DE19630753C2 - Vorrichtung zur Montage eines Kederprofils - Google Patents

Vorrichtung zur Montage eines Kederprofils

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage eines Ke­ derprofils in einer Nut eines Trägermaterials, wobei das Keder­ profil als langgestrecktes Strangprofil ausgebildet ist und quer zu seiner Längserstreckung einen Kopf und in einem Abstand von dem Kopf mindestens ein Paar von quer abstehenden, Widerha­ ken bildenden Stegen aufweist, auf welche von der Oberseite Druck ausgeübt wird, um das Kederprofil in die Nut einzupres­ sen, wobei die Vorrichtung eine erste zylindrische Rolle und eine zweite zylindrische Rolle aufweist, deren Außenoberflächen in radialer Richtung einen fest vorgegebenen Abstand voneinan­ der haben.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, eine Nut in einem Träger­ material mit einem Kederprofil zu verdecken, was verschiedene Gründe haben kann. Beispielsweise kann das Trägermaterial mit Schrauben oder sonstigen Befestigungselementen an einem Körper befestigt sein, so daß diese Befestigungselemente verdeckt wer­ den sollen. In anderen Fällen dient die Nut zur Aufnahme eines abdichtenden Kederprofils oder eines farblich abgesetzten Ke­ derprofils, das zu Designzwecken in der Nut untergebracht wird.
In anderen Fällen, beispielsweise in der Kraftfahrzeugindu­ strie, werden die Rückseiten von Fahrzeugsitzen mit verschie­ denen Bespannungen aus Leder oder textilen Materialien verse­ hen, die mit Hilfe von derartigen Kederprofilen in einer derar­ tigen Nut des Trägermaterials untergebracht werden.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der NL-PS 79 458 bekannt und dient dazu, ein Dichtungsprofil in die Nut eines strangförmigen Körpers einzubringen. Zu diesem Zweck ist dort zwischen zwei vertikalen Platten eine Scheibe vorgese­ hen, die einen relativ großen Durchmesser hat und quer an dem Fußbereich des Dichtungsprofils angreift, um es durch elasti­ sche Verformung irgendwie an einer Stelle in die Nut des strangförmigen Trägers hineinzudrücken. Anschließend wird die so vorgefertigte Anordnung mit einer zweiten Rolle beauf­ schlagt, die in Vorschubrichtung des Profils hinter der Scheibe vorgesehen ist.
Bei dieser herkömmlichen Anordnung gemäß der NL-PS 79 458 sind aber keinerlei Maßnahmen getroffen, um dafür zu sorgen, daß das Fußteil zuverlässig in die Nut des Trägerkörpers eingeführt wird. Wenn das als Scheibe ausgebildete Rad zu dicht an dem Kopf des Dichtungsprofils angreift, besteht die Gefahr, daß das Fußteil nicht in die Nut des Trägers gelangt, sondern sich vor dem verengten Nuteingang staut. Wenn das als Scheibe ausgebil­ dete Rad zu weit unten am Fußende angreift, besteht anderer­ seits die Gefahr, daß das Fußteil nicht in ausreichendem Maße in die Nut eingedrückt wird. Aufgrund der Konzeption der Vor­ richtung gemäß der NL-PS 79 458 entsteht eine Situation, bei der das Dichtungsprofil und sein strangförmiger Träger gemein­ sam durch die Vorrichtung bewegt werden müssen. Daher ist eine derartige Vorrichtung wenig geeignet, ein Kederprofil längs einer beliebigen Bahn in eine Nut eines Trägermaterials einzu­ bringen.
In der DE 195 02 511 C1 ist eine Vorrichtung angegeben, um einen Haltefuß an einem elastischen Dichtungsprofil in eine Aufnahmekammer eines Rahmens einzudrücken. Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung dort einen Einführungsschuh mit einer unterseitigen Gleitfläche und davon quer abstehende Führungs­ zapfen auf. Die Gleitfläche ist auf einer Rahmenfläche von bei­ spielsweise einem Fensterrahmen verschiebbar. Der Führungszap­ fen greift in einen Spalt einer Aufnahmekammer in dem Fenster­ rahmen. Ein seitlich offener Einziehkanal ist in einem Ein­ drückschuh in der vertikalen Längsebene des Eindrückschuhs ge­ krümmt und an den Querschnitt eines Dichtungsprofils angepaßt vorgesehen. Dieser Einziehkanal setzt sich zusammen aus einem zur Gleitfläche offenen Eindrückabschnitt sowie einem hierzu abgewinkelten, zur Gleitfläche hin geschlossenen Führungsab­ schnitt. Wenn der Eindrückschuh mit Hilfe eines Handgriffes in Längsrichtung der Aufnahmekammer bewegt wird, dann preßt der Eindrückabschnitt den Haltefuß des Dichtungsprofils in die Auf­ nahmekammer und zieht gleichzeitig den in Bereitschaft gehalte­ nen Längenabschnitt des Dichtungsprofils nach.
Bei der Vorrichtung gemäß der DE 195 02 511 C1 handelt es sich um die Montage von ganz speziellen Dichtungsprofilen, wobei die Funktion der Vorrichtung davon abhängig ist, daß die Vorrich­ tung mit ihrem Führungszapfen in die Aufnahmekammer eines Rah­ mens eingreift, um zu gewährleisten, daß das Dichtungsprofil ordnungsgemäß eingeführt wird. Aufgrund des schiebenden und drückenden Eingriffes zwischen der Vorrichtung einerseits und dem Dichtungsprofil andererseits tritt ein erheblicher Rei­ bungswiderstand auf, mit der Folge, daß das Dichtungsprofil nicht locker eingeführt, sondern einer gewissen Dehnung in Längsrichtung ausgesetzt wird, wobei diese Dehnung davon abhän­ gig ist, wie stark der jeweilige Monteur aufdrückt.
In der DE 39 03 809 A1 ist eine Vorrichtung zum Anbringen eines Dicht- und Abdeckstreifens beschrieben, der auf einem Befesti­ gungsflansch montiert wird, wobei der Dichtstreifen ein kanal­ förmiges Greifteil hat, dessen Wände zu Beginn auseinanderge­ spreizt sind, so daß ein leichtes Aufsetzen auf den Flansch möglich ist. Dieses Greifteil ist mit einem rohrförmigen Dicht­ teil einstückig ausgebildet, was beispielsweise zur Abdichtung einer Türöffnung vorgesehen ist. Die Vorrichtung weist eine er­ ste Rolle, um das kanalförmige Greifteil auf den Flansch aufzu­ drücken, sowie mindestens eine senkrecht dazu befestigte Rolle auf, welche die Außenseite des Dichtteiles des Dichtstreifens beaufschlagt und damit eine seitliche Kraft auf eine Seitenwand des Kanals des Greifteiles ausübt.
Der Dichtstreifen gemäß der DE 39 03 809 A1 hat im Innenraum seines kanalförmigen Greifteiles Dichtungslippen, die beim Auf­ bringen des Dichtstreifens auf den Flansch in klemmenden Ein­ griff mit dem Flansch kommen und den Dichtstreifen an dem Flansch festhalten. Die Probleme, die beim Einbringen eines Kederprofils in eine Nut auftreten, sind in dieser Druckschrift nicht angesprochen.
Ferner ist aus der DE-AS 21 52 479 ein Verfahren zur Herstel­ lung von Zugleisten für Fenster- oder Türrahmen beschrieben, wobei zwei in derselben Ebene angeordnete, einander gegenüber­ stehende Walzen verwendet werden. Die eine Walze trägt die Un­ terseite einer Zugleiste, in welche ein Zugstreifen einzubrin­ gen ist, der an seiner Unterseite ein speerförmiges Profil hat und in eine U-förmige Ausnehmung des Zugstreifens eingeführt wird. Die gegenüberliegende Walze drückt auf die Oberseite des Zugstreifens, um die beiden Komponenten in Klemmeingriff zu bringen. Bei dieser herkömmlichen Anordnung sind keine Maßnah­ men ersichtlich, wie dafür gesorgt wird, daß der Zugstreifen zuverlässig in die Aufnahmeöffnung der Zugleiste eingeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, mit der es mög­ lich ist, die Montage des Kederprofils rasch und in zuverlässi­ ger Weise auf einem beliebigen Trägermaterial und unabhängig von der Kontur der Nut in dem Trägermaterial durchzuführen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Vorrichtung zur Montage eines Kederprofils in einer Nut mit den Merkmalen des Anspruchs 1 auszubilden. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Aufgabe in zu­ friedenstellender Weise gelöst. Dabei kann die Vorrichtung jeder beliebigen geraden oder gekrümmten Bahn der Nut folgen, um das Kederprofil einzubringen, beispielsweise bei der Montage in Fahrzeugsitzen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann wahl­ weise von Hand bewegt oder in einen Fertigungsautomaten einge­ baut werden, um ihre Funktion auszuüben.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß das Kederprofil sorgfältig in die entspre­ chende Nut eingeführt und zugleich von der Oberseite her einge­ drückt wird, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich das Keder­ profil beim Einführen verklemmt und dadurch nicht bis zum Boden der Nut gelangt. Vielmehr wird dafür Sorge getragen, daß das Fußteil des Kederprofils sorgfältig bis zum Boden der Nut ge­ führt wird und die Widerhaken bildenden Stege ordnungsgemäß ausgerichtet in die Nut gelangen, um ihre Haltefunktion aus­ zuüben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dabei kompakt aus­ gebildet, mit der Folge, daß sie Richtungsänderungen einer Nut rasch zu folgen vermag. Äußere Führungsschienen für das Träger­ material, in welchem die Nut vorgesehen ist, sind nicht erfor­ derlich.
Bei einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist vorgesehen, daß die erste Rolle und die zweite Rolle in koaxialer Anordnung fest miteinander verbunden, insbe­ sondere einstückig ausgebildet sind, wobei die erste Rolle einen größeren Durchmesser hat. Auf diese Weise ist eine beson­ ders einfache Fertigung der Vorrichtung möglich, die keine kom­ plizierte Montage der Vorrichtung selbst erforderlich macht.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorge­ sehen, daß die erste Rolle und die zweite Rolle koaxial auf einem gemeinsamen Achsenteil angeordnet sind, mit dem die Vor­ richtung längs der Nut geführt werden kann. Auf diese Weise läßt sich die Vorrichtung sozusagen längs der Kontur einer vor­ handenen Nut lenken, wobei die Vorrichtung sowohl als Handwerk­ zeug ausgebildet als auch in einen Fertigungsautomaten einge­ baut sein kann, um die Montage des Kederprofils durchzuführen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bieten sich zwei Baufor­ men an, wobei die Rollen entweder drehbar mit dem Achsenteil montiert sind, so daß sich das Achsenteil selbst dreht, oder wobei die Rollen drehbar auf dem Achsenteil gelagert sind, so daß sich nur die Rollen um das Achsenteil drehen.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgese­ hen, daß die erste Rolle und die zweite Rolle lösbar, insbeson­ dere mit einer Schraubverbindung oder einem Bajonettverschluß miteinander verbunden sind, derart, daß die erste und/oder die zweite Rolle austauschbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, einerseits auf Verschleißerscheinungen zu reagieren und die je­ weilige Rolle zu ersetzen, andererseits besteht die Möglich­ keit, die Vorrichtung an Kederprofile mit unterschiedlichen Dimensionierungen, insbesondere unterschiedlichen Abständen zwischen dem Kopf und dem nächstgelegenen Steg anzupassen.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgese­ hen, daß die zweite Rolle aus einem zylindrischen Basisteil und einem aufsteckbaren oder aufschraubbaren Zylinderringteil be­ steht, derart, daß der Außendurchmesser der zweiten Rolle ein­ stellbar ist. Auch auf diese Weise ist eine Anpassung an Keder­ profile mit unterschiedlichen Dimensionierungen möglich. Insbe­ sondere sind derartige Bauformen für einen Handwerksbetrieb in­ teressant, der aus Kostengründen keinen Satz von derartigen Vorrichtungen mit verschiedenen Rollenabständen anschaffen will, jedoch für verschiedene Situationen der Praxis gerüstet sein muß.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgese­ hen, daß die erste Rolle in ihrer kreisförmigen Außenfläche eine rotationssymmetrische, konkave Auskehlung aufweist, der­ art, daß die erste Rolle einen kreisringförmigen Vorsprung auf­ weist, der quer in der Achsenrichtung der zweiten Rolle vor­ steht, und daß die Tiefe der Auskehlung der Breite des Kopfes des Kederprofils entspricht.
