DE19628729A1 - Axialwälzlager - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Axialwälzlager, bestehend aus einem Zylinderrollen
enthaltenden Käfig, der zwischen zwei planparallelen Laufflächen angeordnet
ist.
Derartige Axialwälzlager sind schon seit langem bekannt. Ein solches Lager ist
beispielhaft in der US 28 91 828 vorbeschrieben. Die Wälzkörper aufnehmen
den Taschen des Käfigs sind dabei durch mehr oder minder breite Stege vonein
ander getrennt. Dies hat zur Folge, daß mit dem dadurch verlorengegangenen
Raum ein Tragzahlverlust des Lagers eintritt. Es ist weiter von Nachteil, daß sich
solche Käfige insbesondere für Großlageranwendungen aufgrund ihrer räumli
chen Ausdehnung nur sehr schwierig fertigen lassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der bisheri
gen Nachteile einen Axialwälzlagerkäfig zu entwickeln, der sich insbesondere
für Großlageranwendungen wirtschaftlich fertigen läßt und der eine möglichst
hohe Tragzahl des Lagers erlaubt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von
Anspruch 1 dadurch gelöst, daß der Käfig aus einem Flachband gebildet ist, das
polygonartig gefaltet, konzentrisch um eine Drehachse des Axialwälzlagers
angeordnet und an seinen beiden Enden zusammengefügt ist, so daß Anlauf
flächen gebildet sind, an denen die Zylinderrollen mit ihren radial nach außen
gerichteten Stirnflächen anlaufen, wobei vom Flachband in Richtung Lager
mittelpunkt weisende, paarweise gegenüberliegende, die Zylinderrollen trennen
de Führungslappen ausgehen.
Ein solch erfindungsgemäßer Käfig ist aufgrund seiner Fertigung aus einem
entsprechend abgelängten Band in seinem Durchmesserbereich nach oben nicht
begrenzt und läßt sich daher in besonders vorteilhafter Weise für Großlageran
wendungen einsetzen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß sich die vom Flach
band ausgehenden Führungslappen nur über einen Teil der radialen Ausdeh
nung der Zylinderrollen erstrecken, so daß keine Raum beanspruchenden Stege
gebildet werden, die sich nach dem bisherigen Stand der Technik vom Innen
ring zum Außenring eines Käfigs erstrecken. Dadurch bedingt, kann ein Axial
wälzlager mit einem erfindungsgemäß gestalteten Käfig sehr dicht mit Zylin
derrollen belegt werden, so daß eine hohe Tragzahl gegeben ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
So ist nach Anspruch 2 vorgesehen, daß die Führungslappen in axialer Richtung
am oberen und unteren Ende des Flachbandes angeordnet und kegelstumpfartig
ausgebildet sind. Diese paarweise angeordneten Führungslappen sorgen für eine
Wälzkörperführung des Käfigs.
Nach Anspruch 3 sollen die Führungslappen an ihren in Umfangsrichtung
gegegenüberliegenden Seiten Freistellungen aufweisen. Dadurch bedingt,
vermindert sich die Berührungsfläche zwischen Käfig und Zylinderrollen, so daß
eine Reibungsverminderung des Lagers eintritt.
Auch ist nach Anspruch 4 vorgesehen, daß die Führungslappen an ihren in
Umfangsrichtung gegenüberliegenden Seiten in axialer Richtung rundgebogen
sind. Der Wälzkörperanlauf erfolgt dann an den Rundungen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 5 sollen die
Anlaufflächen, an denen die Zylinderrollen mit ihren radial nach außen gerich
teten Stirnflächen anliegen, mit Erhebungen versehen sein. Diese Erhebungen
sorgen dafür, daß die Berührungsfläche zwischen Käfig und Zylinderrollen
verringert und so eine Reibungsverringerung des Lagers möglich wird. Diese
Erhebungen können nach Anspruch 6 kreisförmig, kreisringförmig, rechteckför
mig bzw. in jeder beliebigen Form ausgestaltet sein.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 7 sollen
die Führungslappen in Umfangsrichtung gegenüberliegen und eine der Mantel
fläche der Zylinderrollen angepaßte kreisbogenförmig verlaufende Kontur
aufweisen. In diesem Fall sind die Führungslappe durch Freistanzungen im
Bereich der Anlaufflächen hergestellt und umgebogen worden.
