DE4224155A1 - Elektrische Steckverbinderanordnung - Google Patents

Elektrische Steckverbinderanordnung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Steckverbinderanordnung aus.
Eine solche an elektrische Leitungen angeschlossene Steckverbinderanordnung ist dafür vorgesehen, um über ihre beiden Kupplungsteile eine elektrisch leitende lösbare Verbindung zwischen den Endbereichen von elektrischen Leitungen bzw. zwischen dem Endbereich einer elektrischen Leitung und einem elektrischen Aggregat zu ermöglichen.
Durch die DE 29 35 370 C1 ist eines der beiden Kupplungsteile einer dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechenden elektrischen Steckverbinderanordnung bekanntgeworden. Bei diesem vorbekannten elektrischen Kupplungsteil werden die Steckkontaktelemente durch an das Isolierstoffgehäuse einstückig angeformte, elastisch auslenkbare Blockierelemente in ihren Kammern gehalten. Um die Auslenkbarkeit der Blockierelemente zu sperren, werden von außen an das Isolierstoffgehäuse angeformte Sperrglieder in den Innenraum des Isolierstoffgehäuses eingeklappt. Dies bedeutet jedoch, daß die Sperrung der Auslenkbarkeit der Blockierelemente durch einen separaten Arbeitsvorgang vorgenommen werden muß. Außerdem kann durch die von außen zugänglichen Öffnungen des Isolierstoffgehäuses auch Feuchtigkeit in den Innenraum des Isolierstoffgehäuses gelangen. Durch Feuchtigkeit an den elektrischen Steckkontaktelementen kann es letztendlich jedoch zum Ausfall der gesamten Steckverbinderanordnung und damit auch zum Ausfall der daran angeschlossenen elektrischen Aggregate kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckverbinderanordnung zu schaffen, bei der die Sperrung der Auslenkbarkeit der Blockierelemente bei zumindest einem Kupplungsteil automatisch, d. h. durch den Vorgang des Miteinander in Eingriffbringen der beiden Kupplungsteile erfolgt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft bei einer derartigen Ausbildung ist, daß die Auslenkbarkeit der Blockierelemente erst im gesteckten Zustand der beiden Kupplungsteile gesperrt ist, so daß die im Isolierstoffgehäuse gehaltenen Steckkontaktelemente im Bedarfsfalle relativ leicht ausgewechselt werden können.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, eine elektrische Steckverbinderanordnung gemäß den Merkmalen der Ansprüche 7 bis 9 auszubilden, um so besonders kostengünstig eine feuchtigkeitsdichte Steckverbinderanordnung zu schaffen. Weil im gesteckten Zustand einer dermaßen ausgebildeten Steckverbinderanordnung für die Blockierelemente keine von außen zugänglichen Öffnungen in den Isolierstoffgehäusen vorhanden sind, ergibt sich auch keine Problematik hinsichtlich der Abdichtung dieser Stellen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben. Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine elektrische Steckverbinderanordnung im teilgesteckten Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine elektrische Steckverbinderanordnung im gesteckten Zustand.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht eine solche elektrische Steckverbinderanordnung grundsätzlich aus einem ersten Kupplungsteil 1, das mit einem zweiten Kupplungsteil 2 in Eingriff gebracht werden kann. Dabei weist das erste Kupplungsteil 1 ein aus Kunststoff hergestelltes Isolierstoffgehäuse 3 auf, in welchem mehrere Kammern 4 zur Aufnahme von Steckkontaktelementen 5 vorhanden sind. Das zweite Kupplungsteil 2 weist ein weiteres, aus Kunststoff hergestelltes Isolierstoffgehäuse 6 auf, in welchem ebenfalls mehrere Kammern 4 zur Aufnahme von Steckkontaktelementen 5 vorhanden sind. Über angeformte Haltearme 7 ergibt sich für die Steckkontaktelemente 5 eine vorläufige Positionssicherung in ihren Kammern 4. Die freien Enden der federnd auslenkbaren Haltearme 7 kommen zu diesem Zweck hinter in die Kammern 4 eingeformte Ansätze 8 zu liegen, wenn die Steckkontaktelemente 5 ihre exakte Aufnahmeposition eingenommen haben. Für die endgültige Positionssicherung ist an jedes Steckkontaktelement 5 ein umlaufender Absatz 9 angeformt, der gleichzeitig beim Aufnahmevorgang als Einsteckbegrenzung für die Steckkontaktelemente 5 in ihren Kammern 4 dient.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, werden die in das Isolierstoffgehäuse 3 des ersten Kupplungsteiles 1 eingeführten Steckkontaktelemente 5 durch ein über seine Umfangsfläche von außen in den Innenraum hineingeschobenes, als Verriegelungsschieber ausgebildeten Blockierelement 10 endgültig positionsgesichert. Das als Verriegelungsschieber ausgebildete Blockierelement 10 wird in einen Kanal des Isolierstoffgehäuses 3 hineingeschoben und kommt mit Bereichen seiner einen Breitseite hinter den Absätzen 9 der Steckkontaktelemente 5 zu liegen. Von der Stirnfläche 11 des Isolierstoffgehäuses 3 aus gesehen, ist oberhalb des Kanals für das Blockierelement 10 umlaufend eine Nut 12 in der Außenkontur des Steckbereiches vorhanden. In der Nut 12 befindet sich ein als Dichtring 13 ausgebildetes Dichtelement. Zentral ist an die Stirnfläche 11 des Isolierstoffgehäuses 3 ein zapfenartig ausgebildetes Sperrglied 14 angeformt, das an seinen freien Endbereich konisch zuläuft.
Wie weiter aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist an den Leitungseinführbereich des weiteren Isolierstoffgehäuses 6 des zweiten Kupplungsteiles 2 innenraumseitig für jede Kammer 4 ein zungenartig ausgebildetes Blockierelement 15 angeformt. Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, erstrecken sich die zungenartig ausgebildeten Blockierelemente 15 parallel zur Steckrichtung der Steckkontaktelemente 5 und sind den Kammern 4 so zugeordnet, daß die Steckkontaktelemente 5 ungehindert in die Kammern 4 eingeführt werden können. Mit den freien Endbereichen sind die zungenartig ausgebildeten Blockierelemente 15 den Absätzen 9 der Steckkontaktelemente zugeordnet, kommen dabei mit diesen jedoch noch nicht in Anlage. An den Kontaktbereich des weiteren Isolierstoffgehäuses 6 ist zur Aufnahme des ersten Kupplungsteiles 1 ein den Kontaktbereich des Isolierstoffgehäuses 3 umschließender kragenförmiger Aufnahmebereich 16 angeformt.
Erst wenn, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, das erste Kupplungsteil 1 und das zweite Kupplungsteil 2 vollends miteinander in Eingriff stehen, kommen auch die zungenartig ausgebildeten Blockierelemente 15 hinter den Absätzen 9 der Steckkontaktelemente 5 zu liegen. Beim Zusammenführen der beiden Kupplungsteile 1, 2 wird zunächst die Spitze des konisch ausgebildeten freien Endbereiches des Sperrgliedes 14 durch eine in der Stirnfläche des weiteren Isolierstoffgehäuses 6 vorhandene Öffnung 17 in den Innenraum geführt. Dabei kommt das Sperrglied 14 dann zur Anlage an die freien Endbereiche der zungenartig ausgebildeten Blockierelemente 15. Im Verlauf des weiteren Zusammenführens der beiden Kupplungsteile 1/2 wird das Sperrglied 14 immer tiefer in den Innenraum des weiteren Isolierstoffgehäuses 6 hineingeführt, so daß die zungenartig ausgebildeten Blockierelemente 15 durch den konischen Endbereich des Sperrgliedes 14 radial ausgelenkt werden. Letztendlich kommen die zungenartigen Blockierelemente 15 mit ihren Endbereichen hinter den Absätzen 9 der Steckkontaktelemente 5 zu liegen und stellen damit die endgültige Positionssicherung dar. Gleichzeitig wird dabei der Steckbereich des ersten Kupplungsteiles 1 in den kragenförmigen Aufnahmebereich 16 des zweiten Kupplungsteiles 2 hineingeführt, und zwar so weit, bis die beiden Kupplungsteile 1/2 vollständig miteinander in Eingriff stehen und der Rand des Aufnahmebereiches zur Anlage an den Griffansatz 18 kommt. Somit kommt auch das als Dichtring ausgebildete Dichtelement 13 im Innenraum des Aufnahmebereiches 16 zu liegen, womit auch die Abdichtung des Kanals für das als Verriegelungsschieber ausgebildete Blockierelement 10 gewährleistet ist. Der Aufnahmebereich 16 des zweiten Kupplungsteiles 2 umschließt somit zur Abdichtung der Steckverbinderanordnung den Steckbereich des ersten Kupplungsteiles 1.
Wie weiter aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist der Leitungseinführbereich der beiden Kupplungsteile 1/2 jeweils mit einer Dichtungsanordnung versehen. Jede Dichtungsanordnung besteht dabei aus mehreren Dichtstopfen 19, wobei ein Dichtstopfen 19 jeweils einer Leitungsader 20 zugeordnet ist. Die Endbereiche der die Steckkontaktelemente 5 aufnehmenden Kammer 4 sind dabei maßlich auf die Abmessungen der Dichtstopfen 19 abgestimmt.

Claims (11)

1. Elektrische Steckverbinderanordnung, welche aus einem ersten und einem zweiten miteinander in Eingriff bringbaren Kupplungsteil besteht, wobei in den Isolierstoffgehäusen der beiden Kupplungsteile jeweils mehrere Kammern zur Aufnahme von an elektrische Leitungen angeschlossenen Steckkontaktelementen vorhanden sind und wobei zumindest eines der beiden Isolierstoffgehäuse mit einstückig angeformten, elastisch auslenkbaren Blockierelementen zur Halterung der zugeordneten Steckkontaktelemente versehen ist, die Blockierelemente kommen zur Halterung jeweils hinter einem an jedes der Steckkontaktelemente angeformten Absatz zu liegen, wobei die Auslenkbarkeit der Blockierelemente durch das Zuordnen zumindest eines Sperrgliedes sperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine für die zur Sperrung der an das weitere Isolierstoffgehäuse (6) des zweiten Kupplungsteiles (2) angeformten Blockierelemente (15) vorgesehene Sperrglied (14) an dem Isolierstoffgehäuse (3) des ersten Kupplungsteiles (1) vorhanden ist.
2. Elektrische Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Isolierstoffgehäuse (3) des ersten Kupplungsteiles (1) als auch das weitere Isolierstoffgehäuse (6) des zweiten Kupplungsteiles (2) zumindest je ein Sperrglied (14) aufweist, wobei jedes Sperrglied zur Sperrung der Auslenkbarkeit der jeweils an das andere Isolierstoffgehäuse (3/6) angeformten Blockierelemente (15) vorgesehen ist.
3. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierelemente (15) in Art von Clipsarmen ausgebildet sind, die mit ihren freien Endbereichen in die zur Aufnahme der Steckkontaktelemente (5) dienenden Kammern (4) hineinragen und die nach dem Einführen der Steckkontaktelemente (5) clipsend hinter daran angeformte Absätze (9) zu liegen kommen.
4. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierelemente (15) in Art von Zungen ausgebildet sind, die zumindest mit ihren freien Endbereichen an dem Eingreifbereich des zugeordneten Sperrgliedes (14) zur Anlage kommen und durch dieses erst beim Zusammenführen der beiden Kupplungsteile (1, 2) hinter die Absätze (9) der Steckkontaktelemente (5) gebracht werden.
5. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur vorläufigen Positionssicherung der Steckkontaktelemente (5) in ihren Kammern (4) an den Steckkontaktelementen (5) federnd auslenkbare, hinter Ansätze (8) der Kammern (4) zu liegen kommende Haltearme (7) angeformt sind.
6. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Kupplungsteile (1/2) zur Halterung der zugeordneten Steckkontaktelemente (5) mit zumindest einem hinter die Absätze (9) der Steckkontaktelemente (5) zu liegen kommenden, im entsprechenden Isolierstoffgehäuse (3/6) geführten, relativ starr ausgebildeten, als Verriegelungsschieber ausgebildeten Blockierelemente (10) ausgerüstet ist.
7. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse (3) des ersten Kupplungsteiles (1) einen die Außenkontur des Steckbereiches umgebendes Dichtelement (13) aufweist, welches beim Zusammenführen der beiden Kupplungsteile von einem an das weitere Isolierstoffgehäuse (6) des zweiten Kupplungsteiles (2) angeformten kragenförmigen Aufnahmebereich (16) dichtend übergriffen wird und wobei zumindest ein Sperrglied (14) zumindest an die Stirnfläche (11) des Isolierstoffgehäuses (3) des ersten Kupplungsteiles (1) angeformt ist und durch eine Öffnung (17) in der Stirnfläche des weiteren Isolierstoffgehäuses (6) in den Innenraum des weiteren Isolierstoffgehäuses (6) bringbar ist.
8. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Sperrglied (14) an die Stirnfläche des weiteren Isolierstoffgehäuses (6) des zweiten Kupplungsteiles (2) angeformt ist und durch eine Öffnung in der Stirnfläche des Isolierstoffgehäuses (3) in den Innenraum des Isolierstoffgehäuses (3) bringbar ist.
9. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an die Stirnfläche (11) des Isolierstoffgehäuses (3) als auch an die Stirnfläche des weiteren Isolierstoffgehäuses (6) zumindest ein Sperrglied (14) angeformt ist und daß jedes Sperrglied (14) durch eine Öffnung (17) in der Stirnfläche des jeweils anderen Isolierstoffgehäuses (3/6) in den Innenraum des jeweils anderen Isolierstoffgehäuses (3/6) bringbar ist.
10. Elektrische Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungseinführbereich des Isolierstoffgehäuses (3) bzw. des weiteren Isolierstoffgehäuses (6) der beiden Kupplungsteile (1/2) jeweils mit zumindest einer Dichtanordnung versehen ist.
11. Elektrische Steckverbinderanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtungsanordnung aus mehreren Dichtstopfen (19) besteht, wobei ein Dichtstopfen (19) jeweils eine Leitungsader (20) der elektrischen Leitung umfaßt.
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