Eine derartige Bauform ist besonders zweckmäßig, wenn das Kederprofil an seiner Oberseite einen breiten Kopf hat und/oder um den Kopf herum eine Bespannung aus einem am Körper des Ke­ derprofils befestigten Material aufweist. Der kreisringförmige Vorsprung greift dann nämlich um den Kopf des Kederprofils herum und an dem zugeordneten Steg des Kederprofils an, wobei das Volumen des Kopfes in der Kehlung aufgenommen werden kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die erste Rolle an ihrem Außenrand abgerundet und an den Querschnitt des Steges des Kederprofils angepaßt ist. Auf diese Weise werden Beschädigungen des Kederprofils vermie­ den und dafür gesorgt, daß das Kederprofil unter Verwendung seines Steges zuverlässig in die jeweilige Nut eingeführt wird.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgese­ hen, daß die erste Rolle und die zweite Rolle aus einem festen Material mit glatter Oberfläche bestehen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die beiden Rollen im Betrieb keinem nennens­ werten Abrieb und Verschleiß unterliegen, andererseits bietet eine solche Bauform den Vorteil, daß das zu montierende Mate­ rial, nämlich das Kederprofil, mit oder ohne Bespannung, von der Vorrichtung nicht beschädigt wird.
Bei einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist vorgesehen, daß die Rollen aus Metall, insbeson­ dere Stahl oder Aluminium, oder aus verschleißfestem Kunst­ stoff, insbesondere einem GFK-Kunststoff, gegebenenfalls mit einer verschleißfesten Beschichtung bestehen. Stahl bietet den Vorteil, daß er praktisch keinem Verschleiß im Betrieb unter­ liegt, während Aluminium leichter zu bearbeiten und in die ge­ wünschte Konfiguration der Rolle zu bringen ist. Selbstver­ ständlich ist auch eine Vielzahl von verschleißfesten Kunst­ stoffen verfügbar, wobei auch Kombinationen von derartigen Materialien verwendet werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Aus­ führungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, zur Erläuterung des Aufbaus und der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht zur Erläuterung einer speziellen Ausführungsform der Vorrichtung, wobei die erste Rolle mit einer Auskehlung versehen ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht der ersten Rolle der Vorrichtung mit einer abgewandelten Dimensionierung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung im Schnitt einer anderen Ausführungsform eines Kederprofils, das mit einer Be­ spannung versehen ist; und in
Fig. 5 eine modifizierte Bauform eines Kederprofils, das sich unter Verwendung der ersten Rolle gemäß Fig. 3 montieren läßt.
