DE19628957A1 - Anschlußvorrichtung für elektrische Installationsgeräte - Google Patents

Anschlußvorrichtung für elektrische Installationsgeräte

Info

Publication number
DE19628957A1
DE19628957A1 DE19628957A DE19628957A DE19628957A1 DE 19628957 A1 DE19628957 A1 DE 19628957A1 DE 19628957 A DE19628957 A DE 19628957A DE 19628957 A DE19628957 A DE 19628957A DE 19628957 A1 DE19628957 A1 DE 19628957A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
installation
busbar
rail
contact pieces
busbars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19628957A
Other languages
English (en)
Inventor
Rob Van Hoorn
Jan Terpstra
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Patent GmbH
Original Assignee
ABB Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7800150&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19628957(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by ABB Patent GmbH filed Critical ABB Patent GmbH
Priority to DE19628957A priority Critical patent/DE19628957A1/de
Priority to DE59706221T priority patent/DE59706221D1/de
Priority to ES97102729T priority patent/ES2171767T3/es
Priority to PT97102729T priority patent/PT821454E/pt
Priority to AT97102729T priority patent/ATE212758T1/de
Priority to DK97102729T priority patent/DK0821454T3/da
Priority to EP97102729A priority patent/EP0821454B1/de
Publication of DE19628957A1 publication Critical patent/DE19628957A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/056Mounting on plugboards
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/205Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards for connecting electrical apparatus mounted side by side on a rail

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Distribution Board (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine in einen Installationsverteiler einbaubare Anschlußvorrich­ tung für elektrische Installationsgeräte, insbesondere für Leitungsschutzschalter oder Fehlerstromschutzschalter oder dgl., nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, mit der elektrische Energie zu wenig­ stens einem elektrischen Installationsgerät oder Installationsschaltgerät zugeführt wer­ den kann, ist aus der EP 0 639 877 A1 bekannt geworden. Diese Vorrichtung besitzt ein Gehäuse, in dem Sammelschienen aufgenommen sind und das auf seiner Außen­ seite Leisten aufweist, die miteinander eine Hutprofilschiene bilden, auf der die Instal­ lationsgeräte oder Leitungsschutzschalter aufgeschnappt werden können. Am Boden des Installationsgerätes befindet sich ein U-förmiges Klemmenteil, dessen U-Kontur parallel zu der Hutprofilschienenkante, um die das Installationsgerät beim Aufschnap­ pen geschwenkt wird, verläuft. Innerhalb des Gehäuses befinden sich die Sammel­ schienen, deren Anschlußfahnen senkrecht zu der Befestigungsebene verlaufen und phasenweise in einer Ebene bzw. deren freie Endkanten auf einer Linie liegen, die ebenfalls parallel zu der besagten Schwenkachse verläuft; beim Aufsetzen des Installationsgerätes gleitet das Klemmteil durch Öffnungen auf die Fahnen auf. Es besteht auch die Möglichkeit, am Boden des Installationsgerätes eine in sich federnde Fahne anzubringen, die in Öffnungen eingreift, die langgestreckt rechteckig sind und deren längere Seite parallel zu der besagten Schwenkachse verläuft. Die Federwirkung des Klemmteiles am Installationsgerät verläuft senkrecht zu der besagten Schwenkachse.
Die Unterbringung der Sammelschienen innerhalb des Gehäuses sowie das Ein­ schwenken und damit das Kontaktieren sind etwas nachteilig wegen Toleranzproble­ men.
Aus der WO 94/08375 ist eine Verteilvorrichtung bekannt geworden, die einen Träger, eine Abdeckung und eine Rückseitenwand aufweist, auf denen Leitungsschutzschalter aufgebracht sein können. Der Träger haltert die Sammelschienen, die Fahnen besit­ zen, die parallel zu der Ebene der Sammelschienen abgekröpft sind und in einer Ebene liegen, die parallel zur Sammelschienenebene verläuft. Sie verlaufen auch senkrecht zur Längserstreckung der Sammelschienen und zwar wechselweise neben­ einander. An dem einen Ende jeder Sammelschiene werden Anschlußleiter ange­ bracht, beispielsweise angeschweißt oder angeschraubt oder dgl. Die Fahnen an den Sammelschienen werden von Kontaktklemmen an den Leitungsschutzschaltern beid­ seitig umfaßt. Das Zusammenwirken der Verteilvorrichtung mit den Leitungsschutz­ schaltern ist aus der WO 94/08375 nicht ersichtlich; eine hutprofilschienenartige An­ ordnung ist ebenfalls nicht vorhanden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschluß- oder Verteilvorrichtung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß sind an der wenigstens einen Sammelschiene Gegenkontaktstücke angebracht, in die die Anschlußkontaktstücke in Eingriff bringbar sind. Die Anschluß­ kontaktstücke oder die Gegenkontaktstücke besitzen dann jeweils eine U-Form, die in Richtung "Einkontaktieren" offen ist und deren Schenkel in diese Richtung und senk­ recht zur Normprofiltragschiene verlaufen, wogegen die Kontaktstücke, die in die U- Form einfügbar sind, als daran angepaßte steckfahnenartige Steckanschlußkontakt­ stücke ausgebildet sind.
Wenn die Anschlußkontaktstücke oder Gegenkontaktstücke steckfahnenartig ausgebil­ det sind, deren Erstreckung parallel zu den Seitenflächen des Installationsgerätes oder senkrecht zu der Normprofiltragschiene verläuft und das jeweils andere Kontaktstück U-förmig ausgebildet ist, so daß es die zugehörige Fahne beidseitig umfaßt, dann ist das Einstecken bzw. das Aufbringen von Installationsgeräten auf die Verteilvorrichtung einfach: das Installationsgerät wird um eine Kante der Hutprofiltragschiene ver­ schwenkt und die als Steckanschlußkontaktstücke ausgebildeten Anschlußkontakt­ stücke greifen dann in die entsprechenden Gegenkontaktstücke ein. Dadurch, daß die Anschlußkontaktstücke senkrecht zur Hutprofiltragschiene ausgerichtet sind, bestehen Toleranzprobleme in Richtung quer zur Hutprofiltragschiene nicht. Die Anschlußkon­ taktstücke gelangen dann mit den Gegenkontaktstücken in Eingriff, unabhängig, wel­ chen Abstand die Anschlußkontaktstücke bzw. Gegenkontaktstücke von der Schwenk­ kante an der Hutprofiltragschiene aufweisen; solche unterschiedlichen Abstände kön­ nen durch ungünstige Toleranzen bedingt sein. Die Anschlußkontaktstücke am Instal­ lationsschaltgerät sind in bevorzugter Weise steckfahnenartig ausgebildet.
Gemäß der Ausführung nach Anspruch 3 sind die freien Endkanten der Anschlußkon­ taktstücke oder der Schenkel der U-Form in einem spitzen Winkel zur Ebene der Normprofiltragschiene geneigt; damit wird erreicht, daß beim Einfahren die Anschluß­ kontaktstücke die U-Form über ihre gesamte Endkante gleichzeitig kontaktieren.
Dabei können die Anschlußkontaktstücke, die als Anschlußfahnen ausgebildet sind, eine unterschiedliche Länge aufweisen, so daß bei zwei vorhandenen Fahnen diese zu unterschiedlichen Zeiten bei der Montage das Gegenkontaktstück kontaktieren.
Zur Führung des Installationsgerätes an der Vorrichtung sind gemäß Anspruch 5 ein­ ander entsprechende Nasen am Installationsgerät bzw. Ausnehmungen am Basisge­ häuse vorgesehen. Darüberhinaus kann gemäß Anspruch 7 auf der Sammelschienen­ seite des Basisgehäuses eine umschlossene Öffnung vorgesehen sein, in die eine weitere Nase am Boden des Installationsgerätes einsteckbar ist.
Es können dabei eine Sammelschiene für eine einphasige Anordnung und eine Nullei­ ter-Sammelschiene vorgesehen sein; selbstverständlich können auch mehr, vorzugs­ weise drei Sammelschienen vorgesehen sein, die je einer Phase zuzuordnen sind.
An den Sammelschienen können Netzleiter angeschlossen sein, die festgeschweißt oder festgeschraubt sind.
In zweckmäßiger Weise sind die Sammelschienen und auch die Nulleiterschiene Flachbandleiter, die senkrecht dazu vorspringende Anschlußfahnen aufweisen, an de­ nen die Gegenkontaktstücke befestigt sind.
Das Basisgehäuse ist dabei so ausgebildet, daß unmittelbar unterhalb der Hutprofil­ tragschiene ein Leerraum vorgesehen ist, wenn lediglich eine Sammelschiene, die ei­ ner Phase zugeordnet ist, vorgesehen ist; in diesen Leerraum können natürlich auch weitere Sammelschienen, die anderen Phasen zuzuordnen sind, untergebracht wer­ den. Es besteht dabei auch die Möglichkeit, daß die einzelnen Sammelschienen durch am Boden des Basisgehäuses angeformte Trennwände voneinander getrennt sind.
Wenn das Basisgehäuse eine Hutprofiltragschiene aufweist, dann ist die Hutprofiltrag­ schiene in zweckmäßiger Weise am Basisgehäuse angeformt.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, daß ein Basisgehäuse ohne Normprofiltrag­ schiene vorgesehen ist; zu diesem Zweck ist ein Geräteträger vorgesehen, der eine derartige Normprofiltragschiene aufweist, die selbstverständlich auch einstückig am Geräteträger angeformt sein kann.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, anstatt Netzleiter an den Sammelschienen zu befestigen, einen Hauptsicherungsschutzschalter vorzusehen, an dem die Netzleiter angeschlossen sind und der an seinem Boden den Anschlußkontaktstücken entspre­ chende Anschlußfahnen aufweist, die in Gegenkontaktstücke an den Sammelschienen einsteckbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesse­ rungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Ausführung, ge­ mäß Schnittlinie I-I der Fig. 2, mit aufgeschnapptem Leitungsschutzschal­ ter,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie III-III der Fig. 4,
Fig. 4 eine Einsicht in die Anschlußvorrichtung gemäß Fig. 2 mit Anschlußlei­ tungen,
Fig. 5 den unteren Bereich eines Leitungsschutzschalters,
Fig. 6 eine Anschlußvorrichtung teilweise geschnitten, entsprechend Schnittlinie I-I der Fig. 2, mit einem Leitungsschutzschalter, der gerade auf die An­ schlußvorrichtung aufgesetzt wird,
Fig. 7 einen Installationsträger, auf den eine Anschlußvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform aufsetzbar ist,
Fig. 8 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht des Trägers gemäß Pfeilrichtung IX-IX der Fig. 7,
Fig. 10 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie X-X der Fig. 7,
Fig. 11 eine Ansicht gemäß Pfeilrichtung XI-XI der Fig. 7, und
Fig. 12 eine Einsicht in eine weitere Ausführungsform der Erfindung, ähnlich der der Fig. 4.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 1. Diese zeigt ein Verteilergehäuse 10, das aus einem Gehäuseunterteil 11 und einem Gehäuseoberteil 12 besteht, die napfartig ausgebildet sind und sich an ihrem Umfang umfassen. Auf der oberen Fläche des obe­ ren Gehäuseteils 12, welches mit seinem Rand 12a den Rand 13 des unteren Gehäu­ seteiles 11 umfaßt, ist eine Hutprofilschiene 14 befestigt (die Art der Befestigung ist nicht gezeigt), die selbstverständlich auch an diesem Oberteil 12 angeformt sein kann.
Das Gehäuseunterteil 11 besitzt, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, etwa im mitt­ leren Bereich einen Steg oder Trennwand 16, der einen Leerraum 17, der sich unter­ halb der Hutprofilschiene 14 befindet, von einem Raum 18 trennt, in dem Sammel­ schienen (siehe weiter unten) untergebracht sind. Diese Trennwand 16 endet, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, in einem Abstand D von der Schmalkante 19, wogegen sie an der entgegengesetzten Schmalkante 20 direkt an den Rand anschließt.
In dem Raum rechts der Trennwand 16 sind zwei Sammelschienen 21 und 22 einge­ setzt, wobei die an der Längsseitenwand anschließende Sammelschiene 21 dem Neu­ tralleiter N und die Sammelschiene 22 einem Phasenleiter L zugeordnet sind. Durch Öffnungen 23 und 24 in der den Raum 18 nach außen abgrenzenden Längsseitenwand der Ränder 12a, 13 sind Anschlußleiter 25 und 26 eingeführt, von denen der Anschluß­ leiter 25 mit der Sammelschiene 21 und der Anschlußleiter 26 mit der Sammelschiene 22 verbunden ist.
An den Sammelschienen 21 und 22 sind in bestimmtem Abstand U-förmige Anschluß­ kontaktstücke 27 und 28 angeformt, die gegeneinander versetzt sind, dergestalt, daß die senkrecht zur Sammelschiene 21 verlaufende Anschlußfahne 27 näher an der Schmalkante 19 liegt als die Anschlußfahne 28 der Sammelschiene 22; die freien En­ den der Anschlußfahnen 27, 28 überlappen sich und zur Isolierung der beiden ist da­ zwischen ein etwa S-förmiger, isolierender Einsatz 29 vorgesehen, so daß zwischen der Anschlußfahnen 27 und 28 ein Kurzschluß vermieden ist.
Die Einsätze 29, auch Isolierzwischenstücke oder Isoliertrennstücke 29 genannt, besit­ zen eine S-Form, wobei bei dem der Randkante 19 zugewandten bzw. benachbarten Isolierzwischenstück 29 der benachbarte Haken fehlt, was aber nicht erforderlich wäre; alle diese Isolierzwischenstücke könnten jene S-Form besitzen.
Auf dem Oberteil 15 sind Führungsöffnungen 30 vorgesehen, die in einem Abstand in einer Linie parallel zu der Längsseitenkante verlaufen, der der Breite eines Installationsgerätes entspricht. Gegeneinander versetzt, entsprechend der versetzten Anord­ nung der Anschlußfahnen 27 und 28 sind schlitzförmige Öffnungen 31, 32 im Gehäu­ seoberteil eingebracht, jeweils eine für jede Anschlußfahne 27/28 (bei der Ausführung nach den Fig. 2 und 4 insgesamt sechs Paare, ebenso viele wie Anschlußfahnen­ paare), die ebenfalls schräg gegeneinander versetzt sind. Ihre Längserstreckung ver­ läuft parallel zur Schmalseitenkante 19 oder senkrecht zur Längserstreckung der Sammelschiene 21, 22.
An der Unterseite eines Leitungsschutzschalters 33 (siehe Fig. 1, Fig. 3, Fig. 5 und 6) ist zunächst die übliche Ausnehmung 34 vorgesehen, in der eine feststehende Nase 35 und eine bewegbare Nase (nicht gezeigt) vorgesehen sind, mit denen die Hutprofil­ schiene an ihren Längskanten umfaßt wird, so daß der Leitungsschutzschalter 33 auf der Hutprofilschiene fixiert ist. An der Bodenseite des Leitungsschutzschalters 33 be­ findet sich ein Vorsprung 36, der senkrecht zu der Bodenfläche vorspringt und in die Öffnung 30 hineingreifen kann, wodurch der Leitungsschutzschalter 32 in der Öffnung 30 geführt ist. In der Fig. 5 ist dieser Vorsprung 36 nur teilweise zu sehen. Außerdem besitzt der Leitungsschutzschalter 33 aus seiner Bodenfläche herausragende Steckan­ schlußfahnen 37 und 38, die versetzt hintereinander angeordnet sind, so daß die Steckanschlußfahne 37 in die Öffnung 32 und die Steckanschlußfahne 38 in die Öff­ nung 31 hineingreifen können.
Die U-Form der Anschlußfahnen 27 und 28, der Verlauf der Längserstreckung der langgestreckt rechteckigen Öffnungen 31, 32 und darüberhinaus auch der Verlauf der Anschlußfahnen 37 und 38 ist senkrecht zu der Längserstreckung der Hutprofilschiene 14 ausgerichtet, wodurch erreicht wird, daß Toleranzen, die beispielsweise in Doppel­ pfeilrichtung T (Fig. 1) vorhanden sein können, nicht zu einer Beschädigung der Kon­ taktstücke an den Anschlußfahnen 27 und 28 führen. Die freien Endkanten der beiden Steckanschlußfahnen 37 und 38 verlaufen je unter einem Winkel α zu einer gedachten Linie, die parallel zur Bodenfläche verläuft. Dadurch wird folgendes erreicht (siehe Fig. 6): Wenn ein Leitungsschutzschalter auf die Hutprofilschiene 14 aufgeschnappt werden soll, dann wird die der Nase 35 zugeordnete Eckkante 39 zunächst auf die in der Zeichnung Fig. 1 links befindliche Kante 14a der Hutprofilschiene 14 aufgesetzt, wobei der Leitungsschutzschalter 33 eine schräge Lage einnimmt (siehe Fig. 6). Zum Aufschnappen wird der Leitungsschutzschalter 33 um die Eckkante 39 im Uhrzeiger­ sinn verschwenkt, so daß einerseits die der nicht gezeigten bewegbaren Nase zuge­ ordnete Kante 14b der Hutprofilschiene 14 über die bewegbare Nase schnappt und die beiden Steckanschlußfahnen 37 und 38 zwischen die zugehörigen Kontaktstücke an den Anschlußfahnen 28, 27 eingreifen können. Damit das Einfahren auf der gesamten Breite der jeweiligen Steckanschlußfahnen 37, 38 erfolgen kann, sind die freien Endkan­ ten der Steckanschlußfahnen 37, 38 in dem Winkel α angeschrägt.
Aufgrund der unterschiedlichen Länge der Steckanschlußfahnen 37, 38 kommt die Steckanschlußfahne 37 mit dem zugehörigen Kontaktstück der Anschlußfahne 28 der Sammelschiene 22 in Berührung, nachdem die Steckanschlußfahne 38 mit dem Kon­ taktstück, das sich an der Anschlußfahne 27 der Sammelschiene 21 befindet, in Berüh­ rung gelangt ist. Dies ist insbesondere dann notwendig, wenn der Leitungsschutzschal­ ter 33 ein NT-Schalter ist, in dem eine Null-Leiter-Trenn-Kontaktstelle und eine Pha­ senkontaktstelle untergebracht sind. Dabei muß die dem Nulleiter zugeordnete Steck­ anschlußfahne 38 als erste kontaktieren bzw. beim Demontieren als letzte von der Sammelschiene 21 getrennt werden.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß am Gehäuseoberteil an der Längsseite des Gehäuses, an dem sich die feste Nase 35 befindet, Aussparungen 42 liegen, in die zwecks Füh­ rung beim Einsetzen ein der festen Nase 35 zugeordneter Vorsprung 43 eingreifen kann. Der Vorsprung 43 befindet sich an der Bodenfläche des Leitungsschutzschalters 33.
Es besteht die Möglichkeit, die Anschlußleiter 25 und 26 auch an einem der Enden der Sammelschienen 21 und 22 anzuschließen. Der freie Raum 17 dient dabei für zusätzli­ che Sammelschienen, insbesondere wenn die Anschlußvorrichtung für eine dreipha­ sige Installationsverteilung vorgesehen sein soll (siehe auch weiter unten).
Die Kontaktstücke an den Anschlußfahnen 27 und 28 sind U-förmig, damit die Flach­ band-Steckanschlußfahnen 37 und 38 dazwischen eingreifen können. Wie diese U- förmigen Kontaktstücke ausgebildet sind, ist von sekundärer Bedeutung; es können jede Art von solchen Federkontaktelementen vorgesehen sein. In der Zeichnung Fig. 4 beispielsweise ist eine entsprechende Kontaktanordnung nicht dargestellt.
In den Fig. 1 bis 6 ist dargestellt, daß die Hutprofilschiene 14 auf der oberen Fläche des Gehäuseoberteils befestigt ist. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, diese Hutprofilschiene 14 wegzulassen, siehe auch weiter unten, oder die Hutprofilschiene 14 am Gehäuseoberteil direkt anzuformen.
Nachzutragen ist, daß die Hutprofilschiene 14 so angeordnet ist, daß die in der Zeich­ nung Fig. 1 links befindliche Kante der Hutprofilschiene 14 mit der links befindlichen Längskante des Gehäuses 10 etwa bündig abschließt, so daß die Mittelachse M-M der Hutprofilschiene etwa im Bereich der Mitte des Leerraumes 17 liegt.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, ein Gehäuse auszugestalten, das lediglich den Raum 18 umfaßt. In diesem Falle würde die Trennwand 16 die linke Längskante des Gehäuses bilden.
Ein Gehäuse 10 ohne Hutprofilschiene 14, in der Breite gemäß Fig. 1 und 2 oder in der Breite zwischen der rechten Längsseitenkante und der als Außenwand gebildeten Trennwand, kann auf einen Träger aufgeschnappt werden, der in der Fig. 7 in Aufsicht dargestellt ist. Der Träger besitzt zwei parallel zueinander verlaufende Traversen 51 und 52, auf denen quer dazu Trägerteile 54 und 54 angeformt sind. Die Traversen 51 und 52 enden im Bereich des Trägers 53 und überragen den Träger 54 auf seiner dem Träger 53 entgegengesetzten Seite; die freien dort befindlichen Enden der Traversen 51 und 52 sind mittels eines weiteren Trägerelementes 55 miteinander verbunden.
Der Träger 54 umfaßt eine an der Traverse 52 bzw. 51 angeschlossene Kastenform 56 und der Träger 55 eine Kastenform 57, deren obere, parallel zur Traverse 52/51 ver­ laufende Wandung 58 bzw. 59 die Basis für zwei Leisten 60 und 61 bzw. 62 und 63 bildet, die miteinander eine Hutprofilschiene erzeugen. In einem Abstand zu der Leiste 60 bzw. 62 befindet sich an der Traverse 52 und 51 jeweils eine Rastfahne 64 bzw. 65, die in sich federnd ausgebildet sind und eine Rastnase 66 und 67 tragen, die einen Vorsprung 68 an einem dem Gehäuse 10 entsprechenden Gehäuse 69 umgreifen kön­ nen, so daß das Gehäuse 69, welches dem Gehäuse 10 in der schmalen oder breiten Ausführung entspricht, an dieser Stelle eingeschnappt werden kann. In gleicher Weise kann auch unter die Nase 67 ein Gehäuse mit einer ähnlichen Ausgestaltung wie das Gehäuse 69 aufgeschnappt werden.
Auf der der Rastfahne 64 bzw. der Befestigungsstelle für das Gehäuse 69 entgegen­ gesetzten Seite des Trägers 54 bzw. 55 sind dachförmige, konisch ausgebildete Aus­ formungen 70 vorgesehen, die konische Ausnehmungen 71 zwischen sich aufnehmen, in welche den Vorsprüngen 43 entsprechende Vorsprünge an den Leitungsschutz­ schaltern eingreifen können und darin geführt sind.
Man erkennt aus Fig. 8, daß der Wandabschnitt 58 zwischen den beiden Leisten 60 und 61 mäanderförmig ausgebildet sein kann, was zur Versteifung der Träger 53, 54 beiträgt.
Nachzutragen ist noch, daß der Raum innerhalb der Hutprofiltragschiene bei allen Ausführungen frei ist, so daß dort eine sog. EIB-Kontaktierung eingebaut werden kann.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 12.
Die Fig. 12 zeigt eine Einsicht in ein Gehäuse 70, das im Prinzip dem Gehäuse 10 ent­ spricht; im Unterschied hierzu befinden sich innerhalb des Gehäuses 70 drei aus Flachbandmaterial hergestellte Phasenleiter 71, 72 und 73, die parallel nebeneinander und parallel zur Längsseitenwand 74 verlaufen. Die Phasenleiter 71 und 72 bzw. 72 und 73 sind mittels Trennwänden 75 bzw. 76 voneinander getrennt, die ebenfalls paral­ lel zur Längsseitenwand 74 verlaufen. Darüberhinaus besitzt das Gehäuse 70 eine Trennwandung 77, die der Trennwandung 16 entspricht.
An den Phasenschienen 71, 72 und 73 sind unterschiedlich lange Anschlußfahnen 78, 79 und 80 angeformt, die quer zur Längserstreckung der Sammelschienen 71 bis 73 verlaufen und die Trennwandung 77 überdecken und an ihren Enden mit Anschlußfah­ nen 81, 82 und 83 versehen sind, die den Anschlußfahnen 28 der Fig. 4 entsprechen. Direkt neben der Längsseitenwand 74 befindet sich eine Nulleiterschiene 84, die der Nulleiterschiene 21 der Fig. 4 entspricht. Die Anschlußfahnen 85 der Nulleiterschiene sind von den benachbarten Anschlußfahnen 81 bis 83 mittels eines S-förmigen Isolierteiles 86 getrennt, welches dem Isolierteil 29 entspricht. Die Sammelschienen 71, 72 und 73 sind gleich lang ausgebildet; die Sammelschienen sind dann der Teilung der Installationsgeräte entsprechend gegeneinander versetzt. An dem der oberen Schmal­ seitenkante 87 benachbarten Ende der Sammelschiene 71 ist ein Anschlußkabel 88 angeschlossen, an dem näher zur oberen Schmalseitenkante 87 befindlichen Ende der Sammelschiene 72 ein weiteres Kabel 89 und an dem Ende der Sammelschiene 73, welches direkt an die Schmalseitenkante 87 angrenzt, eine dritte Anschlußleitung 90. Der Abstand des Endes der Sammelschiene 71 von der oberen Schmalseitenkante 87 entspricht einer Breite von drei nebeneinander liegenden Installationsschaltgeräten; der Abstand der Sammelschiene 72 entspricht einer Breite von zwei Installationsgeräten, so daß der Abstand der drei Anschlußleiter 88, 89 und 90 untereinander der Mo­ dulbreite der Installationsgeräte entspricht. In gleicher Weise liegen die anderen Enden der Sammelschienen 71, 72 und 73 an der unteren Schmalseitenkante 91 von dieser entfernt; das untere Ende der Sammelschiene 71 grenzt an die untere Schmalseiten­ kante 91 an; das Ende der Sammelschiene 72 ist in einem ersten Abstand von der Schmalseitenkante 91 entfernt und das Ende der Sammelschiene 73 in einem dritten Abstand, welche Abstände ebenfalls durch die Breite der Installationsgeräte bestimmt sind.
Die Anschlußfahnen 78 überdecken die beiden benachbarten Sammelschienen 72 und 73; die Anschlußfahnen 79 lediglich die Sammelschiene 73, und die Anschlußfahnen 80 übergreifen lediglich die Trennwandung 77, so daß die zugehörigen Anschlußfah­ nen 81, 82 und 83 in einer Linie liegen, die parallel zur Längsseitenwand 74 verläuft.
An der Sammelschiene 84 ist ein weiteres Kabel 92 angeschlossen, in ähnlicher Weise wie das Kabel 25.
Es besteht selbstverständlich die Möglichkeit, anstatt einer Kabelzuführung wie in Fig. 12 gezeigt, die direkt an die Sammelschienen 71, 72 und 73 bzw. an die Sammel­ schiene 84 angelötet oder angeschraubt oder sonst wie befestigt ist, einen Hauptlei­ tungsschutzschalter oder Hauptfehlerstromschutzschalter dem Gehäuse 70 zuzuord­ nen, in gleicher Weise wie die Leitungsschutzschalter 33; an der einen Anschlußklem­ menseite des Hauptschalters, um die beiden Begriffe Hauptleitungsschutzschalter und Hauptfehlerstromschutzschalter unter einen einzigen Begriff zu nehmen, sind den An­ schlußkabeln 88, 89 und 90 entsprechende Anschlußkabel angeschlossen; anstatt An­ schlußklemmen auf der anderen Seite sind den Steckanschlußfahnen 37 und 38 ent­ sprechende Anschlußfahnen vorgesehen, die mit den Anschlußfahnen 81, 82 und 83 in der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Weise in Kontaktierung gelangen können.

Claims (21)

1. In einen Installationsverteiler einbaubare Anschlußvorrichtung oder Verteil­ vorrichtung für elektrische Installationsgeräte (33), insbesondere für Leitungsschutz­ schalter und dgl., mit einem Basisgehäuse (10), in dem wenigstens eine Sammel­ schiene (21, 22) untergebracht und an dem eine Normprofiltragschiene (14), vorzugs­ weise eine Hutprofiltragschiene, angebracht sind, auf die die Installationsgeräte (33) aufrastbar sind, wobei an den Installationsgeräten (33) Anschlußkontaktstücke (37, 38) vorgesehen sind, die beim Aufschnappen mit der wenigstens einen Sammelschiene (21, 22) in elektrische Kontaktierung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der wenigstens einen Sammelschiene (21, 22) Gegenkontaktstücke (27, 28) ange­ bracht sind, in die die Anschlußkontaktstücke (37, 38) in Eingriff bringbar sind und daß die Anschlußkontaktstücke (37, 38) oder die Gegenkontaktstücke (27, 28) eine U-Form besitzen, die in Richtung "Einkontaktieren" offen ist und deren Schenkel in diese Rich­ tung und senkrecht zur Normprofiltragschiene (14) verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkon­ taktstücke oder Gegenkontaktstücke als Fahnen ausgebildet sind, deren Erstreckung parallel zu den Seitenwänden des Installationsgerätes oder senkrecht zu der Norm­ profiltragschiene verläuft, und daß das jeweils andere Kontaktstück U-förmig so aus­ gebildet ist, daß es die zugehörige Fahne beidseitig umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien End­ kanten der Fahnen oder der Schenkel der U-Form entweder an der wenigstens einen Sammelschiene oder dem Installationsgerät in einem spitzen Winkel zur Ebene der Normprofiltragschiene oder der Bodenfläche des Installationsgerätes verlaufen, damit beim Einfahren die Fahnen über ihre gesamte Endkante gleichzeitig über die gesamte Länge der U-Form kontaktieren.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahnen eine unterschiedliche Länge aufweisen, so daß bei zwei Fahnen diese zu unterschiedlichen Zeiten bei der Montage kontaktieren.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Installationsgerätes beidseitig zur Ausnehmung, in die die Norm­ profiltragschiene nach Aufschnappen des Installationsgerätes eingreift, vorspringende Nasen angeformt sind, die jeweils in Ausnehmungen am Basisgehäuse zur Führung des Installationsgerätes eingreifen.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der das Installations­ gerät mit einer Ecke der Ausnehmung hinter eine Kante der Normprofiltragschiene ge­ setzt und durch Verschwenken um diese Kante auf die Normprofiltragschiene aufge­ schnappt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen auf der der Sammel­ schiene entgegengesetzten Seite U-förmig geformt sind, wobei die offene Seite der U- Form von der Normprofiltragschiene wegweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung auf der Sammelschienenseite des Basisgehäuses eine umschlossene Öffnung ist, in die die Nase am Boden des Installationsgerätes einsteckbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Sammelschiene je einer Phase zugeordnet und eine weitere Sammelschiene im Basisgehäuse untergebracht ist, die dem N-Leiter zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Installationsgerät eine Schaltkontaktstelle für eine Phase und eine Schaltkon­ taktstelle für den Nulleiter aufweist und die Anschlußkontaktstücke so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie die Gegenkontaktstücke an der Nulleiter-Sammelschiene eher berühren als diejenigen an den Phasensammelschienen.
10. Anschlußvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Sammelschienen Netzleiter angeschlossen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzleiter festgeschweißt oder festgeschraubt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Installationsgerät ein Hauptsicherungsschutzschalter oder Hauptfehlerstrom­ schutzschalter vorgesehen ist, an dem die Netzleiter angeschlossen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Kontur einem Installationsschaltgerät entsprechendes Bauelement vor­ gesehen ist, in das die Netzleiter einmünden und das mit Anschlußkontaktstücken ver­ sehen ist, die mit den Netzleitern verbunden sind und mit den Gegenkontakten an den Sammelschienen bzw. an der Nulleiterschiene in Kontakt bringbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienen Flachbandleiter sind, die senkrecht dazu vorspringende Fah­ nen aufweisen, an denen die Gegenkontaktstücke befestigt sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisgehäuse unmittelbar unterhalb der Normprofiltragschiene einen weiteren Aufnahmeraum für weitere Sammelschienen aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Normprofiltragschiene vorzugsweise als Hutprofiltragschiene am Basisgehäuse angeformt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisgehäuse ohne die Normprofiltragschiene auf einen wenigstens eine Normprofiltragschiene halternden Geräteträger aufgeschnappt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Normprofil­ tragschiene einstückig am Geräteträger angeformt ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen hintereinander in einer Ebene angeordnet sind, die parallel zu den Seitenwandungen des Installationsgerätes verläuft.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen am Installationsgerät parallel nebeneinander angeordnet sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen versetzt hintereinander in unterschiedlichen Ebenen am In­ stallationsgerät angeordnet sind.
DE19628957A 1996-07-18 1996-07-18 Anschlußvorrichtung für elektrische Installationsgeräte Withdrawn DE19628957A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19628957A DE19628957A1 (de) 1996-07-18 1996-07-18 Anschlußvorrichtung für elektrische Installationsgeräte
DE59706221T DE59706221D1 (de) 1996-07-18 1997-02-20 Anschlussvorrichtung für elektrische Installationsgeräte
ES97102729T ES2171767T3 (es) 1996-07-18 1997-02-20 Dispositivo de conexion para aparatos de instalacion electrica.
PT97102729T PT821454E (pt) 1996-07-18 1997-02-20 Dispositivo de conexao para aparelhagem electrica de corte
AT97102729T ATE212758T1 (de) 1996-07-18 1997-02-20 Anschlussvorrichtung für elektrische installationsgeräte
DK97102729T DK0821454T3 (da) 1996-07-18 1997-02-20 Tilslutningsapparat til elektrisk installationsapparat
EP97102729A EP0821454B1 (de) 1996-07-18 1997-02-20 Anschlussvorrichtung für elektrische Installationsgeräte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19628957A DE19628957A1 (de) 1996-07-18 1996-07-18 Anschlußvorrichtung für elektrische Installationsgeräte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19628957A1 true DE19628957A1 (de) 1998-01-22

Family

ID=7800150

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19628957A Withdrawn DE19628957A1 (de) 1996-07-18 1996-07-18 Anschlußvorrichtung für elektrische Installationsgeräte
DE59706221T Expired - Lifetime DE59706221D1 (de) 1996-07-18 1997-02-20 Anschlussvorrichtung für elektrische Installationsgeräte

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59706221T Expired - Lifetime DE59706221D1 (de) 1996-07-18 1997-02-20 Anschlussvorrichtung für elektrische Installationsgeräte

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0821454B1 (de)
AT (1) ATE212758T1 (de)
DE (2) DE19628957A1 (de)
DK (1) DK0821454T3 (de)
ES (1) ES2171767T3 (de)
PT (1) PT821454E (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19936149A1 (de) * 1999-07-31 2001-02-01 Abb Patent Gmbh Installationsverteileranordnung
DE29917491U1 (de) * 1999-10-05 2001-03-22 Weidmüller Interface GmbH & Co., 32758 Detmold Reihenklemme
DE10030610A1 (de) * 2000-06-21 2002-01-03 Abb Patent Gmbh Installationsverteiler
DE10146502A1 (de) * 2001-09-21 2003-04-10 Abb Patent Gmbh Elektrische Installationsverteilung
DE10146503A1 (de) * 2001-09-21 2003-04-10 Abb Patent Gmbh Elektrische Installationsverteilung
DE20306230U1 (de) 2003-04-19 2003-07-17 ABB Patent GmbH, 68526 Ladenburg Sammelschienensystem für eine elektrische Installationsverteilung
DE102004054175A1 (de) * 2004-11-10 2006-05-11 Abb Patent Gmbh Plattform zum Aufstecken eines Stromzählers
DE19912125B4 (de) * 1999-03-18 2008-01-10 Abb Patent Gmbh Schnellbefestigung zum Aufschnappen eines elektrischen Installationsgerätes auf eine Hutprofiltragschiene

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10118099A1 (de) * 2001-04-11 2002-10-17 Abb Patent Gmbh Schnellbefestigungsvorrichtung
US9431782B2 (en) 2014-02-25 2016-08-30 General Electric Company Current carrying systems and methods of assembling the same

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010039C2 (de) * 1980-03-15 1982-11-11 Efen Elektrotechnische Fabrik Gmbh, 6228 Eltville Vorrichtung zum Verbinden zweier Sammelschienensysteme
DE4021825A1 (de) * 1990-07-09 1992-01-16 Abb Patent Gmbh Verteileranlage mit auf einer tragschiene anordenbaren installationsgeraeten in schmalbauweise
WO1994008375A1 (en) * 1992-09-30 1994-04-14 Square D Company Panelboard interior assembly and method of making same
DE9404263U1 (de) * 1994-03-14 1994-05-11 Siemens Nixdorf Inf Syst Stromschienenkopplung
EP0639877A1 (de) * 1993-08-18 1995-02-22 ABBPATENT GmbH Vorrichtung zum Zuführen elektrischer Energie zu wenigstens einem elektrischen Installationsgerät

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2036437A (en) * 1978-10-20 1980-06-25 Simplex Ltd Improvements in and Relating to Circuit Breakers
US4446503A (en) * 1982-01-11 1984-05-01 Eaton Corporation Electrical panelboard with main breaker hold-down
WO1993004514A1 (en) * 1991-08-20 1993-03-04 Crabtree Electrical Industries Limited Improvements relating to the mounting of circuit breakers

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010039C2 (de) * 1980-03-15 1982-11-11 Efen Elektrotechnische Fabrik Gmbh, 6228 Eltville Vorrichtung zum Verbinden zweier Sammelschienensysteme
DE4021825A1 (de) * 1990-07-09 1992-01-16 Abb Patent Gmbh Verteileranlage mit auf einer tragschiene anordenbaren installationsgeraeten in schmalbauweise
WO1994008375A1 (en) * 1992-09-30 1994-04-14 Square D Company Panelboard interior assembly and method of making same
EP0639877A1 (de) * 1993-08-18 1995-02-22 ABBPATENT GmbH Vorrichtung zum Zuführen elektrischer Energie zu wenigstens einem elektrischen Installationsgerät
DE9404263U1 (de) * 1994-03-14 1994-05-11 Siemens Nixdorf Inf Syst Stromschienenkopplung

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19912125B4 (de) * 1999-03-18 2008-01-10 Abb Patent Gmbh Schnellbefestigung zum Aufschnappen eines elektrischen Installationsgerätes auf eine Hutprofiltragschiene
DE19936149A1 (de) * 1999-07-31 2001-02-01 Abb Patent Gmbh Installationsverteileranordnung
DE29917491U1 (de) * 1999-10-05 2001-03-22 Weidmüller Interface GmbH & Co., 32758 Detmold Reihenklemme
DE10030610A1 (de) * 2000-06-21 2002-01-03 Abb Patent Gmbh Installationsverteiler
DE10146502A1 (de) * 2001-09-21 2003-04-10 Abb Patent Gmbh Elektrische Installationsverteilung
DE10146503A1 (de) * 2001-09-21 2003-04-10 Abb Patent Gmbh Elektrische Installationsverteilung
US6778368B2 (en) 2001-09-21 2004-08-17 Abb Patent Gmbh Electrical service distribution board
DE20306230U1 (de) 2003-04-19 2003-07-17 ABB Patent GmbH, 68526 Ladenburg Sammelschienensystem für eine elektrische Installationsverteilung
EP1469570A2 (de) * 2003-04-19 2004-10-20 ABB PATENT GmbH Sammelschinensystem für eine elektrische Installationsverteilung
EP1469570A3 (de) * 2003-04-19 2010-01-27 ABB PATENT GmbH Sammelschinensystem für eine elektrische Installationsverteilung
DE102004054175A1 (de) * 2004-11-10 2006-05-11 Abb Patent Gmbh Plattform zum Aufstecken eines Stromzählers

Also Published As

Publication number Publication date
DE59706221D1 (de) 2002-03-14
EP0821454B1 (de) 2002-01-30
PT821454E (pt) 2002-07-31
EP0821454A1 (de) 1998-01-28
ATE212758T1 (de) 2002-02-15
ES2171767T3 (es) 2002-09-16
DK0821454T3 (da) 2002-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0678932B1 (de) Elektrische Anschluss- und Verbindungsklemme
EP0229590B1 (de) Niederspannungsverteilung
EP0639877B1 (de) Vorrichtung zum Zuführen elektrischer Energie zu wenigstens einem elektrischen Installationsgerät
DE68903836T2 (de) Verbrauchereinheiten.
DE69932764T2 (de) Abpassbare Abgangsbaugruppe einer Niederspannungs-Schaltzelle
DE19511350A1 (de) Schienenkanalsystem einer Niederspannungs-Schaltanlage
DE3428738A1 (de) Installationsgeraet fuer sammelschienensysteme
DE4013223C2 (de) Netzeinspeiseklemme
EP0821454B1 (de) Anschlussvorrichtung für elektrische Installationsgeräte
DE19506056C2 (de) Adapterplatte zur Anbringung an ein mehrphasiges Stromschienensystem
DE2616525C2 (de) Elektrische Installationsverteilung
DE102019126155A1 (de) Stromschienenmodul und entsprechendes Anschlussmodul
EP0053252B1 (de) Adapter für elektrische Installationsgeräte
DE2646123C2 (de) Tragplatte zur Halterung von elektrischen Installationsgeräten
DE19530659C1 (de) Niederspannungs-Sammelschienensystem
DE69603000T2 (de) Elektrische Anschlussleiste
DE3817440A1 (de) Stromschiene
DE10003349A1 (de) Halterungseinrichtung zur Befestigung wenigstens eines elektrischen Schaltgerätes auf einer Hutprofiltragschiene
EP1472766B1 (de) Anschluss- oder verteilvorrichtung für elektrische installationsgeräte
DE68912040T2 (de) Einrichtung zur Verbindung von modulären elektrischen Geräten durch Überbrückungskamm und Herstellungsverfahren eines solchen Kammes.
DE68906737T2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines modularen elektrischen Geräts auf einem Profilträger.
DE10146503A1 (de) Elektrische Installationsverteilung
DE19751705C2 (de) Verrasteter Einbaublock
DE69607136T2 (de) Schalttafel und Anschlusseinrichtung für elektrische Installationen mit modularen Einrichtungen
EP1251537B1 (de) Sicherungslasttrennschalter in Leistenbauform

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ABB PATENT GMBH, 68526 LADENBURG, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee