DE19629224A1 - Verfahren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Sammeln und Verdichten von Rasenschnitt oder Laub - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Sammeln und Verdichten von Rasenschnitt oder Laub

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DE19629224A1
DE19629224A1 DE1996129224 DE19629224A DE19629224A1 DE 19629224 A1 DE19629224 A1 DE 19629224A1 DE 1996129224 DE1996129224 DE 1996129224 DE 19629224 A DE19629224 A DE 19629224A DE 19629224 A1 DE19629224 A1 DE 19629224A1
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Alfred Dr Ing Eggenmueller
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Sperber Maschinenbau & Co GmbH
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Sperber Maschinenbau & Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/06Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/063Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material in or into a container carried by the mower; Containers therefor
    • A01D43/0633Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material in or into a container carried by the mower; Containers therefor with compacting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruches 4. Sie findet Anwendung bei Einrichtungen, die an der Vorderseite oder zwischen den Achsen von Gartentraktoren oder Spezialfahrzeugen zum Mähen von Gras, zum Aufsammeln von Laub oder geschrittenem Strauchwerk. Diese müssen in einen Behälter gefördert und verdichtet werden.
In den früheren Patentanmeldungen des Anmelders 195 19 146.3, 195 29 701.1, 195.29.709.1 und 195 36 008.7 werden solche Einrichtungen behandelt. Dabei liegen die Schwerpunkte bei der Aufnahme und dem Weitertransport in der Fördereinrichtung zum Behälter. In der Patentanmeldung 195 29 709.1 werden zwar Anweisungen über die zweckmäßige Ausbildung des Schneckenförderers zum besseren Einpressen des Gutes in den Behälter durch Vergößerung des Schneckendurchmessers an der Übergabestelle gegeben, für eine starke Verdichtung im Behälter und eine gute Weiterleitung nach oben reicht die dadurch erzielte Wirkung nicht aus.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, Lösungen vorzuschlagen, bei denen dieser Mangel beseitigt ist, so daß im Behälter nicht nur eine hohe Verdichtung sondern auch eine große Schichthöhe erzielt wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Verfahren und durch eine Einrichtung nach den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 4 gelöst. Eine hohe Preßwirkung und eine starker Druck nach oben oder der Seite wird dadurch erreicht, daß gegen den Einpreßdruck ein Gegendruck erzielt wird, der sich direkt oder über einen Preßkanal in den Behälter fortpflanzt.
Dabei kann es zweckmäßig sein, besonders bei widerspenstigen Gütern, den Gegendruck erst in einem gewissen Abstand zu erzeugen, um den Durchfluß nicht zu behindern.
Darüber hinaus ist es zweckmäßig, bei nicht direktem Einpressen in den Behälter einen Preßkanal dazwischen zu schalten, vor allem wenn es sich darum handelt, weit nach oben zu pressen. Durch seine Veränderung in Länge oder/und Konizität kann zusätzlich die Stärke der Pressung verändert werden. Auch durch eine größere Wirklänge der Eingangs- und Gegenpresseinrichtung läßt sich die Wirkung steigern.
Eine sehr zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich sowohl für die Aufnahme, den Transport als auch das Einpressen in den Behälter bei der Ausbildung mittels Schneckenförderer. Der an der Mäh- Aufnahme- oder Sammeleinrichtung angeordnete Aufnahmekopf hat eine Förderschnecke, wie auch die sich daran anschließenden Längsfördereinrichtung und der Preßkopf.
Im Preßkopf befinden sich die Einpreß- und Gegenschnecke, beide in einem Abstand und arbeiten direkt in den Behälter oder in einen dazwischen liegenden Preßkanal. Die einzelnen Schnecken­ abschritte befinden sich auf einer gemeinsamen Welle, was den Bauaufwand sehr vereinfacht. Durch Veränderung des Abstandes der Schnecken im Preßkopf kann die Wirkung, aber auch der Durchgang, verändert werden. Weiterhin ist durch die Veränderung der wirksamen Länge der beiden die Wirkung dem gewünschten Erfolg anzupassen.
Der Preßkanal kann durch die Veränderung seiner Länge und/oder seiner Konizität zu einer weiteren Anpassung an den gewünschten Arbeitserfolg genützt werden.
Zur guten und sicheren Aufnahme ist der Aufnahmekopf mit einer Aufnahmeschnecke großen Durchmessers ausgerüstet, der sich im weiteren Verlauf zum Durchmesser der Förderschnecke hin verringert.
Da die Mäh-, Aufnahme- und Sammeleinrichtung und gegebenenfalls auch der Heckbehälter zur Anpassung an die Bodenunebenheiten und zum Ausheben für den Transport höhenbeweglich am Schlepper angebaut sind, müssen der Aufnahmekopf und der Preßkopf gelenkig und einer zusätzlich noch längs verschiebbar angebracht werden.
Für einen schnellen An- und Abbau soll der Anschluß des Aufnahmekopfes mittels Schnellverschluß erfolgen. Ein weiterer Schnellverschluß beim Anschluß des Längsförderers am Preßkopf erleichtert die Handhabung.
Zur Anpassung an die unterschiedlichen Schlepperlängen sowie Front- und Zwischenachs­ ausführungen muß die Längsfördereinrichtung verschieden lang sein. Durch eine Flanschverbindung und Wellenkupplung zwischen Aufnahmekopf und Längsfördereinrichtung kann diese Anpassung allein durch verschieden lange Längsfördereinrichtungen erfolgen.
Bei langen Längsfördereinrichtungen ist es zweckmäßig, in der Mitte eine Zwischenlagerung durch eine Lagerbüchse vorzusehen. Zur Verringerung des Verschleißes haben die dort arbeitenden Schneckengänge eine größere Dicke.
Der Antrieb der Einrichtung kann von der Mäh-, Aufnahme- oder Sammeleinrichtung über ein Vorgelege und Winkelgetriebe an das vordere Ende des Aufnahmekopfes oder mittels eines dort angeordneten Hydromotors erfolgen. In gleicher Weise kann am hinteren Ende des Preßkopfes ein Hydromotor antreiben wie auch ein Vorgelege mit Seitentrieb über eine Gelenkwelle von der Heckzapfwelle des Schleppers.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und wird in nachstehender Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Einrichtung am Schlepper mit Frontmähwerk und Heckbehälter in der Seitenansicht und
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 in der Draufsicht.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist am Schlepper 1 das Frontmähwerk 2 am Gestänge 3 angebaut und wird über die Gelenkwelle 4 am Getriebe 5 angetrieben. Der Aufnahmekopf 6 ist am Seitenauswurf 7 mittels des Schnellverschlusses 8 und des Gelenkes 9 dreh- und verschiebbar angebracht.
Die Längsfördereinrichtung 10 ist mittels des Flansches 11 und der Wellenkupplung 12 mit dem Aufnahmekopf 6 verbunden. Die Längsfördereinrichtung 10 führt zum Schnellverschluß 13 am Preßkopf 14, der mittels Gelenk 15 am Heckbehälter 16 angebracht ist.
Das aus dem Seitenauswurf 7 kommende Gut wird von der Aufnahmeschnecke 17 der Förderschnecke 18 der Längsfördereinrichtung 10 zugeführt, die es an die Preßschnecke 19 des Preßkopfes 14 übergibt. Diese und die Gegenschnecke 20 pressen das Gut über den Preßkanal 21 in den Heckbehälter 16.
Die Längsfördereinrichtung 10 ist in ihrer Mitte in der Büchse 22 zwischengelagert. Die Schneckengänge 23 der Förderschnecke 18 weisen an dieser Stelle eine größere Dicke auf.
Die Einrichtung wird am Preßkopf 14 über den Seitentrieb 24, das Vorgelege 25 und die Gelenkwelle 26 von der Heckzapfwelle des Schleppers aus angetrieben.

Claims (14)

1. Verfahren zum Sammeln und Verdichten von Rasenschritt oder Laub, mit einer bevorzugt an der Vorderseite oder zwischen den Achsen angeordneten Mäh-, Aufnahme- oder Sammeleinrichtung, der sich gegebenenfalls eine Quer- und Längsfördereinrichtung anschließt, die in einen rückwärtig oder über dem Fahrzeug angeordneten Behälter führen, dadurch gekennzeichnet, daß im oder vor dem Behälter oder vor einem vor dem Behälter angeordneten Preßkanal eine gegen die Längsfördereinrichtung wirkende Fördereinrichtung das Gut zusätzlich in den Behälter drückt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Längsfördereinrichtung und der dagegenwirkenden Fördereinrichtung ein Abstand vorgesehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fördereinrichtungen und der sich anschließende Preßkanal in ihrer Wirkung veränderbar ausgebildet sind.
4. Einrichtung zur Durchführung der Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an die Mäh-, Aufnahme- oder Sammeleinrichtung eine Aufnahmekopf mit Aufnahme­ schnecke angeordnet ist, dem sich eine Längsfördereinrichtung mit Förderschnecke und ein Preßkopf mit einer Preß- und Gegenschnecke und gegebenenfalls ein Preßkanal zum Behälter anschließen.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge und/oder der Abstand zwischen der Eingangs- und Gegenschnecke veränderbar ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkanal in seiner Konizität und gegebenenfalls auch in einer Länge verstellbar ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Aufnahme­ schnecke im Aufnahmekopf und der Preß- und Gegenschnecke im Preßkopf größer ist als der der Förderschnecke in der Längsfördereinrichtung.
8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekopf und der Preßkopf gelenkig und einer von ihnen auch längsverschiebbar angebracht sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekopf mittels Schnellverschluß an der Mäh-, Aufnahme- oder Sammeleinrichtung angeschlossen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkopf am Behälter angebracht ist und der Längsförderer zusammen mit dem Aufnahmekopf mittels Schnellverschluß angeschlossen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsfördereinrichtung eine Zwischenlagerung der Förderschnecke in Form einer Lagerbüchse angeordnet ist, und gegebenenfalls in ihrem Bereich die Dicke der Schneckengänge vergrößert ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Aufnahmekopf und Längsfördereinrichtung eine Rohr- und Schneckenwellenkupplung vorgesehen ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Schneckenförderer an der Vorderseite des Aufnahmekopfes oder an der Rückseite des Preßkopfes erfolgt.
14. Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über einen Hydromotor oder über einen Trieb von der Mäh-, Aufnahme- oder Sammeleinrichtung oder über ein Vorgelege durch die Heckzapfwelle erfolgt.
DE1996129224 1995-08-11 1996-07-21 Verfahren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Sammeln und Verdichten von Rasenschnitt oder Laub Withdrawn DE19629224A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10031047A1 (de) * 2000-06-26 2002-01-17 Hamme Christina Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines rieselfähigen Schüttgutes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10031047A1 (de) * 2000-06-26 2002-01-17 Hamme Christina Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines rieselfähigen Schüttgutes
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