DE19631719A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen mit Ausnehmungen an der Steinunterseite, an den Steinseiten sowie zum Ausgleich unterschiedlicher Volumenverhältnisse des in einzelne Formkammern gefüllten Betons - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen mit Ausnehmungen an der Steinunterseite, an den Steinseiten sowie zum Ausgleich unterschiedlicher Volumenverhältnisse des in einzelne Formkammern gefüllten Betons

Info

Publication number
DE19631719A1
DE19631719A1 DE1996131719 DE19631719A DE19631719A1 DE 19631719 A1 DE19631719 A1 DE 19631719A1 DE 1996131719 DE1996131719 DE 1996131719 DE 19631719 A DE19631719 A DE 19631719A DE 19631719 A1 DE19631719 A1 DE 19631719A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
shaping elements
mold base
concrete
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1996131719
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Ing Grad Hiesl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19600129A external-priority patent/DE19600129A1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE19631719A1 publication Critical patent/DE19631719A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
    • B28B7/0055Mould pallets; Mould panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/44Producing shaped prefabricated articles from the material by forcing cores into filled moulds for forming hollow articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/08Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form with two or more rams per mould
    • B28B3/083The juxtaposed rams working in the same direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/10Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form each charge of material being compressed against previously formed body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/16Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
    • B28B7/162Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes for building blocks or similar block-shaped articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen mit unterschiedlichsten Ausnehmungen an der Steinunterseite, an den Steinseiten sowie zum Ausgleich unterschiedlicher Volumenverhältnisse des in einzelne Formkammern gefüllten Betons nach Hauptpatent P 196 00 129.3.
Unter den im Hauptpatent behandelten Ausführungsformen ist bereits ein Formboden mit daran befindlichen beweglichen Elementen beschrieben, welcher beliebige Ausformungen, vom Formboden her, in den Betonsteinen ermöglicht, welche hier ergänzt und erweitert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 39 anzugeben, die ein zuverlässiges, sauberes und vollständiges Herstellen solcher Ausnehmungen mit Ein- als auch mit Mehrstufenformböden gewährleisten, und zwar auch dann, wenn die Ausnehmungen komplizierte Konturen aufweisen; außerdem soll größtmögliche Wirtschaftlichkeit erreicht werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 bis 39 gelöst.
Die folgende Betrachtung soll sich mit der Herstellung von Steinen mit partiellen Vertiefungen befassen, da dies ein häufiger Anwendungsfall der Erfindung sein wird.
Gemäß der Erfindung wird anstelle des herkömmlichen Formbodens bzw. Bretts eine Ein- bzw. Mehrstufige Vorrichtung eingesetzt. Hierbei werden die einzudrückenden Nocken mechanisch aus der Vorrichtung ausgefahren und stellen so das Gegenstück der zu fertigenden Steinseite dar. Durch diese partielle Ausschieben von Schiebern, Nocken, Bolzen und dergleichen kann die Steinunterseite beliebig gestaltet werden. Diese Teile bleiben während des Fertigungsprozesses ausgefahren, erst danach werden sie bündig eingefahren und die Vorrichtung wird (wie herkömmliche Formböden) weggezogen. Während des Wegziehens kann die Vorrichtung gleichzeitig abgebürstet und somit gereinigt werden. Nun kann der fertige Betonstein aus der Form auf Bretter ausgestoßen werden und der Fertigungszyklus wiederholt sich.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei ist der Rahmen (1) dargestellt, welcher sämtliche Teile aufzunehmen hat. Die Form sitzt bei der Fertigung auf diesem Rahmen auf, dessen Oberseite dient als Formboden und formt also die Unterseite des Steins. In diesem Rahmen befinden sich beweglich gelagerte Nocken bzw. Schieber (2), welche mechanisch (oder elektrisch, pneumatisch, hydraulisch.) betätigt werden (Hydraulikzylinder (3). . .) und den Abdruck an der Steinunterseite herstellen. Je nach Eindrucktiefe und Anwendungsart können die Nocken nach und nach, also versetzt bzw. in mehreren Stufen betätigt und somit angesteuert werden. Dadurch wird ein scharfer Abdruck der Nocken im Stein gewährleistet.
Nach dem Verdichtungsprozeß des Steins werden die Nocken eingefahren, die Oberseite der Vorrichtung ist wieder plan, und die Vorrichtung kann somit weggezogen bzw. abgesenkt werden. Der Stein wird auf ein Brett (7) abgelegt und aus der Maschine entfernt.
Fig. 4 bis 7 zeigen eine federbelastet (oder pneumatische) Vorrichtung, welche im unbelastetem Zustand oben plan ist und den Formboden darstellt, erst bei Belastung, d. h. aufsetzen des Formrahmens (6), senkt sich die Platte (4) und gibt die Nocken (2) frei, welche nun die Eindrücke im Stein bilden. Beim Abheben der Form geht die Platte (4) mittels Federn oder pneumatischer Elemente (5) wieder in ihre Ausgangsposition zurück.
Bei dieser Anordnung sind also im Gegensatz zur obigen Darstellung die Nocken (2) fest und die Platte (4) beweglich.
Fig. 8 und 9 zeigen eine mehrstufige federbelastet (oder pneumatische) Vorrichtung, welche im unbelastetem Zustand oben plan ist und den Formboden darstellt, erst bei Belastung, d. h. aufsetzen des Formrahmens (6), senken sich die Platten (4) und geben die Nocken (2) frei, welche nun unterschiedliche hohe Eindrücke im Stein bilden. Beim Abheben der Form gehen die Platten (4) mittels Federn oder pneumatischer Elemente (5) wieder in ihre Ausgangsposition zurück.
Bei dieser Anordnung können also im Gegensatz zur obigen Darstellung unterschiedlich tiefe Eindrücke im Betonstein realisiert werden.
Die folgende Betrachtung soll sich mit einer bevorzugten Verwendungsart der Vorrichtung, und zwar der des Volumenausgleichs unterschiedlich mit Beton gefüllter Formkammern, befassen.