Auch kann es nach Anspruch 8 vorteilhaft sein, wenn der Käfig zumindest an
einem Ende seiner Anlaufflächen mit einem in Richtung Lagermittelpunkt
weisenden Flansch versehen ist. Dieser Flansch dient der mechanischen Stabili
sierung des Käfigs.
Wird der Käfig nicht direkt auf der Welle über die Wälzkörper zentriert, so ist
nach Anspruch 9 vorgesehen, daß an der radial nach innen gerichteten Stirn
fläche der Zylinderrollen ein Innenring angeordnet ist.
Schließlich geht aus den Ansprüchen 10 und 11 hervor, daß der Käfig zur
Erhöhung der Lebensdauer des gesamten Axialwälzlagers mit einer die Reibung
vermindernden Schicht versehen ist bzw. einer Härtung unterworfen ist.
Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1, 8, 10 eine teilweise Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Axialwälzlager;
Fig. 2, 3, 4, 9, 11 eine teilweise Seitenansicht von außen auf ein
Axialwälzlager entsprechend den angegebenen
Pfeilrichtungen;
Fig. 5, 6, 7,12 eine Schnittdarstellung durch ein Axialwälzlager
entsprechend den mit römischen Zahlen bezeichne
ten Linien.
Das in den Fig. 1 bis 9 dargestellte erfindungsgemäße Axialwälzlager
besteht aus dem Käfig 1 und den Zylinderrollen 2, die zwischen zwei planpar
allelen Laufflächen abwälzen. Der Käfig 1 ist aus dem Flachband 3 gefertigt, das
polygonartig gefaltet ist und konzentrisch um die Drehachse 4 des Lagers
angeordnet ist. An seinen beiden Enden ist der Käfig 1 bzw. das Flachband 3
zusammengeschweißt. Durch das Falten des Flachbandes 3 entstehen Anlauf
flächen 5, an denen die Zylinderrollen 2 mit ihren radial nach außen gerichte
ten Stirnflächen anlaufen.
Am oberen und unteren Ende des Flachbandes 3 sind in Umfangsrichtung
zwischen den Anlaufflächen 5 in axialer Richtung paarweise gegenüberliegen
den Führungslappen 6 angeordnet, die die Zylinderrollen 2 voneinander tren
nen. Durch diese Führungslappen 6 ist der Käfig 1 wälzkörpergeführt. Wie
insbesondere aus den Fig. 1 und 8 ersichtlich, erstrecken sich diese Füh
rungslappen 6 nur über einen Teil der radialen Länge der Zylinderrolle 2, so
daß in Richtung Drehachse 4 die Zylinderrollen 2 nur einen sehr kleinen
Umfangsabstand aufweisen, d. h. das Lager ist nahezu vollrollig ausgebildet und
besitzt somit eine hohe Tragfähigkeit. Aus Fig. 1 ist weiter erkennbar, daß die
Führungslappen 6 an ihren in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Seiten
Freistellungen 7 aufweisen, so daß die Gleitreibung zwischen Zylinderrolle 2
und Führungslappen 6 verringert ist. Fig. 8 zeigt, daß die Führungslappen 6 an
ihren in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Seiten rundgebogen sind. Der
Anlauf der Zylinderrollen 2 erfolgt dann an diesen Rundungen.
Aus den Fig. 2 bis 7 geht hervor, daß der stirnseitige Anlauf der Zylinderrol
len 2 an den Anlaufflächen 5 recht unterschiedlich gestaltet sein kann. Zur Rei
bungsverminderung sind die Anlaufflächen 5 mit Erhebungen versehen, die eine
kreisförmige bzw. rechteckförmige Kontur 8, 9 besitzen.
