DE19629203B4 - Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Abstützscheibe (7) einer hydraulischen Spielausgleichsvorrichtung besitzt eine Ölzulaufsicke (10) und eine in einer gleichen Mittelebene liegende, am Außendurchmesser angeordnete Entlüftungssicke (12). Abstützscheibe (7) und Aufnahmebohrung (1) sind in ihren Durchmessern so aufeinander abgestimmt, daß zwischen beiden kein Ringspalt existiert. Ölzulaufsicke (10) und Entlüftungssicke (12) sind in einer um 90° zur Hebelachse (8) versetzten Mittelebene der Aufnahmebohrung (1) so angeordnet, daß ein minimaler Abstand zwischen Entlüftungssicke (12) und Hebelachse (8) gegeben ist. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung der Abstützscheibe (7) liegt deren Ölzulaufsicke (10) bei sämtlichen Stellungen des Gaswechselventils (5) an einer geometrisch hohen Stelle, so daß ein teilweises Auslaufen des im Inneren des Innenelementes (6) gelegenen Ölvorratsraumes auch bei einer Schiefstellung des hydraulischen Spielausgleichselements (3) vermieden wird.

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine hydraulische Spielausgleichsvorrichtung für eine Ventilsteuerung einer Brennkraftmaschine, bei der in eine Aufnahmebohrung eines Kipp- oder Schwinghebels ein hydraulisches Spielausgleichselement eingesetzt ist, dessen längsverschieblicher Einstellkolben über ein Innenelement und eine Abstützscheibe in der Aufnahmebohrung abgestützt ist, wobei ein im Innenelement befindlicher Ölvorratsraum über eine zu einer Hebelachse des Kipp- oder Schwinghebels führende Ölzulaufbohrung mit Öl versorgt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Betätigungshebel sind bereits bekannt. So ist beispielsweise in der DE 42 41 633 A1 ein Kipphebel beschrieben, der an einem Ende eine Aufnahmebohrung aufweist, in der ein hydraulisches Spielausgleichselement eingesetzt ist. Dieses Element wird über eine zur Hebelachse führende Bohrung mit Öl versorgt. Das hydraulische Spielausgleichselement ist in der als Sackloch ausgebildeten Aufnahmebohrung über eine Abstützscheibe abgestützt, die an ihrer dem Element zugewandten Seite zur Sicherung von dessen Ölversorgung eine Ölzulaufsicke aufweist.
  • Nachteilig dabei ist, dass bei Stillstand des Motors und geöffnetem Ventil, d. h. bei einer Schräglage des hydraulischen Spielausgleichselementes, durch diese Ölzulaufsicke Öl austritt. Durch dieses teilweise Leerlaufen des Ölvorratsraumes kann es beim Starten zum sogenannten ”Kaltstartklappern” kommen.
  • Nach dem bisherigen Stand der Technik ist diese Abstützscheibe in ihrem Außendurchmesser auf den Durchmesser der Aufnahmebohrung so abgestimmt, dass zwischen diesen ein enger Ringspalt verbleibt, durch den mitgeführte Luft nach außen entweichen kann ( DE 26 52 154 A1 ). Dies bedeutet, dass durch diesen Ringspalt zwischen Aufnahmebohrung und Abstützscheibe auch Öl austreten kann und die vorstehend beschriebenen negativen Wirkungen verursacht. Falls nun zufälligerweise die Ölzulaufsicke der Abstützscheibe so angeordnet ist, dass bei geöffnetem Ventil ein Auslaufen des Öles aus dem Ölvorratsraum nicht eintritt, besteht durch den Ringspalt die Gefahr, dass sich die Abstützscheibe in der Aufnahmebohrung während des Betriebes dreht und die Ölzulaufsicke an einer Stelle zu liegen kommt, an der bei Stillstand des Motors mit geöffnetem Ventil doch wieder ein teilweises Leerlaufen des Ölvorratsraumes eintritt.
  • Des Weiteren wird auf die Dokumente DE 195 09 052 A1 und DE 39 17 226 A1 verwiesen. Erstgenannte Zitierung offenbart in 1 eine hydraulische Spielausgleichsvorrichtung in einem Kipphebel. Zweitgenannte Zitierung zeigt in 1 eine hydraulische Spielausgleichsvorrichtung in einem Tassenstößel.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine hydraulische Spielausgleichsvorrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass ein Leerlaufen des Ölvorratsraumes unter allen Betriebsbedingungen vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass die Abstützscheibe eine Ölzulaufsicke und eine in einer gleichen Mittelebene liegende, am Außendurchmesser angeordnete Entlüftungssicke besitzt, wobei die Abstützscheibe und die Aufnahmebohrung in ihren Durchmessern so aufeinander abgestimmt sind, dass zwischen beiden ein Ringspalt vermieden ist und dass die Ölzulaufsicke und die Entlüftungssicke in einer um 90° zur Hebelachse versetzte Mittelebene der Aufnahmebohrung so angeordnet sind, dass ein minimaler Abstand zwischen der Entlüftungssicke und der Hebelachse gegeben ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Ölzulaufsicke bzw. Entlüftungssicke im kürzesten Abstand zur Hebelachse ist unter allen Betriebsbedingungen gesichert die Ölzulaufsicke über dem Innenelement auch bei einer Schräglage des hydraulischen Spielausgleichselements immer die geometrisch höchste Lage einnimmt, die ein Auslaufen des Ölvorratsraumes über die Ölzulaufsicke verhindert. Der fehlende Ringspalt zwischen Aufnahmebohrung und Abstützscheibe sorgt dafür, dass sich die Lage der Abstützscheibe während des Motorbetriebes nicht ändern kann, d. h. die Ölzulaufsicke ist immer an der geometrisch höchsten Stelle angeordnet, an der ein Leerlaufen des Ölvorratsraumes nicht möglich ist. Die im Außendurchmesser angeordnete Entlüftungssicke trägt dafür Sorge, dass mitgeführte Luft problemlos entweichen kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • So ist nach Anspruch 2 vorgesehen, dass die Abstützscheibe an ihrem Außendurchmesser wenigstens eine als Nase ausgebildete Verdrehsicherung aufweist. Diese Nase sorgt dafür, dass unter sämtlichen Betriebsbedingungen auch bei unterschiedlichen Materialien und damit unterschiedlichen Wärmedehnungen von Betätigungshebel und Abstützscheibe ein sicherer Halt der Abstützscheibe im Hebel gewährleistet ist. Durch die Nase bzw. die Nasen muß beim Einpressen mehr Material verdrängt werden, so dass an diesen Stellen ein besonders fester Sitz der Abstützscheibe gegeben ist.
  • Aus Anspruch 3 geht hervor, dass die Abstützscheibe an ihrer dem Grund der Aufnahmebohrung zugewandten Seite mit einer Entlüftungsnut versehen ist. Diese Nut sorgt für ein Entweichen der Luft, ohne dass ein Entweichen von Öl aus dem Ölvorratsraum möglich ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 soll die Abstützscheibe an ihrer dem Innenelement zugewandten Seite eine zusätzliche Ausnehmung aufweisen. Durch diese zusätzliche Ausnehmung wird der Ölvorratsraum im Innenelement nochmals vergrößert.
  • Schließlich geht aus Anspruch 5 hervor, dass die Abstützscheibe eingepresst, verstemmt, eingeklebt oder eingeschweißt ist. Bei diesen Befestigungsmöglichkeiten ist jeweils durch andere Art dafür gesorgt, dass der Ringspalt zwischen Aufnahmebohrung und Abstützscheibe vermieden ist.
  • Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen:
  • 1 eine Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß gestalteten Kipphebel,
  • 2, 4 u. 6 eine Draufsicht auf eine Abstützscheibe aus Richtung Innenelement und
  • 3, 5 u. 7 einen Querschnitt durch eine Abstützscheibe.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Nach 1 ist in einer Aufnahmebohrung 1 eines Kipphebels 2 in bekannter Weise ein hydraulisches Spielausgleichselement 3 eingesteckt, dessen Einstellkolben 4 mit einem Gaswechselventil 5 in Wirkverbindung steht. Das hydraulische Spielausgleichselement 3 ist über sein Innenelement 6 und eine Abstützscheibe 7 in der Aufnahmebohrung 1 gehalten. Ein im Inneren des Innenelementes 6 befindlicher Ölvorratsraum wird über eine von einer Hebelachse 8 kommende Ölzulaufbohrung 9 mit Öl versorgt. Der Öleintritt erfolgt dabei über eine Ölzulaufsicke 10 der Abstützscheibe 7. Der Kipphebel 2 weist außerdem über der Abstützscheibe 7 eine nach außen führende Entlüftungsbohrung 11 auf.
  • Wie aus den 2 bis 7 erkennbar, weist die Abstützscheibe 7 an ihrer dem Innenelement 6 zugewandten Seite die Ölzulaufsicke 10 auf, die mit der am Umfang angeordneten Entlüftungssicke 12 in einer Ebene liegt. An der in Richtung Entlüftungsbohrung 11 zugewandten Seite hat die Abstützscheibe 7 eine Entlüftungsnut 13. Die Ölzulaufsicken 10 können in ihrer Form beliebig ausgebildet sein, z. B. als Langloch oder als Dreieck. Im Querschnitt gesehen fällt die Abstützscheibe 7 in Richtung Entlüftungsnut 13 dachförmig ab. Den Figuren sind weiter gleichmäßig um den Umfang angeordnete Verdrehsicherungen 14 entnehmbar. Gemäß den 6 und 7 weist die Abstützscheibe 7 eine zusätzliche Ausnehmung 15 auf, die für eine Vergrößerung des Ölvorratsraumes sorgt.
  • Die Abstützscheibe 7 ist nach 1 erfindungsgemäß so angeordnet, dass zwischen der Entlüftungssicke 12 und der Hebelachse 8 ein minimaler Abstand eingehalten ist. Dies bedeutet im vorliegenden Fall, die Entlüftungssicke 12 liegt am äußersten rechten Rand der Abstützscheibe 7, d. h. sie nimmt die geometrisch höchste Lage ein, die ein teilweises Ausfließen des Ölvorratsraumes verhindert.
  • In 1 ist das Gaswechselventil 5 in geschlossenem Zustand gezeigt. Beim Öffnen bewegt es sich in der dargestellten Pfeilrichtung senkrecht nach unten, so dass das hydraulische Spielausgleichselement 3 bei geöffneter Ventilstellung eine Schrägstellung einnimmt. Wäre in diesem Fall die Ölzulaufsicke 10 am linksseitigen Ende der Aufnahmebohrung 1 angeordnet, so würde ein teilweises Ausfließen von Öl aus dem Ölvorratsraum mit den bekannten negativen Folgen eintreten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufnahmebohrung
    2
    Kipphebel
    3
    hydr. Spielausgleichselement
    4
    Einstellkolben
    5
    Gaswechselventil
    6
    Innenelement
    7
    Abstützscheibe
    8
    Hebelachse
    9
    Ölzulaufbohrung
    10
    Ölzulaufsicke
    11
    Entlüftungsbohrung
    12
    Entlüftungssicke
    13
    Entlüftungsnut
    14
    Verdrehsicherung
    15
    zusätzliche Ausnehmung

Claims (5)

  1. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung für eine Ventilsteuerung einer Brennkraftmaschine, bei der in eine Aufnahmebohrung (1) eines Kipp- (2) oder Schwinghebels ein hydraulisches Spielausgleichselement (3) eingesetzt ist, dessen längsverschieblicher Einstellkolben (4) über ein Innenelement (6) und eine Abstützscheibe (7) in der Aufnahmebohrung (1) abgestützt ist, wobei ein im Innenelement (6) befindlicher Ölvorratsraum über eine zu einer Hebelachse (8) des Kipp- (2) oder Schwinghebels führenden Ölzulaufbohrung (9) mit Öl versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützscheibe (7) eine Ölzulaufsicke (10) und eine in einer gleichen Mittelebene liegende, am Außendurchmesser angeordnete Entlüftungssicke (12) besitzt, wobei die Abstützscheibe (7) und die Aufnahmebohrung (1) in ihren Durchmessern so aufeinander abgestimmt sind, dass zwischen beiden ein Ringspalt vermieden ist und dass die Ölzulaufsicke (10) und die Entlüftungssicke (12) in einer um 90° zur Hebelachse (8) versetzte Mittelebene der Aufnahmebohrung (1) so angeordnet sind, dass ein minimaler Abstand zwischen der Entlüftungssicke (12) und der Hebelachse (8) gegeben ist.
  2. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützscheibe (7) an ihrem Außendurchmesser wenigstens eine als Nase ausgebildete Verdrehsicherung (14) aufweist.
  3. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützscheibe (7) an ihrer dem Grund der Aufnahmebohrung (1) zugewandten Seite mit einer Entlüftungsnut (13) versehen ist.
  4. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützscheibe (7) an ihrer dem Innenelement (6) zugewandten Seite eine zusätzliche Ausnehmung (15) aufweist.
  5. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützscheibe (7) eingepresst, verstemmt, eingeklebt oder eingeschweißt ist.
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