DE19630963A1 - Verschlußvorrichtung, insbesondere zum Verschließen von Toröffnungen, Türöffnungen, Fensteröffnungen oder Möbelöffnungen - Google Patents
Verschlußvorrichtung, insbesondere zum Verschließen von Toröffnungen, Türöffnungen, Fensteröffnungen oder MöbelöffnungenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
- E06B3/485—Sectional doors
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung, insbesondere zum
Verschließen von Toröffnungen, Türöffnungen, Fensteröffnungen oder Möbelöff
nungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Verschlußvorrichtungen, auch Sektionalverschlußvorrichtungen genannt,
finden insbesondere bei Garagen oder Industrietoren Verwendung.
Bei der Verschlußstellung derartiger Vorrichtungen sind die Lamellen in der Regel
übereinander oder nebeneinander auf einer Geraden angeordnet, und werden beim
Verfahren in die Offenstellung auf einem gerundet ausgebildeten Weg derart ver
fahren, daß die einzelnen Lamellen hierbei eine Schwenkbewegung bezüglich be
nachbarter Lamellen ausführen. Die Schwenkbewegung wird hierbei durch Schar
niere ermöglicht, welche jeweils zwei benachbarte Lamellen gelenkig miteinander
verbinden. Die Kanten der Lamellen, mit denen diese jeweils aneinanderliegen, sind
hierbei in der Regel mit einem Winkel von etwa 90° zu den Vorder- bzw. Rückwän
den der Lamellen ausgebildet. Durch das Verschwenken durch die in der Regel an
der Lamellenrückseite ausgebildeten Scharnierachsen entsteht an der Vorderseite
der benachbarten Lamellen ein Öffnungsspalt, dessen Größe abhängig vom relati
ven Schwenkwinkel zweier benachbarter Lamellen ist. Derartige Spaltöffnungen
sind jedoch sehr gefährlich, da ein Benutzer der Verschlußvorrichtung ohne weite
res beispielsweise die Hand in einem derartigen Spalt einklemmen kann.
Ferner erweist sich bei herkömmlichen Verschlußvorrichtungen als nachteilig, daß
die gesamte Stabilität des Lamellensystems durch die Scharniere gewährleistet
werden muß. Sämtliche seitlich auf eine Verschlußvorrichtung einwirkenden Kräfte
müssen von den Scharnieren aufgenommen werden. Dies führt zu Materialermü
dungen, welche auf Dauer die Funktionsfähigkeit und Zuverlässigkeit der Ver
schlußvorrichtung gefährden.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine gattungsgemäße Verschlußvorrichtung derart
weiterzubilden, daß ihre Stabilität erhöht und ein Fingerklemmschutz realisiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit einer derart weitergebildeten Verschlußvorrichtung ist es nun möglich, bei
spielsweise seitlich auf die Verschlußvorrichtung einwirkende Kräfte wirksam aufzu
nehmen, wobei ein eventuell vorhandenes Scharnier eine wesentlich geringere Be
lastung als bei herkömmlichen Verschlußvorrichtungen erfährt. Es ist auch möglich,
das seitliche Profil der Lamellenkanten mit mehreren absatzartigen Abschnitten
auszubilden, wodurch die Stabilität weiter erhöht werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist der wenigstens eine absatzartige Ab
schnitt im seitlichen Schnitt im wesentlichen parallel zu der Vorder- bzw. Hinterwand
der Lamelle verlaufend ausgebildet. Diese Ausbildung ermöglicht eine besonders
wirksame Kräfteaufnahme bei seitlich einwirkenden Kräften.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die benachbarten Lamellen um eine
reelle oder virtuelle Drehachse verschwenkbar. Zum Vorsehen einer reellen Dreh
achse ist es beispielsweise möglich, jeweils zwei benachbarte Lamellen mittels ei
nes Scharniers gelenkig zu verbinden. Eine virtuelle Drehachse läßt sich durch ent
sprechende Führung der Lamellen bei ihrer Bewegung zwischen der Verschlußstel
lung und der Offenstellung erzeugen.