Bei herkömmlichen Fertigungsverfahren wird die Stahlform mit Beton gefüllt, welcher anschließend verdichtet wird. Es kann vorkommen, daß bei der Betoneinfüllung einzelne Kammern mehr oder weniger gefüllt werden, daß also eine unterschiedliche Befüllung stattfindet. Diese unterschiedliche Befüllung wird in der Praxis nicht berücksichtigt, das heißt, daß das hergestellt Produkt, in unserem Fall der Betonstein, je nach Befüllungsgrad der jeweiligen Kammer unterschiedlich hoch sein kann - zwangsweise verbunden mit einer unterschiedliche Dichte der jeweiligen Steine.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird dieser Befüllungsunterschied kompensiert.
Gemäß der Erfindung wird anstelle des herkömmlichen Formbodens bzw. Bretts eine Ein- bzw. Mehrstufige Vorrichtung eingesetzt. Hierbei werden die einzudrückenden Flächen (Schieber, Leisten. . .) während oder nach der Vorverdichtung mechanisch aus der Vorrichtung ausgefahren. Nachdem die Vorverdichtung durch Absenken der Auflast auf die Form und dadurch erfolgter Verdichtung des Betons durch an der Auflast montierten Druckplatten stattfand, bleibt die Auflast in der erreichten Position stehen. Der Beton in den einzelnen Kammern ist nun zwar verdichtet, jedoch je Kammer in unterschiedlicher Stärke. Nun werden die erwähnten Flächenelemente mechanisch mit einem einstellbaren Druck aus dem Formboden ausgefahren und es wird durch diese Flächenelemente ein Druck von unten auf die durch die von oben durch die Druckplatten begrenzte Betonmenge ausgeübt. Dies hat den Zweck, die in die einzelnen Kammern der Form eingefüllte Betonmenge, welche je Kammer unterschiedlich sein kann, gleichmäßig zu verdichten - die Flächenelemente tauchen also je Kammer gemäß deren erreichten Dichte unterschiedlich weit ein. Danach werden diese Flächenelemente verriegelt, also in ihrer Lage fixiert, so daß sie beim nachfolgenden Abheben der Auflast (und somit der Druckwegnahme von oben) nicht weiter in den vorverdichteten Beton eindringen.
Danach erfolgt ein sogenanntes Nachfüllen von feinen Beton (Vorsatzbeton) auf die bereits vorverdichtete Betonmenge. Es erfolgt eine nochmalige Verdichtung durch Absenken der Auflast auf die Form, die arretierten Flächenelemente bleiben jedoch unverändert stehen. Dadurch muß nur noch die nachgefüllte Betonmenge (Vorsatzbeton), welche im Verhältnis zum bereits eingefüllten und verdichteten Beton nur einen Bruchteil dessen Volumens ausmacht, verdichtet werden. Erst nach Beendigung des zweiten Verdichtungsprozesses werden die ausgedrückten Flächenelemente wieder bündig eingefahren, der Formboden wird weggezogen und der fertige Betonstein kann aus der Form auf Bretter ausgestoßen werden.
Somit wurde durch diesen Prozeß erreicht, daß die hergestellten Betonsteine eine gleiche Dichte und eine absolut gleiche Steinhöhe haben, es fand also auf diese weise ein Ausgleich zu einer unterschiedlichen Befüllung statt.
Zusätzlich haben diese Steine mehr oder weniger tiefe Eindrücke an deren Unterseite, welche sich sowohl bei der herkömmlichen Verwendung als auch beim Einsatz als Drainagestein als praktisch und sinnvoll erweisen.
Ebenfalls ist es möglich, die zur Nachverdichtung benötigten Elemente vor Abhebung der Auflast wieder bündig in den Formboden einzufahren. Dadurch wird nach anschließender Auffüllung von feinem Beton (Vorsatzbeton) der Beton ebenfalls durch nochmaliges Aufsetzen der Auflast verdichtet, der Betonstein wird wieder eben auf den Formboden gedrückt und es werden somit Steine mit gleicher Höhe und Dichte hergestellt, jedoch im Gegensatz zur ersten Variante ohne Eindrücke an der Steinunterseite.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei ist der Rahmen (1) dargestellt,welcher sämtliche Teile aufzunehmen hat. Die Form (6) sitzt bei der Fertigung auf diesem Rahmen auf, dessen Oberseite dient als Formboden und formt also die Unterseite des Steins. In diesem Rahmen befinden sich beweglich gelagerte Flächenelemente (2) Nocken, Schieber), welche mechanisch (elektrisch, pneumatisch, hydraulisch. . .) betätigt werden und bei der Betonverdichtung von einen Abdruck an der Steinunterseite herstellen, z. B. über Hydraulikzylinder (3). Je nach Anwendungsart können die Nocken nach und nach, also versetzt bzw. in mehreren Stufen betätigt und somit angesteuert werden.
Nach dem Verdichtungsprozeß des Steins werden die Nocken eingefahren, die Oberseite der Vorrichtung ist wieder plan, und die Vorrichtung kann somit weggezogen Fig. 2 bzw. ab,gesenkt werden Fig. 3. Der Stein wird auf ein Brett (7) abgelegt und aus der Maschine entfernt.
Die folgende Betrachtung soll sich mit der Herstellung von Steinen mit partiellen Vertiefungen befassen, welche indirekt über einen wegziehbaren Formboden geformt werden.
Gemäß der Erfindung wird anstelle des herkömmlichen Formbodens bzw. Bretts eine Ein- bzw. Mehrstufige Vorrichtung eingesetzt. Hierbei sind im Formboden Bewegungselemente (Hebel, Schieber, . . .) beweglich angeordnet, welche über ebenfalls im Formboden angeordneten Elemente (Zylinder, Luftkissen. . .) angesteuert werden. Beim Aufsetzen des Formrahmens auf den Formboden erfolgt eine Koppelung der im Formboden gelagerten Bewegungselemente (Hebel, Schieber. . .) mit solchen im Formrahmen beweglich gelagerten Elementen (Hebel, Klappen, Schieber. . .). Somit erfolgt eine indirekte Kraftwirkung auf diese im Formrahmen befindlichen Teile, welche dadurch wiederum einen Abdruck im herzustellenden Betonstein bewirken.
