DE19629203A1 - Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung - Google Patents

Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung

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    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Spielausgleichsvorrichtung für eine Ventilsteuerung einer Brennkraftmaschine, bei der in eine Aufnahmebohrung eines Kipp- oder Schwinghebels ein hydraulisches Spielausgleichselement einge­ setzt ist, dessen längsverschieblicher Einstellkolben über ein Innenelement und eine Abstützscheibe in der Aufnahmebohrung abgestützt ist, wobei ein im Innenelement befindlicher Ölvorratsraum über eine zu einer Achse des Kipp- oder Schwinghebels führende Bohrung mit Öl versorgt wird.
Hintergrund der Erfindung
Derartige Betätigungshebel sind bereits bekannt. So ist beispielsweise in der DE 42 41 633 A1 ein Kipphebel beschrieben, der an einem Ende eine Aufnahme­ bohrung aufweist, in der ein hydraulisches Spielausgleichselement eingesetzt ist. Dieses Element wird über eine zur Hebelachse führende Bohrung mit Öl versorgt. Das hydraulische Spielausgleichselement ist in der als Sackloch ausge­ bildeten Aufnahmebohrung über eine Abstützscheibe abgestützt, die an ihrer dem Element zugewandten Seite zur Sicherung von dessen Ölversorgung eine Ölzulaufsicke aufweist.
Nachteilig dabei ist, daß bei Stillstand des Motors und geöffnetem Ventil, d. h. bei einer Schräglage des hydraulischen Spielausgleichselementes, durch diese Ölzulaufsicke Öl austritt. Durch dieses teilweise Leerlaufen des Ölvorratsraumes kann es beim Starten zum sogenannten "Kaltstartklappern" kommen.
Nach dem bisherigen Stand der Technik ist diese Abstützscheibe in ihrem Außendurchmesser auf den Durchmesser der Aufnahmebohrung so abgestimmt, daß zwischen diesen ein enger Ringspalt verbleibt, durch den mitgeführte Luft nach außen entweichen kann (DE 26 52 154). Dies bedeutet, daß durch diesen Ringspalt zwischen Aufnahmebohrung und Abstützscheibe auch Öl austreten kann und die vorstehend beschriebenen negativen Wirkungen verursacht. Falls nun zufälligerweise die Ölzulaufsicke der Abstützscheibe so angeordnet ist, daß bei geöffnetem Ventil ein Auslaufen des Öles aus dem Ölvorratsraum nicht eintritt, besteht durch den Ringspalt die Gefahr, daß sich die Abstützscheibe in der Aufnahmebohrung während des Betriebes dreht und die Ölzulaufsicke an einer Stelle zu liegen kommt, an der bei Stillstand des Motors mit geöffnetem Ventil doch wieder ein teilweises Leerlaufen des Ölvorratsraumes eintritt.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine hydraulische Spielausgleichsvorrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß ein Leerlaufen des Ölvor­ ratsraumes unter allen Betriebsbedingungen vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dadurch gelöst, daß die Abstützscheibe eine Ölzulaufsicke und eine in einer gleichen Mittelebene liegende, am Außendurchmesser angeordnete Entlüftungssicke besitzt, Abstützscheibe und Aufnahmebohrung in ihren Durch­ messern so aufeinander abgestimmt sind, daß zwischen beiden ein Ringspalt vermieden ist und Ölzulaufsicke und Entlüftungssicke in einer um 90° zur Hebelachse versetzten Mittelebene der Aufnahmebohrung so angeordnet sind, daß ein minimaler Abstand zwischen Entlüftungssicke und Hebelachse gegeben ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Ölzulaufsicke bzw. Entlüftungs­ sicke im kürzesten Abstand zur Hebelachse ist unter allen Betriebsbedingungen gesichert, daß die Ölzulaufsicke über dem Innenelement auch bei einer Schräg­ lage des hydraulischen Spielausgleichselements immer die geometrisch höchste Lage einnimmt, die