DE19630839A1 - Vorrichtung zum Heben und Senken des Sattels eines Fahrrads - Google Patents
Vorrichtung zum Heben und Senken des Sattels eines FahrradsInfo
- Publication number
- DE19630839A1 DE19630839A1 DE19630839A DE19630839A DE19630839A1 DE 19630839 A1 DE19630839 A1 DE 19630839A1 DE 19630839 A DE19630839 A DE 19630839A DE 19630839 A DE19630839 A DE 19630839A DE 19630839 A1 DE19630839 A1 DE 19630839A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- housing
- actuating
- frame
- trigger
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K19/00—Cycle frames
- B62K19/30—Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories
- B62K19/36—Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories for attaching saddle pillars, e.g. adjustable during ride
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J1/00—Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
- B62J1/02—Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
- B62J1/06—Saddles capable of parallel motion up and down
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J1/00—Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
- B62J1/08—Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K3/00—Bicycles
- B62K3/02—Frames
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/0209—Telescopic
- F16F9/0245—Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers
- F16F9/0263—Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers characterised by actuation means, e.g. manually-operated lever arrangement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und Senken des Sattels eines
Fahrrads mit einer Gasfeder und einer Betätigungseinrichtung, wobei die Gasfeder
zumindest teilweise innerhalb eines Rahmenrohrs des Fahrrads angeordnet ist und
eine Zylinder-Kolben-Anordnung mit einem endseitigen, dem Zylinder oder dem Kol
ben zugeordneten Auslöser aufweist, wobei der Zylinder oder der Kolben dem Rah
menrohr oder dem Sattel zugeordnet sind und wobei die Betätigungseinrichtung ein
unmittelbar auf den Auslöser wirkendes Betätigungsorgan umfaßt.
Vorrichtungen der in Rede stehenden Art können ihre Anwendung bei den unter
schiedlichsten, aus der Praxis bekannten Fahrradtypen finden. Neben den herkömm
lichen Straßenrädern und Rennrädern bzw. Leichträdern sind in den letzten Jahren
insbesondere sog. Mountain-Bikes und Trecking-Bikes in Mode gekommen. Mit die
ser Strömung erfuhr die Fahrradindustrie einen enormen Aufschwung, was letztend
lich auf die zunehmende Popularität des Fahrrads zurückzuführen ist.
Mit zunehmender Popularität des Fahrrads wurde das Fahrrad - für die unterschiedli
chen Gebrauchszwecke - optimiert, so bspw. auch unter ergonomischen Gesichts
punkten. Dabei hat man herausgefunden, daß das Fahrrad derart zu dimensionieren
bzw. auf den Fahrer abzustimmen ist, daß der Radfahrer beim Fahren sein Bein in
die unterste Position des Pedals hineinstrecken kann, daß nämlich in der untersten
Position des Pedals das Bein des Radfahrers sich in zumindest weitgehend ge
strecktem Zustand befindet. Entsprechend sind Räder und Rahmen zu dimensionie
ren und entsprechend ist der Sattel über das den Sattel tragende Gestänge festzule
gen.
Die voranstehend geschilderte Situation stellt zwar beim Fahren ein Optimum dar
bringt jedoch einem Durchschnitts- bzw. Freizeitradfahrer ganz erhebliche Nachteile,
da es nämlich aufgrund der sehr hohen Position des Sattels geradezu unmöglich ist,
in der sitzenden Position mit den Füßen bis zur Straßenoberfläche zu gelangen.
Folglich ist es hier stets erforderlich beim Anfahren und/oder Anhalten vom Sattel ab
zusteigen und dann den Anfahrvorgang und/oder Haltevorgang in den Pedalen ste
hend zu beenden. Nur so gelangt der Radfahrer mit zumindest einem Fuß auf den
Boden und kann das Fahrrad beim bzw. nach dem Anhalten, d. h. im Stand, sicher
abstützen. Dieser Vorgang bzw. Aufwand mag zwar bei besonders sportlichen
Fahrern unproblematisch sein, jedoch bereitet diese Situation einerseits Kindern und
andererseits älteren Menschen, aber auch den sog. Freizeitradfahrern, ganz erhebli
che Probleme mit der Handhabung des Rads.
Als Folge dieser Problematik sind in der jüngsten Vergangenheit Vorrichtungen zum
Heben und Senken des Sattels eines Fahrrads mit einer Gasfeder und einer Betäti
gungseinrichtung der in Rede stehenden Art entwickelt worden, wie sie bspw. aus
der DE 44 01 980 A1 oder aus den der Eintragung zugrundeliegenden Unterlagen
des DE-GM 295 16 481.6 bekannt geworden sind.
Die aus der DE 44 01 980 A1 bekannte Vorrichtung zum Heben und Senken des
Sattels eines Fahrrads weist eine Gasfeder und eine vom Fahrradlenker aus bedien
bare Betätigungseinrichtung auf. Die Gasfeder ist zumindest teilweise innerhalb eines
Rahmenrohrs des Fahrrads angeordnet und weist eine Zylinder-Kolben-Anordnung
mit einem endseitigen, dem Zylinder zugeordneten Auslöser auf. Der Kolben ist dabei
dem Rahmenrohr zugeordnet. Zur Auslösung der Gasfeder weist die Betätigungsein
richtung ein unmittelbar auf den Auslöser wirkendes Betätigungsorgan auf. Das Be
tätigungsorgan besteht im wesentlichen aus einem über die Betätigungseinrichtung
bewegbaren und um eine relativ zu dem Zylinder ortsfeste Achse drehbaren Hebel,
der bei Bedienung der Betätigungseinrichtung unmittelbar auf den Auslöser der
Gasfeder drückt.
Bei der bekannten, der Hebe- und Senkvorrichtung des Sitzes eines Bürostuhls ver
gleichbaren Vorrichtung zum Heben und Senken des Sattels eines Fahrrads ist pro
blematisch, daß das Betätigungsorgan derart ausgebildet ist, daß üblicherweise nur
zwei Betriebszustände erreichbar sind, nämlich der unausgelöste Zustand, bei dem
die Vorrichtung arretiert ist und der ausgelöste Zustand, bei dem der Kolben im we
sentlichen ungehindert in den Zylinder ein- oder aus diesem ausrücken kann. Als
Folge dieser Eigenschaft der bekannten Vorrichtung ist die Einstellung einer vorge
wählten, an die individuellen körperlichen Voraussetzungen des Fahrers angepaßten
Sattelhöhe nur sehr schwer möglich. Eine derart genaue Einstellung erfordert bei der
bekannten Vorrichtung meistens ein mehrfaches Versuchen, wobei der Sattel mehr
fach hoch- und wieder heruntergefahren werden muß, bis der Sattel auf der ge
wünschten Höhe ist. Eine solchermaßen umständliche und meist langwierige Ein
stellprozedur reduziert in ganz erheblichem Maße die grundsätzlichen Vorteile einer
derartigen Vorrichtung zum Heben und Senken des Sattels eines Fahrrads.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Heben und Senken des Sattels eines Fahrrads der eingangs genannten Art derart
auszugestalten und weiterzubilden, daß eine bequemere und genauer einstellbare
Höhenjustierung des Sattels bei konstruktiv einfacher Ausgestaltung ermöglicht ist.
Die vorliegende Erfindung löst die zuvor genannte Aufgabe durch die Merkmale des
Patentanspruches 1. Danach ist eine Vorrichtung der eingangs genannten - her
kömmlichen - Art dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan als kraft
und/oder wegmäßig unter- oder übersetzende Hebelanordnung ausgeführt ist und
daß einer der Hebel - der Auslösehebel - unmittelbar auf den Auslöser drückt.
In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, daß von der Auslösung mittels ei
nes einfachen Hebels wegzugehen ist und statt dessen das Betätigungsorgan derart
auszugestalten ist, daß eine kraft- und/oder wegmäßige Unter- oder Übersetzung
gegeben ist. Hierzu ist eine spezifische Hebelanordnung vorgesehen, wobei einer der
Hebel - der Auslösehebel - unmittelbar auf den Auslöser drückt. Mit anderen Worten
läßt sich aufgrund der Hebelanordnung die Betätigung des Auslösers dosieren, so
daß eine Regulierung einerseits der Gasfedergeschwindigkeit und andererseits der
Ausfahrposition bei geringstmöglichen Auslösekräften der Gasfeder möglich ist.
Folglich ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Vorrichtung realisiert, bei der
eine bequemere und genauer einstellbare Höhenjustierung des Sattels bei konstruk
tiv einfacher Ausgestaltung ermöglicht ist.
Hinsichtlich eines weiter vereinfachten Einstellvorgangs könnte die Gasfeder hin
sichtlich ihrer maximalen Hubhöhe einstellbar und/oder begrenzbar sein. Hierbei
wäre einerseits ein mechanischer, auf die Körpergröße des Fahrers einstellbarer An
schlag an der Vorrichtung denkbar. Andererseits könnte auch die Einschubtiefe der
Vorrichtung in das Rahmenrohr des Fahrrads variierbar sein. Des weiteren wäre hin
sichtlich der Begrenzbarkeit der Hubhöhe auch eine besondere Ausgestaltung des
Ventilmechanismus der Gasfeder möglich.
Im Hinblick auf besonders günstige Unter- oder Übersetzungsverhältnisse könnte die
Hebelanordnung einen Stellmechanismus umfassen. Im konkreten könnte die He
belanordnung einen Exzenter, eine Kurvenscheibe bzw. Nocken oder ein Zahnrad
oder gar ein Getriebe umfassen. Jedenfalls läßt sich die Hebelanordnung zur Unter
bzw. Übersetzung beliebig ausgestalten, wobei es hier in erster Linie darauf an
kommt, daß die Auslösekräfte verringert werden.
Im konkreten könnte der Auslösehebel an einem Ende um eine ortsfeste Drehachse
schwenkbar angelenkt und an seinem anderen Ende mit einem zweiten Hebel - Ver
bindungshebel - an dessen Ende schwenkbar verbunden sein. Der Verbindungshebel
könnte wiederum an seinem anderen Ende schwenkbar mit einem dritten Hebel -
Betätigungshebel - verbunden sein, wobei der Betätigungshebel wiederum an einem
Ende um eine ortsfeste Drehachse schwenkbar angelenkt und an seinem anderen
Ende mit der Betätigungseinrichtung wirkverbunden sein kann. Insgesamt sind im
Rahmen einer solchen Ausgestaltung drei Hebel vorgesehen, die bei entsprechen
dem Verhältnis der Hebelabschnitte einerseits des Auslösehebels und andererseits
des Betätigungshebels eine Verringerung der Auslösekraft begünstigen. Genauerge
sagt könnte das Verhältnis der Hebelabschnitte einerseits des Auslösehebels zwi
schen ortsfester Drehachse und Auslöser sowie zwischen Auslöser und Schwenk
verbindung mit dem Verbindungshebel und andererseits des Betätigungshebels zwi
schen ortsfester Drehachse und Schwenkverbindung mit dem Verbindungshebel so
wie zwischen Schwenkverbindung mit dem Verbindungshebel und freiem Ende bzw.
Wirkverbindung mit der Betätigungseinrichtung das Maß der Unter- oder Über
setzung vorgeben.
Im Hinblick auf eine besonders kompakte Ausgestaltung könnte das Betätigungsor
gan in Flanschbauweise flach ausgeführt sein und ebenfalls flach ausgebildete Mittel
zur Befestigung an einem beliebigen Teil aufweisen.
Zur Gewährleistung einer möglichst direkten Kraftübertragung zwischen Betätigungs
einrichtung und Gasfeder könnte das Betätigungsorgan in einer konkreten Anord
nung mit der Gasfeder fluchten und/oder in einem sich an den Auslöser anschließen
den Rahmen angeordnet sein.