Der Vorteil dieser Anwendungsart liegt darin, den Formrahmen einfach zu gestalten, es sind ebenfalls keine Steuerleitungen zum Formrahmen nötig. Die aufwendige und platzbenötigende Zylinderanordnung entfällt - dadurch kann eine größere und optimalere Brettbelegung realisiert werden, was einen erheblichen wirtschaftliche Vorteil bedeutet.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert (Fig. 13 und 14).
Dabei ist der Formboden (10) dargestellt,welcher sämtliche Teile aufzunehmen hat. Die Form sitzt bei der Fertigung auf diesem Formboden (10) auf, dessen Oberseite formt also die Unterseite des Steins. In diesem Formboden (10) befinden sich beweglich gelagerte Elemente (11) (Hebel, Schieber. . .), welche mechanisch (oder elektrisch, pneumatisch, hydraulisch (16)) betätigt werden und beim Aufsetzen des Formrahmens (12) eine Koppelung mit darin beweglich gelagerten Elementen (13) (Hebel, Schieber. . .) vornehmen. Dadurch werden diese Elemente (13) indirekt bewegt und es erfolgt dadurch ein Eindruck im herzustellenden Betonstein (Schieber (14) werden eingeschoben, Klappen (15) eingeschwenkt. . .).
Nach dem Verdichtungsprozeß des Steins werden die Elemente (11) im Formboden (10) und somit auch im Formrahmen (12) wieder in ihre Ausgangslage gebracht und der Formboden (10) kann somit nach der Entkoppelung wieder weggezogen werden. Der Stein wird auf ein Brett abgelegt und aus der Maschine entfernt.

Claims (39)

1. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen, wobei die Herstellung in zumindest einer mit Beton gefüllten Form (Formrahmen), die auf einem wegziehbaren Formboden gelagert ist, und zumindest einem der Form sowie der Steinoberfläche entsprechendem Stempel zum Verdichten des Betons erfolgt und die Betonsteine im Anschluß daran (nach deren Entschalung) aushärten, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Formbodens (1), vorzugsweise in dessen inneren, beweglich gelagerte Formgebungselemente (2) angeordnet sind, vorzugsweise Platten, Leisten, Fräsprofile. . ., die gerade oder auch gebogen (geknickt (zick-zack-Verlauf). . .) sein können, daß diese Formgebungselemente auch mit Schriftzügen, Wappen oder Firmenlogos versehen sein können, daß diese Formgebungselemente (2) eine beliebige Lage zueinander haben als sich auch kreuzen können, daß sich die Formgebungselemente (2) relativ zum Formboden (1) als auch relativ zueinander bewegen können, vorzugsweise über Steuerelemente (3) (elektrisch, hydraulisch, pneumatisch. . .), daß diese Formgebungselemente (2) vor, während oder nach dem Aufsetzen des Formrahmens (6) auf den Formboden (1) aus diesem ganz oder teilweise herausgefahren werden können, daß die Formgebungselemente (2) während der anschließenden Betonfüllung als auch während der anschließenden Verdichtung durch die Stempel sich noch relativ zum Formboden (1) bewegen können, und daß diese Formgebungselemente (2) spätestens nach erfolgter Betonendverdichtung soweit in den Formboden (1) eingefahren werden, daß sie mit der Oberseite des Formbodens (1) nahezu bündig abschließen, oder daß der Formrahmen (6) soweit angehoben wird, daß aus der dem Formrahmen (6) zugewandten Seite, also aus der Oberseite des Formbodens (1), noch herausragende Elemente während des Wegziehens des Formbodens (1) nicht stören, daß die Betonsteine anschließend vollständig entformt werden, und daß durch dieses Verfahren Betonsteine hergestellt werden können, welche an der Steinunterseite und/oder Steinseiten ein oder mehrere beliebige Ausnehmungen aufweisen, vorzugsweise Kanäle, welche eine beliebige Lage zueinander haben als sich auch kreuzen können.
2. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung von Formrahmen (6) zu Formboden (1) derart erfolgt, daß zumindest eines der aus dem Formboden (1) herausbewegbaren Formgebungselemente (2) in Ausparungen am Formrahmen (6)­ vorwiegend an dessen Unterseite, eindringt, daß diese Aussparungen an ein oder mehreren Formwänden vorhanden sein können, daß die Lage dieser Ausparungen kreuz und quer verlaufen kann, daß diese Formgebungselemente (2) derart ausgebildet sind, daß diese in diese ausgesparten Formwände derart eingreifen, daß sie mit den Formwänden relativ bündig abschließen als auch beliebig weit in den Steinbereich hineinragen können und/oder daß sie durch ein oder mehrere Steinkammern hindurchragen können.
3. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen beliebiger Art mit Ausnehmungen an der Steinunterseite und/oder den Steinseiten, wobei die Herstellung in zumindest einer mit Beton gefüllten Form (Formrahmen), die auf einem Formboden gelagert ist, und zumindest einem der Form sowie der Steinoberfläche entsprechendem Stempel zum Verdichten des Betons erfolgt und die Betonsteine im Anschluß daran (nach deren Entschalung) aushärten, dadurch gekennzeichnet, daß der Formboden (1) derart ausgebildet ist, daß er eine bewegliche obere, dem Formrahmen (6) zugewandte Abschlußplatte (4) aufweist, welche ein oder mehrere an die Formgebungselemente (2) angepaßte Aussparungen aufweist, daß diese Platte in deren oberen Position nahezu bündig mit ein oder mehreren in diese Ausparungen hineinragenden und im Formboden (1) angeordneten Formgebungselementen (2) - vorzugsweise Platten, Leisten, Fräsprofile. . ., die gerade oder auch gebogen (geknickt. . .) sein können, daß diese Formgebungselemente eine beliebige Lage zueinander haben als sich auch kreuzen können und welche auch mit Schriftzügen, Wappen oder Firmenlogos versehen sein können, derart abschließt, daß diese obere Platte (4) durch das Absenken des Formrahmens (6) - oder auch bereits vorher - relativ zu den Formgebungselementen (2) (vertikal nach unten) bewegt werden kann, daß eines oder mehrere dieser Formgebungselemente (2) nach dem Aufsetzen des Formrahmens (6) auf diese Platte (4) ganz oder teilweise ins Forminnere hineinragen können, daß die obere Abschlußplatte (4) spätestens nach erfolgter Endverdichtung durch Steuerelemente (5) (elektrisch, hydraulisch, pneumatisch, mittels Federn. . .) betätigt wird, so daß diese mit einer (einstellbare) Kraft gegen den Formrahmen (6), vorzugsweise gegen dessen Unterseite, drückt, daß der Formrahmen (6) (samt Auflast) angehoben wird und zugleich eine Entschalung der Formgebungselemente (2) erfolgt (Zweistufenprinzip), und daß der Formrahmen (6) beim Wegziehen des Formbodens (1) zumindest soweit angehoben wird, daß aus der Oberseite des Formbodens noch herausragende Formgebungselemente (2) nicht stören, daß die Betonsteine anschließend vollständig entformt werden, und daß durch dieses Verfahren Betonsteine hergestellt werden können, welche an der Steinunterseite und/oder Steinseiten ein oder mehrere beliebige Ausnehmungen aufweisen, vorzugsweise Kanäle, welche eine beliebige Lage zueinander haben als sich auch kreuzen können.
4. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formboden (1) zusätzlich zu dieser beweglichen oberen Abschlußplatte (4) und den (starren) Formgebungselementen (2) ein oder mehrere beweglichen Platten in dessen innerem aufweist, welche mit Formgebungselementen versehen sind, daß diese Platten durch das Absenken des Formrahmens (6) - oder auch bereits vorher - relativ zueinander als auch relativ zu ein oder mehreren Formgebungselementen (vertikal nach unten) bewegt werden können, daß diese Formgebungselemente nach dem Aufsetzen des Formrahmens (6) auf diese abgesenkten Platten ganz oder teilweise und insbesondere, unterschiedlich weit in den Forminnenraum hineinragen können, und daß die Platten spätestens nach erfolgter Endverdichtung derart betätigt werden, durch Steuerelemente (5) (elektrisch, hydraulisch, pneumatisch. . .), so daß diese mit einer (einstellbare) Kraft gegen den Formrahmen (6), vorzugsweise gegen dessen Unterseite, als auch relativ zueinander bewegt werden, daß der Formrahmen (6) (samt Auflast) angehoben wird und zugleich eine Entschalung der Formgebungselemente erfolgt (Mehrstufenprinzip), und daß der Formrahmen (6) beim Wegziehen des Formbodens (1) zumindest soweit angehoben wird, daß aus der Oberseite des Formbodens (1) noch herausragende Formgebungselemente, welche vorzugsweise alle relativ bündig mit dessen Oberseite abschließen, nicht stören.
5. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Absenken des Formrahmens (6) auf den Formboden (1) eine Zentrierung zueinander stattfindet, und zwar derart, daß mindestens eines dieser Formgebungselemente (2) in Aussparungen des Formrahmens (6) eingreift, welche vorzugsweise an der Formunterseite sind, daß diese Aussparungen an ein oder mehreren Formwänden vorhanden sein können, daß die Lage dieser Ausparungen kreuz und quer verlaufen kann, daß diese Formgebungselemente (2) derart ausgebildet sind, daß diese in diese ausgesparten Formwände derart eingreifen, daß sie mit den Formwänden relativ bündig abschließen als auch beliebig weit in den Steinbereich hineinragen können und/oder daß sie durch ein oder mehrere Steinkammern hindurchragen können.
6. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Formboden (1) gelagerten Formgebungselemente (2) sich auch relativ untereinander als auch relativ zu deren Befestigungsplatten bewegen können, daß die Formgebungselemente (2) Ausnehmungen in die herzustellenden Betonsteine formen, und zwar je nach Anwendungsfall in einer (einzustellenden) Eindringtiefe von einigen Millimetern bis komplett durch die Betonsteine, und daß die Eindringtiefe je Formgebungselement auch unterschiedlich sein kann, daß die Erreichung deren Endlage in ein oder mehreren Etappen erfolgen kann, und daß durch im inneren dieser Formgebungselemente (2) angeordnete Rüttler (Vibratoren) während oder nach dem Verdichtungsprozeß eine zusätzliche Vibration in den Beton einleitet werden kann, vorzugsweise zur örtlichen Verdichtung des Betons als auch zur besseren Entschalung dieser Formgebungselemente.
7. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen, bei welchem ein Ausgleich unterschiedlicher Volumenverhältnisse des in die einzelnen Formkammern eingefüllten Betons zu dem Zweck stattfindet, Betonsteine gleicher Qualität (Steinhöhe, Steindichte, Festigkeit, gleichmäßiger Abdruck von Konturen. . .) herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur herkömmlichen Verdichtung der in den einzelnen Formkammern eingefüllten Betonmenge durch Absenkung der Auflast mit daran starr befestigten Druckplatten während oder nach des erfolgten Verdichtungsvorgangs Flächenelemente (Schieber, Nocken, Platten. . .) in die Formkammern eingedrückt werden, vorzugsweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, um unterschiedliche Volumina ausgleichen zu können und um einen gleichen Verdichtungsdruck je Kammer zu erzielen, daß diese Flächenelemente nach dieser Vorverdichtung wieder ganz oder teilweise aus dem Steinbereich zurückgezogen werden, und daß diese so entstandenen Hohlräume im Zuge einer nachfolgenden Endverdichtung durch Nachschieben der Betonmassen wieder ganz oder teilweise verschlossen werden, und daß durch die der Endverdichtung vorangegangene nochmalige Füllung der Formkammern mit Beton Betonsteine auch mit gleicher Steinhöhe hergestellt werden können, oder daß statt dieser Flächenelemente ein oder mehrstufig bewegliche Auflastteile (Druckplatten, Teilstempel. . .) verwendet werden, deren Anpreßkraft während der Vorverdichtung (je Kammer) einstellbar ist und welche während der Endverdichtung, also nach nochmaliger Füllung mit Vorsatzbeton, wieder starr sind, so daß im ersten Zyklus die Steindichte der herzustellenden Betonsteine einander (unabhängig vom Befüllungsgrad) angeglichen wird und im zweiten Zyklus durch starr anliegende Druckplatten eine gleiche Steinhöhe der herzustellenden Betonsteine erreicht wird.
8. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen beliebiger Art nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in oder auf den Formgebungselementen (2, 9) bewegliche Elemente (17) (Luftkissen, Zylinder, Schieber, Nocken. . .) beliebiger Art gelagert sind, welche vor oder während des Fertigungsprozesses betätigt werden (bei Luftkissen werden diese aufgeblasen. . .) und auf diese Art einen zusätzlichen Eindruck (Hohlraum. . .) im Betonstein bilden, und daß diese Elemente (17) (Luftkissen, Zylinder, Schieber, Nocken. . .) vorzugsweise vor Anhebung des Formrahmens (6) wieder eingefahren werden (Luftkissen werden also entlüftet).
9. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen beliebiger Art mit Ausnehmungen an der Steinunterseite und/oder den Steinseiten, wobei die Herstellung in zumindest einer mit Beton gefüllten Form (Formrahmen), die auf einem Formboden gelagert ist, und zumindest einem der Form sowie der Steinoberfläche entsprechendem Stempel zum Verdichten des Betons erfolgt und die Betonsteine im Anschluß daran (nach deren Entschalung) aushärten, dadurch gekennzeichnet, daß der Formboden (10) unter dem Formrahmen (12) wegziehbar ist, daß Bewegungselemente (16) (Hydraulikzylinder, Luftkissen . . .) im inneren des Formbodens (10) vorgesehen sind, daß damit die Teile (11) (Bolzen, Hebel. . .), welche ebenfalls im inneren des Formbodens (10) gelagert sind, hin- und herbewegbar sind, daß diese Teile (11) aus der Oberseite des Formbodens (10) herausragen können und über welche beim Aufsetzen des Formrahmens (12) auf den Formboden (10) eine Koppelung derart stattfindet, daß über die im Formboden (10) gelagerten Elemente (11) eine Kraftübertragung auf die im Formrahmen (12) beweglich gelagerte Elemente (13, 14, 15) (Schieber, Platten, Hebel, Klappen . . .) erfolgt, daß durch diese Krafteinwirkung (Koppelung) diese im Formrahmen (12) beweglich gelagerte Elemente (13, 14, 15) (Schieber, Platten, Hebel, Klappen . . .) (hin- und her)bewegt werden und dadurch in den herzustellenden Betonstein eingedrückt werden (vor, während oder nach der Betoneinfüllung möglich) und somit dem Betonstein die gewünschte Kontur geben, daß diese Elemente (13, 14, 15) spätestens nach erfolgter Verdichtung wieder in deren Ausgangslage zurückbewegt werden können und daß dieser Formboden (10) (nach Anheben des Formrahmens (12)) unter diesem wegziehbar ist oder daß die Bewegungselemente (11) im inneren des Formbodens (10) derart gelagert und betätigt werden können, daß sie beim Wegziehen des Formbodens (10) nahezu bündig mit dem Formboden (10) sind und zur Koppelung mit dem Formrahmen (12) aus dem Formboden (10) ausgefahren werden können.
10. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen, wobei die Herstellung in zumindest einer mit Beton gefüllten Form (Formrahmen), die auf einem wegziehbaren Formboden gelagert ist, und zumindest einem der Form sowie der Steinoberfläche entsprechendem Stempel zum Verdichten des Betons erfolgt und die Betonsteine im Anschluß daran (nach deren Entschalung) aushärten, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungselemente (9) auf der Oberseite des Formbodens (8), vorgesehen sind, daß die Formgebungselemente (9) die Kontur von Wappen, Schriftzügen oder Firmenlogos aufweisen oder sonstige beliebige partielle Erhöhungen bilden (gerade, gebogene, geknickte Leisten . . .) und daß der Formboden (9) nach Anheben des Formrahmens - mindestens um die Höhe der Formgebungselemente (9) - unter diesem wegziehbar ist.
11. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oder am wegziehbaren Formboden (1, 8, 10, 25), welcher vorzugsweise einerseits auf dem Brett (7) liegt und andererseits direkten Kontakt zum Formrahmen (6, 12) hat, Rüttler (Vibratoren) (26) angebracht sind, wodurch die Vibration direkt in den Formrahmen (6, 12) und Beton eingeleitet wird, daß die dämpfende Wirkung des Bretts (7, 22), welches zwischen herkömmlich darunter angeordneten Rüttlern (24) und Formrahmen (6, 12, 22) liegt, entfällt, daß dadurch eine bedeutend geringere Rüttelenergie und Rüttelzeit zur Herstellung qualitativ hochwertiger Produkte notwendig ist, daß der Verschleiß sowohl des Formrahmens (6, 12, 22) als auch der der Betonsteinfertigungsmaschine wesentlich vermindert wird und außerdem eine wesentliche Lärmreduzierung gegeben ist.
12. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Aktivierung der im oder am wegziehbaren Formboden (1, 8, 10, 25) angeordneten Rüttler eine Selbstreinigung des Formbodens (1, 8, 10, 25) derart erfolgt, daß die daran oder darin haftenden Betonteilchen herausgeschleudert werden, und daß diese Selbstreinigung vorzugsweise in der Warteposition des Formbodens (1, 8, 10, 25) stattfindet.
13. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Formrahmen während des Wegziehens des Formbodens zumindest leicht angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Anhebens des Formrahmens (6), Wegziehen des Formbodens (1) und anschließenden Absenken des Formrahmens (6) auf das zugehörige Brett (7) eine Koppelung oder Verriegelung des Formrahmens (6) zur zugehörigen Auflast derart stattfindet (durch Verriegelungsbolzen, Klemmzylinder, Halteklauen und dergleichen), so daß während dieses Anhebens und Absenkens vorzugsweise keine Relativbewegung zwischen Formrahmen (6) und Auflast stattfindet, wodurch der im Formrahmen (6) bereits verdichtete Beton unverändert in seiner Lage bleibt.
14. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Formrahmen zu Beginn des Fertigungsprozesses auf den wegziehbaren Formboden aufgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Betonsteinfertigungsmaschine oder am Formrahmen (6) bewegliche Anschläge befinden, welche an die Höhe des Formbodens (1) angepaßt werden können und wodurch sich beim Absenken des Formrahmens (6) auf den Formboden (1) ein mechanisch bestimmter Abstand von Oberkante Formboden (1) zu Unterkante Formrahmen (6) einstellt, wodurch ein Schutz (Wegbegrenzung des Formrahmens (6)) vor Überbeanspruchung (Verformung . . .) des Formbodens (1) durch zu hohe Anpreßkraft des Formrahmens (6) gegeben ist, und daß diese beweglichen Anschläge während des Absetzen des Formrahmens (6) auf das Brett (7) entfernt (eingezogen, weggeschwenkt . . .) werden können.
15. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß deren Herstellung durch einen oder durch eine Kombination von ein oder mehreren in der in den Ansprüchen 1 bis 13 erwähnten Methoden erfolgen kann.
16. Verwendung des Formbodens zur Herstellung von Betonsteinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Betonsteine mit beliebig eingeprägten Konturen (Hohlräumen), an der Steinunterseite sowie an den Steinseiten, hergestellt werden können, daß die eingeprägten Konturen (Hohlräume) kreuz und quer verlaufen können, miteinander verbunden sein können sowie an den Steinaußenseiten ins Freie münden können.
17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung von Betonsteinen, mit einer Form zur Bestimmung der Seitenflächen eines oder mehrerer Betonsteine, die auf einem Formboden lagerbar und von diesem abhebbar ist und zumindest einem Stempel, der in Richtung Form hin und zurück bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Formbodens (1) Formgebungselemente (2) beweglich angeordnet sind, daß zumindest einige dieser Formgebungselemente (2) zumindest während der Verdichtung des Betons durch die Stempel ganz oder teilweise innerhalb des Verdichtungsraums angeordnet sind, daß die Formgebungselemente (2) eine beliebige Kontur aufweisen können, vorzugsweise die Kontur von Nocken, Leisten, diversen Fräsprofilen . . ., die gerade oder auch beliebig gebogen (geknickt . . .) ausgeführt sein können, daß diese Formgebungselemente (2) eine beliebige Lage zueinander aufweisen und sich auch kreuzen können.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Formboden (1) doppelwandig ausgebildet ist und die Formgebungselemente (2) innerhalb dieses Raums zwischen den beiden Wandungen beweglich gelagert und geführt werden, daß die dem Formrahmen (6) zugewandte Seite im Bereich der Formgebungselemente (2) Öffnungen aufweist, die so bemessen sind, daß diese der oder den Konturen der Formgebungselemente (2) relativ genau angepaßt sind, und daß der Verschiebeweg der Formgebungselemente (2) so bemessen ist, daß die Enden der Formgebungselemente (2) einerseits in diese Öffnungen hineinragen und relativ bündig mit der Oberseite des Formbodens (1) abschließen und andererseits durch diese Öffnungen hindurch von der Unterseite her in den Forminnenraum hineinragen können.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Formgebungselemente (2) im Bereich ihres freien Endes konisch sind oder eine Fase aufweisen, daß diese Formgebungselemente (2) im Inneren hohl sein können und daß - vorzugsweise im inneren der Formgebungselemente (2) - und/oder im Inneren oder seitlich am wegziehbaren Formbodens (1) Rüttler (26,) angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungselemente (2) - einzel, gemeinsam oder beliebig kombiniert - mit einer/mehreren Stelleinrichtung(en) (3), wie etwa Hydraulik- oder Pneumatikzylinder oder -kissen, elektrischer Bewegungsmechanismen, Federn . . ., gekoppelt sind, daß diese Stelleinrichtungen (3) doppelt - als auch einfachwirkend ausgebildet sein können, und wenn einfachwirkend dann vorzugsweise in Wirkverbindung zu Gegenkräfte erzeugenden Federn.
21. Vorrichtung nach Anspruch 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Formgebungselemente (2) die Kontur von Wappen, Schriftzügen, Firmenlogos oder sonstigen Bildzeichen aufweisen.
22. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung von Betonsteinen, mit einer Form zur Bestimmung der Seitenflächen eines oder mehrerer Betonsteine, die auf einem Formboden lagerbar und von diesem abhebbar ist und zumindest einem Stempel, der in Richtung Form hin und zurück bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Formboden (1) eine untere Platte oder einen unteren Rahmen mit daran vorzugsweise fest angeordneten Formgebungselemente (2) und zumindest eine, vorzugsweise vertikal bewegliche obere Platte oder Rahmen (4) aufweist, daß diese obere Platte (4), welche sich auf der dem Formrahmen (6) zugewandten Seite des Formbodens (1) befindet, im Bereich der Formgebungselemente (2) Öffnungen aufweist, die so bemessen sind, daß diese der oder den Konturen der Formgebungselemente (2) relativ genau angepaßt sind, daß der Verschiebeweg der oberen Platte (4) so bemessen ist, daß die Enden der Formgebungselemente (2) einerseits in diese Öffnungen hineinragen und relativ bündig mit der Oberseite des Formbodens abschließen und andererseits die obere Platte (4) soweit abgesenkt ist, daß die Formgebungselemente (2) durch diese Öffnungen hindurch von der Unterseite her in den Forminnenraum (6) hineinragen können, daß die Formgebungselemente (2) vorzugsweise die Kontur von Nocken, Leisten, diversen Fräsprofilen . . . aufweisen, die gerade oder auch beliebig gebogen (geknickt . . .) ausgeführt sein können, daß diese Formgebungselemente (2) eine beliebige Lage zueinander aufweisen und sich auch kreuzen können.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß diese obere Abschlußplatte (4) mit einer/mehreren Stelleinrichtung(en) (5), wie etwa Hydraulik- oder Pneumatikzylinder oder -kissen, elektrischer Bewegungsmechanismen, Federn . . ., gekoppelt ist, daß diese Stelleinrichtung(en) (5) doppelt - als auch einfachwirkend ausgebildet sein kann (können).
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen (4) (beweglichen) und der unteren (festen ) Abschlußplatte (1) des Formbodens (1) ein oder mehrere Platten mit daran befindlichen Formgebungselementen beweglich gelagert sein können, daß diese obere Abschlußplatte (4) und/oder die weiteren Platten einzeln, gemeinsam oder beliebig kombiniert - mit einer/mehreren Stelleinrichtung(en) (5), wie etwa Hydraulik- oder Pneumatikzylinder oder -kissen, elektrischer Bewegungsmechanismen . . ., gekoppelt sind, daß diese Stelleinrichtungen (5) doppelt - als auch einfachwirkend ausgebildet sein können, und wenn einfachwirkend dann vorzugsweise in Wirkverbindung zu Gegenkräfte erzeugenden Federn.
25. Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungselemente die Kontur von Wappen, Schriftzügen, Firmenlogos oder sonstigen Bildzeichen aufweisen.
26. Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Formgebungselemente (2) im Bereich ihres freien Endes konisch sind oder eine Fase aufweisen, daß diese Formgebungselemente (2) im Inneren hohl sein können und daß sich - vorzugsweise im Inneren der Formgebungselemente (2) - und/oder im inneren oder seitlich des wegziehbaren Formbodens (1) Rüttler (26) angeordnet sind.
27. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung von Betonsteinen, mit einer Form zur Bestimmung der Seitenflächen eines oder mehrerer Betonsteine, die auf einem Formboden lagerbar und von diesem abhebbar ist und zumindest einem Stempel, der in Richtung Form hin und zurück bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Formboden (10) vorzugsweise doppelwandig ausgeführt ist, daß im inneren des Formbodens (10) Bewegungselemente (16) (Hydraulikzylinder, Luftkissen, elektrische Stellantriebe . . .) als auch bewegliche Teile (11) (Hebel, Bolzen, Schieber . . .) gelagert sind, daß die obere Abschlußplatte des Formbodens (10), also die dem Formrahmen (12) zugewandt Platte, ein oder mehrere Öffnungen aufweist, welche derart angeordnet sind, daß sie vorzugsweise nicht in den Steinbereich des Formrahmens (12) hineinragen, und daß die beweglichen Teile (11) in diesen Öffnungen hin und her verschiebbar sind, vorzugsweise parallel zur oberen Abschlußplatte, und daß diese Teile in Wirkverbindung zu im Formrahmen (12) beweglich gelagerten Teilen (13, 14, 15) (Schieber, Platten, Hebel, Klappen . . .) treten können.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (11) des Formbodens, welche in den Öffnungen der oberen Abschlußplatte (vorzugsweise parallel zum Formboden hin- und her) bewegbar sind, zumindest teilweise aus deren Oberseite herausragen und/oder daß diese beweglichen Teile (11) auch derart im Formboden (10) gelagert und geführt werden, daß auch eine Hin- und Rückbewegung ins Richtung Formrahmen (12) möglich ist, und daß der Verschiebeweg der Bauteile so bemessen ist, daß die Enden zumindest einerseits nahezu bündig mit der Oberseite des Formbodens (10) abschließen, und daß im inneren des Formbodens Vibratoren (26) gelagert sein können.
29. Vorrichtung nach Anspruch 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Formboden (10) vorzugsweise doppelwandig ausgeführt ist, daß der Formboden (10) eine untere Platte oder einen unteren Rahmen und zumindest eine, vorzugsweise vertikal bewegliche obere Platte oder Rahmen aufweist, daß diese obere Platte, welche sich auf der dem Formrahmen (12) zugewandte Seite des Formbodens (10) befindet, im Bereich der beweglich gelagerten Teile (11) Öffnungen aufweist, die so bemessen sind, daß diese der oder den Konturen dieser Teile relativ genau angepaßt sind, und daß der Verschiebeweg der oberen Platte so bemessen ist, daß die Enden dieser Teile einerseits in diese Öffnungen hineinragen und relativ bündig mit der Oberseite des Formbodens abschließen und andererseits die obere Platte soweit abgesenkt werden kann, daß diese Teile durch diese Öffnungen hindurch von der Unterseite in Bereiche des Formrahmens hineinragen können, so daß sie in Wirkverbindung zu im Formrahmen gelagerten beweglichen Elementen (13, 14, 15) (Schieber, Hebel, Klappen . . .) treten können, und daß im inneren des Formbodens Bewegungselemente (16) (Hydraulikzylinder, Luftkissen, elektrische Stellantriebe . . .) als auch bewegliche Teile (11) (Hebel, Bolzen, Schieber . . .) gelagert sind, und daß die beweglichen Teile (11) in diesen Öffnungen hin und her verschiebbar sind, vorzugsweise parallel zur oberen Abschlußplatte.
30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in oder auf diesen Formgebungselementen (2, 9) bewegliche Elemente (17) (Luftkissen, Schieber . . .) gelagert sind, deren Verschiebeweg so bemessen ist, daß sie einerseits nahezu bündig mit diesen Formgebungselementen (2, 9) abschließen und andererseits aus diesen herausgefahren (herausgedrückt) werden können (elektrisch, pneumatisch, hydraulisch, mechanisch . . .).
31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Formboden beweglich gelagerten Formgebungselemente derart gestaltet sind, daß sie sich vorwiegend unter den Wänden des Formrahmens befinden, welche in diesem Bereich ausgespart (ausgefräst . . .) ist, und beliebige Konturen aufweisen können.
32. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Formboden beweglich angeordneten Formgebungselemente eine Gitterstruktur derart bilden, so daß nur einzelne dazwischenliegende Flächen starr mit der Formbodengrundplatte verbunden sind, welche als Auflage für den Formrahmen dienen.
33. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungselemente derart gestaltet sind, daß sie unterschiedliche Kanäle an der Unterseite des herzustellenden Betonsteins formen, daß die Kanäle einen beliebigen Winkel zueinander einnehmen können, daß die Kanäle nicht nur geradlinig, sondern auch in ein oder mehreren Bögen und/oder Knicken (zick-zack . . .) verlaufen können, daß sie sich auch kreuzen können oder daß sie, von den Steinaußenseiten her kommend, vorzugsweise in der Steinmitte in einem Ringkanal münden, und daß zusätzlich zu diesen beschriebenen Formgebungselementen beliebige andere Konturen in den Stein geformt werden können, sowie auch Firmenlogos oder Schriftzüge.
34. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Formboden Anschläge - vorzugsweise für eine Wegbegrenzung des Formrahmens - angeordnet sind und daß diese Anschläge auch beweglich (wegschwenkbar) sein können.
35. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auch eine Kombination von ein oder mehreren Ansprüchen aufweisen kann.
36. Betonsteinfertigungsmaschine beliebiger Bauart, dadurch gekennzeichnet, daß sich daran bewegliche Anschläge befinden, daß diese Anschläge an die Höhe des Formbodens angepaßt werden können, daß diese Anschläge derart verschiebbar (schwenkbar . . .) sind, daß dadurch einerseits eine an die Formbodenhöhe angepaßte Wegbegrenzung des Formrahmens bewirkt wird, und daß andererseits vorzugsweise keinerlei Beschränkung oder Wegbegrenzung des Formrahmens stattfindet.
37. Formrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß sich daran bewegliche Anschläge befinden, daß diese Anschläge an die Höhe des Formbodens angepaßt werden können, daß diese Anschläge derart verschiebbar (schwenkbar . . .) sind, daß dadurch einerseits eine an die Formbodenhöhe angepaßte Wegbegrenzung des Formrahmens bewirkt wird, und daß andererseits vorzugsweise keinerlei Beschränkung oder Wegbegrenzung des Formrahmens stattfindet.
38. Formrahmen und/oder Auflast, dadurch gekennzeichnet, daß daran Befestigungselemente (Halteklauen, Verriegelungsbolzen, Klemmzylinder . . .) und dergleichen angeordnet sind, daß diese Befestigungselemente als auch Formrahmen und/oder Auflast so bemessen sind, daß einerseits nahezu jede Relativbewegung von Formrahmen zu Auflast unterbunden wird und andererseits vorzugsweise keinerlei Beschränkung oder Wegbegrenzung untereinander stattfindet.
39. Betonsteine sowie hergestellte Produkte, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt wurden.
DE1996131719 1996-01-04 1996-08-06 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen mit Ausnehmungen an der Steinunterseite, an den Steinseiten sowie zum Ausgleich unterschiedlicher Volumenverhältnisse des in einzelne Formkammern gefüllten Betons Ceased DE19631719A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19600129A DE19600129A1 (de) 1995-02-26 1996-01-04 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen mit Ausnehmungen an der Steinunterseite, an den Steinseiten sowie zum Ausgleich unterschiedlicher Volumenverhältnisse des in einzelne Formkammern gefüllten Betons

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19631719A1 true DE19631719A1 (de) 1998-02-12

Family

ID=7782129

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996121592 Ceased DE19621592A1 (de) 1996-01-04 1996-05-29 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen mit Einbauteilen
DE1996131719 Ceased DE19631719A1 (de) 1996-01-04 1996-08-06 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen mit Ausnehmungen an der Steinunterseite, an den Steinseiten sowie zum Ausgleich unterschiedlicher Volumenverhältnisse des in einzelne Formkammern gefüllten Betons

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996121592 Ceased DE19621592A1 (de) 1996-01-04 1996-05-29 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen mit Einbauteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE19621592A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE19621592A1 (de) 1997-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0753387B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formsteinen
EP0294326A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Formsteinen
DE69016864T2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Betonblöcken.
EP0551634B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Lochsteinen
DE3689422T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Steinen in einer Presse und Presse zum Herstellen gennanter Steine.
EP0496077B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Steinen
AT402375B (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlbausteinen
DE19531800A1 (de) Form zur Herstellung von Formsteinen
EP0767034B1 (de) Form zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen
DE102011050970B4 (de) Steinformmaschine und Verfahren zur Höhenverstellung einer Steinformmaschine
DE19622001A1 (de) Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen
DE8714786U1 (de) Stempel für Steinform-Maschinen
DE19631719A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen mit Ausnehmungen an der Steinunterseite, an den Steinseiten sowie zum Ausgleich unterschiedlicher Volumenverhältnisse des in einzelne Formkammern gefüllten Betons
AT410294B (de) Verfahren zum herstellen von hohlbausteinen und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
AT500460B1 (de) Vorrichtung zum herstellen eines hohlbausteins aus einer hydraulisch aushärtenden, feuchten bausteinmasse
DE4443366A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus insbesondere Beton
DE4408845A1 (de) Fertigungsanlage für Mauerelemente
WO1996026818A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von betonsteinen mit ausnehmungen an der steinunterseite, an den steinseiten sowie zum ausgleich unterschiedlicher volumenverhältnisse des in einzelne formkammern gefüllten betons
DE69109007T2 (de) Anlage mit hoher Produktivität zur Herstellung von Keramikfliesen im allgemeinen.
DE102006030775B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Steinformlingen für Mauerwerksteine, insbesondere Kalksandsteine
EP1375098A2 (de) Verfahren und Füllstation zum Ausfüllen von Hohlräumen
DE19537077A1 (de) Mehrkammerform und Verfahren zur maschinellen Herstellung von Betonformteilen
DE29600341U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Betonsteinen mit Ausnehmungen an der Steinunterseite sowie an den Steinseiten
EP1125703A2 (de) Verjahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern
DE10326126A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Formsteinen

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 19600129

Format of ref document f/p: P

8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: IM HEFT 13/98, SEITE 4015, SP.2: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN

8131 Rejection