Besonders bevorzugt ist, daß von zwei aneinanderliegenden Lamellenkanten die
erste Lamellenkante zwei im wesentlichen konvex ausgebildete, kreisbogenab
schnittsförmig verlaufende Profilabschnitte, und die zweite Lamellenkante zwei
komplementäre, im wesentlichen konkav ausgebildete, kreisbogenabschnittsförmige
Profilabschnitte aufweist, wobei die den jeweiligen Lamellen zugeordneten kreisbo
genförmigen Abschnitte konzentrisch bezüglich der reellen oder virtuellen Drehach
se ausgebildet sind. Hierdurch ist gewährleistet, daß bei einer Schwenkbewegung
zweier Lamellen relativ zueinander um die reelle oder virtuelle Drehachse die je
weils mit gleichen Radien ausgebildeten konvexen bzw. konkaven Abschnitte der
jeweiligen Lamellen übereinanderstreichen, wodurch eine sichere und genaue Füh
rung der Lamellen-Schwenkbewegung geschaffen ist. Hierbei erweist sich ferner als
vorteilhaft, daß bei derart ausgebildeten konzentrischen Profilflächen über einen
großen Winkelbereich, der abhängig ist von der jeweiligen Kreisbogenlänge der
Profilabschnitte, keine Quetschfugen zwischen den sich in einer Verschwenkstel
lung befindlichen Lamellen entstehen. Hiermit ist eine erhöhte Sicherheit gegenüber
herkömmlichen Lamellen-Verschlußvorrichtungen gewährleistet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der beigefügten
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1a
bis 1d seitliche Schnittansichten einer bevorzugten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung in verschiedenen Winkelstellungen.
Fig. 1a bis 1d zeigen schematisch zwei Lamellen einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung. Bei der dargestellten
Ausführungsform kann es sich beispielsweise um ein Sektionaltor, insbesondere
ein Garagentor, handeln, bei dem die Lamellen in der in Fig. 1a dargestellten, ge
schlossenen Stellung senkrecht übereinander angeordnet sind, wobei in dieser
Stellung die jeweiligen Vorderwände 6a, 6b sowie die jeweiligen Rückwände 7a, 7b
der Lamellen 1a, 1b parallel zueinander ausgerichtet sind.
Wird nun das Garagentor zu seiner Öffnung angehoben und auf einem gekrümm
ten Weg geführt, führen die einzelnen Lamellen Schwenkbewegungen gegenüber
benachbarten Lamellen aus. Die hierbei auftretenden maximalen Schwenkwinkel
sind abhängig vom Krümmungsradius des gekrümmten Weges.
In den Fig. 1b bis 1d sind bei einer derartigen Verschwenkung auftretende
Schwenkstellungen der benachbarten Lamellen 1a, 1b schematisch dargestellt:
Aus den Figuren ist zu entnehmen, daß die Lamelle 1a hierbei eine Schwenkbewe
gung um die Drehachse 5 ausführt. Diese Drehachse 5 kann beispielsweise als
Scharnierachse eines (nicht dargestellten) Scharniers ausgebildet sein, welches die
benachbarten Lamellen 1a, 1b schwenkbar aneinander lagert. Es ist jedoch gleich
falls möglich, durch entsprechende Führung der Lamellen eine Schwenkbewegung
um eine virtuelle Schwenkachse auszuführen. Eine reelle Schwenkachse, wie sie
beispielsweise durch ein Scharnier geschaffen ist, wird jedoch bevorzugt, da hiermit
größere Stabilität und Sicherheit gewährleistet sind:
Aus den Zeichnungen ist ferner zu entnehmen, daß die Lamellenkanten der Lamel
len 1a, 1b, welche in der Fig. 1a mit dem gesamten Kantenprofil aneinander anlie
gen, jeweils mit zwei schrägen, im vorliegenden konkreten Ausführungsbeispiel
kreisbogenförmigen Abschnitten 2a, 3a, bzw. 2b, 3b, ausgebildet sind, welche je
weils durch absatzartige Abschnitte 4a bzw. 4b miteinander verbunden sind.
Hierbei sind die Abschnitte 2a, 3a der Lamelle 1a konkav ausgebildet, und die Ab
schnitte 2b, 3b der Lamelle 1b konvex. Es ist jedoch auch denkbar, die in der dar
gestellten Ausführungsform konvex ausgebildeten Abschnitte 2b, 3b im wesentli
chen gerade auszubilden. In diesem Fall könnten die konkav ausgebildeten Berei
che 2a, 3a die gleiche Schwenkbewegung wie beim dargestellten Ausführungsbei
spiel ausführen, wobei auch hierbei die Bildung von Klemmspalten wirksam verhin
dert wäre.
