DE19606184A1 - Baugruppe - Google Patents

Baugruppe

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DE19606184A1
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Helmut Steffes
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Continental Teves AG and Co OHG
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ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0239Electronic boxes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack

Description

Die Erfindung betrifft eine Baugruppe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
Aus der EP-0511339 B1 ist bereits eine Baugruppe bekannt gewor­ den, die ein erstes und ein zweites Gehäuse umfaßt, wobei das erste Gehäuse eine Anordnung darin angebrachter Elemente ent­ hält, die als Ventilspulen zur Betätigung von Hydraulikventilen in einem Ventilaufnahmekörper ausgebildet sind. Diese Ventil­ spulen weisen Drähte auf, die an elektronische Einrichtungen in dem zweiten Gehäuse angeschlossen sind. Hierzu sind in einer Leiterplatte zungenförmige Ausstanzungen vorgesehen, die auf­ grund ihrer Federeigenschaft die Drähte kontaktieren. Da die Drähte in einem elastischen Formkörper zwischen den beiden Gehäusen aufgenommen sind, kann durch die Nachgiebigkeit der Verbindung eine Kontaktunterbrechung nicht ausgeschlossen wer­ den. Überdies sieht der Gegenstand keine Maßnahmen vor, die die elektrische Kontaktierung der Drähte gegenüber Gas- und Feuch­ teeinfluß sicher schützen können.
Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Baugruppe der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß mit einfachen, funktionssicheren und kostengünstigen Mitteln eine gas- und feuchtegeschützte Abschirmung der Draht-Kontaktstellen innerhalb des die elektrischen Einrichtungen aufweisenden Ge­ häuses gewährleistet ist. Hierbei soll die Draht-Kontaktierung durch eine möglichst einfache Maßnahme erfolgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für eine Baugruppe der gat­ tungsbildenden Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den Un­ teransprüchen und aus der Figurenbeschreibung zweier Ausfüh­ rungsbeispiele hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Baugruppe an­ hand eines Anwendungsbeispieles für ein Ventilblock­ aggregat,
Fig. 2 einen erheblich vergrößerten Ausschnitt des Erfindungs­ gegenstandes von Fig. 1.
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel zur erfindungsgemäßen Baugruppe, mit einer speziellen Befestigung der Ele­ mente am ersten Gehäuse.
Die Fig. 1 zeigt im Längsschnitt näherungsweise maßstäblich skizziert ein Ventilblockaggregat, auf dessen Ventilblock ein erstes Gehäuse 1 als auch ein zweites Gehäuse 2 aufgesetzt sind. Das erste Gehäuse 1 bildet mit dem zweiten Gehäuse 2 die erfindungsgemäße Baugruppe, in der Elemente 7 in Reihe angeord­ net sind, von denen entsprechende Drähte 4 ausgehen, die den elektrischen Anschluß an eine elektronische Einrichtung 5 im zweiten Gehäuse 2 ermöglichen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die ersten Elemente 7 mehrere, zur Ansteuerung von Hydrau­ likventilen im Ventilblock angeordnete Ventilspulen, die Be­ standteil der Gehäusebaugruppe 1, 2 sind. Damit sind alle elek­ trischen und elektronischen Komponenten des Ventilblockaggrega­ tes innerhalb dieser Baugruppe angeordnet, während die hydrau­ lischen oder auch pneumatischen Elemente dem Ventilblock zu­ geordnet sind. Erfindungsgemäß nimmt das zweite Gehäuse 2 Hohl­ körper 3 auf, die einen Kontakt zwischen den Drähten 4 im ersten Gehäuse 1 und den elektronischen Einrichtungen 5 im zweiten Gehäuse 2 herstellen. Dieser Kontakt ermöglicht nicht nur die elektrische Verbindung zu den Elektronikbauteilen, sondern kann gleichfalls die Haltefunktion der Drähte 4 mit den Ventilspulen in der Gehäusebaugruppe sicherstellen. Zur Befe­ stigung des Drahtes 4 am Hohlkörper 3 eignen sich sowohl kraft- und/oder formschlüssige Befestigungsmittel. Im gezeigten Aus­ führungsbeispiel ist hierzu eine kraftschlüssige Befestigung in Form einer Verkrimpung vorgesehen, die im wesentlichen durch die baulich dargestellte Einschnürung 8 am Hohlkörper 3 zu erkennen ist. Hinsichtlich dieser Einzelheit wird im nachfol­ genden auf Fig. 2 eingegangen. In Fig. 1 ist zunächst jedoch schematisch die elektronische Einrichtung 5 als blockförmiges Gebilde dargestellt, das elektrische Leiterbahnen 6 umfaßt, an denen die Hohlkörper 3 befestigt sind. Die elektrischen Leiter­ bahnen erstrecken sich hierbei entlang einer Wand des ersten Gehäuses 1 bis zu einem mehrpoligen externen Winkelstecker, der sich angespritzt an das aus Kunststoff hergestellte erste Ge­ häuse 1 anschließt. Das zweite Gehäuse 2 bildet das Ober- und damit das Abschlußteil der Gehäusebaugruppe, das vorzugsweise auf das erste Gehäuse 1 aufgeclipst ist. Damit ist das zweite Gehäuse 2 als wesentliches Element zur Abdeckung eines elektro­ nischen Reglers zu betrachten. Wie eingangs erwähnt wurde, nimmt das erste Gehäuse 1 die Ventilspulen auf. Ebenso ist es jedoch auch möglich, die Elemente 7 am Ventilblock zu positio­ nieren, das erste Gehäuse 1 über die Drähte 4 zu stülpen und anschließend die an der elektronischen Einrichtung 5 angebrach­ ten Hohlkörper 3 zu verkrimpen, wonach nur noch das als Ab­ deckung vorgesehene zweite Gehäuse 2 auf das erste Gehäuse 1 auf­ zustecken ist. Weitere Einzelheiten zur erfindungsgemäßen Aus­ bildung des Hohlkörpers 3 werden nunmehr anhand der Fig. 2 erläutert.
Die Fig. 2 zeigt in erheblich vergrößertem Maßstab einen der in Fig. 1 mehrfach dargestellten Hohlkörper 3. Der Hohlkörper 3 ist im wesentlichen hülsenförmig gestaltet, wobei dieser mit seinem offenen Ende an einer Öffnung der elektronischen Ein­ richtung 5 und des ersten Gehäuses 1 befestigt ist. Als kraft­ schlüssige Befestigung ist vorzugsweise ein auf der Leiterbahn 6 angebrachter Lötpunkt 9 vorgesehen. Formschlüssige Befesti­ gungsverfahren sind dennoch nicht ausgeschlossen. Gut zu erken­ nen ist die durch eine Verkrimpung herbeigeführte Einschnürung 8 am hülsenförmigen Hohlkörper 3, der eine sichere mechanische und gleichzeitig elektrische Verbindung zwischen dem Draht 4 und der Leiterbahn 6 herstellt. Dementsprechend ist der Hohl­ körper 3 aus einem elastisch verformbaren, den elektrischen Strom gut leitenden Material hergestellt. Der Hohlkörper 3 ist in Richtung des zweiten Gehäuses 2 domförmig geschlossen, so daß sich zunächst ausschließlich ein zur Aufnahme des Drahtes 4 vorgesehenes offenes Ende in Richtung des ersten Gehäuses 1 ergibt, womit der Hohlkörper 3 gas- und druckmitteldicht das erste vom zweiten Gehäuse 1, 2 trennt. Der Hohlkörper 3 muß nicht dicht sein, da die Abdichtung des unteren Gehäuses zum oberen durch die Dichtelemente 10 schon erreicht ist. Der Hohl­ körper könnte nach oben auch offen sein.
Die vorgestellte Erfindung ermöglicht eine besonders gute, einfache und damit automatengerechte Herstellung und Montage der Baugruppe, da der Hohlkörper 3 durch seine kegelförmige Aufspreizung am offenen Ende einerseits ein gutes Einfädeln des Drahtes 4 in die Öffnung des Hohlkörpers 3 ermöglicht, anderer­ seits auch selbst der Hohlkörper 3 sicher in den Öffnungen des Gehäuses 1 und der Leiterbahn 6 ausgerichtet ist, um auf der gegenüberliegenden Seite ohne Justier- und Haltevorrichtungen automatengerecht verlötet zu werden. Dies hat den Vorteil, daß das Gehäuse 1 mit der daran angebrachten elektronischen Ein­ richtung lediglich auf den Ventilblock aufzusetzen ist und soweit die Ventilspulen Bestandteil des Ventilblocks sind, die Verkrimpung der Hohlkörper 3 vorzunehmen ist. Es ist jedoch auch möglich, die Ventilspulen, d. h. die Elemente 7 als an der Gehäusebaugruppe 1, 2 vormontierte Einheit auf den Ventilblock aufzusetzen. Besondere Abdichtungsmaßnahmen zwischen den Gehäu­ se 1, 2 zum Schutze der elektrischen Kontaktierung des Drahtes 4 sind bei der domförmig geschlossenen Ausbildung des Hohlkörpers 3 nicht erforderlich. Eine weitere, zweckmäßige Abdichtwirkung des Innenraums im Hohlkörper 3 ermöglicht die Verwendung eines zwischen dem Element 7 und dem Gehäuse 1 angeordneten Elasto­ mers 10, das schemenhaft der Fig. 1 zu entnehmen ist.
Die Darstellung der Erfindung in Fig. 3 zeigt abweichend von Fig. 1 eine spezielle Befestigung der Elemente 7 an der Unter­ seite des ersten Gehäuses 1 mittels eines elastomeren Formkör­ pers 10′, der sowohl kraft- als auch formschlüssig mit dem ersten Gehäuse 1 verbunden sein kann. An den als Ventilspulen­ gehäusen dargestellten Elementen 7 sind Haken 11 vorgesehen, die mit ihrer rechtwinkligen Abkröpfung in die im Profilschnitt T-förmig dargestellte Hinterschneidung des Formkörpers 10′ eingreifen. Damit ist eine Schnappverbindung geschaffen, die zur Ausrichtung der Elemente 7 gegenüber den in einem blockför­ migen Gehäuse untergebrachten Hydraulikventilen beweglich ist. Zur Montage der Elemente 7 am ersten Gehäuse 1 schnappen die Haken 11 in den Formkörper 10′ ein, während gleichzeitig die Drähte 4 durch Öffnungen in der Gehäusewand auf deren Oberseite hervorstehen und bei Bedarf einer elektrischen Funktionsprüfung unterzogen werden können. Auf diese überste­ henden Spulendrähte kann sodann die elektronische Einrichtung mit ihren Leiterbahnen 6 aufgelegt werden, womit bereits mit den aus Fig. 2 bekannten, ausführlich beschriebenen Hohlkör­ pern 3 eine elektrische Verbindung zustande kommen kann, die jedoch erst dann mittels einer Verkrimpung des Hohlkörpers 3 abgeschlossen wird, wenn das die Hydraulikventile aufweisende blockförmige Gehäuse 12 an dem ersten Gehäuse 1 angeflanscht ist und alle Teile einwandfrei sind. Dies hat den Vorteil, daß bei einer unbefriedigenden Funktionsprüfung die Baugruppe wie­ der in ihre Bestandteile zerlegt werden kann, ohne die Verkrim­ pung lösen zu müssen. Soweit nicht auf alle in Fig. 3 abge­ bildeten Einzelheiten eingegangen wurde, entsprechen diese dennoch den zu den Fig. 1 und 2 beschriebenen Einzelheiten.
Bezugszeichenliste
1, 2 Gehäuse
3 Hohlkörper
4 Draht
5 Einrichtung
6 Leiterbahn
7 Element
8 Einschnürung
9 Lötpunkt
10 Elastomer
10′ Formkörper
11 Haken
12 Gehäuse

Claims (14)

1. Baugruppe mit einem ersten und zweiten Gehäuse, wobei das erste Gehäuse eine Anordnung darin angebrachter Elemente enthält, wobei von den Elementen Drähte ausgehen, die den Anschluß der Elemente an eine elektronische Einrichtung im zweiten Gehäuse vorsehen, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem ersten und zweiten Gehäuse (1, 2) Hohlkörper (3) angeordnet sind, die einen Kontakt zwischen den Drähten (4) im ersten Gehäuse (1) und der elektronischen Einrichtung (5) im zweiten Gehäuse (2) herstellen.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (3) an der elektronischen Einrichtung (5) kraft- und/oder formschlüssig befestigt sind.
3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Einrichtung (5) elektrische Leiter­ bahnen (6) umfassen, an denen die Hohlkörper (3) befestigt sind.
4. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (3) hülsenförmig gestaltet sind.
5. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3) jeweils mit seinem offenen Ende an einer Öffnung der elektronischen Einrich­ tung (5) und des ersten Gehäuses (1) befestigt ist.
6. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung jeweils von einem Draht (4) des Elements (7) durch­ drungen ist, der sich bis in den Hohlkörper (3) erstreckt.
7. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3) jeweils ei­ nen Abschnitt mit einer Einschnürung (8) aufweist, der je­ weils den Draht (4) eines Elementes (7) kontaktiert.
8. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3) aus einem plastisch verformbaren, den elektrischen Strom leitenden Material besteht.
9. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3) an seinem offenen Ende kegelförmig aufge­ spreizt ist.
10. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper druck­ mitteldicht, insbesondere gas- und feuchtegeschützt das erste und zweite Gehäuse (1, 2) trennt.
11. Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (8) durch eine Verkrimpung gebildet ist.
12. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Elementen (7) gerichtete Unterseite des ersten Gehäuses (1) einen Formkörper (10′) aufweist, an dem die Elemente (7) gehalten sind.
13. Baugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (10′) aus einem elastischen Material be­ steht, an dem die Elemente (7) formschlüssig, vorzugsweise mittels Haken (11), befestigt sind.
14. Verfahren zur Herstellung einer Baugruppe, insbesondere nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elemente (7) in einem Formkörper (10′) eingehakt wird, der an der Unterseite eines ersten Gehäuses (1) angebracht ist, daß auf der Oberseite des ersten Gehäuses (1) eine elektronische Einrichtung aufgelegt wird, die wenigstens eine Leiterbahn (6) aufweist, die beim Auflegen der Einrichtung (5) von Drähten (4) kontaktiert wird, die sich durch Öffnungen von der Unterseite zur Oberseite des ersten Gehäuses (1) erstrecken, wobei die Kontaktierung der Leiterbahn (6) mit den Drähten (4) über wenigstens einen Hohlkörper (3) erfolgt, in den sich die Drähte (4) erstrecken und der zur Kontaktierung mit den Drähten (4) verkrimpt wird.
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