DE10005168A1 - ECD-System - Google Patents

ECD-System

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DE10005168A1
DE10005168A1 DE2000105168 DE10005168A DE10005168A1 DE 10005168 A1 DE10005168 A1 DE 10005168A1 DE 2000105168 DE2000105168 DE 2000105168 DE 10005168 A DE10005168 A DE 10005168A DE 10005168 A1 DE10005168 A1 DE 10005168A1
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rescue
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

Dieses ECD-System hat sehr viel zu tun mit dem Straßenverkehr. Es ist somit sehr nützlich für jeden, vor allem wenn es im Fahrzeug eingebaut ist, das vier oder mehr Räder hat, egal welcher Art. Dieses System kann Leben retten bes­ ser und schneller als bisher oder als es der jetzigen Technik entspricht. Bei al­ len Fahrzeugen im Straßenverkehr, die in einem Unfall verwickelt werden, ist es wichtig, daß die Rettungskräfte schnell und mit der passenden Ausrüstung Hilfe leisten können. Gegenwärtig beobachtet man immer wieder, daß Ret­ tungsdienste, Bergungseinheiten und andere Hilfsmannschaften nur schlecht informiert am Unfallort eintreffen. Das heißt: Es sind zuviel oder zuwenig Ret­ tungskräfte am Unfallort. Außerdem erscheinen sie sehr oft mit dem falschen Ausrüstungen und Werkzeugen.
Das ECD-System trägt dazu bei, Rettungseinheiten schneller und klarer auto­ matisch zu informieren, welcher Art das Unfallereignis ist. Der Vorteil besteht darin Unfälle zeitsparend, schnell, umweltfreundlich und genauer an die Ret­ tungsleitstelle zu melden. Da Rettungsdienste eine kostspielige Angelegenheit sind, sind diese Faktoren durchaus ernst zu nehmen. Eine schnelle und gezielte Hilfe am Unfallort hilft oft Leben retten.
Aus welchen Teilen besteht das ECD-System? Ein sehr stabiles Gehäuse ent­ hält einen Erfahrungscomputer, der mit ca. 500 Unfallarten - pro Unfallart hat je eine Bergungsempfehlung - programmiert ist. (Also 500 Unfallarten sind einprogrammiert, und die Bergungsempfehlung sind auch einprogrammiert) Bei einem Unfall gibt ein Erschütterungsmelder dem Erfahrungscomputer seinen Strom, damit dieser arbeitet.
Rings am Fahrzeug befinden sich Sensoren welche auf starke Erschütterung und Unterbrechung reagieren, wie sie bei einem Unfall auftreten kann. Die von den aktivierten Sensoren kommende Meldung wird dem Erfahrungscomputer zugeleitet. Dieser wertet je nach Position der aktivierten Sonden diese Meldung aus, und sucht sich die passende gespeicherte Unfallart, mit dazu gespeicherte Bergungsempehlung heraus. Ferner wird ein automatischer Anruf­ auslöser in Betrieb gesetzt, der über das D-Netz Telefon die Daten an die Rettungszentrale sendet. Die gesendete Information enthält auch eine Wetter­ meldung am Unfallort, wo Sensoren für Temperatur und Feuchtigkeit am Fahr­ zeug sich befinden. Ein GPS-System (Global-Position-System) informiert automatisch die Rettungskräfte über die Position des verunglückten Fahrzeuges. Das gesamte ECD-System besitzt eine Pufferbatterie, die aus dem Fahrzeugnetz geladen wird. Auch bei einem sehr folgenreichem Unfall ist das ECD-System dadurch eine Zeitlang funktionstüchtig, auch wenn das Bordnetz des KFZs ausfällt. (Kraftfahrzeug)
Der bisherige Stand der Technik
Bei einem Unfallereignis mußte der Kraftfahrzeuglenker bisher selbst die Polizei oder dem Bergungsdienst mittels Telefon rufen. Da nicht immer am Unfallort ein Telefon verfügbar war, konnte dieser Vorgang sehr zeitraubend sein. Lange Verkehrsstaus waren die Folge und die Verletzten konnten nicht auf schnelle Hilfe hoffen. Oft waren die Meldungen zum verunglückten Fahrzeug zu ungenau und fehlerhaft, da in der Aufregung wichtige Informationen vergessen wurden. Dadurch wurden oft falsche Hilfsmaßnahmen eingeleitet und somit viel Zeit und Geld falsch eingesetzt.
Beschreibung des ECD-System (neues Patent)
Die Konstruktionsmerkmale des ECD-System werden anhand eines Aufbau­ zeichnung auf Blatt 1 erklärt. Teil 1 (KA) ist ein stabiler feuergeschützter Kasten, der mittig im Motorraum nähe der Windschutzscheibe montiert ist. Teil 2 ist der Erfahrungscomputer der für die Verarbeitung der Daten zuständig ist die von der Sensorik kommt. Teil 3 ist ein D-netz Telefonmodul welches die Daten­ übertragung übernimmt. Teil 4 ist das Wetterbestimmungsmodul mit Temperatur und Feuchtigkeitsmeßer. Teil 5 ist der Erschütterungsmelder, der bei einem Crash die Versorungsspannung des ECD-Systems bereitstellt. Teil 6 ist der automatischer Anrufauslöser der zusammen mit dem D-Netz Telefonmodul die Funkverbindung zur Rettungsleitstelle herstellt. Teil 7 ist das GPS welches die Position des verunglückten Fahrzeug feststellt, eingeschaltet durch Erschütterungsmelder Teil Nr. 5. Teil 8 ist die Pufferbatterie die für die Versorgung des gesamten ECD-Systems mit der Lademöglichkeit durch das Bordnetz. Nr. 9 ist FAK (die Fahrzeugkarosserie) an der die Sensorik installiert ist.
Was ist Neu am ECD-System?
Das faszinierte ist der Erfahrungscomputer
  • - Er sucht automatisch, die Unfallart heraus.
  • - Stellt automatisch eine Verbindung zur nächsten Rettungsleitstelle her in ca. 3 Sekunden nach den Unfall
  • - sendet die Unfallart die er rausgesucht hat mit Bergungsempehlung an die nächste Rettungsleitstelle.
  • - Über GPS erfährt die Rettungsleitstelle den genauen Unfallort.
  • - Die Rettungsleitstelle bekommt die Bergungsempfehlung bei Unfall auf ihrem Computerbildschirm, und kann diese ausdrucken, und gibt sie dem Einsatz­ leiter weiter, dieser sucht die geeigneten Rettungsfahrzeuge für den Unfallort. Der Ausdruck für den Einsatzleiter enthält:
    • 1. Die Unfallart
    • 2. Die Bergungsempfehlung
    • 3. Das Wetter am Unfallort
    • 4. Nehmen die Sensoren einen schweren Unfall auf wird automatisch der Notarzt gerufen.
Was fasziniert ist: gemäß der Bergungsempfehlung werden nicht unnötige Bergungsfahrzeuge zum Unfallort geschickt.
Doch nun kommen wir zu den Beispielen was jeden von uns treffen könnte.
Ein Beispiel ohne ECD-System
Herr W. hat seit langem ein Fahrzeug und möchte von Punkt A nach B fahren. Also steigt er ein und fährt los, unterwegs kommt er von der Fahrbahn ab und fährt in den Graben, ohne das er es möchte. Man beachte, dieses Fahrzeug hat kein ECD-System eingebaut. Es dauert nach dem der Unfall passiert ist ca. 10 Minuten bis einer anhält und Hilfe ruft, denn Herr W. kann weil er verletzt im Auto liegt, sich nicht selber befreien. Erst nachdem 10 Minuten um sind, ist dann Hilfe arrangiert worden. Die Rettungsleitstelle weiß erst nach einer viertel Stunde, daß es einen Unfall gibt, aber weiß nicht so recht wie Sie sich zu verhalten soll und der Einsatzleiter sucht sich die Einsatzfahrzeuge raus, die nach seiner Ansicht für den Unfallort gebraucht werden. Erst als die Einsatzfahrzeuge beim Unfallort sind, sehen sie, daß ein Einsatzwagen zu­ viel am Ort ist, um Herr W. aus seiner Lage zu retten. Sie sehen Unwissenheit macht blind und kostet sehr viel Geld, und manchmal kommt dann auch noch jede Hilfe zu spät. Herr W. konnte trotzdem gerettet werden, wenn auch sehr spät. Wenn es zu spät gewesen wäre, dann wäre Herr W. am Unfallort gestorben. Doch das hätte nicht sein müssen. Deswegen ist es wichtig das das ECD-System ein Patent bekommt.
Doch kommen wir nun zu dem Beispiel wo ein Unfall beschrieben wird mit dem ECD-System.
Herr M. besitzt ein Fahrzeug, das ausgestattet ist mit einem ECD-System. Auch er möchte von Punkt A nach B fahren, unterwegs auf der Fahrt fährt er auch zu schnell in eine Kurve und baut einen Unfall, der Wagen liegt im Graben, doch noch während es kracht, und das Fahrzeug zum Stehen kommt, geht das ECD-System nach der ersten Erschütterung an und die Sensorik teilt dem Erfahrungscomputer mit, in welcher Unfallart sich das Fahrzeug befindet, wenige Sekunden dauert dieser Vorgang, holt Hilfe und sendet der Rettungszentrale sofort die Daten, von der Unfallart, die dazu­ hörigen Bergungsempfehlung, so wie Wetterinfo. Der Einsatzleiter bekommt von der Rettungszentrale direkt vom Unfallort über D-Netz Bescheid, welche Einsatzfahrzeuge für diesen Unfallart gebraucht werden und kann schneller und direkter handeln, weil er was in der Hand hat. Ca. 5 Minuten, nach dem der Unfall automatisch gemeldet wurde, sind schon die richtigen Einsatzfahrzeuge unterwegs zum Unfallort und leisten sofort Hilfe, und es erwartet den Einsatzleiter mit seinen Team dort vor Ort keine Überraschungen mehr. Herr M. konnte sofort gerettet werden, schneller als Herr W. bei dem vorherigen Beispiel. Zu erwähnen ist noch, daß ein Auto welches kein ECD-System eingebaut hat, bei einem Unfall klar im Nachteil ist.
Doch nun kommen wir zu den Vorteile des ECD-Systems.
  • - Wenn ein Unfall ist, ist die Rettungszentrale dank des ECD-Systems was im Unfallauto eingebaut ist auf alles vorbereitet.
  • - Sie kann sparsam, umweltfreundlich, nervenschonend, effektiv, schnell, sicher handeln und noch viel schneller zum Unfallort Hilfe entsenden.
  • - Es kann die Zeit die nach der automatischen Unfallmeldung noch gezielter verwendet werden um die richtigen Hilfsmaßnahmen einzuleiten.
  • - Jeder weiß was sofort zu tun ist wenn ein Unfall passiert ist, egal in welcher Wetterlage.
  • - Man kann den Einsatz besser und schneller koordinieren, die Einsatzfahrzeuge werden noch sinnvoller eingesetzt und keines steht unnötig herum beim Unfallort.
  • - Dank der Daten, die das ECD-System gibt kann schneller und besser und sinnvoller und kostensparender gehandelt werden.
