DE19628752B4 - Preßzange - Google Patents

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Abstract

Presszange (1) zum Aufpressen von Kabelschuhen oder dergleichen Verbinder auf elektrische Leiter, mit zwei gegeneinander bewegbaren Klemmbacken (2, 3), wobei in jeder Klemmbacke (2, 3) jeweils eine scheibenartige, am Umfang mit mehreren unterschiedlichen Pressmulden (33, 34) ausgebildete Pressmatrize (27, 29) drehbar gelagert ist, welche in jeder Arbeitsstellung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pressmatrize (27, 29) eine zweite, unabhängig zur ersten Pressmatrize (27, 29) drehbar angeordnete Pressmatrize (28, 30) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Presszange nach dem Merkmal des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Derartige Presszangen sind sowohl als handbetätigte als auch als motorbetriebene Werkzeuge bekannt. Sie werden bspw. dazu verwendet, Kabelschuhe auf elektrischen Leitern zu befestigen. Hierzu wird das rohrförmige Werkstück zwischen zwei Pressbacken mit bspw. sechseckigen Querschnittsöffnungen zusammengedrückt. Für jeden Kabelquerschnitt ist dabei in der Regel ein anderes Pressprofil, d. h. ein anderer Öffnungsquerschnitt erforderlich. Es sind Presswerkzeuge bekannt, wie bspw. aus der US 3,397,567 , deren Pressbacken elektromotorisch aufeinander zu bewegt werden, bei denen der Werkzeugwechsel durch vollständiges Auswechseln der Einsätze erfolgt. Diese Methode zeigt sich dahingehend nachteilig, dass die lose mitgeführten Einsätze leicht verloren gehen können und der Einbau in der Regel ein weiteres Werkzeug erfordert.
  • Andere bekannte Werkzeugwechselsysteme benutzen ein Paar drehbar gelagerter Pressmatrizen in Form von Profilrädern, die nicht demontierbar mit der Zange verbunden sind und über den Umfang verteilt Aussparungen mit unterschiedlichen Pressgeometrien besitzen. Die maximale Anzahl der verschiedenen Größen wird durch den zulässigen Durchmesser der Profilscheibe begrenzt. Eine derartige ausgebildete Presszange ist bspw. aus der DE 2841 588 C3 bekannt. In dieser Patentschrift ist in Einzelheit eine Kerbzange zum Aufpressen von Kabelschuhen und Verbindern auf elektrische Leiter beschrieben, bei welcher Kerbzange in den Klemmbacken jeweils eine radförmige, am Umfang mit mehreren unterschiedlichen Pressmulden versehene, als geradzahliges Vieleck ausgebildete Pressmatrize drehbar gelagert ist. Letztere ist in jeder Arbeitsstellung durch einen federbelasteten, außen am Umfang der Pressmatrize anliegenden und parallel zur Matrizendrehachse verschiebbaren Riegel arretierbar, wobei der Riegel an der der jeweilig in Arbeitsstellung befindliche Pressmulde diametral gegenüberliegenden Seite der Pressmatrize anliegt.
  • Eine mit der aus vorbeschriebener Druckschrift vergleichbare Presszange ist auch aus der DE 19 58 830 U bekannt. Darüber hinaus ist zum Stand der Technik auf die DE 86 04 624 U1 zu verweisen. Bei der hieraus bekannten Presszange wird die Dreharretierung der jeweiligen Pressmatrize durch einen federvorgespannten, axial in der Pressmatrize angeordneten Mehrkantbolzen realisiert, der einen runden Umfangsabschnitt aufweist, bei dem sich dann die Pressmatrize verdrehen lässt.
  • Ausgehend von der zunächst genannten Druckschrift beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabe, eine Presszange zum Aufpressen von Kabelschuhen oder dgl. Verbinder auf elektrischen Leitern anzugeben, welche sich durch eine wesentliche Erhöhung der Anzahl der unterschiedlichen Pressgeometrien bei gleichem Pressmatrizendurchmesser auszeichnet.
