DE19631628A1 - Mischvorrichtung für Flüssigkeiten - Google Patents
Mischvorrichtung für FlüssigkeitenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mischvorrichtung und eine
vorteilhafte Anwendung dieser Mischvorrichtung im Rahmen der Herstellung
von Acrylsäure durch katalytische Gasphasenoxidation von Propen.
Bei einer Vielzahl technischer Verfahren müssen mehrere Flüssigkeiten
miteinander vermischt werden. Bei der Flüssig-Flüssig-Extraktion eines
Stoffes aus einer Lösung muß zum Beispiel ein Extraktionsmittel mit der
Lösung möglichst intensiv vermischt werden, um zunächst einen schnellen
und vollständigen Stoffaustausch und anschließend eine vollständige und
rasche Phasentrennung zu gewährleisten. Um eine gute Phasentrennung zu
erreichen, ist man dabei um eine schonende Durchmischung bemüht, d. h. es
darf beim Rühren nicht zuviel Energie zugeführt werden.
Das Problem der Mischung von Flüssigkeiten ist zum Beispiel auch bei der
Acrylsäureherstellung durch katalytische Gasphasenoxidation von Propen von
besonderer Bedeutung. Bei diesem Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure
wird das zu oxidierende Propen häufig mit einem Verdünnungsgas oder mit
einem nicht umgesetzte Edukte enthaltenden Kreisgas vermischt und dann der
Gasphasenoxidation zugeführt. Das Reaktionsgemisch der Gasphasenoxidation
wird dann zur Abtrennung der Acrylsäure in eine Absorptionskolonne
geleitet. Dort wird der überwiegende Teil der entstandenen Acrylsäure mit
Hilfe eines Lösungsmittels aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt. Die nicht
absorbierten Komponenten werden gasförmig aus der Absorptionskolonne
entnommen und einer Kondensationsstufe zugeführt. Der kondensierbare und
kondensierte Teil dieses Gasgemischs wird abgetrennt und als sogenanntes
Sauerwasser abgeleitet. Der nicht kondensierbare gasförmige Teil wird
teilweise wieder in die Gasphasenoxidation zurückgeführt und bildet das
sogenannte Kreisgas. Das Sauerwasser wird im Regelfall verbrannt. Im
Lösungsmittel verbleiben nach der Absorption unerwünscht hohe Mengen an
Mittelsiedern, zum Beispiel Maleinsäureanhydrid. Diese Mittelsieder können
sich ohne Gegenmaßnahmen im Lösungsmittel aufpegeln. Das kann dadurch
vermieden werden, daß in einer zusätzlichen Extraktionsstufe Mittelsieder mit
Hilfe von Sauerwasser aus dem Lösungsmittel extrahiert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Mischvor
richtung für Gemische von Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte, die zur
intensiven Durchmischung und leichten Trennbarkeit führt. Eine weitere
Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines verbesserten
Verfahrens zur Abtrennung von organischen Lösungsmitteln aus einer wäß
rigen Lösung. Vor allem soll auch das Acrylsäureherstellungsverfahren durch
katalytische Gasphasenoxidation von Propen verbessert werden.
Diese Aufgaben werden durch die in den Ansprüchen beschriebene Misch
vorrichtung und die dort beschriebenen Verfahren bzw. Verwendungen
gelöst.
Erfindungsgemäß wird eine Mischvorrichtung zur Vermischung von minde
stens zwei flüssigen Phasen bereitgestellt, die ein Gehäuse mit einem Innen
durchmesser D aufweist, in dem mindestens ein Rührer mit zwei bis fünf,
vorzugsweise drei, kreisabschnittsförmigen Flügeln angebracht ist, die einen
Krümmungsradius K aufweisen und wobei die durch den Rührer bei dessen
Drehung überstrichene kreisförmige Fläche innerhalb des Gehäuses einen
Durchmesser E besitzt. Dabei gelten für K und E erfindungsgemäß die
folgenden Bedingungen: K beträgt von 0,10*D bis 0,30*D, vorzugsweise
von 0,125*D bis 0,25*D, und E beträgt von 0,35*D bis 0,65*D, vorzugs
weise von 0,45*D bis 0,55*D. Wenn der Rührer, wie bevorzugt, bei seinen
Drehungen etwa die Hälfte des Gehäusedurchmessers überstreicht, also D =
2*E gilt, ergibt sich für die Flügel eine bevorzugte Form zwischen einem
Viertelkreis und einem Halbkreis. Bei Verwendung des erfindungsgemaßen
Mischers erfolgt ein schneller Stoffaustausch und anschließend auch eine
rasche Entmischung der Phasen in einem Abscheider. Die Erklärung liegt
vermutlich darin, daß der erfindungsgemäße Mischer zu einer einheitlichen
Tröpfchengröße, typischerweise unter 1 mm, in den anwesenden Phasen
führt, was einerseits zu einem schnelleren Stoffübergang und andererseits zu
einer schnelleren Phasentrennung führt. Erhebliche Einsparungen bei der
Mischzeit bzw. der Baugröße des Mischers sind damit möglich. Dement
sprechend kann auch die Abscheidezeit bzw. die Baugröße des Abscheiders
verringert werden.
Vorzugsweise ist an der Innenseite des Gehäuses mindestens eine Wand
angebracht, welche wiederum vorteilhafterweise senkrecht zum Gehäuse
angeordnet ist. Solche Stromstörer sind bekannt und fördern die Verwirbe
lung des Flüssigkeitsgemisches während der Rotor umläuft. Insbesondere
wenn genau so viele Wände vorhanden sind, wie der Rührer Flügel aufweist
und diese Wände in regelmäßigen Abständen an der Innenseite des Gehäuses
angebracht sind, entstehen mehrmals bei jedem Umlauf Kammern, in denen
das Gemisch aufgrund der Bewegung des Rührers stark verwirbelt wird. Vor
allem wird damit aber verhindert, daß nach einiger Rotationszeit ein Großteil
der Flüssigkeit mit dem Rotor umläuft.
Bevorzugt ist auch eine Mischvorrichtung, bei der im Gehäuse mindestens
zwei Rührer auf einer gemeinsamen Rotationsachse nacheinander in etwa
regelmäßigen Abständen angebracht sind, wobei der erste und der letzte, bei
vertikaler Anordnung der oberste und der unterste Rührer vom Gehäuse
entlang der Rotationsachse einen Abstand einhält, der 0,4 bis 0,6 mal,
vorzugsweise etwa 0,5 mal, so groß ist, wie der Abstand entlang der Rota
tionsachse zwischen den Rührern. Der Abstand zwischen den verschiedenen
Rührern soll in etwa gleich sein. Dadurch ergeben sich besonders günstige
Strömungsverhältnisse, die zu der gewünschten intensiven Vermischung und
leichten Trennbarkeit führen.
Die beschriebene Mischvorrichtung kann in einem Verfahren zur Abtrennung
eines oder mehrerer organischen Lösungsmittel aus einer wäßrigen Lösung
in vorteilhafter Weise eingesetzt werden, denn mit dem erfindungsgemäßen
Mischer kann sowohl die Vermischung und damit der Stoffaustausch, als
auch die Abtrennung stark beschleunigt werden. Mit der vorliegenden
Erfindung können damit Verfahren der Flüssig-Flüssig-Extraktion erheblich
verbessert werden.
Erfindungsgemäß kann der neuartige Mischer auch in einem verbesserten
Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure durch katalytische Gasphasen
oxidation von Propen verwendet werden, wobei aus dem Reaktionsgemisch
der Gasphasenoxidation Acrylsäure in einer Absorptionsstufe mit Hilfe eines
ersten Lösungsmittels absorbiert wird, aus dieser Absorptionsstufe ein Gas
gemisch entnommen wird, das arm an dem ersten Lösungsmittel und an
Acrylsäure ist, in einer Kondensationsstufe das Gasgemisch, vorzugsweise auf
eine Temperatur von 20°C bis 60°C abgekühlt wird, die kondensierte
Phase des Gasgemisches aus der Kondensationsstufe als Sauerwasser entnom
men wird, und die gasförmige Phase des Gasgemisches aus der Kondensa
tionsstufe entnommen und zumindest teilweise als Kreisgas zur Gasphasen
oxidation zurückgeführt wird. Erfindungsgemäß wird dabei das Sauerwasser,
zusammen mit mindestens einem Teilstrom des ersten Lösungsmittels, einer
Mischvorrichtung wie oben beschrieben zugeleitet und anschließend einem
Abscheider zugeführt, um Mittelsieder, insbesondere Maleinsäureanhydrid, aus
dem ersten Lösungsmittel abzutrennen. Das erste Lösungsmittel enthält
vorzugsweise mindestens ein substituiertes oder unsubstituiertes Diphenyl,
substituierten oder unsubstituierten Diphenylether oder Dimethylphthalat oder
Mischungen davon.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis 3
beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 Beispiel einer erfindungsgemäßen Mischvorrichtung in Aufsicht;
Fig. 2 Beispiel einer erfindungsgemäßen Mischvorrichtung mit zwei
Rührern;
Fig. 3 Beispiel eines erfindungsgemäß modifizierten Verfahrens zur
Herstellung von Acrylsäure.
