DE19631589A1 - Einrichtung und Verfahren zur Meßwertaufnahme, Signalverarbeitung und Bewertung von Körpersensoren - Google Patents
Einrichtung und Verfahren zur Meßwertaufnahme, Signalverarbeitung und Bewertung von KörpersensorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zur
Meßwertaufnahme, Signalverarbeitung und Bewertung von einem
oder mehreren Körpersensoren nach dem Oberbegriff von Patent
anspruch 1 bzw. Patentanspruch 7.
Im besonderen werden unter der vorgenannten Einrichtung Meß- und
Warneinrichtungen zur Konzentrationskontrolle in sicher
heitsrelevanten Bereichen verstanden. Mit solchen Einrichtungen
soll ein Warn- und Wecksignal für das Bedien- und Wachpersonal
in allgemeinen und in sicherheitsrelevanten Bereichen erzeugt
werden, wenn ein Konzentrationsmangel und/oder eine Einschlaf
neigung vorliegt. Diese sicherheitsrelevanten Bereiche sind
beispielsweise im Kraftverkehr, bei der Maschinenführung und -bedienung,
bei Bewachungsaufgaben und in Leitständen von Land-,
Luft- und Wasserfahrzeugen sowie in Kraftwerken und derglei
chen Anlagen zu finden.
Die Qualität von Leistungen und Arbeiten in sicherheitsrelevan
ten Bereichen ist häufig und in einem sehr hohen Maße von
menschlichen Faktoren abhängig. Dies bedeutet, daß eine oftmals
geringfügig erscheinende menschliche Fehlentscheidung zu gro
ßen Fehlern im Ergebnis bis hin zu Katastrophen führen kann.
Eine der Hauptursachen für dieses sogenannte menschliche Ver
sagen liegt in einer Unkonzentriertheit, die durch eine gleich
förmige, ermüdende Tätigkeit hervorgerufen und verstärkt werden
kann. Ebenso ist eine Überbelastung durch Schlafentzug oder zu
geringem Schlaf bei Personen im Kraftverkehr anzutreffen. Es
gibt viele unterschiedliche Faktoren, die bei Menschen zu einer
verminderten Konzentration und zu einer verminderten Leistungs
fähigkeit und -bereitschaft führen können, wie beispielsweise
Schlafstörungen, Streßsituationen, Alkoholgenuß und andere.
In der Praxis sind bereits im Schienenverkehr die sogenannten
"Totmann-Bremsen" bekannt, welche einen Zug automatisch stoppen
können, wenn der Fahrzeugführer eine regelmäßig wiederkehrende
Aktion nicht durchführt, indem er beispielsweise unterläßt, in
festen Zeitabständen einen Hebel, ein Pedal oder dergleichen zu
bedienen. Diese bekannte Art der Meßeinrichtung basiert auf ein
regelmäßiges, aktives Eingreifen des betreffenden Zugpersonals.
Diese Art der Sicherheit mit aktivem Eingreifen von Personen
ist nur in begrenztem Umfang und in Bereichen, in denen konzen
triertes Arbeiten verlangt wird, gar nicht einsetzbar.
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik ist es Auf
gabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, durch welche alle notwendigen physiologischen
Parameter des menschlichen Körpers aufgenommen werden, welche
die Konzentrationsfähigkeit und Einschlafneigung charakterisie
ren. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, aus der
Meßwert- oder Signalaufnahme ein Maß für die Aktivität, Konzen
tration und Schlafneigung zu bilden. Die erfindungsgemäße
Einrichtung soll dabei vom Benutzer ohne speziellen Aufwand am
Körper oder in Körpernähe in Form eines mobilen Meß- und Warn
gerätes getragen werden können.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch die Merkmale der
Patentansprüche 1 und 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Lösung nach den Patentansprüchen 1 und
7 sind in den jeweiligen Unteransprüchen genannt.
Zur Aktivierung und für den Betrieb der Einrichtung werden
Messungen an einer oder an mehreren unterschiedlichen Körper
funktion bzw. -funktionen, wie Herzschlag, Atmungsfrequenz und
Atmungsintensität, Lidschlagfrequenz und Lidschlagdauer, Ge
hirnwellenaktivität, Sauerstoffgehalt im Blut, Blutdruck und
andere, vorgenommen. Dabei wird eine Verknüpfung der physiolo
gischen Meßdaten untereinander und eine Bewertung des zeitli
chen Verlaufs der Meßwerte durch die Anwendung von Algorithmen,
die auf medizinischen Regeln und Gesetzmäßigkeiten basieren, zu
einer Bewertung der Konzentrationsfähigkeit und der Einschlaf
neigung durchgeführt.
Das Gerät kann in Form einer Brille, einer Kopfbedeckung oder
eines leicht am Körper der Person zu befestigenden Gerätes
mobil eingesetzt werden. Der Einsatz eines stationären Gerätes
durch Verwendung drahtgebundener Signalleitungen zu einer
Leitstelle ist ebenfalls denkbar.
Die Auswertung der physiologischen Meßwerte soll dabei eine
Früherkennung und eine Frühwarnung bei verminderter Konzen
trationsfähigkeit und Einschlafneigung aufbereiten und dadurch
eine Möglichkeit zur Korrektur für den Benutzer geben, bevor
eine Fehlentscheidung oder ein Einschlafen eintritt.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in den Zeich
nungen an einem Beispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Schaubild der Meßwertaufnahme durch verschiedene
Sensoren;
Fig. 2 Ablaufdiagramm der Aufbereitung und Bewertung
von Meßdaten; und
Fig. 3 Ausgabeeinrichtungen der bewerteten Ergebnisse.
Die Fig. 1 offenbart die grundsätzliche Struktur der Meßwert
aufnahme an verschiedenen Körpersensoren. Solche Körpersensoren
in der Meßwertaufnahme an einer Person 1 sind der Sensor 2 für
die Messung der Gehirnwellentätigkeit, die Sensoren 3 für die
Lidschlagfrequenz und Lidschlagdauer, der Sensor 4 für die
Erfassung des Sauerstoffgehaltes im Blut, die Sensoren 5 für
die Messung des Blutdruckes und der Herzfrequenz, die Sensoren
6 für die Messung der Atmungsfrequenz und der Atmungsintensi
tät und die Sensoren 7 für beliebige weitere Körperfunktionen,
soweit diese geeignet sind für die Frühwarnung. In den vor
genannten Fällen können jeweils ein oder mehrere Sensoren je
Körperfunktion eingesetzt werden. Die erfaßten Meßwerte werden
einer Meßwertaufbereitungs-Einrichtung 8 zugeführt, um die
Meßdaten in interne Strukturen, wie Typ 1, Typ 2, . . ., Typ n,
umzuwandeln, die im weiteren Verlauf durch einen Prozeßrechner
10 gemäß Fig. 2 weiterverarbeitet werden.
In Fig. 2 ist der allgemeine Signalverarbeitungsablauf zur
Ermittlung der Meßergebnisse dargestellt. Die im Meßdatensatz
9 eingehenden Meßwerte (Typ 1, Typ 2, . . ., Typ n) werden mit dem
bisherigen zeitlichen Meßwerteverlauf aus einem Meßdatenspei
cher 14 durch den Prozeßrechner 10 verknüpft. Dabei kommen
Regeln und Algorithmen aus einer Wissensdatenbank 12 mit phy
siologischen Verhaltensmustern für die Ergebnisberechnung zum
tragen. Die ermittelten und im Prozeßrechner 10 analysierten
Meßergebnisse werden dann einer oder mehreren Melde- oder
Warneinrichtungen 13 zugeführt, in welcher die Warnung ausgege
ben wird.
Die Fig. 3 zeigt eine Reihe von denkbaren und möglichen Warn
einrichtungen für die Meldung der Meßergebnisse. In der Ergeb
nisbewertung 15 werden verschiedene Ergebnisse, wie Konzen
trationsfähigkeit, Einschlafneigung und andere, mit Schwell
werten verknüpft und auf mögliche Signaleinrichtung geschaltet.
Die Ergebniswerte 15 können für eine spätere Analyse auf einem
internen Datenspeicher 16 gesichert werden.
Mit der Einrichtung werden direkt optische 17 und/oder akusti
sche 18 Meldeeinrichtungen angesteuert. Alle Ergebnisse können
ferner wahlweise über drahtgebundene bzw. leitungsgebundene 19
oder drahtlose 20 Medien zu einer weiter entfernten Warn- oder
Speichereinrichtung übertragen werden, um so eine Fernüber
wachung der Konzentrationsfähigkeit und Einschlafneigung der
überwachten Person durchzuführen und im Gefahrenfalle recht
zeitig eingreifen zu können.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Meßwertaufnahme, Signalverarbeitung und
Bewertung von Körpersensoren von Personen für die Ermittlung
verschiedener physiologischer Aktivitätsmerkmale, Konzentra
tionszustände und Einschlafneigungen solcher Personen,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Meßwertaufbereitungs-Einrichtung (8) vorgesehen ist, die einerseits mit Sensoren (2, 3, 4, 5, 6, 7) für die Meßwertaufnah me von Körperfunktionen einer Person und andererseits mit einem Prozeßrechner (10) zur Weiterverarbeitung der aufgenommenen Daten verbunden ist,
daß der Prozeßrechner (10) die aufgenommenen Daten mit einem bisherigen zeitlichen Meßwerteverlauf aus einem Meßdatenspei cher (14) verknüpft und die unter Berücksichtigung von physio logischen Verhaltensmustern ermittelten Meßergebnisse an zu mindest eine Melde- oder Warneinrichtung (13, 17, 18, 19, 20) ausgibt, wobei der Prozeßrechner (10) mit einer Wissensdaten bank (12) verbunden ist, die eine Wissensbasis mit funktions spezifischem Regelwerk enthält.
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Meßwertaufbereitungs-Einrichtung (8) vorgesehen ist, die einerseits mit Sensoren (2, 3, 4, 5, 6, 7) für die Meßwertaufnah me von Körperfunktionen einer Person und andererseits mit einem Prozeßrechner (10) zur Weiterverarbeitung der aufgenommenen Daten verbunden ist,
daß der Prozeßrechner (10) die aufgenommenen Daten mit einem bisherigen zeitlichen Meßwerteverlauf aus einem Meßdatenspei cher (14) verknüpft und die unter Berücksichtigung von physio logischen Verhaltensmustern ermittelten Meßergebnisse an zu mindest eine Melde- oder Warneinrichtung (13, 17, 18, 19, 20) ausgibt, wobei der Prozeßrechner (10) mit einer Wissensdaten bank (12) verbunden ist, die eine Wissensbasis mit funktions spezifischem Regelwerk enthält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Prozeßrechner (10) verbundene Meßdatenspeicher
(14) den zeitlichen Meßwerteverlauf durch chronologisches Ab
speichern und Wiedereinlesen von aktuellen Meßdaten ermittelt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prozeßrechner (10) mit einer Ergebnisbewertung (15)
verbunden ist, welche mit den Warneinrichtungen (13, 17, 18, 19,
20) und einem Datenspeicher (16) in Verbindung steht, in dem
die Langzeitspeicherung der Meßergebnisse und von Kenngrößen
zur späteren Auswertung eingebbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ergebnisbewertung (15) über drahtlose und/oder lei
tungsgebundene Medien (19, 20) zu entfernten Warn- oder Spei
chereinrichtungen verbunden ist.
5. Einrichtung-nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine am Körper der Person tragbare Vorrichtung in Form einer
Brille, einer Kopfbedeckung oder einer direkten Integration am
Körper.
6. Einrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine am Körper oder an der Kleidung einer Person tragbare
Vorrichtung, die zumindest einen Sensoranschluß für die Ver
bindung mit speziellen Körpersensoren aufweist.
7. Verfahren zur Meßwertaufnahme, Signalverarbeitung und
Bewertung von einem oder mehreren Körpersensoren einer Person
zur Ermittlung von verschiedenen physiologischen Aktivitäts
merkmalen, Konzentrationszuständen und der Einschlafneigung
solcher Personen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Einrichtung eine Meßwertaufnahme für physiologi sche Prozesse, ein Prozeßrechner (10), Warn- und Meldevorrich tungen sowie eine Wissensbasis mit funktionsspezifischem Regel werk vorgesehen ist,
daß die Regeln und Methoden aus einer medizinischen Wissens datenbank (12) mit den aktuellen Meßwerten und dem bisherigen Verlauf der Meßwerte verknüpft werden, um verschiedene Kenn größen über die Konzentrationsfähigkeit und Einschlafneigung einer Person zu gewinnen, und
daß aus diesen Kenngrößen eine mögliche Früherkennung von Konzentrationstiefpunkten und Einschlafimpulsen gewonnen wer den, welche die Warn- oder/und Melde- bzw. Weckvorrichtungen durch Grenzwertvergleich steuert.
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Einrichtung eine Meßwertaufnahme für physiologi sche Prozesse, ein Prozeßrechner (10), Warn- und Meldevorrich tungen sowie eine Wissensbasis mit funktionsspezifischem Regel werk vorgesehen ist,
daß die Regeln und Methoden aus einer medizinischen Wissens datenbank (12) mit den aktuellen Meßwerten und dem bisherigen Verlauf der Meßwerte verknüpft werden, um verschiedene Kenn größen über die Konzentrationsfähigkeit und Einschlafneigung einer Person zu gewinnen, und
daß aus diesen Kenngrößen eine mögliche Früherkennung von Konzentrationstiefpunkten und Einschlafimpulsen gewonnen wer den, welche die Warn- oder/und Melde- bzw. Weckvorrichtungen durch Grenzwertvergleich steuert.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
den Einsatz von Fuzzy Logic-Technologien bei der Bestimmung der
Meßergebnisse und Kenngrößen aus den Meßwerten und der Wissens
basis.
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DE1996131589 DE19631589B4 (de) | 1996-08-05 | 1996-08-05 | Vorrichtung zur Überwachung des Konzentrationszustandes und/oder der Einschlafneigung von Personen |
Publications (2)
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DE19631589B4 DE19631589B4 (de) | 2004-12-09 |
Family
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- 1996-08-05 DE DE1996131589 patent/DE19631589B4/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE19631589B4 (de) | 2004-12-09 |
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