DE10031047A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines rieselfähigen Schüttgutes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines rieselfähigen SchüttgutesInfo
- Publication number
- DE10031047A1 DE10031047A1 DE2000131047 DE10031047A DE10031047A1 DE 10031047 A1 DE10031047 A1 DE 10031047A1 DE 2000131047 DE2000131047 DE 2000131047 DE 10031047 A DE10031047 A DE 10031047A DE 10031047 A1 DE10031047 A1 DE 10031047A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- press
- screw
- mineral fibers
- channel
- press channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/20—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by expressing the material, e.g. through sieves and fragmenting the extruded length
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C1/00—Ingredients generally applicable to manufacture of glasses, glazes, or vitreous enamels
- C03C1/002—Use of waste materials, e.g. slags
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C1/00—Ingredients generally applicable to manufacture of glasses, glazes, or vitreous enamels
- C03C1/02—Pretreated ingredients
- C03C1/026—Pelletisation or prereacting of powdered raw materials
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines rieselfähigen Schüttgutes aus Mineralfasern oder aus Mineralfasern mit bituminösen Beschichtungen und/oder Aluminiumkaschierungen. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem ohne Erhitzung und mit relativ geringem apparativem Aufwand die vorgenannten Abfälle zu einem rieselfähigen Schüttgut kleinerer Korngröße aufbereitet werden können. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Verfahrensschritte gelöst, DOLLAR A - die groben, vorzerkleinerten Bestandteile werden einer Preßschnecke (6) mit sich verengendem Preßkanalquerschnitt (7a, 7b, 7c) zugeleitet, DOLLAR A - in dem verengten Preßkanalquerschnitt (7c) wird zwischen der Kanalinnenwandung (39) und der Preßschnecke (6) selbsttätig ein Rohr (40) aus zusammengepreßten Bestandteilen aufgebaut, DOLLAR A - aus welchem von der Preßschnecke (6) bei voranschreitendem Preßvorgang kontinuierlich ein Granulat (44) mit einer Korngröße bis hinunter zu 0,3 mm durch Reibung aus dem Rohr (40) herausgeschält wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Herstellung eines rieselfähigen Schüttgutes
aus Mineralfasern oder aus Mineralfasern mit bituminösen
Beschichtungen und/oder Aluminiumkaschierungen.
Aus der DE 38 26 497 A1 ist ein Verfahren zur
Herstellung eine Bitumengranulats offenbart worden, welches
direkt und ohne Aufschmelzen einer Mineralmischung
zugesetzt werden kann, wobei ein Zusatz an weiterem
flüssigem oder festem Bindemittel nicht notwendig ist und
auch die manchmal unerwünschte Versteifungswirkung des
hohen Kieselsäureanteils nicht eintritt. Zu diesem Zweck
enthält das Bitumengranulat 0,5 bis 6 Gewichtsprozente eines
Umpuderungs- und Trennmittels, wie z. B. synthetische
Kieselsäure oder Ruß.
Die Herstellung erfolgt dadurch, daß man in einem
bekannten Sprühmischer heißes, flüssiges Bitumen verdüst
und gleichzeitig über den Kaltluftstrom das Umpuderungs-
und Trennmittel in den Sprühmischer einträgt. Ein derartiges
Verfahren ist nicht nur aufgrund der zuzuführenden
Wärmemengen mit hohen Betriebskosten behaftet, sondern
erfordert auch einen beträchtlichen apparativen Aufwand.
Außerdem ist dieses Verfahren für die Herstellung eines
rieselfähigen Schüttgutes aus Abfallstoffen, wie Mineralfasern
oder Mineralfasern mit bituminösen Beschichtungen oder
Aluminiumkaschierungen, nicht geeignet. Derartige
Abfallstoffe fallen in immer größer werdendem Maße dort an,
wo die vorgenannten Stoffe als Wärmedämmittel eingesetzt
werden. Das ist sowohl im Hochbau als auch im Tiefbau sowie
überall dort der Fall, wo ein erwärmtes Medium, z. B. als
Fernwärme ohne größere Enthalpieverluste von einer
Wärmequelle zu seinem Bestimmungsort, z. B. einer
Heizungsanlage, gefördert werden muß. Dabei bestehen die
Mineralfasern aus Glas- oder Steinwolle und sind an einer
Seite zur Verstärkung sowie auch zur Erleichterung ihrer
Anbringung mit einer bituminösen Beschichtung und/oder
zur Wärmestrahlungs-Reflexion mit einer
Aluminiumkaschierung versehen. Hier setzt nun die
Erfindung ein.
Dieser liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
welchen ohne Erhitzung und mit relativ geringem apparativem
Aufwand die vorgenannten Abfälle aus Mineralfasern oder
Mineralfasern mit bituminösen Beschichtungen und/oder
Aluminiumkaschierungen zu einem rieselfähigen Schüttgut
mit geringer Korngröße problemlos umgewandelt und zur
Wiederverwendung aufbereitet werden können.
Diese Aufgabe wird verfahrenstechnisch
erfindungsgemäß durch folgende Verfahrensschritte gelöst:
- a) Die Mineralfasern oder die Mineralfasern mit bituminösen Beschichtungen und/oder Aluminiumkaschierungen werden grob vorzerkleinert,
- b) die groben, vorzerkleinerten Bestandteile werden einer Preßschnecke mit sich verengendem Preßkanalquerschnitt zugeleitet,
- c) in dem verengten Preßkanalquerschnitt wird zwischen der Kanalwandung und der Preßschnecke selbsttätig ein Rohr aus zusammengepreßten Bestandteilen aufgebaut,
- d) aus welchem von der Preßschnecke bei voranschreitendem Preßvorgang kontinuierlich ein Granulat mit einer Korngröße bis hinunter zu 0,3 mm durch Reibung aus dem Rohr herausgeschält wird.
Bei dieser Verfahrensweise hat sich überraschend
herausgestellt, daß selbst nasse Abfallstoffe problemlos zu
einem Granulat bis hinunter zu 0,3 mm verarbeitet werden
können und sich infolge des Preßvorganges das zu einem
zylindrischen Rohr zusammengepreßte, vorzerkleinerte Gut
erhitzt und dadurch das darin befindliche Wasser relativ
rasch verdampft.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
erfolgt die Vorzerkleinerung der Bestandteile auf eine
Korngröße bis zu etwa 200 mm, während sich der Querschnitt
des Preßkanals zur Bildung des Rohres aus gepreßten
Bestandteilen der Abfallstoffe sich in einem Verhältnis von
2 : 1 bis 1,4 : 1, vorzugsweise auf 1,6 : 1 verengt.
Vorrichtungsmäßig wird die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem
trichterförmigen Behälter ein Leitblech die unzerkleinerten
Mineralfasern oder die unzerkleinerten Mineralfasern mit
bituminösen Beschichtungen und/oder
Aluminiumkaschierungen einer Zerkleinerungseinrichtung
zuleitet, von welcher sie zu einer am Boden des Behälters
angeordneten Förderschnecke gelangen, welche die
vorzerkleinerten Bestandteile durch eine Gehäusewand zu
einem rotationssymmetrischen Preßkanal mit sich
verengendem Querschnitt fördert, der konzentrisch von einer
Preßschnecke durchsetzt ist und in dessen verengtem
Querschnitt zwischen seiner Innenmantelfläche und der
Außenmantelfläche der Preßschnecke ein hohlzylindrischer
Zwischenraum vorgesehen ist. In diesem hohlzylindrischen
Zwischenraum wird durch den voranschreitenden
Preßvorgang kontinuierlich ein Rohr aus zusammengepreßten
Bestandteilen aufgebaut, aus welchem die Preßschnecke
durch Reibung Granulat mit einer Korngröße bis hinunter zu
0,3 mm herausschält.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
das an zwei gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses
befestigte Leitblech nach unten in Richtung auf die
Zerkleinerungseinrichtung geneigt und bildet mit einem an
der gegenüberliegenden Gehäusewand angeordneten Rechen
einen Trichter im trichterförmigen Gehäuse in Richtung auf
die Zerkleinerungseinrichtung. Dadurch wird das noch nicht
vorzerkleinerte Abfallgut aus Mineralfasern mit und ohne
bituminösen Beschichtungen und/oder
Aluminiumkaschierungen über das Leitblech innerhalb des
Behälters direkt zur Zerkleinerungseinrichtung geleitet.
Diese Zerkleinerungseinrichtung besteht vorteilhaft aus
einem Rechen in Verbindung mit einer Fingerwelle, deren
Finger sich bei Rotation der Fingerwelle permanent in
Richtung auf den Rechen bewegen und die Zwischenräume
des Rechens durchsetzen. Beim Durchgriff der Finger durch
die Zwischenräume des Rechens werden die Abfallstoffe
scherenartig zerschnitten und damit grob bis zu einer
Korngröße von etwa 200 mm vorzerkleinert.
Der Boden des trichterförmigen Behälters weist
vorteilhaft eine Zylinderabschnittsform auf, zu deren
Innenwand der Außendurchmesser der Förderschnecke mit
einem deutlichen Abstand in den Seitenwänden des Behälters
gelagert ist. Dadurch kann das zwar vorzerkleinerte, jedoch
immer noch sperrige und grobkörnige Gut unter seiner
Schwerkraft sowie unter der Reibung der Förderschnecke zum
Boden gelangen und von dort durch eine Öffnung in eine
Gehäusewand in einen zylindrischen Preßkanal gefördert
werden, in welchem die Förderschnecke konzentrisch
angeordnet ist. An der Durchdringungsstelle der
Förderschnecke in der Gehäusewand ist ein zylindrischer
Preßkanal mit relativ weitem zylindrischen Zwischenraum
zum Außendurchmesser der darin befindlichen Preßschnecke
angeflanscht. An das Ende dieses Teilstückes des Preßkanals
mit relativ großem Querschnitt ist ein Preßkanal mit einem
sich verengenden Konus sowie sich einem daran
anschließenden verengten zylindrischen Teil angeschlossen.
Dadurch wird das vorzerkleinerte Fördergut permanent
verdichtet. Zu diesem Zweck ist die Förderschnecke auf ihrer
Länge innerhalb des trichterförmigen Gehäuses mit einer
größeren Steigung versehen als die Preßschnecke im daran
anschließenden Preßkanal. Als vorteilhaft hat sich erwiesen,
daß die Förderschnecke auf ihrer Länge innerhalb des
trichterförmigen Gehäuses mit einer Steigung in einem
Bereich von 200 mm bis 300 mm, vorzugsweise 250 mm, um
die Preßschnecke in den daran anschließenden Preßkanal mit
einer Steigung in einem Bereich zwischen 60 mm und
100 mm, vorzugsweise mit 80 mm, versehen ist.
Vorteilhaft endet die Preßschnecke vor dem Austritt des
Preßkanals, wodurch sich dort ein Filtervorhang aus teils
gepreßtem, teils granuliertem Gut aufbaut. Dabei endet die
Preßschnecke vorteilhaft in einem Bereich zwischen 60 mm
und 20 mm, vorzugsweise 40 mm, vor dem Austritt des
Preßkanals.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung verengt sich der Innendurchmesser des an das
Gehäuse angeflanschten Teiles des Preßkanals zu dem hinter
dem Konus anschließenden Innendurchmesser des verengten
Preßkanals in einem Bereich von 2 : 1 bis 1,4 : 1,
vorzugsweise auf 1,6 : 1. Durch diese Verengung tritt bereits
aufgrund der Kontinuitätsgleichung eine Kompression des
vorzerkleinerten Gutes auf, die durch Preßschnecke im
verengten Preßkanal noch entsprechend erhöht wird. Dadurch
baut sich zwischen dem Außendurchmesser der Preßschnecke
und der Innenmantelfläche des zylindrischen, verengten
Preßkanals ein Rohr aus gepreßtem Gut auf, aus welchem die
Preßschnecke kontinuierlich sowie mit voranschreitender
Verdichtung Granulat mit einer Korngröße bis hinunter zu
0,3 mm herausschält. Dabei wirkt der sich am Ende der
Preßschnecke anschließende Vorhang aus gepreßtem
Granulat und gepreßtem Gut als zusätzlicher Filter aus.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung sind die Förderschnecke und die mit ihr
formschlüssig und konzentrisch gekuppelte Preßschnecke
sowie die Fingerwelle der Zerkleinerungseinrichtung über
einen Kettentrieb gemeinsam von einzigen Elektromotor
antreibbar. Dadurch wird der geräte- und regeltechnische
Aufwand entsprechend minimiert.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur
Herstellung eines rieselfähigen Schüttgutes aus Mineralfasern
oder aus Mineralfasern mit bituminösen Beschichtungen
und/oder Aluminiumkaschierungen ist in den Zeichnungen
dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf die Vorrichtung mit
deckellosem Behälter,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von
Fig. 1 durch den Behälter,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III durch
die gesamte Vorrichtung,
Fig. 4 eine diametrale Querschnittsansicht des ersten,
erweiterten Teilstücks des Preßkanals entlang der Linie IV-IV
von Fig. 5,
Fig. 5 die Ansicht in Richtung des Pfeiles V von Fig. 4,
Fig. 6 eine diametrale Querschnittsansicht durch den
Konus und den sich daran anschließenden verengten
Preßkanal,
Fig. 7 die Ansicht in Richtung des Pfeiles VII von Fig. 6,
Fig. 8 die Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII von Fig. 6,
Fig. 9 die Ansicht der Fingerwelle der
Zerkleinerungseinrichtung,
Fig. 10 die Ansicht der Fingerwelle in Richtung des
Pfeiles X von Fig. 9,
Fig. 11 die Ansicht des Rechens der
Zerkleinerungseinrichtung,
Fig. 12 die Ansicht auf den Rechen in Richtung des
Pfeiles XII von Fig. 11,
Fig. 13 die Ansicht des Leitbleches,
Fig. 14 die Ansicht des Leitbleches in Richtung des
Pfeiles XIV von Fig. 13,
Fig. 15a die mit dem Elektromotor zu kuppelnde
Antriebswelle der Förderschnecke,
Fig. 15b die Ansicht der Förderschnecke und
Fig. 15c die Ansicht der mit der Förderschnecke zu
kuppelnden Preßschnecke.
Die neue Vorrichtung 1 gemäß den Fig. 1 bis 3
besteht im wesentlichen aus einem trichterförmigen
Gehäuse 2, einem Leitblech 3, einer
Zerkleinerungseinrichtung 4 sowie einer Förderschnecke 5, an
welche sich gemäß den Fig. 1 und 3 eine mit ihr
formschlüssig gekuppelte Preßschnecke 6 innerhalb eines
sich verengenden Preßkanals 7 anschließt. Der antreibende
Elektromotor ist mit 8 bezeichnet.
Der trichterförmige Behälter 2 ist an einem Rahmen 9
befestigt, der auf Füßen 10 aufgestellt ist (s. Fig. 2
und 3).
Die Zerkleinerungseinrichtung 4 wird gemäß den
Fig. 2 und 9 bis 12 von einer mit Fingern 11 versehenen
Fingerwelle 12 gebildet, deren Finger 11 in Zwischenräume 13
des in den Fig. 11 und 12 dargestellten Rechens 14
eingreifen und sich bei Rotation der Fingerwelle 12 stets in
Richtung des Pfeiles 15 (s. Fig. 2) in diese Zwischenräume 13
hineinbewegen.
Der Rechen 14 wird von zwei Leisten 16, 17 gebildet, an
welchen die Stäbe 18 des Rechens 14 angeschweißt sind.
Dabei ist eine der Leisten 16 an einer Halterung 19 einer
Gehäusewand 20 und die andere Leiste 17 des Rechens 14 am
trichterförmigen Gehäuse 2 befestigt.
Durch diese Konstruktion rutscht das unzerkleinerte
Gut aus Mineralfasern oder Mineralfasern mit bituminösen
Beschichtungen und/oder Aluminiumkaschierungen unter
seiner Schwerkraft in Richtung des Pfeiles 21 auf die
Fingerwelle 12 zu, wird von deren Fingern 11 erfaßt und in
Richtung auf den Rechen 14 verschwenkt. Beim Durchdringen
der Finger 11 die Zwischenräume 13 des Rechens 14 wird das
aufgegebene Gut in einem scherenschnittähnlichen Vorgang
vorzerkleinert und rutscht auf der Oberseite 14a des
Rechens 14 in Richtung des Pfeiles 22 auf die in der Nähe des
Bodens 2a des trichterförmigen Gehäuses 2 gelagerte
Förderschnecke 5. Da sich die Förderschnecke 5 gleichsinnig
zur Fingerwelle 12 bewegt, nämlich in Richtung des Pfeiles 22
(s. Fig. 2) wird das vorzerkleinerte Gut von der
Förderschnecke 5 erfaßt und in Richtung des Pfeiles 23 von
Fig. 1 dem Preßkanal 7 mit der Preßschnecke 6 zugeführt.
Das in den Fig. 13 und 14 dargestellte Leitblech 3
ist über Winkelleisten 24 an den beiden
Gehäusewänden 25, 26 (s. Fig. 1) des trichterförmigen
Gehäuses 2 befestigt.
Wie aus in den Fig. 1 und 3 in Verbindung mit den
Fig. 4 und 5 entnommen werden kann, schließt sich an
die Durchtrittsöffnung 27 in der Gehäusewand 26 der
Preßkanal 7 an. Dieser Preßkanal 7 besteht aus einem ersten
Teil 7a mit erweitertem Querschnitt und einem sich daran
über einen Konus 7b anschließenden Preßkanal 7c mit
erheblich verengtem Querschnitt. Der Preßkanal 7a ist mit
seinem einen Ende 28 über einen Flansch 30 an die
Gehäusewand 26 des trichterförmigen Behälters 2
angeflanscht und mit seinem anderen Ende 29 über einen
zweiten Flansch 31 mit einem Gegenflansch 32 des Konus 7b
verbunden (s. Fig. 6).
Gemäß Fig. 6 verengt sich der ursprüngliche erweiterte
Preßdurchmesser D1 von beispielsweise 350 mm über den
Konus 7b auf einen verengten Querschnitt D2 des verengten
Preßkanaldurchmesser 7c mit beispielsweise 120 mm. Das
freie Ende des verengten Preßkanals 7c ist mit einem
Flansch 33 versehen, an welchen entweder ein Sieb, ein Filter
oder eine sonstige Leitung für das herausrieselnde
Granulat 44 angeschlossen werden kann.
In Fig. 15a ist die Antriebswelle 34 für die
Förderschnecke 5 und für die Preßwelle 6 dargestellt. Diese
Antriebswelle 34 steht mit ihrem Ende 34a mit dem
Elektromotor 8 in direkter Antriebsverbindung und ist mit
ihrem anderen Ende 34b und dem darin befindlichen
Rücksprung 35 über einen darin eingreifenden
Kupplungszapfen 36 der Förderschnecke 5 formschlüssig mit
dieser gekuppelt. Das Ende der Förderschnecke 5 mit dem
Kupplungszapfen 36 ist mit 5a bezeichnet. Am anderen
Ende 5b der Förderschnecke 5 ist diese gleichfalls mit einer
Kupplungsöffnung 37 versehen, in welche ein
Kupplungszapfen 38 der Preßschnecke 6 formschlüssig
eingreift. Der Durchmesser D3 der Förderschnecke 5 beläuft
sich im dargestellten Fall auf ca. 160 mm, wohingegen der
Durchmesser D4 der Preßschnecke 6 etwa 125 mm beträgt.