Bei dem in den Fig. 10 bis 12 dargestellten Lager liegen die Führungslappen
10 des Käfigs 1 in Umfangsrichtung gegenüber und besitzen eine der Kontur der
Mantelfläche der Zylinderrollen 2 angepaßte, d. h. kreisbogenförmig verlaufen
de Kontur. Die Führungslappen 10 werden in diesem Fall durch Freistanzungen
in den Anlaufflächen 5 und nachfolgendes Umbiegen bzw. Formgeben herge
stellt. Dadurch bedingt ergibt sich ein geringerer Materialverbrauch. Aus den
genannten Figuren ist weiter entnehmbar, daß das Flachband 3 bzw. der Käfig
1 zumindest an einem Ende mit einem in Richtung Lagermittelpunkt weisenden
Flansch 11 versehen ist. Dieser Flansch 11 erhöht die mechanische Stabilität
des Käfigs 1. Die in Richtung Lagermittelpunkt weisenden Stirnflächen der
Zylinderrollen 2 laufen am Innenring 12 an.
Bezugszeichenliste
1 Käfig
2 Zylinderrolle
3 Flachband
4 Drehachse
5 Anlauffläche
6 Führungslappen
7 Freistellung
8 kreisförmige Erhebung
9 rechteckförmige Erhebung
10 Führungslappen
11 Flansch
12 Innenring
2 Zylinderrolle
3 Flachband
4 Drehachse
5 Anlauffläche
6 Führungslappen
7 Freistellung
8 kreisförmige Erhebung
9 rechteckförmige Erhebung
10 Führungslappen
11 Flansch
12 Innenring
Claims (11)
1. Axialwälzlager, bestehend aus einem Zylinderrollen (2) enthaltenden Käfig
(1), der zwischen zwei planparallelen Laufflächen angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Käfig (1) aus einem Flachband (3) gebildet ist, das
polygonartig gefaltet, konzentrisch um eine Drehachse (4) des Axialwälzlagers
angeordnet und an seinen beiden Enden zusammengefügt ist, so daß Anlauf
flächen (5) gebildet sind, an denen die Zylinderrollen (2) mit ihren radial nach
außen gerichteten Stirnflächen anlaufen, wobei vom Flachband (3) in Richtung
Lagermittelpunkt weisende, paarweise gegenüberliegende, die Zylinderrollen (2)
trennende Führungslappen (6, 10) ausgehen (Fig. 1, 8, 10).
2. Axialwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs
lappen (6) in axialer Richtung am oberen und unteren Ende des Flachbandes (3),
in Umfangsrichtung zwischen den Anlaufflächen (5) angeordnet sind und
kegelstumpfartig verlaufen (Fig. 1, 8).
3. Axialwälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs
lappen (6) an ihren in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Seiten Freistellun
gen (7) aufweisen (Fig. 1).
4. Axialwälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs
lappen (6) an ihren in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Seiten in axialer
Richtung rundgebogen sind (Fig. 8, 9).
5. Axialwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauf
flächen (5) mit Erhebungen (8, 9) versehen sind (Fig. 2, 3, 4, 5, 6, 7).
6. Axialwälzlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebun
gen kreisförmig (8), kreisringförmig oder rechteckförmig (9) ausgestaltet sind
(Fig. 2, 3, 4, 5, 6, 7).
7. Axialwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs
lappen (10) in Umfangsrichtung gegenüberliegen und eine der Mantelfläche der
Zylinderrollen (2) angepaßte kreisbogenförmig verlaufende Kontur besitzen
(Fig. 10, 11).
8. Axialwälzlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (1)
zumindest an einem Ende mit einem in Richtung Lagermittelpunkt weisenden
Flansch (11) versehen ist (Fig. 10).
9. Axialwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der radial
nach innen gerichteten Stirnfläche der Zylinderrollen (2) ein Innenring (12)
angeordnet ist (Fig. 10, 12).
10. Axialwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (1)
mit einer die Reibung vermindernden Schicht versehen ist.
11. Axialwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (1)
einer Härtung unterworfen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128729 DE19628729A1 (de) | 1996-07-17 | 1996-07-17 | Axialwälzlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128729 DE19628729A1 (de) | 1996-07-17 | 1996-07-17 | Axialwälzlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19628729A1 true DE19628729A1 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=7800010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996128729 Withdrawn DE19628729A1 (de) | 1996-07-17 | 1996-07-17 | Axialwälzlager |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19628729A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER OHG, 91074 HERZOGENAURAC |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |