DE19629482C1 - Schaltkontaktanordnung mit einer Gelenkanordnung für einen Kontakthebel - Google Patents
Schaltkontaktanordnung mit einer Gelenkanordnung für einen KontakthebelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltkontaktanordnung eines
Niederspannungs-Leistungsschalters mit einem Kontakthebelträ
ger und mit wenigstens einem Kontakthebel, der mittels einer
Gelenkanordnung relativ zu dem Kontakthebelträger beweglich
angeordnet und durch wenigstens eine Feder in Richtung eines
feststehenden Schaltkontaktes vorgespannt ist, sowie mit
wenigstens einem den Kontakthebel mit einer ortsfesten An
schlußschiene verbindenden biegsamen Leiter.
Eine Schaltkontaktanordnung mit diesen Merkmalen ist durch die
DE 44 16 105 C1 bekanntgeworden. Die Gelenkanordnung wird
dabei durch einen den Kontakthebel durchsetzenden Lagerbolzen
gebildet. Da die Kontakthebel bei gegebenem Querschnitt mit
Rücksicht auf möglichst geringe Erwärmung im Betrieb aus
Kupfer hergestellt werden, bedarf die Lageröffnung im Kon
takthebel einer solchen Bemessung, daß trotz des verhältnis
mäßig weichen Werkstoffes des Kontakthebels eine ausreichende
Lebensdauer der Gelenkanordnung erzielt wird. Die Lageröff
nung verringert allerdings den Querschnitt des Kontakthebels
an einer mechanisch hochbelasteten Stelle und verringert
ebenfalls den stromtragenden Querschnitt des Kontakthebels.
Dies bringt die Gefahr einer erhöhten örtlichen Erwärmung mit
sich, die nur durch einen vergrößerten Querschnitt des Kon
takthebels ausgeglichen werden kann.
Als weiteres Problem, das die Lebensdauer der Gelenkanordnung
nachteilig beeinflussen kann, kommt die mit einer Wärmever
wendung verbundene Befestigung des biegsamen Leiters an dem
Kontakthebel hinzu. Gleichgültig, welches der verschiedenen
bekannten Löt- oder Schweißverfahren eingesetzt wird, kommt
es nämlich bei dem zur Herstellung des Kontakthebels verwen
deten Kupfer durch Zufuhr von Wärme zu einer Rekristallisa
tion und damit zu einer Verringerung der Härte. Will man ver
meiden, daß hiervon auch der Bereich der erwähnten Lageröff
nung betroffen ist, so kann dies durch einen größeren Abstand
der Lageröffnung von dem Bereich des Kontakthebels erreicht
werden, an dem der biegsame Leiter angebracht wird. Dies
bedeutet aber eine unerwünschte Vergrößerung des Kontakthebel
und damit verschlechterte schalttechnische Eigenschaften
sowie erhöhten Materialbedarf.
Eine andere Möglichkeit besteht in der Anwendung von Schweiß
verfahren mit einem nur örtlich wirkenden energiereichen
Strahl, wie Laserstrahlschweißen oder Elektronenstrahlschwei
ßen. Beide Verfahren erfordern jedoch spezielle und kostspie
lige Hilfseinrichtungen, deren Anwendung nur bei großen
Stückzahlen vertretbar ist.
Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde,
eine Schaltkontaktanordnung mit einer hohen Lebensdauer der
Gelenkanordnung des Kontakthebels ohne zusätzlichen Material
aufwand zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Gelenkanordnung durch eine an dem Kontakthebel angeord
nete Wälzfläche und eine mit dieser zusammenwirkende, an dem
Kontakthebelträger angeordnete Auflagefläche gebildet ist und
daß an dem Kontakthebelträger zur Sicherung gegen eine Ver
schiebung des Kontakthebels parallel zu der Auflagefläche
eine den Kontakthebel erfassende Haltevorrichtung angebracht
ist.
Durch die neue Gelenkanordnung werden die bisherigen
Lageröffnungen der Kontakthebel entbehrlich. Hierdurch steht
ein größerer Querschnitt zur Verfügung, was für die mechani
sche Festigkeit und die elektrischen Eigenschaften des Kon
takthebels günstig ist. Auch kann die Wälzfläche ohne Schwie
rigkeit so bemessen werden, daß eine geringere spezifische
Beanspruchung als in der bisherigen Lageröffnung auftritt.
Daher ist eine Verringerung der Härte des zur Herstellung des
Kontakthebels benutzten Kupfers durch die Wärmezufuhr beim
Löten oder Schweißen der biegsamen Leiter weniger kritisch
als bisher.
Die neue Gelenkanordnung ist mit überraschend geringen Ände
rungen an vorhandenen Schaltkontaktanordnungen zu verwirkli
chen. Dies kann dadurch geschehen, daß die an dem Kontakt
hebel seiner kontaktgebenden Seite gegenüberliegend angeord
nete Wälzfläche mit einer negativen Krümmung und die an dem
Kontakthebelträger befindliche Auflagefläche eine positive
Krümmung aufweist, wobei der Krümmungsradius der Wälzfläche
größer als der Krümmungsradius der Auflagefläche bemessen
ist.
Die erwähnte Haltevorrichtung für den Kontakthebel ist
gleichfalls mit vorteilhaft einfachen Mitteln zu verwirkli
chen. Hierzu kann die Haltevorrichtung einen den Kontakte
an seiner kontaktgebenden Seite in einem der Wälzfläche
gegenüberliegenden Bereich übergreifenden, an dem Kontakt
hebelträger gelenkig abgestützten Haltebügel aufweisen, wobei
der Kontakthebel eine von dem Haltebügel zu übergreifende
Haltenase besitzt. Ein solcher Haltebügel kann durch ange
formte Stege zugleich als Abstandhalter für mehrere benach
barte Kontakthebel ausgebildet sein.
Die Kontakthebelträger von Schaltkontaktanordnungen der vor
liegenden Art können sowohl aus Metall wie auch aus Kunst
stoff bestehen. Sollen aus Kunststoff bestehende Kontakt
hebelträger besonders widerstandsfähige Auflageflächen für
die Kontakthebel aufweisen, so empfiehlt es sich, die Aufla
geflächen mit einer Metallplatte zu versehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Niederspannungs-Leistungs
schalter im Schnitt.
In der Fig. 2 ist der bewegbare Teil einer Schaltkontakt
anordnung teilweise im Schnitt gezeigt.
Zur Verdeutlichung von Einzelheiten eines Haltebügels zeigt
die Fig. 3 einen Schnitt III-III in der Fig. 2.
In der Fig. 4 ist ein mit einer Wälzfläche versehener
Bereich eines Kontakthebels mit angrenzenden Teilen vergrö
ßert dargestellt.
Der in der Fig. 1 schematisch im Schnitt gezeigte Nieder
spannungs-Leistungsschalter 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem
je nach der benötigten Anzahl von Polen ein Schaltkontakt
system 3 oder mehrere solcher Schaltkontaktsysteme parallel
zueinander angeordnet sind. Jedes Schaltkontaktsystem 3 weist
eine obere Anschlußschiene 4 mit einem daran befestigten
feststehenden Schaltkontakt 5 sowie einen bewegbaren Schalt
kontakt 6 auf. Der bewegbare Schaltkontakt 6 stellt eine Bau
gruppe dar, die einen bewegbaren Kontakthebelträger 7 und
wenigstens einen daran schwenkbar angebrachten Kontakthebel
10 umfaßt. Biegsame Leiter 11 verbinden den bzw. die Kontakt
hebel 10 mit einer unteren Anschlußschiene 12. Oberhalb des
Schaltkontaktsystems 3 befindet sich eine Lichtbogenlöschkam
mer 13 zur Löschung des beim Öffnen der Schaltkontaktanord
nung 3 entstehenden Schaltlichtbogens.
Der Kontakthebelträger 7 ist durch eine Antriebsvorrichtung
14 betätigbar, die eine für alle benachbarten Pole des Lei
stungsschalters 1 gemeinsame Schaltwelle 15 aufweist, die mit
den Kontakthebelträgern 7 der einzelnen Pole durch ein Kop
pelgestänge 16 verbunden ist.
Einzelheiten des bewegbaren Teils der Schaltkontaktanordnung
3 werden im folgenden anhand der Fig. 2 erläutert. Der Kon
takthebelträger 7 besteht aus einem mit dem Koppelgestänge 16
zu verbindenden Polisolierkörper 17 aus isolierendem Kunst
stoff sowie beidseitig an den Polisolierkörper 17 angesetzten
Seitenwänden 20 aus Blech. Der gezeigte Kontakthebel 10 ist
an seiner dem feststehenden Schaltkontakt 5 zugewandten kon
taktgebenden Seite 18 mit einer Kontaktauflage 21 versehen.
An seiner der kontaktgebenden Seite 18 gegenüberliegenden
Rückseite besitzt der Kontakthebel 10 eine Wälzfläche 22, die
an einer Auflagefläche 23 des Polisolierkörpers 17 aufliegt.
Wie gezeigt, ist die Wälzfläche 22 mit einer negativen Krüm
mung ausgeführt, während die Auflagefläche 23 eine positive
Krümmung aufweist, und zwar mit einem geringeren Krümmungs
radius. Der Kontakthebel 10 kann daher relativ zu den Poliso
lierkörper 17 entgegen der Wirkung von zwei parallel angeord
neten Kontaktkraftfedern 24 in Richtung eines Pfeiles 25 ge
schwenkt werden. Auf diese Weise entsteht zwischen der Kon
taktauflage 21 und dem feststehenden Schaltkontakt 5 eine
Kontaktkraft gewünschter Größe, wenn der bewegliche Schalt
kontakt 6 durch die Antriebsvorrichtung 14 um ein in der
Fig. 2 angedeutetes Schwenklager 26 betätigt wird. Ein
Haltebügel 27 übergreift den Kontakthebel 10 und hält hier
durch die Berührung zwischen der Wälzfläche 22 und der Aufla
gefläche 23 aufrecht. Zugleich sorgt der Haltebügel 27 dafür,
daß der Kontakthebel 10 nicht parallel zu der Auflagefläche
23 verschoben werden kann.
Wie dies an sich bekannt ist, können in jedem Pol des Lei
stungsschalters 1 mehrere Kontakthebel 10 parallel zueinander
angeordnet sein. In der Schnittdarstellung gemäß der Fig. 3
sind als Beispiel fünf parallele Kontakthebel 10 im Schnitt
gezeigt. Der Haltebügel 27 ist für alle Kotakthebel 10 ge
meinsam und besitzt angeformte Trennstege 30, die als Ab
standhalter für die benachbarten Kontakthebel 10 wirken. Mit
außenliegenden Zapfen 31 greift der Haltebügel 27 in
Lageröffnungen 32 der Seitenwände 20 des Kontakthebelträgers
17 ein. Daher vermag der Haltebügel 27 an der Schwenkbewegung
der Kontakthebel 10 relativ zu dem Polisolierkörper 17 teil
zunehmen. In der Fig. 3 ist ferner ein fest mit den Seiten
wänden 20 verbundener isolierender Abschirmkörper 33 gezeigt,
der den unterhalb der Kontaktauflagen 21 befindlichen Bereich
des bewegbaren Schaltkontaktes 6 gegen den Einfluß von Licht
bogengasen abschirmt (vgl. DE 295 03 327 U1).
Wie näher der Fig. 4 zu entnehmen ist, sind die Kontakthebel
10 jeweils an ihrer kontaktgebenden Seite 18 mit einer der
Wälzfläche 22 gegenüberliegenden Haltenase 34 versehen, die
von dem im Querschnitt U-förmigen Haltebügel 27 übergriffen
werden. Im Bereich der Auflagefläche 23 ist in der Fig. 4
ferner als weitere Ausgestaltung eine Metallplatte 35
gezeigt, die in das Material des Polisolierkörpers 17 ein
gebettet ist, um die Lebensdauer der Auflagefläche 23 zu
erhöhen.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 4 zeigen, kann der Krüm
mungsradius der Wälzfläche 22 und der zugehörigen Auflageflä
che 23 wesentlich größer bemessen werden, als dies bei einer
Gelenkanordnung mit einem die Kontakthebel durchsetzenden
Lagerbolzen möglich ist. Hierdurch ist die Berührungsfläche
zwischen den genannten Flächen relativ groß. Daher ergibt
sich eine vorteilhaft geringe spezifische Beanspruchung der
zusammenwirkenden Teile. Eine Erwärmung des Kotakthebels 10
bei der Anbringung der biegsamen Leiter 11 (Fig. 1 und Fig.
2) wirkt sich daher weniger abträglich auf die Lebensdauer
der Gelenkanordnung aus als bei bisher gebräuchlichen Schalt
kontaktanordnungen. Durch den Wegfall einer Lageröffnung in
den Kontakthebeln 10 steht der volle Querschnitt für die
Stromübertragung zur Verfügung.
Claims (5)
1. Schaltkontaktanordnung (3) eines Niederspannungs-
Leistungsschalters (1) mit einem Kontakthebelträger (7) und
wenigstens einem Kontakthebel (10), der mittels einer Gelenk
anordnung relativ zu dem Kontakthebelträger (7) beweglich an
geordnet und durch wenigstens eine Feder (24) in Richtung ei
nes feststehenden Schaltkontaktes (5) vorgespannt ist, sowie
mit wenigstens einem den Kontakthebel (10) mit einer ortsfe
sten Anschlußschiene (12) verbindenden biegsamen Leiter (11),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelenkanordnung durch eine an dem Kontakthebel (10) ange
ordnete Wälzfläche (22) und eine mit dieser zusammenwirkende,
an dem Kontakthebelträger (7) angeordnete Auflagefläche (23)
gebildet ist und daß an dem Kontakthebelträger (7) zur Siche
rung gegen eine Verschiebung des Kontakthebels (10) parallel
zu der Auflagefläche (23) eine den Kontakthebel (10) erfas
sende Haltevorrichtung angebracht ist.
2. Schaltkontaktanorndung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an dem Kontakthebel (10) seiner kontaktgebenden Seite
(18) gegenüberliegend angeordnete Wälzfläche (22) eine nega
tive Krümmung und die an dem Kontakthebelträger (7) befindli
che Auflagefläche (23) eine positive Krümmung aufweist, wobei
der Krümmungsradius der Wälzfläche (22) größer als der Krüm
mungsradius der Auflagefläche (23) bemessen ist.
3. Schaltkontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung einen den Kontakthebel (10) an sei
ner kontaktgebenden Seite (18) in einem der Wälzfläche (22)
gegenüberliegenden Bereich übergreifenden, an dem Kontakthe
belträger (7) gelenkig abgestützten Haltebügel (27) aufweisen
und daß der Kontakthebel (10) eine von dem Haltebügel (27) zu
übergreifende Haltenase (34) besitzt.
4. Schaltkontaktanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltebügel (27) angeformte Trennstege (30) als Ab
standshalter für mehrere parallel zueinander angeordnete Kon
takthebel (10) aufweist.
5. Schaltkontaktanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung eines aus einem Kunststoff bestehenden
Kontakthebelträgers (7) die Auflagefläche (23) für den Kon
takthebel (10) mit einer Metallplatte (35) belegt ist.
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