Fig. 1 zeigt einen Mischer mit einem Gehäuse 1 und einem Rührer 2, der
um eine Rotationsachse R drehbar ist. Die Drehrichtung ist mit einem Pfeil
in der Skizze angegeben. Die Abmessungen und die Anordnung des Rührers
entsprechen den in den Ansprüchen aufgestellten und oben wiedergegebenen
Bedingungen für den Krümmungsradius K und den Durchmesser der über
strichenen Fläche E. Die Flügel des dargestellten Rührers können zum
Beispiel einfach durch Teilung, zum Beispiel Viertelung, eines Rohres mit
passendem Durchmesser hergestellt werden. Der Mischer nach Fig. 1 weist
einen dreiflügeligen Rührer auf, mit dem in der Praxis besonders vorteilhafte
Ergebnisse erzielt werden können. Wie dargestellt, können auch Schottbleche
3 an der Innenwand des Gehäuses angebracht werden, um eine Rotations
strömung der Flüssigkeit mit dem Rührer zu verhindern oder zu vermindern.
Diese Trennwände 3 brauchen nicht voll an dem Gehäuse anzuliegen, sie
können auch einen Spalt an der Gehäusewand frei lassen, was unter Um
ständen zu einer zusätzlichen Verwirbelung des Flüssigkeitsgemisches führen
kann.
In Fig. 2 ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Mischers gemäß
der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Gehäuse 21 dieses Mischers
verfügt über zwei Einläufe 22, 23 für die zu vermischenden Flüssigkeiten
und einen Ablauf 24 für das Gemisch. Zwei Rührer 27, 28, sind in dem
Gehäuse 21 nach obigen Bedingungen für die Anordnung und Ausbildung
des Rührers angebracht, das heißt ihr Krümmungsradius und der Durch
messer der von ihnen überstrichenen Fläche erfüllt die in den Ansprüchen
angegebenen Bedingungen. Die danach noch offenen Parameter, nämlich der
Abstand der Rührer 27, 28 von der Oberseite 25 und der Unterseite 26 des
Gehäuses 21 entlang der gemeinsamen Rotationsachse R der Rührer 27, 28
sind vorteilhafterweise wie folgt festgelegt: Der Abstand HO des Rührers 27
zur Oberseite 25 und der Abstand HU des Rührers 28 zur Unterseite 26 des
Gehäuses 21 ist etwa gleich und beträgt etwa die Hälfte des Abstands H
der beiden Rührer voneinander. Diese Anordnung führt zu besonders vor
teilhaften Strömungsbedingungen in dem Mischer, so daß die gewünschte
vollständige Vermischung mit einheitlicher Tröpfchengröße sehr gut erreicht
wird. Statt zwei Rührern können auch drei oder mehr Rührer in dieser
Weise angeordnet werden, wobei der Abstand zweier benachbarter Rührer
immer jeweils etwa doppelt so groß ist, wie der Abstand des ersten und
letzten bzw. obersten und untersten Rührers von der Gehäusewand.
Fig. 3 stellt schließlich ein Blockbild eines erfindungsgemäß modifizierten
Verfahrens zur Herstellung von Acrylsäure durch katalytische Gasphasen
oxidation dar. Dabei wird Propen über eine Leitung 31 und ein Verdün
nungsgas, zum Beispiel Luft oder Wasserdampf über eine Leitung 32 einem
Reaktor 33 zugeführt, in dem die katalytische Gasphasenoxidation von
Propen abläuft. Das dabei entstehende Acrolein kann in einem weiteren,
nicht dargestellten Reaktor oxidiert werden. Über eine Leitung 34 gelangt
das Reaktionsgemisch der Gasphasenoxidation in einen Quenchapparat 35.
Dort wird das Reaktionsgemisch abgekühlt und ein Teil des Absorptions
mittels (Lösungsmittel) verdampft, das über eine Leitung 317 einer Ab
sorptionskolonne 37 zugeführt wird und von dort über eine Kühleinheit 36
zum Quenchapparat 35 geleitet wird. Schwersiedende Nebenkomponenten des
Lösungsmittels werden im Quenchapparat 35 kondensiert und über eine
Entnahmeleitung 319 abgezogen. Sie werden, gegebenenfalls nach einer
Abdestillation von Lösungsmittel, entsorgt, zum Beispiel verbrannt. Das
bereits stark abgekühlte Reaktionsgemisch wird vom Quenchapparat 35 weiter
zur Kühleinheit 36, die zum Beispiel aus Kühlkreisläufen besteht, geleitet,
wo es auf die geeignete Absorptionstemperatur gekühlt wird. Anschließend
wird das Reaktionsgemisch in die Absorptionskolonne 37 geleitet. Dort wird
durch Gegenstromabsorption mit dem über Leitung 317 zugeführten Lösungs
mittel Acrylsäure aus dem Reaktionsprodukt der Gasphasenoxidation ab
getrennt. Das Lösungsmittel kann zum Beispiel aus einem Gemisch aus 75
Gew.-% Diphenylether und 25 Gew.-% Diphenyl bestehen. Es kann darüber
hinaus auch bis zu 25 Gew.-% polare Lösungsmittel zur Reduktion des
Feststoffanfalls aufweisen, zum Beispiel Dimethylphthalat. Das mit Acrylsäure
beladene Lösungsmittel wird in Kühleinheit 36 geleitet und aus dieser über
einen Seitenabzug 318 zur weiteren, hier nicht dargestellten Aufbereitung
abgezogen. Diese Aufbereitung enthält regelmäßig eine Leichtsiederstrippung
und notwendigerweise eine Lösungsmitteldestillation oder ein vergleichbares
Verfahren. Die von Acrylsäure weitgehend befreiten Reaktionsprodukte
werden aus der Absorptionskolonne 37 über Kopf abgezogen und in einen
Quenchapparat 38 geleitet und dort, vorzugsweise auf eine Temperatur von
20°C bis 60°C, abgekühlt. Der nicht-kondensierbare Teil dieser Reaktions
produkte wird über eine Leitung 39 entnommen und, nach der Abtrennung
und Ableitung von Inertgaskomponenten über eine Leitung 311, als Kreisgas
über eine Leitung 310 zur Gasphasenoxidation von Propen zurückgeführt.
Dieses Kreisgas enthält unter anderem nicht umgesetzte Edukte der Gaspha
senoxidation, Stickstoff und Kohlenstoffoxide. Der kondensierbare Teil der
von Acrylsäure befreiten Reaktionsprodukte wird über eine Leitung 312
entnommen. Dieses als Sauerwasser bezeichnete Kondensat besteht aus einer
wäßrigen Lösung, die neben Acrylsäure noch relevante Mengen an Essig
säure, Maleinsäure und Formaldehyd, sowie weitere Säuren enthält. Das
Sauerwasser wird dann über Leitung 312 einer erfindungsgemäßen Misch
einheit 313 zugeführt. Dort wird das Sauerwasser mit einem Teilstrom des
ersten Lösungsmittels, der über Leitung 320 herangeführt wird und von der
Aufbereitung des mit Acrylsäure beladenen Lösungsmittelstroms kommt,
vermischt. Mit dem erfindungsgemäßen Mischer wird eine sehr homogene
Mischung der verschiedenen Phasen und eine einheitliche Tröpfchengröße
erzeugt. Danach wird das Gemisch einem Abscheider 314 zugeleitet. Aus
dem Abscheider werden dann die getrennten Phasen über Leitungen 315 und
316 entnommen. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Mischers konnte die
Rührzeit bei gleichzeitig verbesserter Phasentrennung etwa um den Faktor 10
verringert werden. Dementsprechend kann auch die Baugröße des Mischers
reduziert werden.
Die dargestellten Hauptschritte der Acrylsäureherstellung können durch eine
Vielzahl weiterer Schritte ergänzt werden, die jedoch die Bedeutung der
vorliegenden Erfindung nicht mindern. So kann die Aufbereitung des aus der
Absorptionskolonne abgezogenen, mit Acrylsäure beladenen Lösungsmittels in
vielfältiger Weise erfolgen, genauso wie das resultierende Sauerwasser vor
oder nach der Mittelsiederextraktion einer weiteren Aufbereitung unterzogen
werden kann.
Claims (8)
1. Mischvorrichtung zur Vermischung von mindestens zwei flüssigen
Phasen, die ein Gehäuse (1) mit einem Innendurchmesser D aufweist, in
dem mindestens ein Rührer (2) mit zwei bis fünf kreisabschnittsförmigen
Flügeln angebracht ist, die einen Krümmungsradius K aufweisen, wobei
die durch den Rührer (2) bei dessen Drehung überstrichene kreisförmige
Fläche innerhalb des Gehäuses (1) einen Durchmesser E besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß K von 0, 10*D bis 0,30*D, vorzugsweise von
0,125*D bis 0,25*D, und E von 0,35*D bis 0,65*D, vorzugsweise von
0,45*D bis 0,55*D, beträgt.
2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rührer 2 drei kreisabschnittsförmige Flügel besitzt.
3. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Innenseite des Gehäuses (1) mindestens eine Wand (3), vorzugs
weise senkrecht zum Gehäuse (1), angebracht ist.
4. Mischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß genau
so viele Wände (3) in regelmäßigen Abständen an der Innenseite des
Gehäuses angebracht sind, wie der Rührer (2) Flügel aufweist.
5. Mischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) mindestens zwei Rührer (2) auf
einer gemeinsamen Rotationsachse R nacheinander in regelmäßigen
Abständen angebracht sind, wobei der erste und der letzte Rührer (2)
vom Gehäuse (1) entlang R jeweils einen Abstand einhält, der 0,4 bis
0,6mal, vorzugsweise 0,5mal, so groß ist, wie der Abstand entlang
R zwischen den einzelnen Rührern (2).
6. Verwendung einer Mischvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche in einem Verfahren zur Abtrennung eines oder mehrerer
organischen Lösungsmittel aus einer wäßrigen Lösung.
7. Verwendung einer Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5
in einem Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure durch katalytische
Gasphasenoxidation von Propen, wobei
aus dem Reaktionsgemisch der Gasphasenoxidation Acrylsäure in einer Absorptionsstufe mit Hilfe eines ersten Lösungsmittels absorbiert wird, aus der Absorptionsstufe ein Gasgemisch entnommen wird, das an dem ersten Lösungsmittel und an Acrylsäure arm ist,
in einer Kondensationsstufe das Gasgemisch, vorzugsweise auf eine Temperatur von 20°C bis 60°C, abgekühlt wird,
die kondensierte Phase des Gasgemisches aus der Kondensationsstufe als Sauerwasser entnommen wird,
die gasförmige Phase des Gasgemisches aus der Kondensationsstufe entnommen und zumindest teilweise als Kreisgas zur Gasphasenoxidation zurückgeführt wird, und
das Sauerwasser zusammen mit mindestens einem Teilstrom des ersten Lösungsmittels der Mischvorrichtung und anschließend einem Abscheider zugeleitet wird, um Mittelsieder, insbesondere Maleinsäureanhydrid, aus dem ersten Lösungsmittel abzutrennen.
aus dem Reaktionsgemisch der Gasphasenoxidation Acrylsäure in einer Absorptionsstufe mit Hilfe eines ersten Lösungsmittels absorbiert wird, aus der Absorptionsstufe ein Gasgemisch entnommen wird, das an dem ersten Lösungsmittel und an Acrylsäure arm ist,
in einer Kondensationsstufe das Gasgemisch, vorzugsweise auf eine Temperatur von 20°C bis 60°C, abgekühlt wird,
die kondensierte Phase des Gasgemisches aus der Kondensationsstufe als Sauerwasser entnommen wird,
die gasförmige Phase des Gasgemisches aus der Kondensationsstufe entnommen und zumindest teilweise als Kreisgas zur Gasphasenoxidation zurückgeführt wird, und
das Sauerwasser zusammen mit mindestens einem Teilstrom des ersten Lösungsmittels der Mischvorrichtung und anschließend einem Abscheider zugeleitet wird, um Mittelsieder, insbesondere Maleinsäureanhydrid, aus dem ersten Lösungsmittel abzutrennen.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Lösungsmittel mindestens ein substituiertes oder unsubstituiertes Diphe
nyl, einen substituierten oder unsubstituierten Diphenylether oder Di
methylphthalat enthält.
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