Durch diese Verengung baut sich in überraschender Weise im
verengten Preßkanal 7c zwischen dem Außendurchmesser D4
der Preßschnecke 6 und der Innenwandung 39 dieses
verengten Preßkanals 7c ein Rohr 40 aus gepreßten
Bestandteilen auf, welches in den Fig. 1 und 3 mit einer
Strichpunktschraffur versehen ist. Am Übergang des
Endes 5b der Förderschnecke 5 und des ersten Endes 6a der
Preßschnecke 6 ändert sich die Steigung der
Schneckenwindungen. Während nämlich die Schneckenwelle
eine Steigung pro Windung von etwa 250 mm aufweist,
beläuft sich die Steigung der Preßschnecke 6 auf nur noch
80 mm pro Windung. Das zweite Ende 6b der Preßschnecke 6
endet in einem deutlichen Abstand A (s. Fig. 1) vor dem
Flansch 33. In diesem Bereich baut sich ein strichpunktiert
angedeuteter Sieb/Filterbereich 41 aus granuliertem
Material 44 auf, der vom Granulat durchdrungen wird, bevor
es in beispielsweise den in Fig. 3 angedeuteten Behälter 42
fällt.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 entnommen
werden kann, treibt der Elektromotor 8 nicht über die
Antriebswelle 34 die Förderschnecke 5 und die
Preßschnecke 6, sondern über den Kettentrieb 43 auch die
Fingerwelle 12 an.
Mit der vorbeschriebenen Vorrichtung 1 wird das
Granulat 44 wie folgt hergestellt:
Die unzerkleinerten Bestandteile aus Mineralfasern oder
Mineralfasern mit bituminösen und/oder
aluminiumkaschierten Beschichtungen werden in Richtung
des Pfeiles 45 in den trichterförmigen Behälter 2 aufgegeben
(s. Fig. 2). Nach ihrer bereits beschriebenen Vorzerkleinerung
zwischen der Fingerwelle 12 mit den Fingern 11 und dem
Rechen 4 gelangt das vorzerkleinerte Gut zur
Förderschnecke 5, welches dieses durch die Öffnung 27 in der
Gehäusewand 26 zur Preßschnecke 6 im Preßkanal 7 fördert.
Im Preßkanal 7a, 7b, 7c wird das vorzerkleinerte Gut von der
Preßschnecke 6 verdichtet und in eine zylindrische
Rohrform 40 im verengten Preßkanal 7c überführt. Aus
diesem Rohr 40 schält die Preßschnecke 6 kontinuierlich bei
voranschreitendem Verdichtungsvorgang ein Granulat 44 mit
einer Korngröße bis hinunter zu 0,3 mm heraus. Dieses
Granulat 44 gelangt durch einen aus gepreßten und
granulierten Bestandteilen gebildeten Bereich 41 in der Nähe
des Flansches 33 aus dem Preßkanal 7c heraus in einen
Behälter 42, in dem es zur Wiederverwendung
weitertransportiert werden kann.
1
Vorrichtung
2
trichterförmiges Gehäuse
2
a Boden des Gehäuses
2
3
Leitblech
4
Zerkleinerungseinrichtung
5
Förderschnecke
5
a,
5
a Enden der Förderschnecke
5
6
Preßschnecke
6
a,
6
b Enden der Preßschnecke
6
7
Preßkanal
7
a,
7
b,
7
c Preßkanalabschnitte
8
Elektromotor
9
Rahmen
10
Füße
11
Finger
12
Fingerwelle
13
Zwischenräume
14
Rechen
14
a Oberseite des Rechens
14
15
,
21
,
22
,
23
,
45
Pfeile
16
,
17
Leisten
18
Stäbe des Rechens
14
19
Halterung
20
,
25
,
26
Gehäusewände
24
Winkelleisten
27
Durchtrittsöffnung
28
,
29
Enden des Preßkanals
7
a
30
,
31
,
32
,
33
Flansche
34
Antriebswelle
34
a,
34
b Enden der Antriebswelle
34
36
,
38
Kupplungszapfen
35
,
37
Kupplungsöffnungen
39
Innenwandung des Preßkanals
7
c
40
Rohr
41
Sieb-Filterbereich
42
Behälter
43
Kettentrieb
44
Granulat
A Abstand
D1
A Abstand
D1
Innendurchmesser des
Teiles
7
a des Preßkanals
7
D2
Innendurchmesser des verengten
Preßkanals
7
c
D3
D3
Außendurchmesser der
Förderschnecke
5
D4
Außendurchmesser der
Preßschnecke
6
D5
Durchmesser der
Zylinderabschnittsform des Bodens
2
a
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung eines rieselfähigen
Schüttgutes aus Mineralfasern oder aus Mineralfasern mit
bituminösen Beschichtungen und/oder
Aluminiumkaschierungen, gekennzeichnet
durch folgende Verfahrensschritte:
- a) Die Mineralfasern oder die Mineralfasern mit bituminösen Beschichtungen und/oder Aluminiumkaschierungen werden grob vorzerkleinert,
- b) die groben, vorzerkleinerten Bestandteile werden einer Preßschnecke (6) mit sich verengendem Preßkanalquerschnitt (7a, 7b, 7c) zugeleitet,
- c) in dem verengten Preßkanalquerschnitt (7c) wird zwischen der Kanalinnenwandung (39) und der Preßschnecke (6) selbsttätig ein Rohr (40) aus zusammengepreßten Bestandteilen aufgebaut,
- d) aus welchem von der Preßschnecke (6) bei voranschreitendem Preßvorgang kontinuierlich ein Granulat (44) mit einer Korngröße bis hinunter zu 0,3 mm durch Reibung aus dem Rohr (40) herausgeschält wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorzerkleinerung der
Bestandteile auf eine Korngröße bis etwa zu 200 mm erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt des
Preßkanals (7) zur Bildung des Rohres aus gepreßten
Bestandteilen sich in einem Verhältnis von 2 : 1 bis 1,4 : 1,
vorzugsweise auf 1,6 : 1, verengt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem trichterförmigen
Behälter (2) ein Leitblech (3) die unzerkleinerten
Mineralfasern oder die unzerkleinerten Mineralfasern mit
bituminösen Beschichtungen und/oder
Aluminiumkaschierungen einer Zerkleinerungseinrichtung (4)
zuleitet, von welcher sie zu einer am Boden (2a) des
Behälters (2) angeordneten Förderschnecke (5) gelangen,
welche die vorzerkleinerten Bestandteile durch eine
Gehäusewand (26) zu einem rotationssymmetrischen
Preßkanal (7) mit sich verengendem Querschnitt (7a, 7b, 7c)
fördert, der konzentrisch von einer Preßschnecke (6)
durchsetzt ist und in dessen verengtem Querschnitt (7c)
zwischen seiner Innenmantelfläche (39) und der
Außenmantelfläche der Preßschnecke (6) ein hohlzylindrischer
Zwischenraum vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das an zwei
gegenüberliegenden Gehäusewänden (25, 26) befestigte
Leitblech (3) nach unten in Richtung (Pfeil 21) auf die
Zerkleinerungseinrichtung (4) geneigt ist und mit einem an
der gegenüberliegenden Gehäusewand (20) angeordneten
Rechen (14) einen Trichter im trichterförmigen Gehäuse (2) in
Richtung (Pfeil 21) auf die Zerkleinerungseinrichtung (4)
bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Zerkleinerungseinrichtung (4) aus dem Rechen (14) in
Verbindung mit einer Fingerwelle (12) besteht, deren
Finger (11) sich bei deren Rotation permanent in Richtung
(Pfeil 15) auf den Rechen (14) bewegen und die
Zwischenräume (13) des Rechens (14) durchsetzen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2a)
des trichterförmigen Behälters (2) eine Zylinderabschnittsform
aufweist, zu deren Innenwand der Außendurchmesser (D3) der
Förderschnecke (5) mit einem deutlichen Abstand in den
Seitenwänden (25, 26) des Behälters (2) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an der
Gehäusewand (26), die von der Förderschnecke (5) durchsetzt
ist, konzentrisch zu dieser ein zylindrischer Preßkanal (7a)
mit relativ weitem zylindrischen Zwischenraum zum
Außendurchmesser (D4) der darin konzentrisch angeordneten
Preßschnecke (6) angeflanscht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an das Ende(31)des
Preßkanals (7a) mit relativ großem Querschnitt (D1) ein
Preßkanal (7b, 7c) mit einem sich verengenden Konus (7b)
sowie sich einem daran anschließenden verengten
zylindrischen Teil (7c) angeschlossen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Förderschnecke (5) auf ihrer Länge innerhalb des
trichterförmigen Gehäuses (2) mit einer größeren Steigung als
die Preßschnecke (6) in dem daran anschließenden
Preßkanal (7) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (5) auf
ihrer Länge innerhalb des trichterförmigen Gehäuses (2) mit
einer Steigung in einem Bereich von 200 mm bis 300 mm,
vorzugsweise mit 250 mm, und die Preßschnecke (6) im daran
anschließenden Preßkanal mit einer Steigung in einem
Bereich zwischen 60 mm und 100 mm, vorzugsweise mit
80 mm, versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Preßschnecke (6) vor dem Austritt (33) des Preßkanals (7c)
endet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Preßschnecke (6) in einem
Bereich zwischen 60 mm und 20 mm, vorzugsweise 40 mm,
vor dem Austritt des Preßkanals (33) endet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Innendurchmesser (D1) des an das Gehäuse (2)
angeflanschten Teiles (7a) des Preßkanals (7) zu dem sich
hinter dem Konus (7b) anschließenden Innendurchmesser (D2)
des verengten Preßkanals (7c) sich in einem Bereich von 2 : 1
bis 1,4 : 1, vorzugsweise auf 1,6 : 1, verengt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser (D5) der Zylinderabschnittsform des Bodens (2a)
des trichterförmigen Behälters (2) im Verhältnis zum
Außendurchmesser (D3) der Förderschnecke (5) in diesem
Behälter (2) in einem Bereich von 1,5 : 1 bis 1,1 : 1,
vorzugsweise bei 1,3 : 1, liegt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Förderschnecke (5) und die mit ihr formschlüssig und
konzentrisch gekuppelte Preßschnecke (6) und die
Fingerwelle (12) der Zerkleinerungseinrichtung (4) über einen
Kettentrieb (43) gemeinsam von einem Elektromotor (8)
antreibbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000131047 DE10031047C2 (de) | 2000-06-26 | 2000-06-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines rieselfähigen Schüttgutes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000131047 DE10031047C2 (de) | 2000-06-26 | 2000-06-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines rieselfähigen Schüttgutes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10031047A1 true DE10031047A1 (de) | 2002-01-17 |
DE10031047C2 DE10031047C2 (de) | 2003-05-15 |
Family
ID=7646819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000131047 Expired - Lifetime DE10031047C2 (de) | 2000-06-26 | 2000-06-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines rieselfähigen Schüttgutes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10031047C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009090546A3 (en) * | 2008-01-18 | 2010-05-27 | Euroline S.R.L. | Machine and method for shredding portions of bituminous material into recyclable granules |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011010694B4 (de) | 2011-02-08 | 2017-11-02 | Jennifer Petersmann | Heizungsanlage und Verfahren zur Entfernung von Bindemitteln aus Mineralwolle |
CN110339784B (zh) * | 2019-08-23 | 2021-11-16 | 湖南伟大生态农业有限公司 | 一种饲料制粒均匀及直径可调节装置 |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3719201A1 (de) * | 1985-12-17 | 1988-12-29 | Saint Gobain Isover | Verfahren zur herstellung von mineralfasergranulat und wiederbildung von daemmatten mit diesem granulat |
DE3826497A1 (de) * | 1988-08-04 | 1990-02-08 | Degussa | Bitumengranulat und verfahren zu seiner herstellung |
DE3925650A1 (de) * | 1989-08-03 | 1991-02-07 | Fan Engineering Gmbh | Verfahren zur pfropfenbildung in, und vorrichtungen zur gestaltung von pressschneckenseparatoren |
DE4011248A1 (de) * | 1990-04-06 | 1991-10-10 | Poettinger Alois Landmasch | Schneckenpresse |
DE4011250A1 (de) * | 1990-04-06 | 1991-10-10 | Poettinger Alois Landmasch | Schneckenpresse |
DE4113340A1 (de) * | 1991-04-24 | 1992-10-29 | Poettinger Alois Landmasch | Schneckenpresse |
DE4128014A1 (de) * | 1991-08-23 | 1993-02-25 | Ruetgerswerke Ag | Verfahren zur wiederverwendung von reststoffen bituminoeser dichtungsmaterialien |
DE4227159A1 (de) * | 1992-08-17 | 1994-02-24 | Ruetgerswerke Ag | Verfahren zur Aufbereitung von Reststoffen bituminöser Dachabdichtungen |
DE19612971C1 (de) * | 1996-04-01 | 1997-06-26 | Lindner Bettina | Verfahren und Anlage zur Aufbereitung von armierten Bitumenbahnen-Abfällen |
DE19629224A1 (de) * | 1996-07-21 | 1998-01-22 | Sperber Maschinenbau Gmbh & Co | Verfahren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Sammeln und Verdichten von Rasenschnitt oder Laub |
-
2000
- 2000-06-26 DE DE2000131047 patent/DE10031047C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3719201A1 (de) * | 1985-12-17 | 1988-12-29 | Saint Gobain Isover | Verfahren zur herstellung von mineralfasergranulat und wiederbildung von daemmatten mit diesem granulat |
DE3826497A1 (de) * | 1988-08-04 | 1990-02-08 | Degussa | Bitumengranulat und verfahren zu seiner herstellung |
DE3925650A1 (de) * | 1989-08-03 | 1991-02-07 | Fan Engineering Gmbh | Verfahren zur pfropfenbildung in, und vorrichtungen zur gestaltung von pressschneckenseparatoren |
DE4011248A1 (de) * | 1990-04-06 | 1991-10-10 | Poettinger Alois Landmasch | Schneckenpresse |
DE4011250A1 (de) * | 1990-04-06 | 1991-10-10 | Poettinger Alois Landmasch | Schneckenpresse |
DE4113340A1 (de) * | 1991-04-24 | 1992-10-29 | Poettinger Alois Landmasch | Schneckenpresse |
DE4128014A1 (de) * | 1991-08-23 | 1993-02-25 | Ruetgerswerke Ag | Verfahren zur wiederverwendung von reststoffen bituminoeser dichtungsmaterialien |
DE4227159A1 (de) * | 1992-08-17 | 1994-02-24 | Ruetgerswerke Ag | Verfahren zur Aufbereitung von Reststoffen bituminöser Dachabdichtungen |
DE19612971C1 (de) * | 1996-04-01 | 1997-06-26 | Lindner Bettina | Verfahren und Anlage zur Aufbereitung von armierten Bitumenbahnen-Abfällen |
DE19629224A1 (de) * | 1996-07-21 | 1998-01-22 | Sperber Maschinenbau Gmbh & Co | Verfahren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Sammeln und Verdichten von Rasenschnitt oder Laub |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009090546A3 (en) * | 2008-01-18 | 2010-05-27 | Euroline S.R.L. | Machine and method for shredding portions of bituminous material into recyclable granules |
RU2523475C2 (ru) * | 2008-01-18 | 2014-07-20 | Юролайн С.Р.Л. | Способ измельчения порций битумного материала на пригодные для повторного использования гранулы |
US8808592B2 (en) | 2008-01-18 | 2014-08-19 | Euroline S.R.L. | Method for shredding portions of bituminous material into recyclable granules |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10031047C2 (de) | 2003-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0313603B2 (de) | Verfahren zur herstellung von bitumenmassen | |
DE2635933C2 (de) | ||
DE60300809T2 (de) | Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Gipskartonplatten | |
DE2647944B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formkoerpern aus thermoplastischen Kunststoffen und einem blattfoermigen,geschnitzelten,faserigen,nicht-thermoplastischen Werkstoff | |
DE2012645A1 (de) | Vorrichtung zum Extrudieren von schwer extrudierbaren Materialien, insbesondere von Kunststoffabfällen | |
DE2845775A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer aufschlaemmung | |
DE4132906C2 (de) | Verwendung einer Maschine zur Gipskartonplattenwiederaufarbeitung | |
DE1729307B1 (de) | Extruder mit einer Schneckenwelle zur Verarbeitung von Thermoplasten | |
DE2138562C2 (de) | Vorrichtung zum Brechen, Zerkleinern und Aufbereiten von Materialien, insbesondere tonigen und sandigen Massen, Fabrikationsabfällen, Kompost und dergleichen | |
DE10102072C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines rieselfähigen Schüttgutes | |
DE10031047C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines rieselfähigen Schüttgutes | |
EP1688176A2 (de) | Pump-und Mischvorrichtung für pulver-bzw. rieselförmige Medien sowie System zur Bereitstellung pastöser Medien für Bauzwecke | |
DE60209921T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum feinschleifen von mineralteilchen | |
WO2008014840A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines rieselfähigen pulvers eines fluorpolymer-compounds und nach dem verfahren hergestelltes rieselfähiges pulver | |
WO2020030729A1 (de) | Verfahren und system zur aufbereitung von betonrestwasser | |
EP0289015B1 (de) | Schneckenpresse sowie Verfahren zur Umformung von Abfallpapier in handhabbare Presslinge | |
EP0956172B1 (de) | Presseinrichtung zur verdichtung von metallteilen, insbesondere von spänen | |
EP0194996B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Erzielung eines hohen Trockengehaltes bei der Entwässerung von Schlämmen | |
DE2165855B2 (de) | Abdichtende Fördervorrichtung | |
EP0036985B1 (de) | Einrichtung zur Erzeugung eines Gemisches aus mindestens einem zerdrückbaren stückigen Feststoff und mindestens einem flüssigen Bestandteil | |
DE2736812C2 (de) | ||
DE4142999A1 (de) | Verfahren zur verfestigung von lockeren metallhaltigen substanzen, verfestigungsvorrichtung sowie verfestigungsprodukt | |
DE2730941C2 (de) | Vorrichtung zum Granulieren von pulverförmigem, faserigem, pastösem oder breiigem Gut und zum Trocknen der erhaltenen Granulate | |
DE29704441U1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Anmachen von Schüttgut- oder Baustoffmischungen | |
DE2058774A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von rieselfaehig-festen,teigigen und fluessigen Stoffen in einem Hochfrequenzfeld |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE GESTHUYSEN, VON ROHR & EGGERT, DE Representative=s name: , |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HAMME, JENNIFER, DE Free format text: FORMER OWNER: HAMME, CHRISTINA, 45770 MARL, DE Effective date: 20121210 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: GESTHUYSEN PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE Effective date: 20120724 |
|
R071 | Expiry of right |