DE19629671A1 - Geschäumte Kunststoffbahn - Google Patents

Geschäumte Kunststoffbahn

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Ulrich Hanke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N6/00Mounting boards; Sleeves Make-ready devices, e.g. underlays, overlays; Attaching by chemical means, e.g. vulcanising
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/22Plastics; Metallised plastics
    • C09J7/26Porous or cellular plastics

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine geschäumte Kunststoffbahn nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige geschäumte Kunststoffbahnen werden verwendet für die Herstellung von doppelseitig klebenden Produkten. Diese geschäumte Kunststoffbahn dient dann als elastischer Träger zur Herstellung einer Kontaktverbindung zwischen der Trägeroberfläche und einem Trägermaterial, wie z. B. eines Druckklischees und dergleichen mehr. Beispielsweise werden derartige geschäumte Kunststoffbahnen verwendet, um Embleme etc. Werbeschriften (Werbefolien) auf Kraftfahrzeugoberflächen anzukleben. Gleichfalls werden derartige geschäumte Kunststoffbahnen in der Drucktechnik, insbesondere der Rotationsdrucktechnik verwendet, um beispielsweise auf einer Druckwalze ein entsprechendes Druckklischee zu halten. Für diesen Zweck wird die geschäumte Kunststoffbahn als druckelastisches Trägermaterial zwischen der Druckwalze und dem Druckklischee verwendet.
Für diese Anwendungsfälle ist es von entscheidender Bedeutung, daß die Dicke dieser geschäumten Kunststoffbahn genau definiert ist und über die Fläche immer gleich bleibt. Es ist beispielsweise erwünscht, bei einer minimalen Dicke von z. B. 250 µm eine Dickentoleranz von nur +- 20 µm zu erreichen. Selbstverständlich ist die Dicke dieser geschäumten Kunststoffbahn nach oben praktisch unbegrenzt. Es ist möglich, derartige geschäumte Kunststoffbahnen in einer Dicke von 400 mm, 800 µm und mehr herzustellen. Entscheidend ist immer nur die vorgenannte Dickentoleranz von +- 20 µm, die nicht überschritten werden sollte.
Derartige geschäumte Kunststoffbahnen bestehen vorzugsweise aus einem Polyäthylen-Schaum oder einem Polyurethanschaum. Hierbei war es bisher bekannt, die Dickentoleranz durch einen Reckvorgang einzustellen, d. h. die Kunststoffbahn wurde auf einer Folienreckmaschine entsprechend gereckt, um die vorgenannte Dickentoleranz zu erreichen. Das Recken von derartigen Kunststoffbahnen ist jedoch teuer und aufwendig und nur für geringe Materialstärken anwendbar und erfordert einen hohen Maschineneinsatz.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine geschäumte Kunststoffbahn der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die oben genannte Dickentoleranz bei wesentlich geringeren Herstellungskosten erreicht werden kann und auf alle in Frage kommenden Materialstärken anwendbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Oberfläche der geschäumten Kunststoffbahn durch einen mechanischen Abtragvorgang bearbeitet wird und dadurch das Material kalibriert wird.
Bevorzugt wird es nach der Erfindung, wenn dieser mechanische Abtragvorgang aus einem Abschmiergeln der Oberfläche im Walzenspalt einer Schmiergelmaschine stattfindet, d. h. eine schnell laufende, mit einem Korundmaterial versehene Walze setzt auf der Oberfläche der Kunststoffbahn auf und trägt diese auf die geforderte Dicke ab, wobei über die Fläche gesehen die vorgenannte Dickengenauigkeit exakt eingehalten wird.
Statt des hier beschriebenen und bevorzugt verwendeten Abtragens mittels einer Schmiergelwalze sind auch noch andere Abtragverfahren von der vorliegenden Erfindung umfaßt, nämlich das Abtragen mit einer Flächenschleifmaschine, oder das Bearbeiten der Oberfläche mit einer Schermaschine. Eine derartige Schermaschine besteht aus rotierenden Messern, welche auf der Oberfläche aufsetzen und ebenfalls die Oberfläche auf die geforderte Dicken abtragen.
Von besonderem Vorteil hierbei ist, daß durch das schmiergelnde Bearbeiten der Oberfläche der geschäumten Kunststoffbahn diese nun aufgerauht wird und nun einen ausgezeichneten Grund für einen Kleber ergibt, der z. B. als wärmeschmelzbarer Kleber (Klebepulver), als Sprühkleber oder dergleichen auf die Oberfläche aufgetragen werden kann und der dann den Haftverbund zu einer auf die Oberseite aufkaschierten Folie ergibt.
In analoger Umkehrung kann der Kleber selbstverständlich auch schon auf der Unterseite der Folie angebracht werden und auf die mit der geforderten Oberflächenrauhigkeit versehenen Kunststoffbahn aufgeklebt werden.
In einer dritten Ausführungsform ist es vorgesehen, daß die vorerwähnte, aufgerauhte Oberfläche mittels Flammkaschierverfahrens bearbeitet wird, wodurch einzelne perlenartig verflüssigte Bereiche auf der Oberfläche entstehen, auf welche unmittelbar - ohne Kleberzwischenschaltung - die Folie aufgelegt und festgeschmolzen wird.
Alle genannten Verfahren machen sich also die durch die vorherige Bearbeitung erhaltene Oberflächenrauhigkeit der Oberfläche der Kunststoffbahn zunutze, um eine entsprechende Folie in besonders einfacher Weise und festem Haftverbund mit dieser Oberfläche zu verbinden.
Es hat sich nun als günstig herausgestellt, eine Oberflächenrauhigkeit zu erzielen, wie sie beispielsweise mit einem Schleifpapier im Bereich zwischen einer 150er-Körnung bis zu einer 400er-Körnung möglich ist.
Es hat sich auch herausgestellt, daß die Rauhigkeit des Schleifpapiers nur mittelbaren Einfluß auf die Rauhigkeit der Oberfläche der geschäumten Kunststoffbahn hat, denn im wesentlichen wird diese Rauhigkeit auch durch die Zellstruktur des geschlossen porigen Schaumes bestimmt.
Die hier bevorzugte Oberflächenrauhigkeit entspricht also dem optischen Eindruck nach einer Oberflächenrauhigkeit, wie sie etwa mit einer 180er-Körnung eines Schleifpapiers erreicht wird, obwohl auch anders gekörnte Schleifpapiere verwendet werden können und hierbei aber im wesentlichen dieselbe Oberflächenrauhigkeit erzielt wird, weil diese - wie gesagt - von der Zellstruktur des Kunststoffkörpers abhängt.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die Unterseite der Kunststoffbahn glatt und unbearbeitet bleibt, wobei es wichtig ist, daß diese Unterseite noch die Schäumhaut aufweist, mit welcher die Kunststoffbahn geschäumt wurde. Das Belassen der Schäumhaut hat nämlich den Vorteil, daß an der Unterseite eine relativ dichte und geschlossenzellige Struktur erreicht wird, welche damit eine besonders glatte Oberflächenstruktur ergibt, ohne daß es einer besonderen Bearbeitung bedarf.
Eine derartige geschäumte Kunststoffbahn kann nun in besonderer Weise in der Drucktechnik und auch als Doppelklebeband eingesetzt werden, wodurch der Federungskomfort der geschäumten Kunststoffbahn dazu führt, daß die Kunststoffbahn sich flächendeckend auf der gesamten bedeckten Fläche anlegt und sich an diese Fläche anschmiegt, um so einen ausgezeichneten Haftverbund zu einem daraufliegenden Druckklischee oder einem anderen Material zu erreichen.
Die hier verwendete Folie, die auf der aufgerauhten Oberfläche durch Kleben befestigt wird, dient zur Flächenstabilisierung der geschäumten Kunststoffbahn, nämlich zur Erhöhung der Zugfestigkeit.
Auf diese Folie wird dann ebenfalls ein Haftkleber aufgebracht und über diesen Haftkleber wird dann das vorher erwähnte Druckklischee, der Werbeträger oder dergleichen befestigt.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Querschnitt durch eine geschäumte Kunststoffbahn nach der Erfindung ohne Folie;
Fig. 2 die gleiche Darstellung wie Fig. 1 mit darauf befestigter Folie.
Die geschäumte Kunststoffbahn nach Fig. 1 und 2 besteht aus einem geschäumten Polyäthylen oder geschäumten Polyurethan- Material und hat etwa ein Raumgewicht (Raumdichte) von 200 g pro Liter. Der Kunststoffkörper 2 weist an seiner Unterseite 4, eine Schäumhaut 3 auf, die durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Es handelt sich hierbei um einen verdichteten Bereich im Kunststoffkörper 2, der eine Struktur aufweist, die weniger geschlossene Zellen aufweist als im übrigen Kunststoffkörper 2 verteilt sind. Hierdurch kommt es zu einer sehr glatten Unterseite 4, die aufgrund der härteren Schäumhaut 3 auch im übrigen auch noch mechanisch fester ist als der übrige Kunststoffkörper.
Die Seitenflächen 5,6 bleiben unbearbeitet und weisen keine Schäumhaut auf, wobei an der rechten Seite die Kunststoffbahn 1 abgerissen dargestellt ist.
Wichtig ist nun, daß die Oberseite 7 durch ein mechanisches Abtragverfahren bearbeitet ist, so daß die gesamte Dicke der Kunststoffbahn 1 genau eingestellt ist und eine Dickentoleranz von z. B. nur noch +- 20 µm vorhanden ist. Hierbei erfährt diese Oberseite 7 eine durch das mechanische Abtragverfahren bedingte Rauhigkeit 8, welche die Oberseite so aussehen läßt, als ob sie mit einem Schleifpapier mit einer 180er-Körnung bearbeitet wurde.
Die Schaumstruktur 9 an der Oberseite wird damit auch teilweise geöffnet, um so eine günstige, für einen Kleber 11 geeignete, Oberfläche zu bilden.
In Fig. 2 ist der gleiche Kunststoffkörper wie Fig. 1 dargestellt, und es ist erkennbar, daß auf die Rauhigkeit 8 der Oberseite 7 ein Kleber 11 aufgebracht wurde, der beispielsweise als wärmeschmelzbares Pulver in die Rauhigkeiten 8 der Oberseite 7 sich hineinlegt und dort einen ausgezeichneten, flächenhaften Haftvermittler für eine draufliegende Folie 10 bildet.
Diese Folie 10 besteht bevorzugt aus einer Polyäthylen-, aus einer Polyester- oder Polypropylenfolie und hat eine Dicke, die etwa 25 µm beträgt, wenn vergleichsweise die Dicke des Kunststoffkörpers 400 µm beträgt.
Anstatt des hier gezeichneten Klebers 11 kann der Kleber 11 auch entfallen und statt dessen die Oberseite 7 mit der Rauhigkeit 8 durch ein Flammkaschierverfahren bearbeitet werden, wodurch einzelne Schmelzperlen entstehen, welche unmittelbar den Klebeverbund zu der darauf liegenden Folie 10 ergeben.
Bezugszeichenliste
1 Kunststoffbahn
2 Kunststoffkörper
3 Schäumhaut
4 Unterseite
5 Seitenfläche
6 Seitenfläche
7 Oberseite
8 Rauhigkeit
9 Schaumstruktur
10 Folie
11 Kleber

Claims (13)

1. Geschäumte Kunststoffbahn für die Herstellung von doppelseitig klebenden Produkten, die als elastischer Träger zur Herstellung einer Kontaktverbindung zwischen der Trägeroberfläche und einem Trägermaterial, wie beispielsweise Zierleisten, Schilder oder einem Druckklischee, dienen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die geschäumte Kunststoffbahn (1) durch einen mechanischen Abtragvorgang an der Oberseite kalibriert ist.
2. Geschäumte Kunststoffbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Abtragvorgang der Oberseite (7) der geschäumten Kunststoffbahn (1) durch ein Abschmiergeln der Oberseite (7) im Walzenspalt einer Schmiergelmaschine erfolgt.
3. Geschäumte Kunststoffbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtragen der Oberseite (7) der Kunststoffbahn (1) mittels einer Flächenschleifmaschine erfolgt.
4. Geschäumte Kunststoffbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Bearbeitung der Oberseite (7) der Kunststoffbahn (1) durch eine Messer-Schermaschine erfolgt.
5. Geschäumte Kunststoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (7) der Kunststoffbahn (1) durch die mechanische Oberflächenbearbeitung eine kleberaufnahmegünstige Rauhigkeit (8) aufweist.
6. Geschäumte Kunststoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberseite (7) der aus einem Kunststoffkörper (2) mit oberflächlich teilweise geöffneten Schaumstruktur (9) und mit unbearbeiteten Seitenflächen (5, 6) sowie einer Unterseite (4) mit Schäumhaut (3) bestehenden Kunststoffbahn (1) ein, beispielsweise ein wärmeschmelzbarer Kleber (11), als Sprühkleber oder anderweitiger Kleber, als Haftvermittler für eine auf die Oberseite (7) aufkaschierte Folie (10) aufgebracht ist.
7. Geschäumte Kunststoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauhigkeit (8) der Oberseite (7) im wesentlichen durch die Zellstruktur des Kunststoffkörpers (2) der Kunststoffbahn (1) bestimmt wird.
8. Geschäumte Kunststoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Schäumhaut (3) ausgebildete Unterseite (4) der Kunststoffbahn (1) eine glatte, mechanisch festere als die übrige Oberflächenstruktur des Kunststoffkörpers (2) aufweist.
9. Geschäumte Kunststoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Oberseite (7) der Kunststoffbahn (1) mittels Kleber (11) aufgeklebte Folie (10) mit einem Haftkleber zur Aufnahme des Druckklischees, des Werbeträgers oder dergleichen versehen ist.
10. Geschäumte Kunststoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die geschäumte Kunststoffbahn (1) aus einem schäumbaren Polymermaterial, vorzugsweise aus einem Polyäthylen oder einem Polyurethan, besteht.
11. Geschäumte Kunststoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Oberseite (7) des Kunststoffkörpers (2) der Kunststoffbahn (1) mittels des Klebers (11) verklebte Folie (10) aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus einer Polyäthlylen- oder einer Polyester- oder einer Polypropylenfolie, besteht.
12. Geschäumte Kunststoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Rauhigkeit (8) kleberfrei ausgebildete Oberseite (7) des Kunststoffkörpers (2) der Kunststoffbahn (1) mittels Flammkaschierverfahren mit der kleberfreien Folie (10) zu einem festen Haftverbund verschmolzen ist.
13. Geschäumte Kunststoffbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die unterseitig mit einem Kleber versehene Folie (10) auf die mit der Rauhigkeit (8) ausgebildete, kleberfreie Oberseite (7) des Kunststoffkörpers (2) der Kunststoffbahn (1) aufgeklebt ist.
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