Im Hinblick auf eine sichere Anordnung der ortsfesten Drehachsen könnte der Rah
men insgesamt vier vorzugsweise endseitig frei auslaufende Rahmensäulen zur
paarweisen Aufnahme der ortsfesten Drehachsen umfassen.
Zur Gewährleistung eines sicheren Auslösens des Auslösers könnte der Rahmen
dem Zylinder oder dem Kolben zugeordnet sein. Jedenfalls muß der Rahmen mit
demjenigen Element der Gasfeder - dem Zylinder oder dem Kolben - verbunden sein,
welches den Auslöser aufweist.
Hinsichtlich einer besonders einfachen Verbindung könnte der Rahmen mit dem Zy
linder oder dem Kolben verschraubt sein.
Hinsichtlich einer besonders vielseitigen Positionierbarkeit des Sattels könnte die
Gasfeder mit einem Aufnahmeelement für den Sattel verbunden sein. Das Auf
nahmeelement erstreckt sich dabei quasi zwischen dem nicht dem Rahmen zuge
ordneten Element der Gasfeder - dem Zylinder oder dem Kolben - und dem Sattel.
Auch hier wäre im Hinblick auf eine besonders einfache Verbindung eine Verschrau
bung zwischen Gasfeder und dem Aufnahmeelement denkbar. Damit ergäbe sich
eine Schraubverbindung im wesentlichen zwischen dem Aufnahmeelement und dem
Kolben oder dem Zylinder.
Zur Realisierung eines möglichst kompakten Aufbaus der Vorrichtung könnte das
Aufnahmeelement rohrförmig sein. Dabei könnte das Aufnahmeelement im Hinblick
auf eine besonders stabile Verbindung mit der Gasfeder einen Teil der Gasfeder -
bspw. den Zylinder - in sich aufnehmen. Eine evtl. Schraubverbindung zwischen Auf
nahmeelement und Gasfeder könnte dann auch innerhalb des rohrförmigen Auf
nahmeelements realisiert sein.
Im Hinblick auf eine möglichst homogene und einer fahrradtypischen Optik ange
paßten Ausgestaltung könnte die Außenfläche des Aufnahmeelements rund sein. Je
nach Bedarf könnte das Aufnahmeelement jedoch auch zumindest an dem dem
Sattel abgewandten Ende mehrkantig ausgebildet sein.
Im Hinblick auf eine einfache Einschiebbarkeit der Vorrichtung in ein Rahmenrohr
des Fahrrads könnten die Gasfeder, der Rahmen und ggf. das Aufnahmeelement
zumindest teilweise in einem rohrförmigen Gehäuse angeordnet sein. Dabei wäre
weiter von Vorteil, wenn das Gehäuse ein Rundrohr wäre, da in diesem Fall ein sehr
einfaches Positionieren der Vorrichtung in dem Rahmenrohr des Fahrrads gegeben
wäre. Bedarfsweise wäre jedoch auch eine Ausgestaltung des Gehäuses als Mehr
kantrohr denkbar. Bei Zusammenwirkung eines derart als Mehrkantrohr ausgestalte
ten Gehäuses mit einem ebenfalls als Mehrkantrohr ausgebildeten Rahmenrohrs
wäre eine Sicherung gegen ein Verdrehen des Gehäuses gegenüber dem Rahmen
rohr gewährleistet.
Im Hinblick auf eine sichere Funktion der Vorrichtung könnte das Gehäuse dem dem
Rahmenrohr zugeordneten Teil der Gasfeder - dem Zylinder oder dem Kolben - zu
geordnet sein. Insbesondere könnte das Gehäuse dabei dem Rahmen zugeordnet
sein. Insgesamt würde das Gehäuse dann quasi das Verbindungsglied zwischen
Gasfeder und Rahmenrohr bilden. Dabei könnte das Gehäuse in praktischer Weise
am Rahmenrohr festgelegt und/oder in dieses ggf. bis zum Anschlag eines Kragens
des Gehäuses an dem Rahmenrohr hineingeschoben sein. Dadurch wäre eine be
sonders einfache Anordnung der Vorrichtung an dem Fahrrad auch im Hinblick auf
eine Nachrüstmöglichkeit der Vorrichtung bei üblichen Fahrrädern gewährleistet.
Im konkreten könnte das Gehäuse mit dem Rahmenrohr entweder verklemmt oder
auch verschraubt sein. Eine weitere einfache Verbindungsmöglichkeit zwischen Ge
häuse und Rahmenrohr könnte dadurch realisiert sein, daß das Gehäuse ein Außen
gewinde und das Rahmenrohr ein Innengewinde aufweist. Im Hinblick auf eine vor
wählbare Höhenpositionierung der gesamten Vorrichtung relativ zu dem Fahrrad
könnte dem Außengewinde des Gehäuses eine Konterschraube zugeordnet sein.
Im Hinblick auf eine Sicherung gegen ein Verdrehen zwischen Aufnahmeelement des
Sattels und dem mit dem Rahmenrohr verbundenen Gehäuse könnte das Gehäuse
an seiner Innenseite mehrkantig ausgebildet sein, um einen gegen Verdrehen ge
sicherten Eingriff mit dem - ggf. in komplementärer Weise - mehrkantig ausgebildeten
Aufnahmeelement zu gewährleisten. Jedoch wäre in diesem Zusammenhang auch
eine Rastverbindung zwischen Gehäuse und Aufnahmeelement oder eine Ausgestal
tung von Gehäuse oder Aufnahmeelement derart denkbar, daß das Gehäuse oder
das Aufnahmeelement eine Nut oder ein Eingriffselement zum gegen Verdrehen ge
sicherten Eingriff aufweist.
Im Hinblick auf eine gegen Verschmutzung gesicherte Ausbildung könnte das Ge
häuse am freien Ende des Rahmens mit einem Deckel abgeschlossen sein.
Wie bereits zuvor erwähnt, wirkt die Betätigungseinrichtung - direkt oder indirekt -
über das Betätigungsorgan auf den Auslöser. Im Rahmen einer ersten Ausgestal
tungsmöglichkeit könnte die Betätigungseinrichtung elektrisch, vorzugsweise über
einen miniaturisierten Stell- oder Schrittmotor, auf das Betätigungsorgan wirken. Im
Rahmen einer zweiten Ausgestaltungsmöglichkeit könnte die Betätigungseinrichtung
induktiv auf das Betätigungsorgan wirken. Gemäß einer dritten Ausgestaltungsmög
lichkeit könnte die Betätigungseinrichtung über einen Magneten - elektrisch arbeiten
der Hub- oder Druckmagnet - auf das Betätigungsorgan wirken. Ebenso wäre es
denkbar, im Rahmen einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit, die Betätigungsein
richtung hydraulisch oder pneumatisch auf das Betätigungsorgan wirken zu lassen.
Schließlich ist es insbesondere im Hinblick auf eine besonders einfache Ausgestal
tung der erfindungsgemäßen Vorrichtung von Vorteil, wenn die Betätigungseinrich
tung über einen Seil- bzw. Bowdenzug auf das Betätigungsorgan wirkt.
Für den Fall der Vorkehrung eines Bowdenzuges könnte dieser endseitig am Betäti
gungshebel angelenkt sein, bei Zug den Betätigungshebel in Richtung Auslöser
schwenken, sich durch den Rahmen hindurch, vorzugsweise innerhalb des Ge
häuses an der Gasfeder und ggf. an dem Aufnahmeelement vorbei erstrecken und
schließlich aus dem Gehäuse an dem dem Auslöser entgegengesetzten Ende
herausführen und sich schließlich über Führungselemente zur Betätigungseinrichtung
hin erstrecken.
Dabei wäre in praktischer Weise einerseits eine Entkopplung der Bewegung von
Sattel und Auslöser erreicht und andererseits müßte der Bowdenzug kein Spiel zum
Nachfolgen der Hebebewegung des Sattels aufweisen. Eine ortsfeste Verlegung des
Bowdenzugs wäre folglich realisierbar.
Im Hinblick auf eine optimierte Anpassung der Zuglänge des Bowdenzugs an das je
weilige Fahrrad bzw. im Hinblick auf eine Nachjustierung des Bowdenzugs aufgrund
einer während des Betriebs auftretenden Ausdehnung des Bowdenzugs könnte dem
Gehäuse eine Einstelleinrichtung für die Zuglänge des Bowdenzugs zugeordnet sein.
Dabei könnte die Einsteileinrichtung in praktischer Weise im Bereich des Austritts des
Bowdenzugs aus dem Gehäuse angeordnet sein. Hinsichtlich einer optisch harmo
nischen und besonders stabilen Ausgestaltung der Vorrichtung könnte die Einstellein
richtung im Bereich des Kragens des Gehäuses angeordnet sein.
Im Falle einer Anordnung der Einstelleinrichtung im Bereich des Kragens des Ge
häuses könnte die Einstelleinrichtung in einfacher Weise vom Kragen abragend und
im weiteren Verlauf im wesentlichen parallel in Richtung Sattel und anschließend im
wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Zylinder-Kolben-Anordnung ver
laufend ausgebildet sein.
Im konkreten könnte die Einstelleinrichtung in konstruktiv einfacher Weise einen
Durchgang mit einem Innengewinde für eine hohle, zumindest den Zugdraht des
Bowdenzugs aufnehmende Einstellschraube aufweisen. Hinsichtlich eines möglichst
reibungsarmen und daher verschleißarmen Betriebs könnte das Innengewinde im
wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Zylinder-Kolben-Anordnung ange
ordnet sein. Mit anderen Worten könnte sich das Innengewinde dabei in der
Zugrichtung des Zugdrahts erstrecken.
Im Hinblick auf eine einfache Auslösung könnte die Betätigungseinrichtung einen
Hebel, Knopf oder dgl. umfassen, wobei die Betätigungseinrichtung im Falle der Vor
kehrung eines Bowdenzugs einen den Bowdenzug endseitig aufnehmenden Hebel
aufweisen könnte.
Zur einfachen Bedienung der Betätigungseinrichtung könnte der Hebel, Knopf oder
dgl. dem Lenker des Fahrrads zugeordnet sein.
Im Gegensatz zu der zuvor vorgeschlagenen manuellen Betätigung der Vorrichtung
zum Heben und Senken des Sattels eines Fahrrads wäre es in ganz besonders vor
teilhafter Weise und unter dem Gesichtspunkt eines äußerst bequemen Fahrrad
fahrens von Vorteil, wenn die Vorrichtung automatisch arbeiten würde. Dabei wäre es
von weiterem Vorteil, wenn die Vorrichtung geschwindigkeitsabhängig arbeiten
würde, so daß der Sattel bei Überschreiten einer vorgebbaren Geschwindigkeit ge
hoben und bei Unterschreiten einer vorgebbaren Geschwindigkeit gesenkt wird. In
soweit wird der Sattel - automatisch - bei Erreichen einer bestimmten Geschwindig
keit angehoben.
Im Rahmen einer automatischen Betätigung der hier in Rede stehenden Vorrichtung
könnte auch eine zeitliche Verzögerung vorgesehen sein, so daß bei einem bspw.
nur kurzzeitigen Unterschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit aufgrund einer
besonderen Verkehrssituation nicht gleich ein Absenken des Fahrradsattels erfolgt.
Auch könnte die automatische Einrichtung mit einer Handbetätigung kombiniert wer
den, so daß trotz Erreichen einer vorgebbaren Geschwindigkeit eine manuelle Entar
retierung erforderlich ist, bevor sich der Sattel in die eigentliche Fahrposition erhebt.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die
dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol
gende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung
zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbei
spiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten, ein
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei
unbetätigtem Auslöser der Gasfeder, wobei hier lediglich das
Betätigungsorgan und der Auslöser dargestellt sind,
Fig. 2 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten, das
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei
betätigtem Auslöser der Gasfeder, wobei hier lediglich das
Betätigungsorgan, Teile der Betätigungseinrichtung und der Auslöser
dargestellt sind,
Fig. 3 in einer Seitenansicht, geschnitten, den Rahmen des
Betätigungsorgans ohne Hebelanordnung,
Fig. 4 den Gegenstand aus Fig. 3 in einer Schnittdarstellung entlang der
Linie IV-IV,
Fig. 5 in einer schematischen Seitenansicht das Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 6 in einer Seitenansicht die Gasfeder mit dem Rahmen des
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels und
Fig. 7 in einer schematischen Seitenansicht ein in ein Rahmenrohr eines
Fahrrads eingeschobenes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Vorrichtung zum Heben und Senken des Sattels ei
nes Fahrrads mit einer hier nur endseitig dargestellten Gasfeder 1, wobei die Vor
richtung eine hier lediglich angedeutete Betätigungseinrichtung 2 und ein mit der
Betätigungseinrichtung 2 wirkverbundenes, unmittelbar auf den endseitigen Auslöser
3 der Gasfeder 1 wirkendes Betätigungsorgan 4 umfaßt.
Erfindungsgemäß ist das Betätigungsorgan 4 als kraft- und/oder wegmäßig unter-
oder übersetzende Hebelanordnung 5 ausgeführt, wobei einer der Hebel, der sog.
Auslösehebel 6, unmittelbar auf den Auslöser 3 drückt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen besonders deutlich, daß der Auslösehebel 6 an einem
Ende um eine ortsfeste Drehachse 7 schwenkbar angelenkt und an seinem anderen
Ende mit einem zweiten Hebel, dem sog. Verbindungshebel 8, an dessen Ende
schwenkbar verbunden ist. Der Verbindungshebel 8 ist an seinem anderen Ende
schwenkbar mit einem dritten Hebel, dem sog. Betätigungshebel 9, verbunden. Der
Betätigungshebel 9 ist an einem Ende um eine ortsfeste Drehachse 10 schwenkbar
angelenkt und an seinem anderen Ende mit der Betätigungseinrichtung 2 wirkver
bunden.
Das Verhältnis der Hebelabschnitte einerseits des Auslösehebels 6 zwischen orts
fester Drehachse 7 und Auslöser 3 sowie zwischen Auslöser 3 und der Schwenkver
bindung mit dem Verbindungshebel 8 und andererseits des Betätigungshebels 9 zwi
schen ortsfester Drehachse 10 und Schwenkverbindung mit dem Verbindungshebel 8
sowie zwischen Schwenkverbindung mit dem Verbindungshebel 8 und freiem Ende
bzw. Wirkverbindung mit der Betätigungseinrichtung 2 gibt das Maß der Unter- oder
Übersetzung vor. Die Fig. 1 bis 4 lassen insgesamt erkennen, daß das gesamte
Betätigungsorgan 4 mit der Gasfeder 1 fluchtet. Des weiteren ist das Betätigungsor
gan 4 in einem sich an den Auslöser 3 anschließenden Rahmen 11 angeordnet. Der
Rahmen 11 weist insgesamt vier endseitig frei auslaufende Rahmensäulen 12 zur
paarweisen Aufnahme der ortsfesten Drehachsen 7 und 10 auf.
Gemeinsam mit der Gasfeder 1 ist der Rahmen 11 in ein rohrförmiges Gehäuse 13
eingeschoben, welches am freien Ende des Rahmens 11 mit einem Deckel 14 abge
schlossen ist.
Bei dem hier ausgewählten Ausführungsbeispiel wirkt die Betätigungseinrichtung 2
über einen Bowdenzug 15 auf das Betätigungsorgan 4. Der Bowdenzug 15 ist end
seitig am Betätigungshebel 9 angelenkt und schwenkt den Betätigungshebel 9 - bei
Zug - in Richtung Auslöser 3. Der Bowdenzug 15 erstreckt sich durch den Rahmen
11 hindurch innerhalb des Gehäuses 13 an der Gasfeder 1 vorbei und führt aus dem
Gehäuse 13 auf der dem Auslöser 3 entgegengesetzten bzw. abgewandten Seite
heraus. Schließlich erstreckt sich der Bowdenzug 15 über hier nur angedeutete Füh
rungselemente 16 zur Betätigungseinrichtung 2 hin, wobei dort zur Auslösung eine
Art Betätigungshebel 17 vorgesehen sein kann.
Fig. 5 zeigt in einer schematischen Seitenansicht das Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen Vorrichtung zum Heben und Senken des Sattels eines Fahrrads.
In das Gehäuse 13 ist das Aufnahmeelement 21 zusammen mit der nicht sichtbaren
Gasfeder 1 sowie dem ebenfalls nicht sichtbaren, in einem Rahmen 11 angeordneten
Betätigungsorgan 4 eingeschoben. In gestrichelter Linie ist der Innenaufbau sowohl
des Gehäuses 13 als auch des Aufnahmeelements 21 dargestellt. Dabei ist das Ge
häuse 13 an seiner Innenseite mit einer mehrkantigen Auflage 25 ausgebildet, um
sowohl eine die Einschubtiefe des Aufnahmeelements 21 begrenzende Auflage für
das Aufnahmeelement 21 mit einer Verjüngung 26 zu ermöglichen als auch einen ge
gen Verdrehen gesicherten Eingriff mit einem in komplementärer Weise mehrkantig
ausgebildeten Bereich des Aufnahmeelements 21 - der Verjüngung 26 - zu gewähr
leisten. Das hohle Aufnahmeelement 21 weist an seiner Innenseite ein Gewinde 27,
vorzugsweise ein Innengewinde, auf, in welches die Gasfeder 1 entweder mit dem
Kolben 20 oder dem Zylinder 19 einschraubbar ist.
Im Bereich des Kragens 22 des Gehäuses 13 weist das Gehäuse 13 eine Einstellein
richtung 23 für die Zuglänge des Bowdenzugs 15 auf. Dabei ist die Einstelleinrichtung
23 vom Kragen 22 abragend und im weiteren Verlauf im wesentlichen parallel in
Richtung Sattel und anschließend im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung
der Zylinder-Kolben-Anordnung verlaufend ausgebildet. Des weiteren weist die Ein
stelleinrichtung 23 einen Durchgang 24 mit einem Innengewinde für eine hohle, zu
mindest den Zugdraht aufnehmende Einstellschraube 28 auf. Die Einstellschraube 28
könnte des weiteren einen Teil des den Zugdraht üblicherweise umgebenden metalli
schen Schlauchs aufnehmen. Die Einstelleinrichtung 23 ist im wesentlichen im Be
reich des Austritts des Bowdenzugs 15 aus dem Gehäuse 13 angeordnet. Im Hinblick
auf eine möglichst reibungsfreie Betätigung des Bowdenzugs 15 ist das Innenge
winde bzw. der Durchgang 24 im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der
Zylinder-Kolben-Anordnung angeordnet. Der Durchgang 24 kann dabei auch leicht
geneigt ausgebildet sein.
Fig. 6 zeigt in einer schematischen Seitenansicht die Gasfeder 1 mit dem Rahmen 11
des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels. Bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel ist der Zylinder 19 derart ausgestaltet, daß er mit dem Aufnahmeelement 21
verschraubbar ist. In diesem Falle ist der Zylinder 19 dem Sattel zugeordnet.
Der Kolben 20 der Gasfeder 1 weist an seinem dem Zylinder 19 abgewandten Ende
einen Rahmen 11 zur Aufnahme des Betätigungsorgans 4 für den Auslöser 3 auf.
Im zusammengebauten Zustand ist der Kolben 20 bzw. der Rahmen 11 mit dem Ge
häuse 13 verbunden und bildet daher das dem Rahmenrohr 18 bzw. dem Fahrrad
zugeordnete Bauteil.
Bei Verschraubung der Gasfeder 1 mit dem Aufnahmeelement 21 ist der Zylinder 19
zumindest teilweise von dem Aufnahmeelement 21 aufgenommen. Dies gewähr
leistet einen kompakten Aufbau der gesamten Vorrichtung.
Fig. 7 zeigt in einer schematischen Seitenansicht ein in ein Rahmenrohr 18 eines
Fahrrads eingeschobenes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung zum Heben und Senken des Sattels eines Fahrrads. Die Einschubtiefe der Vor
richtung wird dabei durch einen Kragen 22 des Gehäuses 13 begrenzt.
Zur Festlegung des Gehäuses 13 an dem Rahmenrohr 18 ist eine hier nicht gezeigte
Verklemmung oder Verschraubung vorgesehen. Dabei wäre auch eine vorwählbare
Einschubtiefeneinstellung realisierbar. An dem Kragen 22 ist eine Einstelleinrichtung
23 für die Zuglänge des Bowdenzugs 15 vorgesehen. Die Einstelleinrichtung 23 weist
eine in einem Durchgang 24 angeordnete, hohle Einstellschraube 28 auf. An dem
dem Gehäuse 13 abgewandten Ende des Aufnahmeelements 21 ist der Sattel des
Fahrrads vorgesehen.
Hinsichtlich einer weiter konkretisierten Betätigung bzw. Ausgestaltung der Betäti
gungseinrichtung wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die allgemeine Be
schreibung verwiesen.
Abschließend sei ganz besonders darauf hingewiesen, daß das voranstehend er
örterte Ausführungsbeispiel lediglich der Erörterung der beanspruchten Lehre dient,
diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
Claims (51)
1. Vorrichtung zum Heben und Senken des Sattels eines Fahrrads mit einer Gasfe
der (1) und einer Betätigungseinrichtung (2),
wobei die Gasfeder (1) zumindest teilweise innerhalb eines Rahmenrohrs (18) des Fahrrads angeordnet ist und eine Zylinder-Kolben-Anordnung mit einem endsei tigen, dem Zylinder (19) oder dem Kolben (20) zugeordneten Auslöser (3) aufweist,
wobei der Zylinder (19) oder der Kolben (20) dem Rahmenrohr (18) oder dem Sattel zugeordnet sind und
wobei die Betätigungseinrichtung (2) ein unmittelbar auf den Auslöser (3) wir kendes Betätigungsorgan (4) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (4) als kraft- und/oder wegmäßig unter- oder übersetzende Hebelanordnung (5) ausgeführt ist und daß einer der Hebel - der Auslösehebel (6) - unmittelbar auf den Auslöser (3) drückt.
wobei die Gasfeder (1) zumindest teilweise innerhalb eines Rahmenrohrs (18) des Fahrrads angeordnet ist und eine Zylinder-Kolben-Anordnung mit einem endsei tigen, dem Zylinder (19) oder dem Kolben (20) zugeordneten Auslöser (3) aufweist,
wobei der Zylinder (19) oder der Kolben (20) dem Rahmenrohr (18) oder dem Sattel zugeordnet sind und
wobei die Betätigungseinrichtung (2) ein unmittelbar auf den Auslöser (3) wir kendes Betätigungsorgan (4) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (4) als kraft- und/oder wegmäßig unter- oder übersetzende Hebelanordnung (5) ausgeführt ist und daß einer der Hebel - der Auslösehebel (6) - unmittelbar auf den Auslöser (3) drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfeder (1)
hinsichtlich ihrer maximalen Hubhöhe einstellbar und/oder begrenzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelan
ordnung (5) einen Stellmechanismus umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hebelanordnung (5) einen Exzenter umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hebelanordnung (5) eine Kurvenscheibe oder Nocken umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hebelanordnung (5) ein Zahnrad oder ein Getriebe umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auslösehebel (6) an einem Ende um eine ortsfeste Drehachse (7) schwenkbar an
gelenkt und an seinem anderen Ende mit einem zweiten Hebel - Verbindungshebel
(8) - an dessen Ende schwenkbar verbunden ist, daß der Verbindungshebel (8) an
seinem anderen Ende schwenkbar mit einem dritten Hebel - Betätigungshebel (9) -
verbunden ist und daß der Betätigungshebel (9) an einem Ende um eine ortsfeste
Drehachse (10) schwenkbar angelenkt und an seinem anderen Ende mit der Betäti
gungseinrichtung (2) wirkverbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der
Hebelabschnitte einerseits des Auslösehebels (6) zwischen ortsfester Drehachse (7)
und Auslöser (3) sowie zwischen Auslöser (3) und Schwenkverbindung mit dem
Verbindungshebel (8) und andererseits des Betätigungshebels (9) zwischen orts
fester Drehachse (10) und Schwenkverbindung mit dem Verbindungshebel (8) sowie
zwischen Schwenkverbindung mit dem Verbindungshebel (8) und freiem Ende bzw.
Wirkverbindung mit der Betätigungseinrichtung (2) das Maß der Unter- oder Über
setzung vorgibt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungsorgan (4) in Flanschbauweise flach ausgeführt ist und ebenfalls flach
ausgebildete Mittel zur Befestigung an einem beliebigen Teil aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das gesamte Betätigungsorgan (4) mit der Gasfeder (1) fluchtet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungsorgan (4) in einem sich an den Auslöser (3) anschließenden Rahmen
(11) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11)
insgesamt vier vorzugsweise endseitig frei auslaufende Rahmensäulen (12) zur
paarweisen Aufnahme der ortsfesten Drehachsen (7,10) umfaßt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (11) dem Zylinder (19) oder dem Kolben (20) zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11)
mit dem Zylinder (19) oder dem Kolben (20) verschraubt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gasfeder (1) mit einem Aufnahmeelement (21) für den Sattel verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfeder (1)
mit dem Aufnahmeelement (21) verschraubt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf
nahmeelement (21) mit dem Kolben (20) oder dem Zylinder (19) verschraubt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufnahmeelement (21) rohrförmig ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenfläche des Aufnahmeelements (21) rund oder zumindest an dem dem
Sattel abgewandten Ende mehrkantig ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gasfeder (1), der Rahmen (11) und ggf. das Aufnahmeelement (21) zumindest
teilweise in einem rohrförmigen Gehäuse (13) angeordnet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13)
ein Rundrohr ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13)
ein Mehrkantrohr ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (13) dem dem Rahmenrohr (18) zugeordneten Teil der Gasfeder (1) -
dem Zylinder (19) oder dem Kolben (20) - zugeordnet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (13) dem Rahmen (11) zugeordnet ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (13) am Rahmenrohr (18) festgelegt und/oder in dieses ggf. bis zum
Anschlag eines Kragens (22) des Gehäuses (13) an dem Rahmenrohr (18) hineinge
schoben ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13)
mit dem Rahmenrohr (18) verklemmt ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13)
mit dem Rahmenrohr (18) verschraubt ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13)
ein Außengewinde und das Rahmenrohr (18) ein Innengewinde aufweist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß dem Außenge
winde eine Konterschraube zugeordnet ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (13) an seiner Innenseite mehrkantig ausgebildet ist, um einen gegen
Verdrehen gesicherten Eingriff mit einem - ggf. in komplementärer Weise - mehrkan
tig ausgebildeten Aufnahmeelement (21) zu gewährleisten.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (13) mit dem Aufnahmeelement (21) gegen ein Verdrehen verrastet ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (13) oder das Aufnahmeelement (21) eine Nut oder ein Eingriffsele
ment zum gegen Verdrehen gesicherten Eingriff aufweisen.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (13) am freien Ende des Rahmens (11) mit einem Deckel (14) abge
schlossen ist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungseinrichtung (2) elektrisch, vorzugsweise über einen miniaturisierten
Stell- oder Schrittmotor, auf das Betätigungsorgan (4) wirkt.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungseinrichtung (2) induktiv auf das Betätigungsorgan (4) wirkt.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungseinrichtung (2) über einen Magneten - elektrisch arbeitender Hub- oder
Druckmagnet - auf das Betätigungsorgan (4) wirkt.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungseinrichtung (2) hydraulisch auf das Betätigungsorgan (4) wirkt.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungseinrichtung (2) pneumatisch auf das Betätigungsorgan (4) wirkt.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungseinrichtung (2) über einen Seil- bzw. Bowdenzug (15) auf das
Betätigungsorgan (4) wirkt.
40. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug
(15) endseitig am Betätigungshebel (9) angelenkt ist, bei Zug den Betätigungshebel
(9) in Richtung Auslöser (3) schwenkt, sich durch den Rahmen (11) hindurch, vor
zugsweise innerhalb des Gehäuses (13) an der Gasfeder (1) und ggf. an dem Auf
nahmeelement (21) vorbei erstreckt und schließlich aus dem Gehäuse (13) an dem
dem Auslöser (3) entgegengesetzten Ende herausführt und sich schließlich über
Führungselemente (16) zur Betätigungseinrichtung (2) hin erstreckt.
41. Vorrichtung nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ge
häuse (13) eine Einstelleinrichtung (23) für die Zuglänge des Bowdenzugs (15) zuge
ordnet ist.
42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellein
richtung (23) im Bereich des Austritts des Bowdenzugs (15) aus dem Gehäuse (13)
angeordnet ist.
43. Vorrichtung nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
stelleinrichtung (23) im Bereich des Kragens (22) des Gehäuses (13) angeordnet ist.
44. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellein
richtung (23) vom Kragen (22) abragend und im weiteren Verlauf im wesentlichen
parallel in Richtung Sattel und anschließend im wesentlichen senkrecht zur Bewe
gungsrichtung der Zylinder-Kolben-Anordnung verlaufend ausgebildet ist.
45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 41 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstelleinrichtung (23) einen Durchgang (24) mit einem Innengewinde für eine
hohle, zumindest den Zugdraht aufnehmende Einstellschraube (28) aufweist.
46. Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde
im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Zylinder-Kolben-Anordnung an
geordnet ist.
47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungseinrichtung (2) zur Auslösung einen Hebel, Knopf oder dgl. umfaßt.
48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 39 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungseinrichtung (2) einen den Bowdenzug (15) endseitig aufnehmenden
Hebel umfaßt.
49. Vorrichtung nach Anspruch 47 oder 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel,
Knopf oder dgl. dem Lenker des Fahrrads zugeordnet ist.
50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, gekennzeichnet durch eine au
tomatische Arbeitsweise.
51. Vorrichtung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel bei
Überschreiten einer vorgebbaren Geschwindigkeit gehoben und bei Unterschreiten
einer vorgebbaren Geschwindigkeit gesenkt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29613657U DE29613657U1 (de) | 1995-10-18 | 1996-07-31 | Vorrichtung zum Heben und Senken des Sattels eines Fahrrads |
DE19630839A DE19630839A1 (de) | 1995-10-18 | 1996-07-31 | Vorrichtung zum Heben und Senken des Sattels eines Fahrrads |
PCT/DE1996/001964 WO1997014607A2 (de) | 1995-10-16 | 1996-10-16 | Vorrichtung zum heben und senken des sattels eines fahrrads |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29516481U DE29516481U1 (de) | 1995-10-18 | 1995-10-18 | Fahrrad |
DE29611831U DE29611831U1 (de) | 1996-07-06 | 1996-07-06 | Vorrichtung zum Auslösen einer Gasfeder |
DE19630839A DE19630839A1 (de) | 1995-10-18 | 1996-07-31 | Vorrichtung zum Heben und Senken des Sattels eines Fahrrads |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19630839A1 true DE19630839A1 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=26058298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19630839A Withdrawn DE19630839A1 (de) | 1995-10-16 | 1996-07-31 | Vorrichtung zum Heben und Senken des Sattels eines Fahrrads |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19630839A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2885346A1 (fr) * | 2005-05-04 | 2006-11-10 | Look Cycle Internat Sa | Dispositif de support de tige de selle |
EP2789529A1 (de) * | 2013-04-12 | 2014-10-15 | Giant Manufacturing Co., Ltd | Struktur zur Einstellung der Sattelstütze eines Fahrrads |
-
1996
- 1996-07-31 DE DE19630839A patent/DE19630839A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2885346A1 (fr) * | 2005-05-04 | 2006-11-10 | Look Cycle Internat Sa | Dispositif de support de tige de selle |
WO2006120311A1 (fr) * | 2005-05-04 | 2006-11-16 | Look Cycle International | Dispositif de support de tige de selle |
US7712828B2 (en) | 2005-05-04 | 2010-05-11 | Look Cycle International | Saddle post supporting device |
CN101171168B (zh) * | 2005-05-04 | 2011-05-04 | 洛克塞格尔国际公司 | 鞍座立柱支撑装置 |
EP2789529A1 (de) * | 2013-04-12 | 2014-10-15 | Giant Manufacturing Co., Ltd | Struktur zur Einstellung der Sattelstütze eines Fahrrads |
US20140305253A1 (en) * | 2013-04-12 | 2014-10-16 | Giant Manufacturing Co., Ltd. | Adjusting structure for seatpost of bicycle |
US9403568B2 (en) | 2013-04-12 | 2016-08-02 | Giant Manufacturing Co., Ltd. | Adjusting structure for seatpost of bicycle |
EP3165436A1 (de) * | 2013-04-12 | 2017-05-10 | Giant Manufacturing Co., Ltd | Struktur zur einstellung der sattelstütze eines fahrrads |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102010044356B4 (de) | Höhenverstellbare Sattelstütze | |
EP0685383B1 (de) | Sattelstütze, insbesondere für ein Fahrrad | |
EP0601591B1 (de) | Hydraulische Betätigungseinrichtung für Bremsen und Schaltungen an Fahrrädern oder dergleichen | |
DE102008059894B4 (de) | Höhenverstellbare Sattelstütze | |
DE69403061T2 (de) | Anpassbarer lenkstangenschaft für ein fahrrad mit stossdämpfung | |
EP3441292B1 (de) | Fahrradkomponente | |
DE102007063365A1 (de) | Vorrichtung zur Höhenverstellung einer Sattelstütze | |
DE29925000U1 (de) | Radschützer für Zweiräder | |
WO1980000684A1 (en) | Bicycle | |
DE19630839A1 (de) | Vorrichtung zum Heben und Senken des Sattels eines Fahrrads | |
DE9013266U1 (de) | Zweirad mit einem höhenverstellbaren Sattel | |
DE60006173T2 (de) | Bremskraftmodulator für eine Fahrradbremse | |
WO1997014607A2 (de) | Vorrichtung zum heben und senken des sattels eines fahrrads | |
DE29613657U1 (de) | Vorrichtung zum Heben und Senken des Sattels eines Fahrrads | |
AT504883B1 (de) | Sicherheitsverriegelungssteuereinrichtung des fahrradsitzes | |
WO1993023281A1 (de) | Sattelstütze | |
DE3314229A1 (de) | Schalteinrichtung fuer mehrgang-nabe fuer fahrraeder o.dgl. | |
CH716006A2 (de) | Verstellbare Sattelstützenanordnung. | |
DE3100225A1 (de) | Verstellsattel | |
DE20113754U1 (de) | Vorrichtung zur stufenweise einstellbaren Höhenlage eines Fahrradsattels | |
DE29603807U1 (de) | Betätigungsvorrichtung für eine Fahrrad-Felgenbremse | |
DE102008004357B4 (de) | Muskelkraftgetriebenes Leichtfahrzeug umfassend einen linearen Handantrieb mit Lenkfunktion | |
DE19930668A1 (de) | Lenkervorbau für ein Zwei- oder Dreirad sowie Bausatz dafür | |
DE202010010877U1 (de) | Höhenverstellbare Sattelstütze | |
DE3810948A1 (de) | Handbremshebel fuer kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |