerks (3) zum Flügel (2) bei am Bewicklungshub der letzten Lage anliegender Preßfingerpritsche (9),
- - Fördern des Vorgarnluntenstückes (8′) mit erhöhter Anzahl von Drehungen je Längeneinheit bis zur Preßfingerpritsche (9) durch Zuliefern von Vor garnlunte (8) mittels des Streckwerks (3) und Dre hen der Spulen (7),
- - Entspannen der Vorgarnlunte (8) zwischen Spule (7) und Preßfingerpritsche (9) durch Zurückdrehen der Spule (7) und
- - Trennen der Vorgarnlunte (8) zwischen Preßfinger pritsche (9) und Spulenumfang durch Fahren des Spulenwagens in die Abzugsstellung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Verändern des Verhältnisses der Flügeldrehzahl zur Vorgarn
luntenzulieferung des Streckwerks (3) zum Flügel das Zulie
fern von Vorgarnlunte (8) zum Flügelkopf mindestens ver
mindert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Verändern des Verhältnisses der Flügeldrehzahl zur Vorgarn
luntenzulieferung des Streckwerkes (3) zum Flügel (2) das
Zuliefern von Vorgarnlunte (8) zum Flügelkopf eingestellt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Verändern des Verhältnisses der Flügeldrehzahl zur Vorgarn
luntenzulieferung des Streckwerkes (3) zum Flügel (2) die
Drehzahl der Flügel (2) beibehalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Verändern des Verhältnisses der Flügeldrehzahl zur Vorgarn
luntenzulieferung des Streckwerks (3) zum Flügel (2) die
Drehzahl der Flügel (2) erhöht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Fördern des Vorgarnluntenstückes (8′) die erhöhte Anzahl
von Drehungen je Längeneinheit beibehalten wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19631756A DE19631756A1 (de) | 1996-08-06 | 1996-08-06 | Verfahren zum selbsttätigen Trennen von Vorgarnlunten beim Abziehen von Spulen an Vorspinnmaschinen |
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IT97MI001458A IT1292189B1 (it) | 1996-08-06 | 1997-06-20 | Procedimento per staccare automaticamente stoppini nel corso della levata di bobine da filatoi in grosso |
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Publications (1)
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DE19631756A1 true DE19631756A1 (de) | 1998-02-12 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19631756A Withdrawn DE19631756A1 (de) | 1996-08-06 | 1996-08-06 | Verfahren zum selbsttätigen Trennen von Vorgarnlunten beim Abziehen von Spulen an Vorspinnmaschinen |
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CH (1) | CH691599A5 (de) |
DE (1) | DE19631756A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Families Citing this family (1)
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JP2019196573A (ja) * | 2018-05-11 | 2019-11-14 | 株式会社豊田自動織機 | 粗紡システムおよび粗紡機 |
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- 1997-06-10 CH CH01400/97A patent/CH691599A5/de not_active IP Right Cessation
- 1997-06-20 IT IT97MI001458A patent/IT1292189B1/it active IP Right Grant
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