Die Zusammenfassung
Ein ECD-System ist, es werden z. B. 100 vd. Unfallart. 100 vd. Bergungsinfo auf ein Com­ puter gespeichert und im Fahrzeug eingebaut. Passiert ein Unfall davon realistisch wird eine Unfallart automatisch vom Computer abgerufen, und leitet es an die Rettungsleitstelle hin die sofort helfen. Bei der Unfallart ist die abwicklung des Unfalls gleich mit dabei wie das Fahrzeug und der verletzte geborgen werden sollte. Die Rettungszentrale kann dadurch vorbereitender den Einsatz koordin­ ieren den Einsatz besser leiten und die Lebensrettung besser betreiben. Es hat den Vorteil das das ECD-System sofort nach dem der Unfall passiert ist und das Fahrzeug zum Stillstand gekommen ist, dies zur Rettungszentrale automatisch und dies bei jedem Wetter umfangreiches Wissen vermittelt, vom Unfallort vom Unfallfahrzeug wo es eingebaut ist ein Unfall erlitten hat. Die Zentrale kann dadurch besser und gezielt effektiv, zeitsparend, umwelt­ freundlich, lebensrettend, nervenschonend, vorteil für den Verletzten, besser geldsparend geholfen werden.
Anlagen
Blatt 1: Zeichnung des ECD-Systems (Kasten)
Blatt 2: Zeichnung eines PKWs ohne ECD-Systems
Blatt 3: A Zeichnung eines PKWs mit ECD-Systems
B Funktion des ECD-Systems
Blatt 4: C Funktion des Erfahrungscomputer
Blatt 1: Zeichnung des ECD-Systems (Erfahrungscomputer mit Datenübertragung)
1. Kasten feuergeschützt
2. Erfahrungscomputer
3. D-Netz telefon
4. Wetterbestimmungsgerät
5. Erschütterungsmelder
6. automatischer Anrufauslöser
7. GPS-Gobal Position System
8. Pufferbatterie (Akku)
FAK = Fahrzeugkarosserie
Ka = siehe Nr. 1
V = Verbindungsanschluss
KB = Kabel
S = Sensorik
FT = Feuchtigkeit/Temperatur
A = Antenne
ZB12v = zum Bordnetz 12 V
Blatt 2: Zeichnung eines PKWs ohne ECD-System
R = Räder
PKW = Auto
St. = Steuer
Blatt 3:
A: Zeichnung eines PKWs mit ECD-System
B: Funktion des ECD-System
A: Zeichnung eines PKWs mit ECD-System
R = Räder
PKW = Auto
St = Steuer
S = Sensorik
K = Kabel
ECD = Erfahrungscomputer mit Datenübertragung
B: Funktion des ECD-System
E = Erschütterungsmelder gibt 1-5 Strom frei damit 1 Erfahrungscomputer
2 D-Netz Telefon
3 Wetterbestimmungssgerät
4 automatischer Anrufauslöser
5 GPS
automatisch arbeiten können und die Verbindung zur Zentrale herstellen und die Daten rüberbringen. (1-5 werden mit Strom versorgt und führen die Aufgabe aus wozu Sie gemacht wurden)
S = Sensorik
K = Kabel (siehe Zeichnung)
EC = Erfahrungscomputer
bei 1 zeigen die Sensoren die am EC angeschlossen sind um was für ein Unfallart es sich handelt und sucht Sie raus, und meldet dies durch Nr. 2 der Zentrale automatisch.
Die Zentrale erhält vom Unfallort über Nr. 2 die Unfallart
die dazu Info der Bergungsvorgang
wo der Unfall ist
Verletzteninfo (im Rahmen der Unfallart)
Eine Unfallart beinhaltet
  • 1. Zustand des Fahrzeuges (am Unfallort)
  • 2. die Bergungsempfehlung
  • 3. aktuellen Wetterstand (Wetterinformation)
Funktion
Bei einem Unfall tut E für 1-5 Strom geben so das diese ihre Aufgaben ausführen können. (Zeichnung).
Blatt 4:
C: Funktion des Erfahrungscomputers.
E1 = Erschütterungsmelder
B = Batterie
EC = Erfahrungscomputer
GPS = Global-Position-System
S = Sensorik
P = Polizei
N = Notarzt
F = Feuerwehr
A = Abschleppdienst
Erschütterungsmelder gibt dem Erfahrungscomputer Strom, der schaltet sich an und sucht
  • 1. wieviel Sensoren kaputt sind
  • 2. sucht die dazu passende Unfallart raus
  • 3. stellt durch die Unfallart fest wieviel P-N-F-A gebraucht wird. für den Unfallort.
  • 4. Beschreibt dann wie der Unfall zu räumen ist für P-N-F-A
  • 5. durch GPS beschreibt er wo der Unfallort ist.
  • 6. gibt den aktuellen Wetterstand vom Unfallort
  • 7. gibt dies alles durch D-Netz.

Claims (21)

1. Das ECD-System wird dadurch gekennzeichnet das der Erschütterungsmelder den Strom frei gibt damit der Erfahrungscomputer, D-Netz Telefon, Wetterbestim­ mungsgerät, automatischer Anrufauslöser und GPS automatisch arbeiten können und die Verbindung zur Zentrale herstellen damit der Erfahrungscomputer die Daten rüberbringen kann. Der Erfahrungscomputer schaltet sich ein und sucht wie folgt - wieviel Sensoren am Fahrzeug kaputt sind
  • - sucht dazu die passende Unfallart raus
  • - stellt durch die Unfallart fest wieviel Polizei, Notarzt, Feuerwehr und Abschleppdienst gebraucht wird für den Unfallort
  • - Beschreibt dann wie der Unfall zu räumen ist (Abwicklung) für Polizei, Notarzt, Feuerwehr, Abschleppdienst
  • - durch GPS beschreibt er der Zentrale wo der Unfallort ist
  • - gibt den aktuellen Wetterstand vom Unfallort
  • - teilt den Zeitablauf der Unfallabwickung mit
gibt diese 7 Punkte durch das D-Netz mit an die Rettungszentrale um den Unfallgeschädigten schnell, mit richtiger Ausrüstung, umwelt­ freundlich und genauer, Leben retten können.
  • 1. 1.1. Das ECD-System ist zum Einbau in Verkehrsmittel aller Art geeignet, das bei Unfällen automatisch dafür sorgt das die Rettungsleitstelle schneller und klarer weiß, bzw. informiert ist, welcher Art das Unfall­ ereignis ist, damit den Unfallgeschädigten schneller Hilfe bekommt schneller als sonst.
2. ECD-System sorgt dafür wie in Patentanspruch 1 erwähnt das bei allen Fahrzeugen im Straßenverkehr, die in einem Unfall verwickelt werden, daß die Rettungskräfte schnell und mit passender Ausrüst­ ung Hilfe leisten können.
3. ECD-System trägt dazu bei wie in Patentanspruch 2 und 1 erwähnt das die Rettungseinheiten schneller und klarer automatisch informiert sind welcher Art des Unfallereignis ist, und das obwohl Sie noch nicht bei der Unfallstelle sind.
4. ECD-System trägt dazu bei wie in Patentanspruch 3-1 erwähnt das Unfälle zeitsparend, schnell, umweltfreundlich, genauer und gezielt abgewickelt werden können als es sonst der Fall war.
5. ECD-System trägt dazu bei da Rettungsdienste eine kostspielige Angelegenheit sind kosten zu sparen und gezielt und wirtschaftlich richtig die Rettungsdienste einzusetzen bei Meldung eines Unfalls wie in Patentanspruch 4-1 erwähnt ist.
6. ECD-System meldet das die Rettungskräfte mit falschen Einsatzfahrzeuge und falsche Werkzeuge und deren Ausrüstung am Unfallort erscheint um richtig gezielte Hilfe zu leisten und um leben zu retten wie in Patentanspruch 5-1 erwähnt ist.
7. ECD-System wird dadurch gekennzeichnet, das das Fahrzeug ein stabiles Gehäuse besitzt das im Fahrzeug eingebaut ist wo in diesem Gehäuse ein Erfahrungscomputer, der mit Unfallarten - pro Unfallart hat je eine Bergungsempfehlung - programmiert ist. Bei einem Unfall gibt ein Erschütterungsmelder dem Erfahrungscomputer seinen Strom, durch eine Pufferbatterie, (diese arbeitet wenn auch wenn Bordnetz ausfällt) damit dieser arbeitet. Am Fahrzeug befinden sich Sensoren welche auf starke Erschütterung und Unterbrechung reagieren, wie sie bei einen Unfall auftreten kann. Die Sensoren sind am Erfahrungscomputer angeschlossen und sind verbunden mit Kabel. Der von den aktivierten Sensoren kommende Meldung wird dem Erfahrungscomputer zugeleitet. Wertet es je nach Position der aktivierte Sonden diese Meldung aus und sucht sich die passende gespeicherte Unfallart, mit dazu gespeicherte Bergungsempfehlung raus. Es wird ein automatischer Anrufauslöser in Betrieb gesetzt, der über das D-netz Telefon die Daten an die Rettungszentrale sendet. Die gesendete Information enthält auch eine Wettermeldung vom Unfallort, wo Sensoren für Temperatur und Feuchtigkeit sich befinden. Ein GPS-System informiert die Rettungs­ kräfte wo der Unfallort ist (Position des verunglückten Fahrzeuges) wie in Patentanspruch 1 bis 6 erwähnt ist.
8. ECD-System wird dadurch gekennzeichnet, wo der Verursacher ein Unfall gebaut hat, besitzt das Fahrzeug eine
  • 1. Erfahrungscomputer wo Unfallarten gespeichert wurden
  • 2. D-Netztelefon mit automatischen Anrufauslöser
  • 3. ein Wetterbestimmungsgerät
  • 4. ein GPS-System
diese sind angeschlossen am eine Pufferbatterie und an einen Erschütterungsmelder, wenn dieser ein Unfall gebaut hat
gehen diese 4 Punkte an gleichzeitg an wie in Patentanspruch 1 bis 7 erwähnt.
9. ECD-System wird dadurch gekennzeichnet, wo der Verursacher ein Unfall gebaut hat, er selbst keine Hilfe holen muß sondern diese automatisch bekommt von der Rettungszentrale wie in Patentanspruch 1 bis 8 erwähnt.
10. ECD-System ist so gebaut, daß bei jeder Witterung egal in welchen Fahrzeug aller Art immer funktioniert, wenn der Verursacher in einem Unfall verwickelt ist.
11. ECD-System wird dadurch gekennzeichnet, das es nie vorkommt das bei bisherigen Stand wie jetzt der Technik nicht immer am Unfallort ein Telefon zu Verfügung steht, das dieser Vorgang sehr zeitraubend war. Selbst die Unfallart konnte nicht durchgegeben werden. Oft waren die Meldung vom verunglückten Fahrzeug das kein ECD-System hatte, zu ungenau und zu fehlerhaft da in der Aufregung wichtige Informationen vergessen wurden. Vom Unfallort zur Rettungsleitstelle. Wie in Patentanspruch 1 bis 10 erwähnt.
12. ECD-System wird dadurch gekennzeichnet, das zum Unfallort nur die Rettungsfahrzeuge kommen, die zugeschnitten sind zu der Unfallart die ihnen zur Rettungszentrale gemeldet wurde wie in. Patentanspruch 1-11 erwähnt.
13. Das ECD-System wird dadurch gekennzeichnet, das die Konstruktions­ merkmale folgende erklärt: Es ist ein stabiler feuergeschützter Kasten der mittig im Motorraum oder woanders montiert ist. Es ist ein Erfahrungscomputer der für die Verarbeit­ ung der Daten zuständig ist die von der Sensorik kommt. Das Wetterbestimmungs­ modul mit einem Feuchtigkeits und Temperaturmesser sorgen für die aktuelle Wetterstand. Der Erschütterungsmelder der bei einem Crash die Versorgungs­ spannung des ECD-Systems bereitstellt. Der automatischer Anrufauslöser der zusammen mit dem D-Netz Telefonmodul die Funkverbindung zur Rettungsleit­ stelle herstellt. Das GPS welches die Position des verunglückten Fahrzeug feststellt eingeschaltet durch den Erschütterungsmelder. Eine Pufferbatterie die für die gesamte Versorgung des gesamten ECD-Systems mit der Lade­ möglichkeit durch das Bordnetz. An der Fahrzeugkarrosserie an ist die Sensorik installiert (Blatt 1). wie in Patentanspruch 12-1 erwähnt.
14. Das ECD-System wird dadurch gekennzeichnet, das der Erfahrungs­ computer
  • 1. automatisch, die Unfallart heraussucht
  • 2. Stellt automatisch eine Verbindung zur nächsten Rettungs­ leitstelle her ca. 3 Sek nach dem Unfall
  • 3. sendet die Unfallart die er rausgesucht hat mit Bergungs­ empfehlung an die nächste Rettungsleitstelle
  • 4. Über GPS erfährt die Rettungsleitstelle den genauen Unfallort
  • 5. Die Rettungsleitstelle bekommt die Bergungsempfehlung bei Unfall auf ihrem Computerbildschirm, und kann diese ausdrucken, und gibt Sie den Einsatzleiter weiter, dieser sucht die geeigneten Rettungsfahrzeuge für den Unfallort.
Der Ausdruck für den Einsatzleiter enthält
  • - Die Unfallart
  • - Die Bergungsempfehlung
  • - das Wetter am Unfallort
Nehmen Sensoren einen schweren Unfall auf wird automatisch der Notarzt gerufen.
Es werden gemäß der Bergungsempfehlung werden nicht unnötige Rettungs-Bergungsfahrzeuge zum Unfallort geschickt, wie in Patentanspruch 13-1 erwähnt.
15. ECD-System wird dadurch gekennzeichnet, das
  • - wenn ein Unfall ist, das die Rettungsleitstelle auf alles vorbereitet ist
  • - kann sparsam, umweltfreundlich, nervenschonend, effektiv, schnell, sicher handeln und noch viel schneller zum Unfallort Hilfe ensenden
  • - es kann die Zeit nach der automatischen Unfallmeldung noch gezielter verwendet werden um die richtigen Hilfsmaßnahmen einzuleiten
  • - jeder weiß was sofort zu tun ist wenn ein Unfall passiert ist, egal welcher Wetterlage.
  • - man kann den Einsatz besser und schneller Koordinieren, die Einsatz­ fahrzeuge werden noch sinnvoller eingesetzt und keines steht unnötig herum beim Unfallort.
  • - Dank der Daten, die es besitzt kann besser und schneller und sinnvoller und kostensparender gehandelt werden
wie in Patentanspruch 14-1 erwähnt ist
16. ECD-System wird dadurch gekennzeichnet, das wenn von den 4 erwähnten von Erschütterungsmelder den Strom frei gibt (Pufferbatterie) mit (Sensorik)
  • 1. Erfahrungscomputer wo Unfallarten gespeichert wurden
  • 2. D-Netztelefon mit automatischen Anrufauslöser
  • 3. ein Wetterbestimmungsgerät
  • 4. ein GPS-System
fehlt von diesen Sachen was kann man vom einem ECD-System nicht sprechen wie in Patentanspruch 1-15 erwähnt ist.
17. ECD-System wird dadurch gekennzeichnet, das der Erfahrungscomputer
  • 1. automatisch, die Unfallart heraussucht
  • 2. Stellt automatisch eine Verbindung zur nächsten Rettungsleitstelle her ca. 3 sek nach dem Unfall
  • 3. sendet die Unfallart die er rausgesucht hat mit Bergungs­ empfehlung an die nächste Rettungsleitstelle
  • 4. Über GPS erfährt die Rettungsleitstelle den genauen Unfallort (Position des Fahrzeuges)
  • 5. Die Rettungsleitstelle bekommt die Bergungsempfehlung bei Unfall auf ihrem Computerschirm, und kann diese ausdrucken, und gibt Sie an den Einsatzleiter weiter dieser sucht die geeigneten Rettungsfahrzeuge für den Unfallort, der Unfallart.
der Ausdruck für den Einsatzleiter enthält
  • - Die Unfallart
  • - die Bergungsempfehlung
  • - das Wetter am Unfallort
nehmen die Sensoren einen schweren Unfall auf wird automatisch der Notarzt gerufen.
Es werden gemäß der Bergungsempfehlung nicht unnötige Rettungs-bergungsfahrzeuge zum Unfallort geschickt, fehlt was von diesen Punkten von 1-5 und den Kommentar von den Ausdruck kann man von einen ECD-System nicht sprechen, wie in Patentanspruch 1-16 erwähnt ist.
18. Das ECD-System wird dadurch gekennzeichnet, das Unfallarten eines bestimmten Fahrzeugtyps was bei der Herstellung ist in einem Computer einprogrammiert sein müssen (gesampelt), damit so der Erfahrungs­ computer ensteht, geschieht dieser Vorgang nicht, und es wird dann auch nicht im Fahrzeug was bei der Herstellung ist nicht reingebaut mit den anderen wichtigsten Bauteilen was das ECD-System braucht, so kann man nicht vom einem ECD-System sprechen, wie schon erwähnt in Patentanspruch 1-17.
19. ECD-System wird dadurch gekennzeichnet, das ohne die dazugehörenden Sensoren die am Fahrzeug angebracht sind kein Erfahrungscomputer gehen kann, und die Funktion ausführen die es soll, wie schon erwähnt in Patentanspruch 1-18.
20. ECD-System wird dadurch gekennzeichnet, das Unfallarten u. Je Unfallart eine Bergungsempfehlung auf ein Computer gespeichert werden und im ein Fahrzeug eingebaut wird. Die Sensoren werden am Fahrzeug angebracht das sich bei der Herstellung befindet, und am Computer (Erfahrungscomputer) angeschlossen. Passiert ein Unfall davon realistisch wird eine Unfallart vom Computer abgerufen und leitet dies automatisch an die Rettungsleitstelle hin die sofort helfen. Bei der Unfallart ist die Abwicklung des Unfalls gleich mit dabei wie das Fahrzeug zu bergen ist. Rettungszentrale kann dadurch den Einsatz besser leiten und die Lebensrettung besser vorantreiben, wie in Patentanspruch 1-19 erwähnt.
21. ECD-System wird dadurch gekennzeichnet, das sofort wenn ein Unfall passiert ist, und das Fahrzeug zum stehen gekommen ist, dies zur Rettungszentrale automatisch und dies bei jedem Wetter umfangreiches Wissen vermittelt, vom Unfallort, vom Unfallfahrzeug wo es eingebaut ist ein Unfall erlitten hat. Die Rettungsleitstelle kann dadurch besser und gezielt effektiv zeitsparend umweltfreundlich lebensrettend nervenschonend, vorteil für den verletzten besser geholfen werden wie in Patentanspruch 1-20 erwähnt ist.
DE2000105168 2000-02-05 2000-02-05 ECD-System Withdrawn DE10005168A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114785841A (zh) * 2022-04-21 2022-07-22 东风悦享科技有限公司 一种适用于自动救援的救援车编队模糊控制方法及系统
DE102008013748B4 (de) 2007-05-30 2023-09-28 Continental Automotive Technologies GmbH Notrufeinrichtung mit einem Notrufmodul

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