Die Montagesituation ist in Fig. 1 schematisch angedeutet. Man erkennt ein im Schnitt dargestelltes Trägermaterial 50, in wel­ chem eine U-förmige Nut vorgesehen ist. Ein entsprechendes Ke­ derprofil 30 ist so gewählt, daß es sich in den freien Hohlraum der Nut 52 hineindrücken läßt. Dabei wirken seine quer abste­ henden Stege 34 als Widerhaken und sorgen dafür, daß das Keder­ profil 30 mit den gegenüberliegenden Wänden der Nut 52 in Klemmeingriff kommt und dadurch das Kederprofil 30 in der Nut 52 festhält. An der Oberseite weist das Kederprofil 30 einen Kopf 32 auf, der in diesem Fall relativ schlank ausgebildet ist, wobei hinsichtlich der Dimensionierung der Kederprofile keine Einschränkungen bestehen. Andere Bauformen von solchen Kederprofilen 30 sind schematisch in den Fig. 4 und 5 angedeu­ tet, die in diesem Fall erste und zweite Paare von Stegen 34 und 35 aufweisen und einen T-förmigen Kopf 32 zeigen.
Die Vorrichtung zur Montage von derartigen Kederprofilen 30 ist schematisch mit 10 bezeichnet und weist im wesentlichen zwei Komponenten auf, nämlich eine erste zylindrische Rolle 20 und eine zweite zylindrische Rolle 40, die eine Drehbewegung aus­ führen, die schematisch mit dem Pfeil 14 angedeutet ist, wobei diese Drehbewegung entweder gemeinsam mit einer Drehachse 12 erfolgt oder aber um die Drehachse 12 herum.
Wie in Fig. 1 dargestellt, greift die Außenoberfläche der zwei­ ten zylindrischen Rolle 40 am Kopf 32 des Kederprofils 30 an, während die erste zylindrische Rolle 20 an dem dem Kopf 32 nächstgelegenen Steg 34 des Kederprofils 30 angreift. Auf diese Weise sorgt die erste zylindrische Rolle 20 für das Einführen des Kederprofils 30 in die Nut 52, während die zweite zylindri­ sche Rolle 40 für das vollständige Hineindrücken des Kederpro­ fils in diese Nut 52 sorgt, wobei sie dabei von der ersten zy­ lindrischen Rolle 20 unterstützt wird.
Wie sich aus den Darstellungen in Fig. 2 und 4 einerseits sowie Fig. 3 und 5 andererseits entnehmen läßt, ist die Dimensionie­ rung der Vorrichtung 10 so gewählt, daß der Abstand T bzw. T1 zwischen den Außenoberflächen der beiden Rollen 20 und 40 gleich oder im wesentlichen gleich dem Abstand D bzw. D1 zwi­ schen dem Kopf 32 und dem dem Kopf 32 nächstgelegenen Steg 34 des Kederprofils 30 ist.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 sind die erste Rolle 20 und die zweite Rolle 40 koaxial angeordnet und um die gleiche Achse drehbar, wobei die erste Rolle 20 scheibenförmig ausgebildet ist und an dem schmalen Kopf 32 des Kederprofils 30 vorbeigeht. Die erste Rolle 20 und die zweite Rolle 40 sind dabei fest mit­ einander verbunden, insbesondere einstückig ausgebildet, was die Fertigung der Vorrichtung erleichtert.
Die erste Rolle 20 und die zweite Rolle 40 sind dabei koaxial auf dem gemeinsamen Achsenteil 12 angeordnet, mit dem die Vor­ richtung 10 längs der Nut 52 geführt werden kann, so daß eine entsprechende Anpassung an deren Konfiguration in Längsrichtung erfolgen kann. Wahlweise sind dabei die Rollen drehbar mit dem Achsenteil montiert oder drehbar, gegebenenfalls mit einer La­ gerbuchse 42 auf dem Achsenteil 12 gelagert.
Für bestimmte Zwecke kann es zweckmäßig sein, die erste Rolle 20 und die zweite Rolle 40 lösbar miteinander zu befestigen, um die erste Rolle 20 und/oder die zweite Rolle 40 austauschen zu können. Dies ist dann interessant, wenn die Rollen einem gewis­ sen Verschleiß unterliegen oder aber eine Einstellung der ra­ dialen Abstände der Außenoberflächen der beiden Rollen 20 und 40 erfolgen soll.
In den Fig. 2 und 3 ist eine derartige lösbare Verbindung in Form einer Schraubverbindung angedeutet, wobei die erste Rolle 20 ein Innengewinde 26 aufweist, das mit einem entsprechenden Außengewinde 46 der zweiten Rolle 40 in Schraubeingriff bring­ bar ist. In Fig. 3 ist diesbezüglich eine erste Rolle 20 mit größeren radialen Abmessungen als in Fig. 2 angedeutet. Diese Rolle 20 gemäß Fig. 3 ist beispielsweise geeignet, ein Keder­ profil gemäß Fig. 5 in die Nut 52 des Trägermaterials 50 hin­ einzudrücken. Alternativ zu einer derartigen Schraubverbindung kann beispielsweise auch ein Bajonettverschluß verwendet wer­ den, der in den Zeichnungen nicht eigens dargestellt ist.
Eine weitere Ausführungsform, die in den Zeichnungen nicht dar­ gestellt ist, besteht darin, daß die zweite Rolle 40 aus einem zylindrischen Basisteil und einem aufsteckbaren oder auf­ schraubbaren Zylinderringteil besteht, derart, daß durch Aus­ wechseln von derartigen Zylinderringteilen der Außendurchmesser der zweiten Rolle 40 einstellbar ist.
In den Fig. 2 und 3 der Zeichnungen ist eine spezielle Ausfüh­ rungsform der ersten Rolle schematisch und in übertriebener Weise dargestellt, wobei die erste Rolle 20 in ihrer kreisför­ migen Außenfläche eine rotationssymmetrische, konkave Auskeh­ lung 24 aufweist. Auf diese Weise hat die erste Rolle 20 einen kreisringförmigen Vorsprung 28, der quer in der Achsenrichtung der zweiten Rolle 40 vorsteht, wobei die Tiefe A der Auskehlung 24 der Breite des Kopfes 32 des Kederprofils 30 entspricht, wie sich aus den Darstellungen des Kederprofils 30 in den Fig. 4 und 5 entnehmen läßt. Es ist ersichtlich, daß der kreisringför­ mige Vorsprung 28 ohne weiteres um den Kopf 32 des Kederprofils 30 herum greift und an dem zugeordneten Steg 34 des Kederpro­ fils 30 angreift, um dieses in die Nut 52 einzuführen. Diese Bauform eignet sich natürlich auch dann, wenn, wie in Fig. 4 dargestellt, an dem Kederprofil 30 eine Bespannung 38 ange­ bracht ist, beispielsweise durch Kleben oder eine Naht 36, und sich dabei längs der einen Seitenwand des Kederprofils 30 er­ streckt.
Eine Rolle 20 mit einer derartigen Auskehlung kollidiert räum­ lich nicht mit dem dick ausgebildeten Kopf 32 des Kederprofils 30, kann aber gleichwohl in zuverlässiger Weise an dem entspre­ chenden Steg 34 des Kederprofils 30 angreifen, um das Kederpro­ fil zuverlässig in die Nut 52 einzuführen. Zu diesem Zweck ist der Außenrand der ersten Rolle 20 zweckmäßigerweise abgerundet ausgebildet und an den Querschnitt des Steges 34 des Kederpro­ fils 30 angepaßt.
Aus praktischen Gründen ist es zweckmäßig, wenn sowohl die er­ ste Rolle 20 als auch die zweite Rolle 40 aus einem festen Ma­ terial mit glatter Oberfläche bestehen, damit einerseits die Vorrichtung 10 eine hohe Lebensdauer besitzt und andererseits das zu montierende Kederprofil nicht beschädigt wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Rollen 20 und 40 aus Me­ tall bestehen, insbesondere aus Stahl oder Aluminium, wobei Stahl bei hohen Stückzahlen wohl der Vorzug zu geben ist, da er nur in sehr geringem Maße einem Verschleiß unterliegt. Bei kleinen Stückzahlen kann selbstverständlich auch Aluminium oder ein anderes Metall verwendet werden, das sich leicht bearbeiten und in die gewünschte Konfiguration bringen läßt, die dem je­ weiligen Querschnitt des Kederprofils 30 entspricht. Selbstver­ ständlich lassen sich auch verschleißfeste Kunststoffe, insbe­ sondere GFK-Kunststoffe verwenden oder aber Metallrollen, die mit einer verschleißfesten Beschichtung versehen sind, die bei­ spielsweise aus PTFE bestehen kann.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Montage eines Kederprofils (30) in einer Nut (52) eines Trägermaterials (50), wobei das Kederprofil (30) als langgestrecktes Strangprofil ausgebildet ist und quer zu seiner Längserstreckung einen Kopf (32) und in ei­ nem Abstand (D) von dem Kopf (32) mindestens ein Paar von quer abstehenden, Widerhaken bildenden Stegen (34) auf­ weist, auf welche von der Oberseite Druck ausgeübt wird, um das Kederprofil (30) in die Nut (52) einzupressen, wobei die Vorrichtung (10) eine erste zylindrische Rolle (20) und eine zweite zylindrische Rolle (40) aufweist, de­ ren Außenoberflächen in radialer Richtung einen fest vorge­ gebenen Abstand (T) voneinder haben, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Rolle (20) und die zweite Rolle (40) koaxial angeordnet und um die gleiche Achse drehbar sind, wobei die erste Rolle (20) einen größeren Durchmesser hat und schei­ benförmig ausgebildet ist,
daß der Abstand (T) der Außenoberflächen gleich dem oder im wesentlichen gleich dem Abstand (D) zwischen dem Kopf (32) und dem dem Kopf (32) nächstgelegenen Steg (34) des Keder­ profils (30) ist,
und daß die beiden Rollen (20, 40) um ihre Achsen quer zur Längserstreckung des Kederprofils (30) drehbar und in Längsrichtung des Kederprofils (30) bewegbar sind, derart, daß die erste Rolle (20) gegen den Steg (34) und die zweite Rolle (40) zugleich gegen den Kopf (32) des Kederprofils (30) drückt und das Kederprofil (30) fortschreitend in die Nut (52) hineingedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (20) und die zweite Rolle (40) in ko­ axialer Anordnung fest miteinander verbunden, insbesondere einstückig ausgebildet sind, wobei die erste Rolle (20) einen größeren Durchmesser hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (20) und die zweite Rolle (40) koaxial auf einem gemeinsamen Achsenteil (12) angeordnet sind, mit dem die Vorrichtung (10) längs der Nut (52) geführt werden kann.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (20, 40) drehbar mit dem Achsenteil (12) montiert oder drehbar auf dem Achsenteil (12) gelagert (42) sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (20) und die zweite Rolle (40) lösbar, insbesondere mit einer Schraubverbindung (26, 46) oder ei­ nem Bajonettverschluß miteinander verbunden sind, derart, daß die erste und/oder die zweite Rolle (20, 40) austausch­ bar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rolle (40) aus einem zylindrischen Basisteil und einem aufsteckbaren oder aufschraubbaren Zylinderring­ teil besteht, derart, daß der Außendurchmesser der zweiten Rolle (40) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Rolle (20) in ihrer kreisförmigen Außenfläche eine rotationssymmetrische konkave Auskehlung (24) auf­ weist, derart, daß die erste Rolle (20) einen kreisringför­ migen Vorsprung (28) aufweist, der quer in der Achsenrich­ tung der zweiten Rolle (40) vorsteht,
und daß die Tiefe (A) der Auskehlung (24) der Breite des Kopfes (32) des Kederprofils (30) entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (20) an ihrem Außenrand abgerundet und an den Querschnitt des Steges (34) des Kederprofils (30) angepaßt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (20) und die zweite Rolle (40) aus ei­ nem festen Material mit glatter Oberfläche bestehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (20, 40) aus Metall, insbesondere Stahl oder Aluminium, oder aus verschleißfestem Kunststoff, insbeson­ dere einem GFK-Kunststoff, gegebenenfalls mit einer ver­ schleißfesten Beschichtung, oder aus Kombinationen von der­ artigen Werkstoffen bestehen.
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