  • Diese Aufgabe ist beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass jeder Pressmatrize eine zweite, unabhängig zur ersten Pressmatrize drehbar angeordnete Pressmatrize zugeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung ist in einfachster Weise die Anzahl der unterschiedlichen Preßgeometrien bei einem Preßwerkzeug der in Rede ste henden Art wesentlich erhöht. Jede Preßmatrize weist eine Vielzahl von am Umfang ausgebildeten, unterschiedlichen Preßmulden auf. Bevorzugt wird hierbei eine Ausbildung der Preßmatrizen gemäß dem zuvorbeschriebenen Stand der Technik. Es sind demnach Preßmatrizen vorgesehen, welche im Grundriß ein geradzahliges Vieleck bilden. Denkbar sind jedoch auch andere Grundrißformen. Wesentlich ist, daß in Abhängigkeit der Geometrie der aufzupressenden Kabelschuhen oder Verbindern Preßmulden der einen oder anderen Preßmatrize genutzt werden. Hierzu werden die ausgewählten Preßmulden in eine Arbeitsstellung gebracht derart, daß die die entsprechenden Preßmulden aufweisenden ersten oder zweiten Preßmatrizen um eine Matrizenachse gedreht werden.
  • Diese Stellung ist arretierbar. Es sind Ausbildungen denkbar, bei welchen an den bewegbaren Klemmbacken jeweils mehr als zwei Preßmatrizen in einer, bezogen auf die Matrizendrehachsen, Hintereinanderlage vorgesehen sind. Bevorzugt wird jedoch eine Ausbildung, bei welcher jede Klemmbacke zwei Preßmatrizen aufweist. So kann eine erste Preßmatrize durchmessergrößer ausgebildet sein als die zweite Preßmatrize, dies bei paralleler und zueinander versetzter Anordnung der beiden Matrizendrehachsen. In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die erste und zweite Preßmatrize jeweils koaxial angeordnet sind. Dies hat zur Folge, daß die beiden Preßmatrizen eine gemeinsame Matrizendrehachse aufweisen. Weiter wird hierzu vorgeschlagen, daß der Durchmesser der ersten Matrize dem der zweiten Matrize entspricht. Als wesentlich vorteilhaft erweist es sich, daß bevorzugt die beiden Preßmatrizen bezogen auf die Grundrißfläche gleich ausgebildet sind. Bei einer Grundrißausbildung in Art eines geradzahligen Vieleckes ergibt sich somit der erfindungsgemäße Vorteil einer nahezu Verdoppelung der Anzahl von Preßmulden. Um eine Aktivierung der Preßmulden der ersten oder zweiten Matrize zu gewährleisten, müssen beide Preßmatrizen jeweils eine Preßmulde aufweisen, deren Öffnungsquerschnitt größer ist als alle Öffnungsquerschnitte der anderen Preßmatrize. Hierzu wird vorgeschlagen, daß die erste oder zweite Preßmatrize eine Freigabemulde aufweist, deren Öffnungsquerschnitt alle weiteren Öffnungsquerschnitte übertrifft. Diese Freigabemulde wird bevorzugt nicht als Preßmulde zum Aufpressen von Kabelschuhen oder dergleichen genutzt. Sie dient lediglich zur Aktivierung der Preßmulden der anderen Preßmatrize. Alle Preßmulden der anderen Preßmatrize können durch diese Freigabemulde hindurch benutzt werden. Die weiteren Preßmulden der die Freigabemulde aufweisenden Preßmatrize weisen Öffnungsquerschnitte auf, welche jeweils kleiner sind als der Öffnungsquerschnitt der größten Preßmulde der anderen Preßmatrize, wodurch diese kleineren Preßmulden durch die größte Preßmulde der anderen Preßmatrize nutzbar sind. Durch diese doppellagige Anordnung von Preßmatrizen ist weiter auch ein Stufen-Crimpen ermöglicht, wobei bspw. eine im Öffnungsquerschnitt größer ausgebildete Preßmulde einer ersten Preßmatrize den Kabelschuh oder dergleichen in einem, bezogen auf seine Körperachse, oberen Bereich und eine, bspw. einen kleineren Öffnungsquerschnitt aufweisende Preßmulde der anderen Preßmatrize entsprechend den Kabelschuh in einem unteren Bereich verpreßt. Bei einem solchen denkbaren Stufen-Crimpen kann auch die erwähnte Freigabemulde der einen Preßmatrize zur Anwendung kommen. Letztere ist in einer bevorzugten Ausführungsform derart gestaltet, daß der Öffnungsquerschnitt der Freigabemulde kreisabschnittsförmig gebildet ist. Weiter ist bei einer Preßzange der in Rede stehenden Art, wobei eine Arretierung einer Preßmatrize durch einen im wesentli chen koaxial zur Drehachse der Preßmatrize gelagerten Schieber durchführbar ist vorgesehen, daß der Schieber in einer ersten Stellung die erste und die zweite Preßmatrize blockiert. Wie bereits erwähnt wird ein geradzahliges Vieleck bildender Grundriß der Preßmatrizen bevorzugt. Der als Riegel ausgebildete Schieber liegt zur Blockierung der ersten und der zweiten Preßmatrize in der Arbeitsstellung jeweils an der der in Arbeitsstellung geschwenkten Preßmulde der einen Preßmatrize und der diese Preßmulde freigebenden Preß- oder Freigabemulde der anderen Preßmatrize diametral gegenüberliegende Seite an. Es kommt bevorzugt nur ein Schieber für jedes Preßmatrizenpaket in einer Klemmbacke zum Einsatz. Dies hat den vorteilhaften Effekt, daß in einer Arbeitsstellung der Preßzange lediglich an jeder Klemmbacke ein koaxial zur Drehachse der Preßmatrizen gelagerter Schieber in eine Arretierstellung beider Preßmatrizen verlagert werden muß. Dies kann in einfachster Weise per Daumendruck erfolgen, wobei weiter diese Arretierstellung bspw. rastunterstützt sein kann. Die Breite der Arretierungsschieber ist etwa entsprechend einer Seitenlänge der Preßmatrizen gewählt, so daß auch bei einer Arbeitsstellung, in welcher die größte Preßmulde deaktiviert dem Schieber zugeordnet ist noch eine genügend große Anlagefläche zwischen Schieber und Matrize bestehen bleibt. Der Schieber ist weiterhin dahingehend vorteilhaft ausgebildet, daß der Schieber in einer zweiten Stellung die erste oder die zweite Preßmatrize freigibt. Hier wird durch eine Verlagerung des Schiebers koaxial zur Drehachse der Preßmatrizen dieser in eine Freigabestellung für die erste oder zweite Preßmatrize verlagert. Weiter ist vorgesehen, daß der Schieber in einer dritten Stellung die zweite oder erste Preßmatrize freigibt. Bspw. kann der Schieber so ausgebildet sein, daß dieser, bezogen auf die parallel zur Drehachse der Preßmatrizen verlaufende Erstreckung, einen mittleren, rechteckigen Querschnitt und ober- und unterhalb dieses mittleren Bereiches verjüngte Querschnitte aufweist. Durch Verlagerung des Schiebers aus der Arretierstellung, in welcher der bevorzugt rechtekkige Querschnitt eine Anlagefläche für eine Seitenfläche der Preßmatrizen bildet, in eine Freigabestellung ist die Möglichkeit gegeben, die freigegebene Preßmatrize im Bereich des verjüngten Querschnittes des Schiebers zu verdrehen, zur Auswahl einer neuen Preßmulde. Bevorzugt wird hierbei eine Ausgestaltung bei welcher lediglich eine Preßmatrize einer Klemmbacke durch die Verlagerung des Schiebers freigegeben wird, bei Aufrechterhaltung der Arretierung der anderen Preßmatrize. Dies kann bspw. dadurch gelöst sein, daß der Verschiebeweg aus einer die Arretierung beider Preßmatrizen bildenden Grundstellung der Dicke, gemessen koaxial zur Matrizendrehachse, einer Preßmatrize entspricht. Durch diese Ausbildung wird ein unbeabsichtigtes gleichzeitiges Verdrehen beider Preßmatrizen vermieden. Um eine sichere Arretierung beider Preßmatrizen während des Preßvorganges zu gewährleisten, ist in einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß der Schieber in die erste Stellung federvorgespannt ist. Es bedarf somit nach einem Verdrehen der ersten oder zweiten freigegebenen Preßmatrize keiner manuellen Verlagerung des Schiebers in die erste, die Arretierung bildende Stellung. Diese wird vielmehr federvorgespannt selbsttätig aufgefunden. Die Freigabe der ersten oder zweiten Preßmatrize erfolgt demnach nur willensbetont entgegen einer Federkraft. Schließlich ist vorgesehen, daß der Schieber an einem, der zweiten oder dritten Stellung entsprechenden Längsabschnitt eine Ausnehmung aufweist, welche mindestens der Umfangsrotationsfläche der Preßmatrize entspricht. Diese, die Freigabe der ersten oder zweiten Preßmatrize gewährleistende Ausnehmung ist bevorzugt bogenförmig gebildet, wobei dieser Kreisabschnitt einen Durchmesser aufweist, welcher mindestens dem Durchmesser der Preßmatrizen entspricht. Die zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen sind sowohl an handbetätigten als auch an motorisch angetriebenen Preßwerkzeugen anwendbar.
  • Nachstehend ist die Erfindung desweiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 in Draufsicht eine erfindungsgemäße, als Handwerkzeug ausgebildete Preßzange in Arbeitsstellung;
  • 2 eine Draufsicht gemäß 1, jedoch in geöffnetem Zustand der Preßzange;
  • 3 eine Einzeldarstellung eines ersten Paares Preßmatrizen in Draufsicht;
  • 4 eine Einzeldarstellung eines zweiten Paares Preßmatrizen, ebenfalls in Draufsicht;
  • 5 in einer Draufsicht den Bereich von Klemmbakken und Preßmatrizen in geöffnetem Zustand der Preßzange;
  • 6 eine perspektivische, schematische Detaildarstellung, die Preßmatrizen und diese arretierende Schieber betreffend, unter Fortlassung der Klemmbacken, die Stellung gemäß 5 betreffend;
  • 7 den Schnitt gemäß der Linie VII-VII in 5;
  • 8 den Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in 7;
  • 9 eine der 6 entsprechende Darstellung, jedoch nach Verlagerung der Schieber in eine Freigabestellung, wobei zwei sich gegenüberliegende, freigegebene Preßmatrizen teilweise verdreht sind;
  • 10 eine der 7 entsprechende Darstellung, jedoch die Stellung gemäß 9 betreffend;
  • 11 den Schnitt gemäß der Linie XI-XI in 10.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zur 1 eine handbetätigbare Preßzange 1 in einer, eine Arbeitsstellung, d.h eine Preßstellung zeigenden Draufsicht. Die Preßzange 1 ist im wesentlichen symmetrisch zu einer Achse x-x aufgebaut und weist zwei Klemmbacken 2, 3 und zwei als Winkelhebel ausgebildete Handgriffe 4, 5 auf. Letztere sind an ihren abgewinkelten Enden durch einen auf der Symmetrieachse x-x angeordneten Gelenkzapfen 6 miteinander verbunden.
  • Beidseitig des Gelenkzapfens 6 sind die Klemmbacken 2, 3 mit ihren freien Endbereichen an den Handgriffen 4, 5 angelenkt, wobei die Klemmbacken 2, 3 und die Handgriffe 4, 5 durchsetzende Bolzen 7, 8 vorgesehen sind, welche mit Federringen 9, 10 gesichert sind. Die spiegelbildlich gleich ausgebildeten Klemmbacken 2, 3 bestehen jeweils aus zwei Backenschalen 11, 12 und 13, 14, welche durch Distanzstücke 15 auf Abstand gehalten werden.
  • Die Klemmbacken 2, 3 sind sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite durch Laschen 16, 17 verbunden, welche wiederum untereinander durch, die Klemmbacken 2, 3 durchsetzenden Achsbolzen 18, 19 miteinander verbunden sind.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind im Bereich der Laschen 16 und 17 sind an den sich gegenüberliegenden Schmalrändern der Klemmbacken 2 und 3 muldenförmige Ausnehmungen 20, 21 ausgeprägt, in welchen ein Rollzylinder 22 aufgenommen ist. Auf letzterem können die Klemmbacken 2, 3 bei Betätigung der Handgriffe 4, 5 gleiten. In axialer Richtung ist der Rollzylinder zwischen den Laschen 16 und 17 gefangen. Um die symmetrische Bewegung beider Klemmbacken 2 und 3 noch besser anzunähern, sind auch Ausführungen denkbar, in welchen zwei Rollzylinder eingesetzt werden.
  • Die Drehpunkte der Klemmbacken 2, 3 sind durch die Achsbolzen 18, 19 gebildet, wodurch die Klemmbacken 2 und 3 in kurze vordere Hebelarme 23, 24 und längere hintere Hebelarme 25, 26 unterteilt sind.
  • In den vorderen Hebelarmen 23, 24 der Klemmbacken 2, 3 sind jeweils ein Paar Preßmatrizen 27, 28 und 29, 30 auf Achsen 31, 32 drehbar gelagert. Die Achsen 31 und 32 durchsetzen jeweils beide Schalen der Klemmbacken 2, 3 und sind beidseitig bspw. vermittels Verschraubung gesichert.
  • Die Preßmatrizen 27 bis 30 haben die Grundrißform eines geradzahligen Vielecks. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Matrizen im Grundriß als regelmäßige Sechsecke ausgebildet (vgl. 3 und 4). Die im allgemeinen scheibenartig ausgebildeten Preßmatrizen weisen am Umfang, jeweils einer Seitenfläche zugeordnet, Preßmulden 33, 34 und 35, 36 mit unterschiedlichen Öffnungsquerschnitten auf. In einer Draufsicht gemäß den 3 und 4 zeigen die Preßmulden 33, 34 und 35, 36 die Form eines halben gleichseitigen Sechsecks auf. In Arbeitsstellung, d.h. in Preßstellung gemäß 1 bilden jeweils zwei Preßmulden 33, 34 bzw. 35, 36 mit gleichem Öffnungsquerschnitt zusammen ein regelmäßiges Sechseck 37 zum Aufpressen von Kabelschuhen, Verbindern oder dergleichen auf elektrische Leiter usw..
  • Wie bereits angedeutet sind insgesamt vier Preßmatrizen 27 bis 30 vorgesehen, wobei sich die Matrizen 27 und 29 und die Matrizen 28 und 30, bezogen auf die Symmetrieachse x-x, gegenüberliegen, wobei jedes, einer Klemmbakke 2 oder 3 zugeordnete Paar von Matrizen 27, 28 bzw. 29, 30 koaxial zueinander angeordnet ist. Diese beiden, einer Klemmbacke zugeordneten Preßmatrizen sind demnach unabhängig voneinander auf der gemeinsamen Achse 31 bzw. 32 drehbar.
  • Die, bezogen auf die 6 und 7, oberen Preßmatrizen 27 und 29 weisen den gleichen Durchmesser auf wie die unteren Preßmatrizen 28 und 30, wobei die oberen Preßmatrizen 27 und 29 entsprechend ihrer sechseckigen Grundrißform jeweils sechs Preßmulden 33, 34 mit unterschiedlichen Öffnungsquerschnitten aufweisen. Die unteren Matrizen 28 und 30 hingegen weisen lediglich fünf Preßmulden 35, 36 auf, deren Öffnungsquerschnitte gleichfalls unterschiedlich sind, wobei jedoch jeder Öffnungsquerschnitt kleiner ist als der Öffnungsquerschnitt der größten Preßmulde 33', 34' der oberen Preßmatrizen 27, 29. Diese größte Preßmulde 33', 34' der oberen Preßmatrizen 27 und 29 erlauben die Verwendung der unteren im Öffnungsquerschnitt kleineren Preßmulden 35, 36.
  • Zur Verwendung der oberen Preßmulden 33, 34 sind die unteren Preßmatrizen 29, 30 im Bereich der, bezüglich der Preßmulden ungenutzten Seitenflächen mit im Grundriß kreisabschnittsförmig ausgebildeten Freigabemulden 35' und 36' versehen. Der Öffnungsquerschnitt dieser Freigabemulden 35', 36' übertrifft alle weiteren Öffnungsquerschnitte, also auch die der oberen Preßmatrizen 27, 29.
  • Die Preßmulden 33', 34' und die Freigabemulden 35', 36' erlauben erfindungsgemäß den Zugriff auf die in der anderen Matrize ausgeformten Preßmulden, wobei entgegen den Freigabemulden 35', 36' die gleichfalls als Freigabemulde dienenden Preßmulden 33', 34' weiterhin die Benutzung zum Aufpressen von Kabelschuhen oder dergleichen auf elektrische Leiter erlauben. Es stehen demnach in dem gezeigten Ausführungsbeispiel elf nutzbare Profile zur Verfügung.
  • Alternativ besteht weiterhin die Möglichkeit in einer Seitenfläche, bspw. der unteren Preßmatrizen 28, 30 zwei oder mehrere Preßmulden mit kleineren Öffnungsquerschnitten nebeneinader anzuordnen, womit sich die Gesamtzahl der Profile noch erhöht.
  • Die Preßmatrizen 27 bis 30 werden gegen unbeabsichtigtes Verdrehen durch Schieber 38, 39 gesichert, die sich im Bereich der vorderen Hebelarme 23, 24 gegen eine Seitenfläche der Preßmatrizen abstützen. Die Ausbildung ist so getroffen, daß zur Arretierung der Preßmatrizen diese mit ihren, den die freigelegten Preßmulden aufweisenden Seitenflächen diametral gegenüberliegenden Seitenflächen an den Schiebern 38, 39 anliegen, wobei die Breite eines Schiebers 38, 39 gleich oder etwas größer ist als die Seitenlänge der Preßmatrize, so daß auch bei einer Abstützung einer die größte Preßmulde aufweisenden Seitenfläche noch eine genügend große Anlagefläche zwischen Schieber und Matrize besteht.
  • Die Schieber 38, 39 sind koaxial zu den Drehachsen 31, 32 der Preßmatrizen verlagerbar, wobei in einer ersten, die Grundstellung definierenden Stellung die Schieber 38, 39 bevorzugt federvorgespannt in einer Arretierstellung gehalten sind (vgl. hierzu 5 bis 8). Die die Vorspannung erbringende Feder ist in den Zeichnungen nicht dargestellt. Zur Definition der Grundstellung sind auch andere Arretierungsmöglichkeiten denkbar, wie bspw. eine Rastsicherung oder dergleichen.
  • Die Schieber 38, 39 weisen einen, bezogen auf die parallel zu den Achsen 31, 32 verlaufende Längserstreckung mittleren Bereich 38', 39' mit rechteckigem Querschnitt auf. Dieser Bereich ist der Arretierungsbereich. Beide Preßmatrizen stützen sich mit ihren zugordneten Seitenflächen in der Verriegelungsstellung gemäß den 5 bis 8 an der Stirnseite dieses rechteckigen Abschnittes ab.
  • Beidseitig des mittleren Bereiches 38' bzw. 39' weist der Schieber 38, 39 Längsabschnitte 38'', 38''' bzw. 39'', 39''' auf, in welchen Bereichen im Grundriß kreisabschnittsförmige Aussparungen 40, 40' bzw. 41, 41' ausgeformt sind. Letztere weisen einen auf die Achsen 31 bzw 32 bezogenen Radius auf, welcher etwas größer bemessen ist als der Außenradius jeder Preßmatrize.
  • Die Schieber 38, 39 ragen beidseitig über die Backenschalen 11, 12 bzw. 13, 14 nach außen hinaus, zur Betätigung bspw. per Daumendruck. Hierzu sind in den Backen schalen entsprechend dem im wesentlichen rechteckigen Grundriß der Schieber 38, 39 Fenster 42, 43 freigelassen.
  • Durch axiales Verschieben bspw. des Schiebers 38 parallel zur Achse 31 wird eine Preßmatrize 27 oder 28 freigegeben. Der maximale Verlagerungsweg des Schiebers 38 ist so bemessen, daß lediglich eine Preßmatrize bspw. die Preßmatrize 27, freigegeben wird, wobei die benachbarte Preßmatrize, bspw. die Preßmatrize 28, weiter durch den mittleren, rechteckigen Bereich 38' arretiert bleibt. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes gleichzeitiges Verdrehen beider Preßmatrizen vermieden.
  • In den 9 bis 11 ist eine Freigabestellung der unteren Preßmatrizen 28 und 30 gezeigt. Hier sind die Schieber 38 und 39 in Richtung der Pfeile P derart verlagert, daß die Ausnehmungen 40' und 41' in den Drehbereich der unteren Matrizen 28 und 30 eintauchen . Somit ist das Verdrehen der unteren Preßmatrizen 28 und 30 ermöglicht, wobei die oberen Preßmatrizen 27 und 29 sich weiterhin an dem, den rechteckigen Querschnitt aufweisenden mittleren Bereichen 38' bzw. 39' der Schieber 38 und 39 abstützen. Nach Erreichen der gewünschten Stellung der zu verdrehenden Preßmatrizen verlagern sich die Schieber 38, 39 durch Loslassen selbstständig, bedingt durch die Federvorspannung, in die Arretierungsstellung zurück.
  • Die Endstellungen der Schieber 38, 39 zur Freigabe des oberen bzw. unteren Matrizenpaares ist bevorzugt anschlagbegrenzt. Diese Anschlagbegrenzung kann bspw. in einfachster Form durch den Benutzer selbst erwirkt werden, indem die Querschnittsfläche der Schieber 38, 39 so bemessen ist, daß diese nicht per Fingerdruck durch die, die Schieber 38, 39 führenden Fenster 42, 43 geschoben werden können. Der den Schieber 38 oder 39 verlagernde Finger bildet somit die Anschlagbegrenzung (Vgl. 10).
  • Erfindungsgemäß ist jeder Preßmatrize eine zweite, unabhängig zur ersten Preßmatrize drehbar angeordnete Preßmatrize zugeordnet. Alternativ zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann die zweite Preßmatrize bezüglich ihrer Drehachse im Grundriß versetzt zur ersten Preßmatrize angeordnet sein, wobei jedoch wesentlich ist, daß die Preßmulden der zweiten Preßmatrize in den Bereich der größten Preßmulde der ersten Preßmatrize eingeschwenkt werden können und wobei die zweite Preßmatrize eine Freigabemulde aufweist, deren öffnungsquerschnitt alle weiteren Öffnungsquerschnitte, insbesondere der ersten Preßmatrize übertrifft.
  • Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind desweiteren sowohl an scherenartig wie auch an geradlinig aufeinander zu bewegenden Teilen, wie bspw. Klemmbacken eines motorisch betriebenen Werkzeugs anwendbar.
  • Durch die zuvor beschriebenen Ausgestaltungen ist eine Werkzeug-Wechselvorrichtung für Preßzangen gebildet, welche mehrere in Axialrichtung nebeneinader angeordnete Paare von Preßmatrizen verwendet. Durch diese Ausgestaltung ist die Anzahl der unterschiedlichen Preßgeometrien bei gleichem Profilscheibendurchmesser wesentlich erhöht. So ist weiterhin denkbar drei oder mehr Preßmatrizen pro Klemmbacke anzuordnen.

Claims (10)

  1. Presszange (1) zum Aufpressen von Kabelschuhen oder dergleichen Verbinder auf elektrische Leiter, mit zwei gegeneinander bewegbaren Klemmbacken (2, 3), wobei in jeder Klemmbacke (2, 3) jeweils eine scheibenartige, am Umfang mit mehreren unterschiedlichen Pressmulden (33, 34) ausgebildete Pressmatrize (27, 29) drehbar gelagert ist, welche in jeder Arbeitsstellung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pressmatrize (27, 29) eine zweite, unabhängig zur ersten Pressmatrize (27, 29) drehbar angeordnete Pressmatrize (28, 30) zugeordnet ist.
  2. Presszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (27, 29) und zweite Pressmatrize (28, 30) jeweils axial zueinander angeordnet sind.
  3. Presszange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der ersten Pressmatrize (27, 29) dem der zweiten Pressmatrize (28, 30) entspricht.
  4. Presszange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (27, 29) oder zweite Pressmatrize (28, 30) eine Freigabemulde (35', 36') aufweist, deren Öffnungsquerschnitt alle weiteren Öffnungsquerschnitte übertrifft.
  5. Presszange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsquerschnitt der Freigabemulde (35', 36') kreisabschnittsförmig gebildet ist.
  6. Presszange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung der Pressmatrize (27 bis 30) durch einen, im Wesentlichen koaxial zur Drehachse (31, 32) der Pressmatrize (27 bis 30) gelagerten Schieber (38, 39) durchführbar ist und dass der Schieber (38, 39) in einer ersten Stellung die erste (27, 29) und die zweite Pressmatrize (28, 30) blockiert.
  7. Presszange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (38, 39) in einer zweiten Stellung die erste (27, 29) oder zweite Peesmatrize 26, 30) freigibt.
  8. Presszange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (38, 39) in einer dritten Stellung die zweite (28, 30) oder die erste Pressmatrize (27, 29) freigibt.
  9. Presszange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (38, 39) in die erste Stellung federvorgespannt ist.
  10. Presszange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (38, 39) an einem, der zweiten oder dritten Stellung entsprechendem Längsabschnitt (38'', 38''' und 39'', 39''') eine Ausnehmung 40, 40' und 41, 41') aufweist, welche mindestens der Umfangsrotationsfläche der Pressmatrize (27 bis 30) entspricht.
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