DE19631491A1 - Zündgerät für eine Gasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Zündgerät für eine Gasentladungslampe in einem KraftfahrzeugInfo
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- H05B41/042—Starting switches using semiconductor devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zündgerät für eine Gasentladungslampe in einem
Kraftfahrzeug, das einen Zündtransformator beinhaltet, welcher eine isolierte
Sekundäranschlußleitung besitzt, die mit einer Gasentladungslampe oder der
Fassung für eine Gasentladungslampe elektrisch verbunden ist.
Gasentladungslampen, die als Scheinwerferlampen in Kraftfahrzeugen immer
häufiger zur Anwendung kommen, benötigen neben einer hohen Betriebsspannung,
die durch ein Steuergerät zur Verfügung gestellt wird, auch noch eine sehr hohe
Zündspannung, die durch ein Zündgerät erzeugt wird.
Steuergerät und Zündgerät können dabei entweder schaltungstechnisch eine
Einheit oder auch zwei getrennt voneinander angeordnete Komponenten ausbilden,
wobei man in jedem Fall anstrebt, das Zündgerät möglichst nahe der
Gasentladungslampe anzuordnen, da die Isolierung der die Zündimpulse führenden
Sekundäranschlußleitung des Zündtransformators, zum Beispiel gegenüber den
anderen Schaltelementen des Zündgerätes, aufgrund der sehr hohen Spannungen
von 20-30 Kilovolt, nicht unproblematisch ist.
Die deutsche Patentschrift DE 42 31 538 C2 zeigt einen Gehäusekörper einer
Kraftfahrzeugscheinwerfereinheit, bei der die gesamte Ansteuerschaltung in einer
Gehäusekammer in Gießharz eingegossen ist. Eine solche Ausführung ist sehr
aufwendig und bezüglich der Isoliereigenschaften ebenfalls nicht unproblematisch.
Eine Ausführungsform eines von der Anmelderin in Serie hergestellten Zündgerätes,
welches seit. . .in Kraftfahrzeuge eingebaut wird, ist in der Fig. 2 dargestellt. Bei
diesem Zündgerät ist die spannungsführende Sekundäranschlußleitung zwischen
dem Transformatorgehäuse und dem Geräteträger, welcher eine
Leitungsdurchführung zum Lampenträgergehäuse besitzt, mit einem Heißkleber
vergossen.
Voraussetzung für ausreichende isolierende Eigenschaften eines solchen
Vergusses ist, daß der Vergußbereich frei von Luftblasen ist. Hierbei ergibt sich die
zusätzliche Schwierigkeit, daß das Vergußmittel seine Form während des Erkaltens
verändert.
Zündgeräte, bei denen der Vergußbereich nach dem Erkalten nicht ausreichend
spannungsfest ist, müssen somit auf aufwendige und teure Weise nachbearbeitet
oder als Ausschuß ausgesondert werden, da bei unzureichender Isolierung durch
Funkenschlag mit einem baldigen Totalausfall des Zündgerätes zu rechnen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zündgerät zu schaffen, bei dem die
Isolierung der Sekundäranschlußleitung des Zündtransformators auf eine
kostengünstigere und zuverlässigere Weise erfolgt. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sekundäranschlußleitung von einer
flexiblen isolierenden Tülle umgeben ist, deren erster Endabschnitt im Inneren des
Transformatorgehäuses angeordnet ist und deren zweiter Endabschnitt eine
kegelförmige Anformung ausbildet, welche in die kegelförmige Ausnehmung eines
Geräteträgers eingesetzt ist.
Durch die Verwendung einer flexiblen isolierenden Tülle, die über die
Sekundäranschlußleitung des Zündtransformators geschoben ist, kann auf ein
Vergießen der Sekundäranschlußleitung verzichtet werden, wodurch die zuvor
beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Da die Tülle eine luftdichte Verbindung zwischen dem Zündtransformator und dem
Geräteträger ermöglicht und auch innerhalb ihrer Anschlußdurchführung keine
Lufteinschlüsse aufweist, reicht eine, verglichen mit den Abmessungen eines
Vergußblockes, relativ dünnwandige Ummantelung der Sekundäranschlußleitung
mittels eines geeigneten Isoliermaterials aus. Zur Herstellung der Tülle hat sich
dabei aufgrund einer Reihe besonders positiver Eigenschaften, wie hoher
Spannungsfestigkeit, Flexibilität, gute Temperaturbeständigkeit, die Verwendung
eines Silikonmaterials bewährt.
Eine luftdichte Leitungsdurchführung der Sekundäranschlußleitung vom
Zündtransformator zum Geräteträger wird auf besonders einfache Weise auch
dadurch erzielt, daß der zweite Endabschnitt der Tülle einstückig eine kegelförmige
Anformung aufweist, die in eine gleichfalls kegelförmige Ausnehmung im
Geräteträger eingesetzt ist. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß hierdurch die
Verbindung zwischen der Tülle und dem Geräteträger auch montagetechnisch
besonders einfach ausführbar ist.
Ebenfalls besonders vorteilhaft ist, daß die Montagevereinfachung auch einen
Kostenvorteil mit sich bringt. Für die erfindungsgemäße Ausgestaltung des
Zündgerätes wird zwar eine zusätzliche Tülle benötigt, die mit dem
Zündtransformator verbunden ist; gegenüber einem Zündgerät, nach dem in der
Fig. 2 dargestellten Stand der Technik, werden aber sowohl die Kosten für den
Montageschritt des Vergießens als auch die Kosten für das Vergußmaterial
eingespart. Ein weiterer wesentlicher Kostenvorteil wird dadurch erreicht, daß das
erfindungsgemäß ausgestaltete Zündgerät zudem funktionssicherer und daher mit
einer geringeren Ausschußrate herstellbar ist.
Weitere vorteilhaftere Ausgestaltungen und Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Zündgerätes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
So ist es besonders vorteilhaft, wenn der erste Endabschnitt der Tülle einen Kragen
aufweist, der die Öffnung für die Sekundäranschlußleitung im Transformatorgehäuse
hintergreift. Durch diesen Kragen wird ein sicherer Sitz der Tülle im
Transformatorgehäuse erzielt und zudem die Abdichtung gegen Lufteintritt
verbessert. Durchaus vorteilhaft ist es auch, wenn der als Kragen ausgebildete
Endabschnitt der Tülle innerhalb des Transformatorgehäuses vergossen wird.
Eine besonders einfache Verbindung zwischen der kegelförmigen Anformung der
Tülle und der kegelförmigen Ausnehmung im Geräteträger kann durch einfaches
Aufdrücken erfolgen, wobei vorteilhafterweise bereits aufgrund der Formgebung von
Anformung und Ausnehmung eine luftdichte Verbindung derselben gesichert ist,
ohne daß weitere unterstützende Maßnahmen (z. B. Verkleben) erforderlich wären.
Vorteilhafterweise können hierzu zwei an das Transformatorgehäuse angeformte
Stege vorgesehen werden, wobei die Tülle durch einen Zwischenraum zwischen den
Stegen hindurchgeführt ist, und die Stege die kegelförmige Anformung in die
kegelförmige Ausnehmung drückt.
Um eine montagetechnisch besonders einfache Verbindung der
Sekundäranschlußleitung zum Beispiel mit einer Lampenfassung im
Lampenträgergehäuse zu schaffen, kann auf der Gegenseite der Wandung des
Geräteträgers, welche die kegelförmige Ausnehmung aufweist, ein
Schneidklemmverbinder vorgesehen werden, der den durch die Ausnehmung
hindurchgeführten Draht der Sekundäranschlußleitung aufnimmt, festsetzt und
kontaktiert.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn der Geräteträger die Grundplatte sowohl für das
Zündgerätegehäuse wie auch für das Lampenträgergehäuse ausbildet. Die übrigen
zum Zündgerät gehörenden Bauelemente werden somit ebenfalls in der Nähe des
Zündtransformators angeordnet, was insbesondere auch durch die erfindungsgemäß
erzielte gute Isolierung der Sekundäranschlußleitung unkritisch ist.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zündgerätes
anhand der Zeichnung dargestellt und näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltetes Zündgerät,
Fig. 2 ein Zündgerät nach dem Stand der Technik,
Fig. 3 die Tülle und den mit der Tülle zu verbindenden Abschnitt des
Geräteträgers,
Fig. 4 das Transformatorgehäuse,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das in der Fig. 1 dargestellte Zündgerät.
In der Zeichnung sind jeweils gleiche oder gleichwirkende Teile mit jeweils gleichen
Bezugszeichen bezeichnet.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäß aufgebautes Zündgerät dargestellt. Ein
Geräteträger (16) bildet hierin die Grundplatte für das Zündgerätegehäuse (12) und
das Lampenträgergehäuse (8) aus. Die das Zündgerätegehäuse (12) und das
Lampenträgergehäuse (8) abschließenden Gehäuseteile sind hier, wie auch in den
Fig. 2 und 5 nicht dargestellt.
Das Zündgerät ist über eine Verbindungsleitung (17) mit einem nicht dargestellten
Steuergerät verbunden, welches die Lampenbetriebsspannung zur Verfügung stellt.
Das Zündgerät selbst dient zur Erzeugung der sehr hohen Zündspannung für die im
Lampenträgergehäuse angeordnete, nicht dargestellte Gasentladungslampe.
Das Zündgerät besteht aus einer mit dem Geräteträger (16) verbundenen
Leiterplatte (13), auf der verschiedene Bauelemente angeordnet sind. Zur besseren
Übersicht ist von diesen Bauteilen hier lediglich der Zündtransformator (1)
dargestellt.
Die sehr hohe Zündspannung wird über die Sekundäranschlußleitung (2) vom
Zündtransformator (1) über eine Durchführung im Geräteträger (16) zu einem
Schneidklemmverbinder (11) im Lampenträgergehäuse (8) geführt, wo der
Schneidklemmverbinder (11) zum Beispiel mit der Fassung einer
Gasentladungslampe kontaktiert ist.
Um ein Überschlagen der Zündspannung auf andere Bauteile des Zündgerätes
wirkungsvoll zu verhindern, ist die Sekundäranschlußleitung (2) mittels einer speziell
ausgebildeten Tülle (3) isoliert, welche vom Inneren des Transformatorgehäuses (6)
ausgeht und bis zur Oberfläche des Geräteträgers (16) reicht.
Zum Vergleich ist in der Fig. 2 der Aufbau eines Zündgerätes nach dem Stand der
Technik dargestellt. Bei diesem Zündgerät wird die Sekundäranschlußleitung (2)
nicht über eine isolierende Tülle geführt, sondern zusammen mit einer
Anformung (15) am Transformatorgehäuse (6), zum Beispiel mittels einer
Heißklebermasse, vergossen.
Problematisch hierbei ist aber, daß sich die Form des Vergusses (14) beim
Aushärten verändert, und daß sich insbesondere im Inneren Luftblasen bilden
können, was die Spannungsfestigkeit des Vergusses so stark beeinträchtigen kann,
daß das Zündgerät unbrauchbar wird. Die Fehler- bzw. Ausschußrate eines solchen
Gerätes ist dadurch relativ hoch, was die Herstellung natürlich stark verteuert.
Wie dieses Problem durch die Verwendung einer Tülle beim erfindungsgemäßen
Zündgerät gelöst wird verdeutlicht die Fig. 3.
Die Fig. 3 zeigt die Tülle (3), welche im Wesentlichen einen dicht an der
Sekundäranschlußleitung anliegenden Isolierschlauch ausbildet. Zur Herstellung der
Tülle (3) wird vorzugsweise ein flexibles, hochspannungsfestes und
temperaturbeständiges Silikonmaterial verwendet.
Die Tülle (3) besitzt an einem ersten Endabschnitt einen Kragen (4), welcher im
montierten Zustand an der Innenwandung des Transformatorgehäuses anliegt und
im Inneren des Transformatorgehäuses vergossen ist.
Der zweite Endabschnitt der Tülle (3) ist als kegelförmige Anformung (5)
ausgebildet, welche in eine gleichfalls kegelförmige Ausnehmung (7) in dem
Geräteträger (16) (dargestellt ist hier ein Ausschnitt des Geräteträgers) eingesetzt
wird. Durch die beiderseitige kegelförmige Ausbildung sitzt die Anformung (5)
luftdicht in der Ausnehmung (7).
Da das Innere der elastischen Tülle (3) eng am Draht der
Sekundäranschlußleitung (2) anliegt, erhält man so eine praktisch luftdichte und
luftfreie Zuleitung der Sekundäranschlußleitung vom Transformatorgehäuse bis zum
Geräteträger, wodurch das relativ geringe Materialvolumen der Tülle (3) zur
sicheren Isolierung der sehr hohen Zündspannung ausreicht.
Der Geräteträger (16) besitzt am Boden der kegelförmigen Ausnehmung (7) eine
Öffnung, die als Durchführung (18) des Drahtes der Sekundäranschlußleitung zum
Lampenträgergehäuse (8) dient. Der Draht wird im Lampenträgergehäuse (8) durch
einen Schneidklemmverbinder (11) gesichert und kontaktiert. Die Ausnehmung (7)
dient dabei aufgrund ihrer Kegelform zudem als Einführhilfe.
Wie die Verbindung der kegelförmigen Anformung (5) mit der kegelförmigen
Ausnehmung (7) montagetechnisch besonders vorteilhaft realisiert werden kann, soll
im folgenden anhand der Fig. 4 und 5 erläutert werden.
Fig. 4 zeigt die Außenansicht des Transformatorgehäuses (6). Unter der
Öffnung (19), aus der beim fertigmontiertem Zündtransformator die
Sekundäranschlußleitung herausgeführt ist, sind an das Transformatorgehäuse (6)
zwei Stege (9) angeformt, die zwischen sich einen Zwischenraum (10) ausbilden,
dessen Breite etwa dem Durchmesser der Tülle in ihrem mittleren Bereich
entspricht.
Wie die Fig. 5 zeigt, ist beim montiertem Zündgerät die Tülle (3) zwischen den
Stegen (9) hindurchgeführt, so daß sich die kegelförmige Anformung (5) unterhalb
der Stege (9) befindet. Das Transformatorgehäuse (6) ist über zwei Laschen (20)
direkt mit der Oberfläche des Geräteträgers (16) verbunden. Die Stege (9) des
Transformatorgehäuses (6) drücken dabei auf die Krempe der kegelförmigen
Anformung (5), wodurch diese fest in die kegelförmige Ausnehmung des
Geräteträgers (16) gedrückt und dort festgesetzt wird. Weitergehende
Befestigungsmaßnahmen wie zum Beispiel ein Verkleben der kegelförmigen
Anformung sind dabei vorteilhafterweise nicht erforderlich.
Bezugszeichenliste
1 Zündtransformator
2 Sekundäranschlußleitung
3 Tülle
4 Kragen (erster Endabschnitt der Tülle)
5 kegelförmige Anformung (zweiter Endabschnitt der Tülle)
6 Transformatorgehäuse
7 kegelförmige Ausnehmung
8 Lampenträgergehäuse
9 Stege (am Transformatorgehäuse)
10 Zwischenraum (zwischen den Stegen)
11 Schneidklemmverbinder
12 Zündgerätegehäuse
13 Leiterplatte
14 Verguß
15 Anformung (am Transformatorgehäuse)
16 Geräteträger
17 Verbindungsleitung
18 Durchführung
19 Öffnung
20 Laschen
2 Sekundäranschlußleitung
3 Tülle
4 Kragen (erster Endabschnitt der Tülle)
5 kegelförmige Anformung (zweiter Endabschnitt der Tülle)
6 Transformatorgehäuse
7 kegelförmige Ausnehmung
8 Lampenträgergehäuse
9 Stege (am Transformatorgehäuse)
10 Zwischenraum (zwischen den Stegen)
11 Schneidklemmverbinder
12 Zündgerätegehäuse
13 Leiterplatte
14 Verguß
15 Anformung (am Transformatorgehäuse)
16 Geräteträger
17 Verbindungsleitung
18 Durchführung
19 Öffnung
20 Laschen
Claims (7)
1. Zündgerät für eine Gasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug, das einen
Zündtransformator (1) beinhaltet, welcher eine isolierte
Sekundäranschlußleitung (2) besitzt, die mit einer Gasentladungslampe oder
der Fassung für eine Gasentladungslampe elektrisch verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sekundäranschlußleitung (2) von einer flexiblen
isolierenden Tülle (3) umgeben ist, deren erster Endabschnitt (4) im Inneren des
Transformatorgehäuses (6) angeordnet ist, und deren zweiter Endabschnitt eine
kegelförmige Anformung (5) ausbildet, welche in die kegelförmige
Ausnehmung (7) eines Geräteträgers (16) eingesetzt ist.
2. Zündgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Endabschnitt der Tülle (3) einen Kragen (4) ausbildet, der die Tülle (3) im
Inneren des Transformatorgehäuses (6) sichert.
3. Zündgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmige
Anformung (5) des zweiten Endabschnitts der Tülle (3) in die kegelförmige
Ausnehmung (7) des Geräteträgers (16) gedrückt wird.
4. Zündgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Transformatorgehäuse (6) Stege (9) aufweist, daß die Tülle (3) durch einen
Zwischenraum (10) zwischen den Stegen (9) hindurchgeführt ist, und daß die
Stege (9) die kegelförmige Anformung (5) in die kegelförmige Ausnehmung (7)
des Geräteträgers (16) drücken.
5. Zündgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (3) aus
einem Silikonmaterial besteht.
6. Zündgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sekundäranschlußleitung (2) in einem Lampenträgergehäuse (8) durch einen
Schneidklemmverbinder (11) gehalten wird.
7. Zündgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Geräteträger (16) die Grundplatte sowohl für das Zündgerätegehäuse (12) als
auch für das Lampenträgergehäuse (8) ausbildet.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19631491A DE19631491A1 (de) | 1996-08-03 | 1996-08-03 | Zündgerät für eine Gasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (2)
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DE19631491A Withdrawn DE19631491A1 (de) | 1996-08-03 | 1996-08-03 | Zündgerät für eine Gasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug |
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Family Applications After (1)
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DE59703127T Expired - Fee Related DE59703127D1 (de) | 1996-08-03 | 1997-07-04 | Zündgerät für eine Gasentladungslampe in einem Kraftfahrzeug |
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- 1997-07-04 DE DE59703127T patent/DE59703127D1/de not_active Expired - Fee Related
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ES2156321T3 (es) | 2001-06-16 |
ATE199795T1 (de) | 2001-03-15 |
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Legal Events
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