DE1963037C - Antenne mit schwenkbarer Rieht charakteristik, bestehend aus einer Pnmorquelle und einem reflektierenden Gitter - Google Patents
Antenne mit schwenkbarer Rieht charakteristik, bestehend aus einer Pnmorquelle und einem reflektierenden GitterInfo
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Description
ändern.
Demgegenüber wurde bereits eine Antenne der
einleitend angegebenen Gattung vorgeschlagen (deutsche Offenle-Hingsschnft 1 954 964), bei der jeder
Strahler des Cutters zwei über einen Phasenschieber verbundene Eingänge au.weist und elektromagnetische
Wellen zweier verschiedener Polarisationsrichtungen aufzunehmen und abzustrahlen vermag. Jeder
dieser S.rahler strahlt eine mit einer bestimmten Polarisation ankommende Welle mit dazu symmetrischer
Polarisation wieder ab. Von einer derartigen Antenne geht die Erfindung aus.
Ein sich bei diesen Antennen häufig stellendes Problem besteht darin, zu vermeiden, daß die die einfallende
Welle liefernde Primärquelle einen Teil der von der Antenne bestrichenen Raumzone abdeckt.
Außerdem ist bekanntlich bei den das Reflektorgitter bildenden Strahlern die Winkelöffnung der Hauptkeule,
ihres Strahlungsdiagramms umgekehrt propoi · tional der Abmessung dieser Strahler und hängt von
den Richtungen ab, in die das Richtdiagramm der .Antenne zeigen können soll. Wenn man die Primärquelle
gegenüber dem Gitter verschiebt, damit die Hauptkeule des Strahlungsdiagramms der Stranler
gleichzeitig die Richtung, unter der diese Strahler die Primärquelle sehen, und einen Teil des Bereichs umfaßt,
der von der Antenne bestrichen werden soll, ist es daher gewöhnlich notwendig, Strahler kleiner Abmessungen
zu verwenden, was zu einer hohen Anzahl von Strahlern und demzufolge zu höheren Herstellungskosten
der Antenne führt.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Antenne der eingangs genannten Art zu schaffen, die
es gestattet, ohne hohen Aufwand an Strahlern die Primärquelle außerhalb des von der schwenkbaren
Richtcharakteristik überstrichencn Raumbereiches anzuordnen.
Diese Aufgabe ist bei der hier vorgeschlagenen Antenne erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Strahler des Gitters jeweils zwei voneinander unabhängige, je einem Strahlereingang zugeordnete Strahlungsdiagramme
besitzen, von denen das eine in Richtung der Primärquelle zeigt und das andere in
Richtung des von der Antenne überstreichbaren HF-Schaltungsmatrix 7, z. B. eine
Raumbereiches weist. gruppenweise .^^^"S^ voneinander
Hierdurch wird es möglich, die Primärquelle mit ein und demselben outer men rc
außerhalb des mit der schwenkbaren Richtcharakteri- unabhängige Strahlungsdiagramme gebildet werden
stik erfaßbaren Raumbereiches anzuordnen und so 5 können. Λπ,.^ηρη Ansfiih-
Abschattungen dieses Raumbereiches durch die Pri- Bei diesen be.den zuvor beschncbenen Aa uh
märquelle sowie störende Reflexionen an der Pri- rungsformen s.nd die Strahler 3 nu ^n einer einzigen
märquelle zu vermeiden, ohne daß dazu eine auf Ko- Polarisationsrichtung empf indl ich. Ubgi eierι α e λ
sten des Antennengewinns gehende Verbreiterung des zahl der Strahlerelemente 4 dabe ««t .rhcWich ge
Strahlungsdiagramms der das Gitter bildenden Strah- i. genüber bisher bekannten deraJ'Be" ^1™"™ *?r
ler notwendig wäre. ringert wird, werden zumindest Phas^nsch'?b.er 5/JJl
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Antenne gespart, und man erzielt eine y;ute Richtw.rKung
zeichnet sich dadurch aus, daß die Strahler elektro- die so aufgebaute Antenne
magnetische Schwingungen nur einer einzigen Polari- Die F i g. 4 bis 6 stellen Strahler 3 dar,,die tür zwei
sationsrichtung abgeben oder aufnehmen können. 15 zueinander senkrechte Polarisauonsrichtungen emp-Eine
andere vorteilhafte Ausführungsform der An- findlich sind und bei denen die Strah lungsdiagramrm.
tenne besteht darin, daß die Strahler elektromagnet·.- für jede der beiden Polansat.nnsnchtungen versch.eschc
Schwingungen in zwei aufeinander senkrecht den sind. Bei der in F 1 g. 1 wicdergegc Denen.^u ru
stehenden Polarisationsrichtunoen abgeben oder auf- rungsform besteht der Stehler i aus_ einen 1 r
nehmen können. ^ » strahler 4, der von einem quadratischen H h^
In der Zeichnung ist eine Antenne der crf.ndungs- gespeist wird, der zwei ^8™^ £ !^' S1Jn"^
gemäß vorgeschlagenen Art in mehreren beispiels- jeder nur für eine der be.den Folansauonsr.ctitungen
weise gewählten Ausführungsformen schematisch empfindlich ist. Die be.den Eingänge sind über den
veranschaulicht. Es zeigt Phasenschiebers verbunden. Vor dem Horns rah-
Fig. 1 das Prinzipschema einer Antenne gemäß 25 ler 4 ist ein Prisma angeordnet, das au* dreieck gen.
der Frfindung, einander und zur Hornstrahleiachse paraHe en leiten-
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Strahlers des den Platten 8 gebildet ist. Dieses Pnsma hat die Wi-Gittcrs
de Antenne der Fig. 1, kung, Wellen mit zu den Platten 8 paralleler Polaris.
Fig.3 eine zweite Ausführungsform eines Strahlers, tionsrichtung abzulenken, wahrend es weiitn
Fig.4 eine dritte Ausführungsform dieses Strahlers, 30 dazu senkrechter Polarisalioiisnchtung nicm oecin-Fi
g. 5 eine Vorderansicht 'einer vierten Ausfüh- flußt. wodurch die beiden voneinander verschiede en
rungsform eines Strahlers und " Strahlungsdiagramme D1 und /), dcfiniert sincJ 1 Jiesc
F i g. 6 eine Seitenansicht des Strahlers der F i g. 5, Ausiührungsforin hat den besonderen Vorteil nur
bei dem die beiden Leistungsverteiler voneinander eine geringe Anzahl an Strahlern diesen I yps.zu ogetrcnntsind.
35 nötigen, deren Abmessungen beträchtlich se.n kon-
Die in Fig. 1 dargestellte Antenne besitzt eine Pri- nen. «„,hipri Iv
märe, !eile 1 sowie ein Rcflektorgitter 2, das aus ne- Eine weitere Ausiühruiigsform der Stahler J hc-
beneinander angeordneten Strahlern 3 besteht, die je- steht darin, ein Güter kleiner Sirankrc'^"'c *"
weils voneinander unabhängige Slrahlungsdiagramme verwenden, die ebenfalls fur /wc. ^uemande scnK-besitzen,
die jeweils einem Eingang dieser Strahler 40 rechte Polarisationsrichtuiigen empfindlich siiiajczugcordnet
sind. Das erste Strahlungsdiagramm D, der Polarisationsrichtung entspricht ein l-c«tun^VLrwird
dazu benutzt, um die von der Primärquelle 1 teiler, der diese Strahlerelement«: unter h.nh.i. t inb
kommende Energie aufzunehmen, während das einer Phasenlage verbindet, die das dieser ™urisazweiie
Strahlungsdiagramm /λ, der von der Antenne tionsrichtung zugehörige Strahlungsdiagramm in die
bestrichenen Raumzone entspricht. Ein in Fig. i 45 gewählte Richtung zeigen.IaDt ,wobei .J"" der P^"
nicht dargestellter, jedoch in den sonstigen Zeich- senschieber 5 zwischen die be.den Leistungsvertuler
nungsfiguren mit der Bezugsziffer 5 versehener Pha- geschaltet ist. Ein solcher Strahier ist in den 1 g
senschieber verbindet die beiden Eingänge jedes und 6 in einer Ausführung* orm dargcslcl t. bei der
Strahlers 3 miteinander. Es lassen sich verschiedene die Leistungsverteiler als durch D.elek r.kun geMöglichkeiten
für die Ausbildung der Strahler 3 in ν trennte Bandleiter ausgebildet sind Fi g-5J^1P1 ^
Betracht z'ehcn, die mindestens zwei voneinander un- Draufsicht auf ein Gitter 3 dreier Paare 4 gekreuzte
abhängige Strahlungsdiagramme besitzen, gemäß de Dipole AC und BD. Gemäß dsr eine Se.tenan ch
nen diese Strahler elektromagnetische Schwingungen des Strahlers 3 darstellender, h . g. 6 s.nd die über
entweder nu, einer einzigen Polarisatior.srichtung den Phasenschieber 5 untereinander verbundenen
oder in zwei aufeinander senkrecht stehenden Polari- 55 b;:J;:: '. -tungsverte.ler 9 zwecks besseren Versationsrichtungen
abgeben oder aufnehmen können. ständnis der Zeichnung voneinander getrennt darpe-
Bei einer ersten, in Fig. 2 wiedergegebenen Aus·· stellt, während sie in Wirklichkeit übereinander Ieführuiigsform
besteht jeder Strahler 3 aus einer clek- gen. Der mäanderförm.ge Verlauf der Leitungen der
tromagnctischen Linse 6 üblicher Bauweise, hinter Verteiler 9 dient zur Einstellung der Phascnverscli.eder
zwei über den Phasenschieber S zusammengc- 60 bung zwischen Dipolen ein und derselben Polansaschaltcte
Strahlcrclemente 4 liegen, die derart ausge- tionsrichtnig wie auch der Halbwcllenleitungcn 10,
richtet sinu. daß die betreffenden Strahlungsdia- welche die Anschlußklemmen A und C oder I) und υ
gramme mit'dcr Richtungen f), und ü„ der Primär- verbinden und den symmetrisch/unsymmetrischen
welle bzw der reflektierten Welle der'Antenne zu- Übergang zwischen den Dipolen und den Bandleitern
sammenfallcn. 65 bewirken. Eine solche Ausfü'lirungsform erweist sich
Bei einer w(./.cren, in Fig. 3 veranschaulichten insbesondere deshalb als voileilhall, weil ihr Rnuni-Ausführungsform
besteht der Strahler 3 aus einem bedarf gering ist und sie ohne Schwierigkeit die Ver-Gitter
kleiner Slrahlcrelemente 4, die über eine wciulung gedruckter Schaltkreise ermöglicht.
Hier/u 1 Blatt Zcic!u".iiii;en
Claims (8)
1. Anienne mit schwenkbarer Richtcharakteristik, bestehend aus einer Primärquelle und aus
einem reflektierenden Gitter nebeneinander angeordneter Strahler, von denen jeder zwei Eingänge
aufweist, die beide über einen Phasenschieber untereinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß dL· Strahler (3) des
Gitters (2) jeweils zwei voneinander unabhängige, je einem Strahlereingang zugeordnete Strahlungsdiagramme (D1, D,) besitzen, von denen das eine
(D1) in Richtung der Primärquelle (1) zeigt und das andere (D.,) in Richtung des von der Antenne
überstreichbaren Raumbereiches weist.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (3) elektromagnetische
Schwingungen nur einer einzigen Polarisationsrichtung abgcoen oder aufnehmen können.
3. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahler (3) elektromagnetische Schwingungen in zwei aufeinander senkrecht stehenden
Polarisatiortsrichtungen abgeben oder aufnehmen können.
4. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (3) jeweils aus einer
elektromagnetischen Linse (6) und zwei diese ausleuchtenden Strahlerelementen (4) bestehen,
die die beider über den Phasenschieber (5) verbundenen Strahlereingänge darstellen (F i g. 2).
5. Antenne nach Ansprucn L, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahler (3) jeweils aus einem Gitter kleiner Strahlerelemente (4) bestehen, die
über eine HF-Schaltungsmatrix (7) gruppenweise zu den zwei Strahlereingängen zusammengeschaltet
sind (Fig. 3).
6. Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (3) jeweils aus einem
Hornstrahler (4) bestehen, der durch einen quadratischen Hohlleiter gespeist ist, dpr die beider.
Strahlereingätige aufweist, von denen jeder nur für eine der beiden Polarisationsrichtungen, empfindlich
ist, und daß vor dem Hornstrahler ein aus dreieckigen, einander und zur Hornstrah'ierachse
parallelen, leitenden Platten (8) gebildetes Prisma angeordnet ist, das die senkrecht zu den Platten
polarisierten Wellen nicht beeinflußt, jedoch die parallel zu den Platten polarisierten Wellen ablenkt
(Fig. 4).
7. Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (3) jeweils aus einem
Gitter aus Wellen zweier verschiedener Polarisatiensnehtungen
verarbeitenden Strahlerelementen (4) bestehen, die für die beiden Polarisationsrichtungen
empfindlich sind und für jede Polarisa· tionsrichtuiig einen eigenen Ausgang haben, daß
die zu einer Polarisationsrichtung gehörigen Ausgänge aller Strahlerelemente jeweils mit einer solchen
Phase über einen Leistungsverteiler (9) zu einem Strahlereingang zusammengeschaltet sind, oo
daß sich für diesen Strahlereingang das diesem zugeordnete Strahlungsdiagramm ergibt (Fig. 5,6).
8. Antenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerelemente (4) als gekreuzte
Dipole (A, ß, C, D) und die Leistungsverteiler (9) als Bandleiter ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft eine Antenne nut schwenkbarer Richtcharakteristik, bestehend aus einer Primärquelle
und aus einem reflektierenden Gitter nebeneinander angeordneter Strahler, von denen jeder
zwei Eingänge aufweist, die beide über einen Phasenschieber untereinander verbunden sind.
Bekannt sind Antennen mit elektrisch schwenkbarer Richtcharakteristik, deren reflektierende. Gitter
aus einer Matrix von Strahlern besteht die von einer Primärquelle gespeist werden. Die Phasenverschiebungen
zwischen den einzelnen Strahlern werden so geregelt daß die in den Raum abgestrahlte Welle eine
Übene Welle ist, deren gleichphasige Ebenen eine gewählte
Richtung haben. Die Schwenkung der Richtcharakteristik wird somit dadurch erzielt daß man
durch elektrische Steuerung die Werte der Phasenverschiebungen zwischen den verschiedenen Strahlern
des Gitters derart ändert, daß die Richtung der Ebene der austretenden Welle geändert wird.
Bei den bisher bekannten Antennen dieser Bauau besitzt jeder der Strahler des Reflektorgitters, enteisene
!'F-Leitung (z. B. Koaxialkabel oder Hohlleiter)
d.e ein einstellbares Kurzschlußelement ent hält Mit letzterem läßt sich die Phase des von
dem lellektierenden Gitter zurückgestrahlten Signais
Applications Claiming Priority (2)
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FR178847 | 1968-12-18 |
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DE1963037B2 DE1963037B2 (de) | 1972-07-20 |
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