ein Auslaufen des Ölvorratsraumes über die Ölzulaufsicke verhindert. Der fehlende Ringspalt zwischen Aufnahmebohrung und Abstütz­ scheibe sorgt dafür, daß sich die Lage der Abstützscheibe während des Motor­ betriebes nicht ändern kann, d. h. die Ölzulaufsicke ist immer an der geome­ trisch höchsten Stelle angeordnet, an der ein Leerlaufen des Ölvorratsraumes nicht möglich ist. Die im Außendurchmesser angeordnete Entlüftungssicke trägt dafür Sorge, daß mitgeführte Luft problemlos entweichen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So ist nach Anspruch 2 vorgesehen, daß die Abstützscheibe an ihrem Außen­ durchmesser wenigstens eine als Nase ausgebildete Verdrehsicherung aufweist. Diese Nase sorgt dafür, daß unter sämtlichen Betriebsbedingungen auch bei unterschiedlichen Materialien und damit unterschiedlichen Wärmedehnungen von Betätigungshebel und Abstützscheibe ein sicherer Halt der Abstützscheibe im Hebel gewährleistet ist. Durch die Nase bzw. die Nasen muß beim Ein­ pressen mehr Material verdrängt werden, so daß an diesen Stellen ein beson­ ders fester Sitz der Abstützscheibe gegeben ist.
Aus Anspruch 3 geht hervor, daß die Abstützscheibe an ihrer dem Grund der Aufnahmebohrung zugewandten Seite mit einer Entlüftungsnut versehen ist. Diese Nut sorgt für ein Entweichen der Luft, ohne daß ein Entweichen von Öl aus dem Ölvorratsraum möglich ist.
In Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 soll die Abstützscheibe an ihrer dem Innenelement zugewandten Seite eine zusätzliche Ausnehmung aufweisen. Durch diese zusätzliche Ausnehmung wird der Ölvorratsraum im Innenelement nochmals vergrößert.
Schließlich geht aus Anspruch 5 hervor, daß die Abstützscheibe eingepreßt, verstemmt, eingeklebt oder eingeschweißt ist. Bei diesen Befestigungsmöglich­ keiten ist jeweils durch andere Art dafür gesorgt, daß der Ringspalt zwischen Aufnahmebohrung und Abstützscheibe vermieden ist.
Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß gestalte­ ten Kipphebel,
Fig. 2, 4 u. 6 eine Draufsicht auf eine Abstützscheibe aus Richtung Innenelement und
Fig. 3, 5 u. 7 einen Querschnitt durch eine Abstützscheibe.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Nach Fig. 1 ist in einer Aufnahmebohrung 1 eines Kipphebels 2 in bekannter Weise ein hydraulisches Spielausgleichselement 3 eingesteckt, dessen Einstell­ kolben 4 mit einem Gaswechselventil 5 in Wirkverbindung steht. Das hydrauli­ sche Spielausgleichselement 3 ist über sein Innenelement 6 und eine Abstütz­ scheibe 7 in der Aufnahmebohrung 1 gehalten. Ein im Inneren des Innenele­ mentes 6 befindlicher Ölvorratsraum wird über eine von einer Hebelachse 8 kommende Ölzulaufbohrung 9 mit Öl versorgt. Der Öleintritt erfolgt dabei über eine Ölzulaufsicke 10 der Abstützscheibe 7. Der Kipphebel 2 weist außerdem über der Abstützscheibe 7 eine nach außen führende Entlüftungsbohrung 11 auf.
Wie aus den Fig. 2 bis 7 erkennbar, weist die Abstützscheibe 7 an ihrer dem Innenelement 6 zugewandten Seite die Ölzulaufsicke 10 auf, die mit der am Umfang angeordneten Entlüftungssicke 12 in einer Ebene liegt. An der in Richtung Entlüftungsbohrung 11 zugewandten Seite hat die Abstützscheibe 7 eine Entlüftungsnut 13. Die Ölzulaufsicken 10 können in ihrer Form beliebig ausgebildet sein, z. B. als Langloch oder als Dreieck. Im Querschnitt gesehen fällt die Abstützscheibe 7 in Richtung Entlüftungsnut 13 dachförmig ab. Den Figuren sind weiter gleichmäßig um den Umfang angeordnete Verdrehsicherun­ gen 14 entnehmbar. Gemäß den Fig. 6 und 7 weist die Abstützscheibe 7 eine zusätzliche Ausnehmung 15 auf, die für eine Vergrößerung des Ölvorrats­ raumes sorgt.
Die Abstützscheibe 7 ist nach Fig. 1 erfindungsgemäß so angeordnet, daß zwischen der Entlüftungssicke 12 und der Hebelachse 8 ein minimaler Abstand eingehalten ist. Dies bedeutet im vorliegenden Fall, die Entlüftungssicke 12 liegt am äußersten rechten Rand der Abstützscheibe 7, d. h. sie nimmt die geome­ trisch höchste Lage ein, die ein teilweises Ausfließen des Ölvorratsraumes verhindert.
In Fig. 1 ist das Gaswechselventil 5 in geschlossenem Zustand gezeigt. Beim Öffnen bewegt es sich in der dargestellten Pfeilrichtung senkrecht nach unten, so daß das hydraulische Spielausgleichselement 3 bei geöffneter Ventilstellung eine Schrägstellung einnimmt. Wäre in diesem Fall die Ölzulaufsicke 10 am linksseitigen Ende der Aufnahmebohrung 1 angeordnet, so würde ein teilweises Ausfließen von Öl aus dem Ölvorratsraum mit den bekannten negativen Folgen eintreten.
Bezugszeichenliste
1 Aufnahmebohrung
2 Kipphebel
3 hydr. Spielausgleichselement
4 Einstellkolben
5 Gaswechselventil
6 Innenelement
7 Abstützscheibe
8 Hebelachse
9 Ölzulaufbohrung
10 Ölzulaufsicke
11 Entlüftungsbohrung
12 Entlüftungssicke
13 Entlüftungsnut
14 Verdrehsicherung
15 zusätzliche Ausnehmung

Claims (5)

1. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung für eine Ventilsteuerung einer Brennkraftmaschine, bei der in eine Aufnahmebohrung (1) eines Kipp- (2) oder Schwinghebels ein hydraulisches Spielausgleichselement (3) eingesetzt ist, dessen längsverschieblicher Einstellkolben (4) über ein Innenelement (6) und eine Abstützscheibe (7) in der Aufnahmebohrung (1) abgestützt ist, wobei ein im Innenelement (6) befindlicher Ölvorratsraum über eine zu einer Achse (8) des Kipp- (2) oder Schwinghebels führende Bohrung (9) mit Öl versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützscheibe (7) eine Ölzulaufsicke (10) und eine in einer gleichen Mittelebene liegende, am Außendurchmesser an­ geordnete Entlüftungssicke (12) besitzt, Abstützscheibe (7) und Aufnahmeboh­ rung (1) in ihren Durchmessern so aufeinander abgestimmt sind, daß zwischen beiden ein Ringspalt vermieden ist und Ölzulaufsicke (10) und Entlüftungssicke (12) in einer um 90° zur Hebelachse (8) versetzte Mittelebene der Aufnahme­ bohrung (1) so angeordnet sind, daß ein minimaler Abstand zwischen Entlüf­ tungssicke (12) und Hebelachse (8) gegeben ist.
2. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstützscheibe (7) an ihrem Außendurchmesser wenigstens eine als Nase ausgebildet Verdrehsicherung (14) aufweist.
3. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstützscheibe (7) an ihrer dem Grund der Aufnahmebohrung (1) zugewandten Seite mit einer Entlüftungsnut (13) versehen ist.
4. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstützscheibe (7) an ihrer dem Innenelement (6) zugewand­ ten Seite eine zusätzliche Ausnehmung (15) aufweist.
5. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstützscheibe (7) eingepreßt, verstemmt, eingeklebt oder eingeschweißt ist.
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