Es wäre ferner möglich, die kreisbogenförmige Ausbildung der Abschnitte 2a, 3a,
2b, 3b durch polygonartige Profilformen zu ersetzen, wobei die einzelnen Kreisbö
gen jeweils durch eine bestimmte Anzahl von sekantenartigen Abschnitten ersetzt
werden könnten.
Die kreisbogenförmigen Abschnitte 2a, 3a bzw. 2b, 3b sind bezüglich der Drehach
se 5 konzentrisch ausgebildet, wobei die Abschnitte 2a, 2b einen größeren Radius
aufweisen als die Abschnitte 3a, 3b. Dadurch ist gewährleistet, daß bei einer
Schwenkbewegung der Lamelle 1a um die Drehachse 5 der Abschnitt 3a eine
Schwenkbewegung über den Abschnitt 3b der Lamelle 1b ausführt, während
gleichzeitig der Abschnitt 2a der Lamelle 1a eine Schwenkbewegung über den Ab
schnitt 2b der Lamelle 1b ausführt.
Aus den Fig. 1b bis 1d ist ersichtlich, daß es durch die Ausbildung der konzen
trischen Abschnitte bzw. Schwenkflächen 2a, 3a, 2b, 3b über einen weiten Winkel
bereich nicht zu einer Ausbildung von Quetschfugen zwischen den Lamellen 1a, 1b
kommt. Hierdurch ist die Sicherheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung für einen
Benutzer gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen verbessert. Hierbei ist die Sta
bilität der einzelnen Lamellen 1a, 1b nicht wesentlich beeinträchtigt, da die durch
die beschriebene Doppelprofilierung mit den Profilabschnitten 2a, 3a, bzw. 2b, 3b
die auftretenden Lamellenvorsprünge sehr kurz gehalten werden können. In Fig. 1a
erkennt man beispielsweise, daß zwischen dem Fußbereich des Abschnitts 2a und
seiner Spitze 8a ein verhältnismäßig geringer Abstand besteht, so daß die Stabilität
der Lamelle 1a gewährleistet ist. Das gleiche ist bezüglich des Abschnitts 2b der
Lamelle 1b festzustellen.
Die Profile der Lamellenkanten der Lamellen 1a, 1b sind ferner mit absatzartigen
Abschnitten 4a bzw. 4b ausgebildet, welche die gekrümmten Bereiche 2a, 3a, bzw.
2b, 3b miteinander verbinden. In den Figuren sind diese absatzartigen Abschnitte
im seitlichen Schnitt jeweils im wesentlichen parallel zu den Vorder- und Rückwän
den 6a, 7a, bzw. 6b, 7b der jeweiligen Lamellen 1a, 1b ausgebildet. Es wäre jedoch
ebenfalls denkbar, diese absatzartigen Abschnitte 4a, 4b schräg auszubilden.
Derart ausgebildete, absatzartige Abschnitte 4a, 4b tragen wesentlich zur Stabilität
der dargestellten Verschlußvorrichtung bei. Bewegt man beispielsweise die darge
stellten Lamellen aus der in Fig. 1d dargestellten Stellung über die in den Fig.
1c, 1b dargestellten Stellungen in die Verschlußstellung der Fig. 1a, können hierbei
auftretende Trägheitskräfte, die durch das Erreichen der Verschlußstellung bewirkt
werden, in wirksamer Weise von den absatzartigen Abschnitten 4a, 4b aufgenom
men werden. Hierdurch ist es möglich, beispielsweise ein Scharnier, welches die
Lamellen 1a, 1b schwenkbar miteinander verbindet, wirksam zu entlasten. Wären
nämlich die absatzartigen Abschnitte 4a, 4b nicht vorgesehen, müßten sämtliche
bei Erreichen der Verschlußstellung auftretenden Kräfte allein vom Scharnier auf
genommen werden. Ferner müßten dann eventuell auftretende, auf die Vordersei
ten 6a, 6b einwirkende Kräfte ebenfalls vom Scharnier aufgenommen werden.
In den Figuren ist ferner ein schmaler Vorsprung 8b dargestellt, auf welchem in
Verschlußstellung die Spitze 8a des Profilabschnitts 2a der Lamelle 1a aufliegt.
Durch das Vorsehen der absatzartigen Abschnitte 4a, 4b ist es möglich, zwischen
der Spitze 8a und dem schulterartigen Vorsprung 8b einen Zwischenraum auszubil
den bzw. die Spitze 8a sehr dünn auszubilden, da dieser Bereich gegenüber her
kömmlichen Lamellensystemen wesentlich weniger belastet ist.
Das erfindungsgemäße Lamellensystem ist für Lamellen beliebigen Materials ver
wendbar. Bevorzugte Materialien für die jeweiligen Lamellen 1a, 1b sind Metalle
insbesondere Aluminium, Kunststoffe, sowie Holz.
Das erfindungsgemäße Lamellensystem ist ebenfalls bei seitlich verfahrbaren Ver
schlußvorrichtungen verwendbar. In einem derartigen Fall würden die Fig. 1a
bis 1d Draufsichten zweier nebeneinander angeordneter Lamellen darstellen.
Claims (5)
1. Verschlußvorrichtung, insbesondere zum Verschließen von Toröffnungen,
Türöffnungen, Fensteröffnungen oder Möbelöffnungen, welche zwischen einer
Offenstellung und einer Verschlußstellung verfahrbar ist, mit aneinanderliegen
den Lamellen (1a, 1b), welche beim Verfahren von der Offenstellung in die Ver
schlußstellung oder umgekehrt gegeneinander verschwenkbar sind, wobei die
Lamellen (1a, 1b) jeweils eine Vorderwand (6a, 6b) und eine Rückwand (7a,
7b), sowie jeweils wenigstens eine Lamellenkante (2a, 3a, 4a; 2b, 3b, 4b), wel
che an einer entsprechenden Lamellenkante (2b, 3b, 4b; 2a, 3a, 4a) einer be
nachbarten Lamelle anliegt, aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellenkanten (2a, 3a, 4a; 2b, 3b, 4b) ein Profil mit wenigstens zwei
schräg zu den Vorder- und Rückwänden (6a, 7a; 6b, 7b) verlaufenden Abschnit
ten (2a, 3a; 2b, 3b) aufweisen, wobei die wenigstens zwei Abschnitte (2a, 3a; 2b, 3b)
durch mindestens einen absatzartigen Abschnitt (4a; 4b) miteinander
verbunden sind.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ab
satzartige Abschnitt (4a; 4b) einer Lamelle (1a; 1b) im seitlichen Schnitt im we
sentlichen parallel zu der Vorder- und Hinterwand (6a, 7a; 6b, 7b) der jeweiligen
Lamelle (1a; 1b) verläuft.
3. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß benachbarte Lamellen (1a; 1b) um eine reelle oder virtuelle
Drehachse (5) relativ zueinander verschwenkbar sind.
4. Verschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei benachbarte Lamellen (1a, 1b) mittels eines Scharniers
schwenkbar miteinander verbunden sind.
5. Verschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß von zwei aneinanderliegenden Lamellenkanten zweier La
mellen (1a, 1b) die erste Lamellenkante zwei im wesentlichen konkav ausgebil
dete, kreisbogenabschnittsförmig verlaufende Profilabschnitte (2a, 3a), und die
zweite Lamellenkante zwei komplementäre, im wesentlichen konvex ausgebil
dete, kreisbogenabschnittsförmige Profilabschnitte (2b, 3b) aufweist, wobei die
einer jeweiligen Lamelle (1a, 1b) zugeordneten kreisbogenförmigen Abschnitte
(2a, 3a; 2b, 3b) konzentrisch bezüglich der Drehachse (5) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130963 DE19630963A1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Verschlußvorrichtung, insbesondere zum Verschließen von Toröffnungen, Türöffnungen, Fensteröffnungen oder Möbelöffnungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130963 DE19630963A1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Verschlußvorrichtung, insbesondere zum Verschließen von Toröffnungen, Türöffnungen, Fensteröffnungen oder Möbelöffnungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19630963A1 true DE19630963A1 (de) | 1998-03-12 |
Family
ID=7801417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996130963 Withdrawn DE19630963A1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Verschlußvorrichtung, insbesondere zum Verschließen von Toröffnungen, Türöffnungen, Fensteröffnungen oder Möbelöffnungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19630963A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3816985A1 (de) * | 1987-08-11 | 1989-11-30 | Hoermann Kg | Sektionaltorblatt |
DE3922981A1 (de) * | 1988-11-25 | 1990-05-31 | Hoermann Kg | Torblatt |
US4995441A (en) * | 1989-05-01 | 1991-02-26 | Leist Alan R | Sectional doors and flexible hinge assemblies |
-
1996
- 1996-07-31 DE DE1996130963 patent/DE19630963A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3816985A1 (de) * | 1987-08-11 | 1989-11-30 | Hoermann Kg | Sektionaltorblatt |
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Legal Events
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