DE19628717A1 - Vorrichtung zum Halten und Wechseln von Spulenhülsen an einer Topfspinnmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Halten und Wechseln von Spulenhülsen an einer Topfspinnmaschine

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DE19628717A1
DE19628717A1 DE19628717A DE19628717A DE19628717A1 DE 19628717 A1 DE19628717 A1 DE 19628717A1 DE 19628717 A DE19628717 A DE 19628717A DE 19628717 A DE19628717 A DE 19628717A DE 19628717 A1 DE19628717 A1 DE 19628717A1
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spinning
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Withdrawn
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DE19628717A
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Karl Kolzte
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines
    • D01H9/043Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines for cap type machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/08Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously cup, pot or disc type, in which annular masses of yarn are formed by centrifugal action

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Wechseln von Spulenhülsen an den Spinnstellen einer Topfspinnmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 43 24 039 A1 ist beim Topfspinnen ein automatischer Wechsel von Spinnspulen, die den umgespulten Spinnkuchen tragen, gegen Leerhülsen bekannt. Die Spinnspulen werden automatisch auf Tragkörper mit einem Aufsteckdorn gesteckt und nach dem Abtransport werden auf ebensolchen Trägern Leerhülsen herangeführt, die von einer Halterung aufgenommen werden. Die Hülsen werden während des Spinnens und während des Umspulens des Spinnkuchens auf die Hülsen über das Fadenführerrohr geschoben und von der Halteeinrichtung gehalten. Die Halteeinrichtung selbst ist aber nicht beschrieben.
Aus der US-PS 3,030,761 und der US-PS 802,161 sind ebenfalls Topfspinneinrichtungen bekannt, bei denen die Hülsen während des Spinnens und während des Umspulens des Spinnkuchens auf die Hülse über den Fadenführer geschoben sind. In beiden Fällen werden die Hülsen mittels Federbleche am Kopf ende gehalten, wobei die Federbleche jeweils in eine Ausnehmung auf dem inneren Umfang der Hülse eingreifen.
Aus der US-PS 3,030,761 ist es bekannt, daß die Federn des Greifmechanismus für Hülsen konzentrisch auf dem oberen Ende des Fadenführers sitzen. Soll eine vollgespulte Hülse, ein Spinnkops, aus dem Spinntopf entfernt werden, wird der Fadenführer mit dem daran befindlichen Spinnkops hochgehoben und der Garnkörper wird gegen eine ringförmige, den Fadenführer umgebende Muffe gedrückt. Dadurch wird die Hülse über die Federn geschoben, die dabei zusammengedrückt werden, und vom Fadenführer abgestreift. Bei dieser Topfspinneinrichtung besteht die Gefahr, daß der Garnkörper beim Abstreifen der Hülse beschädigt wird.
Bei der Topfspinnmaschine, die in der US-PS 802,161 beschrieben worden ist, sind die Federn zum Halten der Hülse an der Fadenführerbank befestigt und umgeben ebenfalls ringförmig den Fadenführer. Soll an dieser Maschine eine Spinnspule an einer Spinnstelle gewechselt werden, wird mittels eines schwenkbaren Fingers die Hülse von den Federn geschoben. Der Finger wird manuell durch das Umlegen eines mit dem Finger verbundenen Hebels betätigt. Bei dieser Topfspinnmaschine ist an jeder Spinnstelle eine Betätigungsvorrichtung für den Finger zum Lösen der Hülsen aus ihrer Halterung erforderlich. Das erfordert Platz und mechanischen Aufwand. Beim Lösen sehr vieler Spinnkopse gleichzeitig, wie es beim automatischen Doffen üblich ist, wäre ein hoher Kraftaufwand für die Betätigung aller Finger an den Spinnstellen erforderlich.
Als Wechselmechanik für das Doffen der Spinnkopse an sämtlichen Spinnstellen einer Topfspinnmaschine gleichzeitig, insbesondere an Maschinen mit einem automatisierten Wechselvorgang, sind die in den genannten US-Patenten vorgestellten Vorrichtungen aufgrund der aufgezeigten Nachteile nicht geeignet.
Ein Wechselmechanismus für Spinnkopse zum automatischen Doffen muß einfach im Aufbau, mit möglichst geringem Kraftaufwand betätigbar und wirkungsvoll sein, ohne daß eine Beschädigung des Garnkörpers auf der Hülse erfolgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, an Topfspinnmaschinen, an deren Spinnstellen während des Spinnens die leeren Hülsen über den Fadenführer geschoben sind, nach dem Umspulen des Spinnkuchens auf die Hülse den Wechsel der Spinnkopse gegen eine Leerhülse zu vereinfachen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentanspruchs. Durch die Merkmale der Unteransprüche wird die Erfindung vorteilhaft weitergebildet.
Gemäß der Erfindung erfolgt das Aufnehmen der Leerhülsen und das Lösen der Hülsen der Spinnkopse von ihren Halterungen an jeder Spinnstelle durch einen Greifmechanismus, der jeweils durch den Fadenführer direkt oder indirekt betätigt wird. Die Relativbewegung zwischen Fadenführer und Halterung der Hülse wird dazu genutzt, um den Greifmechanismus zu betätigen. Der Fadenführer selbst oder ein durch ihn betätigtes Hilfsmittel, beispielsweise ein verschiebbares Betätigungsrohr, betätigen die sich an das Innere der Hülse anlegenden Spreizelemente, mit denen die Hülse gehalten wird.
Das Betätigungsrohr dient vorteilhaft dem Zweck, bei der Changierbewegung des Fadenführers zum Aufbau der Garnlagen des Spinnkuchens entsprechend einem Ringspinnkops den Greifmechanismus der feststehenden Haltevorrichtung vor der ständigen Hin- und Herbewegung und damit vor frühzeitigem Verschleiß zu schützen.
Während des Spinnens und während des Umspulens des Spinnkuchens befindet sich der Fadenführer in der Hülse. Dadurch wird während dieser Zeit zwangsweise der formschlüssige oder der kraftschlüssige Greifmechanismus zum Tragen der Hülse betätigt. Erst dann, wenn ein Spinnkops aus dem Spinntopf entfernt und eine Leerhülse aufgenommen wird, wird der Fadenführer aus der Hülse gezogen. Dadurch werden die Spreizelemente des Greifmechanismus freigegeben und der Greifmechanismus kann aus der Hülse herausgezogen werden, so daß beispielsweise ein Spinnkops auf eine Transporteinrichtung abgesetzt und zur Weiterverarbeitung abtransportiert werden kann.
Die Aufnahme einer Leerhülse erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie das Absetzen eines Spinnkopses. Die Haltevorrichtung mit dem an ihr angeordneten Greifmechanismus fährt bis auf die Leerhülse hinab. Dabei taucht der Greifmechanismus in das Innere der Hülse ein. Wird jetzt der Fadenführer so weit abgesenkt, daß die Spreizelemente des Greifmechanismus direkt oder indirekt betätigt werden, kann die Leerhülse von ihrem Tragkörper abgehoben und in die Spinnposition verbracht werden. Bei Formschluß zwischen Greifmechanismus und Hülse ist es selbst bei leichter Klemmwirkung zwischen Hülse und Tragkörper möglich, die Hülse vom Tragkörper abzuheben.
Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß der Greifmechanismus einfach im Aufbau ist und einen geringen Platzbedarf hat. Da keine zusätzlichen Antriebsmechanismen erforderlich sind, sind keine zusätzlichen Energiequellen erforderlich. Die für den Doffvorgang sowieso erforderlichen Bewegungen werden zusätzlich ausgenutzt. Der Greifmechanismus erfordert einen geringen Kraftaufwand und die Hülsen werden sicher gehalten. Für das Ergreifen der Hülsen durch den Greifmechanismus ist keine besondere Ausrichtung der Hülsen erforderlich. Der Greifmechanismus ist durch Fremdeingriffe, beispielsweise durch Bedienpersonen, nicht beeinflußbar. Steuereinrichtungen zur Betätigung des Greifmechanismus sowie Energiezuführung, wie beispielsweise bei pneumatischen Greifern, sind nicht erforderlich.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a eine schematische Darstellung einer Spinnstelle einer Topfspinnmaschine während des Spinnvorgangs,
Fig. 1b die Spinnstelle beim Doffen eines fertiggewickelten Spinnkopses auf einen Tragkörper,
Fig. 2a den Aufbau des Greifmechanismus der Haltevorrichtung im geöffneten Zustand,
Fig. 2b die Vorrichtung nach Fig. 2a im Greifzustand,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für den Greifmechanismus,
Fig. 4a noch ein Ausführungsbeispiel für den Greifmechanismus mit ergriffener Hülse, im Längsschnitt,
Fig. 4b einen Querschnitt durch den Greifmechanismus nach Fig. 4a im Bereich der Spreizelemente,
Fig. 5a einen Längsschnitt durch einen Greifmechanismus mit indirekter Betätigung durch den Fadenführer in betätigtem und
Fig. 5b in unbetätigtem Zustand.
In Fig. 1a ist eine Spinnstelle 1 einer hier nicht näher dargestellten Topfspinnmaschine schematisch dargestellt. Es sind nur die zum Verständnis der Erfindung bei tragenden Merkmale dargestellt und beschrieben.
Das Fadenführerrohr 2 der Spinnstelle 1 steht in seiner tiefsten Stellung während des Spinnvorgangs, während des Aufbaus des Spinnkuchens 3 auf der Innenwand des rotierenden Spinntopfs 4. Der Antrieb und die Halterung des Spinntopfs 4 sind nicht Gegenstand der Erfindung und deshalb nicht dargestellt worden. Über das Fadenführerrohr 2 ist eine leere Hülse 5 geschoben. Die Hülse 5 wird von einer Haltevorrichtung 6 gehalten, die wiederum von einer hier nicht näher dargestellten Doffeinrichtung 7 für Hülsen und Spinnspulen getragen wird. Während des Spinnens ist die Doffeinrichtung 7 mit der Fadenführerbank 8 gekoppelt und führt die Changierbewegung des Fadenführers 2 mit aus. Von einem hier nicht dargestellten Streckwerk wird Faserband 9 in das Fadenführerrohr eingespeist und tritt als Faden 10 aus der Mündung 11 des Fadenführerrohrs aus, um als Spinnkuchen 3 auf der Innenwand des Spinntopfs 4 abgelegt zu werden. Während des Spinnens schaut die Mündung 11 des Fadenführerrohrs 2 aus der Hülse 5 hervor.
Um das Umspulen des Spinnkuchens 3 auf die Hülse 5 einzuleiten, fährt die Haltevorrichtung 6 die Hülse 5 über die Mündung 11 des in seiner tiefsten Stellung beim Spinnen stehenden Fadenführerrohrs 2 hinaus, so daß die Hülse 5 mit ihrem unteren Rand 12 den Faden 10 fängt. Ist der Spinnkuchen umgespult und damit der Spinnkops 13 (Fig. 2) fertiggewickelt, wird der Spinnkops durch die Doffeinrichtung 7 auf ein Transportsystem 14 abgesetzt. Dieses kann beispielsweise ein Transportband 15 sein, auf dem Tragkörper 16 mit jeweils einem Aufsteckdorn 17 zum Aufsetzen der Hülsen 5 der Spinnkopse 13 transportiert werden.
Fig. 1b zeigt die Spinnstelle 1 während des Doffvorgangs. Die Doffeinrichtung 7 hat den Spinnkops 13 aus der Umspulstellung im Spinntopf 4 auf den Aufsteckdorn 17 eines Tragkörpers 16 auf dem Transportband 15 abgesetzt. Das Fadenführerrohr 2 ist bereits aus dem Hülseninneren der Hülse 5 herausgezogen worden und hat damit den Greifmechanismus freigegeben. Nach dem Anheben der Doffeinrichtung 7 wird die Hülse 5 freigegeben und der Spinnkops 13 kann mittels des Transportsystems 14 abtransportiert werden, um Platz zu machen für Leerhülsen, die für den folgenden Spinnvorgang benötigt werden.
In den nachfolgenden Figuren sind Ausführungsbeispiele für den erfindungsgemäßen Greifmechanismus dargestellt. Der Greifmechanismus ist Bestandteil der Haltevorrichtung 6 für die Hülsen 5.
In Fig. 2a ist ein Schnitt durch das untere Ende der Haltevorrichtung 6 mit dem Greifmechanismus 18 beim Eintauchen in eine Hülse 5 dargestellt. In der Fig. 2b ist dargestellt, wie die Hülse während des Spinnvorgangs und des Umspulens des Spinnkuchens auf die Hülse an dem Greifmechanismus hängt.
Die Haltevorrichtung 6 besteht aus einem Rohr, durch das das Fadenführerrohr 2 geführt ist. An ihrem unteren Ende weist die Haltevorrichtung 6 einen in ihrem Umfang reduzierten Teil 19 auf. Dieser abgesetzte Teil 19 hat einen Außendurchmesser der so bemessen ist, daß er in das Innere einer Hülse 5 eintauchen kann, ohne zu klemmen.
Auf dem Umfang des abgesetzten Teils 19 verteilt sind Finger 20 des Greifmechanismus 18 angeordnet. Die Finger 20 sind hakenförmige Blechstreifen oder Drähte aus einem elastischen Material, beispielsweise Federstahl. Die Finger 20, im vorliegenden Ausführungsbeispiel 4 gleichmäßig auf dem Umfang verteilt, sind mit geeigneten Befestigungsmitteln 21, beispielsweise Nieten, Schrauben oder Schweißpunkte, auf dem Absatz 19 befestigt. Die Finger sind hakenförmig gebogen und die Hakenösen weisen nach außen. Im nicht betätigten Zustand sind die Finger 20 aufgrund der in ihnen wirkenden Spannung so weit zurückgezogen, daß sie nicht über den Außenumfang des abgesetzten Teils 19 hinausreichen. Dadurch wird ein problemloses Eintauchen und Herausziehen des Greifmechanismus 18 in das Hülseninnere beziehungsweise aus dem Hülseninneren 22 ermöglicht.
Das Ergreifen beziehungsweise Freigeben einer Hülse durch den Greifmechanismus 18 ist in der Fig. 2a dargestellt. Zum Greifen einer Hülse 5 fährt die Haltevorrichtung 6 in Pfeilrichtung 23 mit ihrem abgesetzten Teil 19 mit dem Greifmechanismus 18 so weit in das Innere 22 der Hülse 5, bis daß die Anschlagfläche 24 des nicht abgesetzten Teils der Haltevorrichtung 6 auf dem oberen Hülsenrand 25 aufsetzt. Die Finger 20 befinden sich dann in einer zylinderförmigen Ausnehmung 26 im Hülseninnern 22. Unterhalb dieser Ausnehmung 26 schließt sich ein trichterförmiger Bereich 27 an, der in den Durchlaß 28 für das Fadenführerrohr 2 übergeht und das Einschieben des Fadenführerrohrs 2 in den Durchlaß 28 erleichtert.
Wird das Fadenführerrohr 2 in Pfeilrichtung 29 in das Hülseninnere 22, in den Durchlaß 28 für das Fadenführerrohr, geschoben, drückt die Mündung 11 des Fadenführerrohrs 2 die Finger 20 auseinander. Die Finger legen sich an die Innenwand 30 der Ausnehmung 26 an. Wird die Haltevorrichtung 6 angehoben und das Fadenführerrohr 2 für den Spinnvorgang über den unteren Hülsenrand herausgeschoben, legen sich die Spitzen 31 der Finger 20 an die obere Stirnfläche 32 der Ausnehmung 26 an. Die Spitzen der Finger 20 sind etwas nach innen gebogen, damit sie sich beim Herausheben des Greifmechanismus 18 aus dem Hülseninneren 22 nicht mit der inneren Kante der Stirnfläche 32 verhaken. Zum Zweck einer besseren Anlage der Finger an die Stirnfläche 32 sind die Spitzen 31 der Finger 20 auf ihrer Oberseite abgeflacht.
Das Absetzen einer Hülse oder einer bespulten Hülse, eines Spinnkopses 13, erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wie das oben beschriebene Aufnehmen einer Hülse. Entsprechend Fig. 2 hat die Doffeinrichtung 7 den Spinnkops 13 auf den Aufsteckdorn 17 eines Tragkörpers 16 aufgesteckt. Dazu wurde das Fadenführerrohr 2 mit der Doffeinrichtung noch so weit mit abgesenkt, daß die Finger 20 durch das Fadenführerrohr 2 gespreizt gehalten wurden. Nach dem Aufstecken des Spinnkopses 13 wird das Fadenführerrohr 2 in seine tiefste Spinnstellung zurückgezogen und gibt die Finger 20 frei. Aufgrund ihrer Elastizität kehren die Finger 20 des Greifmechanismus 18 in ihre Ausgangsstellung zurück und geben die Hülse 5 frei, wie es in Fig. 2a dargestellt ist.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Greifmechanismus dargestellt. Eine Haltevorrichtung 106 trägt auf ihrem abgesetzten Teil 119 einen Greifmechanismus 118, der aus schwenkbaren Fingern 120 besteht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind auf dem Umfang des abgesetzten Teils 119 vier Finger 120 angeordnet. Die Finger 120 haben eine L- förmige Gestalt. Auf dem Umfang des abgesetzten Teils 119 sind vier Schlitze 135 eingefräst. Senkrecht zu diesen Schlitzen sind waagerecht angeordnete Achsen 136 eingearbeitet, an denen die L-förmigen Finger 120 hängen. Die Finger 120 sind am oberen Ende ihres senkrechten Schenkels 137 drehbar um die Achsen 136 gelagert. Während der senkrechte Schenkel 137 flach ist, ist der dazu nahezu senkrecht verlaufende Fußschenkel 138 verdickt. Die Verdickung ist so gewählt, daß ein Finger 120 in nicht betätigtem Zustand aufgrund des Gewichtes des Fußschenkels 138 die dargestellte Stellung einnimmt. Der Schwerpunkt muß so gewählt werden, daß die Fußspitze 139 nicht über die äußere Kontur des abgesetzten Teils 119 hervorragt, damit ein problemloses Einschieben und Herausziehen aus dem Innern einer Hülse möglich wird. Dadurch daß die Fußspitzen 139 gerundet sind, ist ein Verhaken an Kanten nicht möglich.
Wird ein Fadenführerrohr in Pfeilrichtung 140 durch die Haltevorrichtung 106 hindurchgeschoben, werden die Finger 120 in Pfeilrichtung 141 nach außen geschwenkt. Dadurch können sie sich in der Ausnehmung im Hülseninnern mit ihren abgeflachten Oberseiten 142 der Fußschenkel 138 an der Stirnfläche der Ausnehmung anlegen und somit die Hülse tragen.
Wird das Fadenführerrohr zurückgezogen und werden dadurch die Finger 120 freigegeben, schwingen sie aufgrund des Gewichts der Füße 138 von selbst in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurück und geben damit die Hülse frei.
In den Fig. 4a bis 4c ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Greifmechanismus dargestellt. Eine Haltevorrichtung 206 trägt auf ihrem abgesetzten Teil 219 einen Greifmechanismus 218, der aus radial verschiebbaren Klemmkörpern 220 besteht. Diese radial verschiebbaren Klemmkörper sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel Kugeln, die in einem Käfig 245 in dem abgesetzten Teil 219 der Haltevorrichtung 206 gehalten werden.
Der Käfig 245 wird gebildet durch einen am unteren Ende 219 der Haltevorrichtung 206 mit Abstand von diesem durch Stege 246 gehaltenen konischen Ring 247, wobei der Abstand zwischen diesem konischen Ring 247 und dem unteren Ende 219 der Haltevorrichtung 206 so groß ist, daß sich die Kugeln 220 in dieser Lücke frei bewegen können. Die konische Ausformung des Rings liegt den Kugeln abgewandt und dient dazu, die Haltevorrichtung 206 problemlos in das Hülseninnere 222 einführen zu können. Jede Kugel ist durchbohrt. Durch diese Bohrung 248 ist ein elastisches Band 249, beispielsweise ein Gummiband, gezogen. Das Band 249 ist endlos und durchzieht alle im Käfig vorhandenen Kugeln. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind es vier Kugeln.
Eine Ansicht des Käfigs 245 entsprechend dem in der Fig. 4a angegebenen Schnitt ist in der Fig. 4b dargestellt. Durch das Fadenführerrohr 2 sind die Kugeln 220 aus ihrer gestrichelt gezeichneten Ruhelage in Pfeilrichtung 251 in die Ausnehmung 226 gedrückt worden. Der Durchmesser der Ausnehmung 226 ist so groß gewählt worden, daß bei betätigtem Greifmechanismus 218 eine Klemmwirkung zwischen den Kugeln 220 und der Wand der Hülse 205 auftritt.
In der Fig. 4c ist der Greifmechanismus 218 als Einzelheit aus der Fig. 4b in nicht betätigtem Zustand dargestellt. Das elastische Band 249 zieht deshalb die Kugeln in die in der Fig. 4c gezeigte Stellung. Sie reichen damit in die Öffnung 250 der Haltevorrichtung 206, durch die der Fadenführer 2 geschoben wird.
Wird der Fadenführer 2 durch die Öffnung 250 geschoben, weichen die Kugeln 220 aufgrund der Elastizität des Bandes 249 in Pfeilrichtung 251 in die gestrichelt gezeichnete Position aus. Die Kugelform der Klemmkörper 220 erleichtert das Spreizen durch die Mündung 11 des Fadenführers 2 beim Hindurchschieben.
In den Fig. 4a und 4b ist der Greifmechanismus im betätigten Zustand dargestellt. Der Fadenführer 2 ist durch die Öffnung 250 der Haltevorrichtung 206 bis in die Hülse 205 geschoben worden und hat damit die Kugeln 220 in radialer Richtung 251 (Fig. 4b) in die der Kugelform angepaßte Ausnehmung 226 der Hülse 205 gedrückt. Die Ausnehmung 226 ist eine im Innern der Hülse 205 umlaufende Nut. Nach einem kurzen zylindrischen Stück 252 unterhalb dieser Nut 226, in das der konische Ring 247 der Haltevorrichtung 206 taucht, schließt sich ein trichterförmiger Bereich 227 an, der dann in den Durchlaß 228 für das Fadenführerrohr 2 mündet.
Wird das Fadenführerrohr 2 so weit angehoben, daß es den Greifmechanismus 218 freigibt, werden durch das elastische Band 249 die Kugeln 220 aus der Ausnehmung 226 bis auf den äußeren Umfang des abgesetzten Teils 219 der Haltevorrichtung 206 zurückgezogen. Dieser Zustand ist in der Fig. 4c wiedergegeben. Durch das Zurückziehen der Kugeln 220 wird die Hülse 205 freigegeben und die Haltevorrichtung 206 kann aus dem Hülseninneren 222 herausgehoben werden.
Die Fig. 5a und 5b zeigen ein Ausführungsbeispiel für einen Greifmechanismus, der durch den Fadenführer indirekt betätigt wird. Dargestellt ist die Haltevorrichtung 306, an deren Greifmechanismus 318 eine bereits mit dem umgespulten Spinnkuchen bewickelte Hülse 305, eine Spinnspule 313, hängt. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen umgibt auch hier die Haltevorrichtung 306 konzentrisch den Fadenführer 302. Im unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen befindet sich aber zwischen der Haltevorrichtung 306 und dem Fadenführer 302 ein den Greifmechanismus 318 betätigendes Hilfsmittel, das mit dem Fadenführer 302 in Wirkverbindung steht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Hilfsmittel als Rohr 355 ausgebildet, das verschiebbar in der Haltevorrichtung 306 gelagert ist und von dem Fadenführer 302 auf seiner vollen Länge durchstoßen werden kann. Wird das Betätigungsrohr 355 nach unten, in Pfeilrichtung 356, verschoben, betätigt es mit seiner Stirnseite 357 den Greifmechanismus 318.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der Greifmechanismus 318 aus elastischen Laschen 358, die das untere Ende 319 der Haltevorrichtung 306 selbst bilden. Im unbetätigten Zustand biegen sich die durch V-förmige Schlitze 359 voneinander getrennten Laschen 358 aufgrund ihrer Elastizität nach innen, wie aus der Fig. 5b ersichtlich. Die Stirnseite 357 des Betätigungsrohrs 355 drückt bei seiner Abwärtsbewegung 356 die Laschen 358 nach außen, so daß sie sich an die innere Umfangsfläche 322 der Hülse 305 anlegen. Die Hülse 305 wird dadurch mittels Reibschluß von der Haltevorrichtung 306 getragen. Die Laschen 358 können von einem elastischen Ring 360 aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten, beispielsweise Gummi, umgeben sein, wodurch einerseits das Halten der Hülse 305 und andererseits beim Öffnen des Greifmechanismus 318 das Lösen von der Hülse 305 durch Zusammenziehen der Laschen 358 unterstützt wird.
An seiner oberen Stirnseite 361 stützt sich das Betätigungsrohr 355 gegen eine Feder 362 ab, die sich wiederum gegen die Haltevorrichtung 306 abstützt. Die Feder 362 umgibt den Fadenführer 302. Die Feder 362 drückt das Betätigungsrohr 355 in Richtung 356 in die Betätigungsstellung zur Betätigung des Greifmechanismus 318, so daß die Laschen 358 gespreizt werden und eine Hülse 305 gehalten werden kann.
Der Fadenführer 302 unterscheidet sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel von dem Fadenführer der vorhergehenden Ausführungsbeispiele dadurch, daß er kein vollständig glattes Rohr ist, sondern an seinem unteren Ende einen Bund 363 trägt. Wenn das Betätigungsrohr 355 den Greifmechanismus 318 betätigt, kann der Fadenführer 302 aus der Haltevorrichtung 306 herausgeschoben und der Spinnvorgang durchgeführt werden.
Das Betätigungsrohr schützt den Fadenführer 302 bei seiner Changierbewegung zum Aufbau der Garnlagen des Spinnkuchens entsprechend einem Ringspinnkops vor dem ständigen Kontakt mit dem Greifmechanismus 318 der feststehenden Haltevorrichtung 306 und damit vor frühzeitigem Verschleiß. Der Fadenführer hat hier die Funktion, beim Spinnspulenwechsel das Betätigungsrohr anzuheben, wodurch die Hülse freigegeben wird, und beim Absenken in die Spinnposition das Betätigungsrohr freizugeben, so daß Greifmechanismus betätigt werden kann.
Beim Wechsel einer vollen Spinnspule 313 gegen eine leere Hülse 305 wird wie folgt verfahren: Der Fadenführer 302 wird in Pfeilrichtung 364 nach oben in das Betätigungsrohr 355 zurückgezogen. Beim Hochziehen stößt sein Bund 363 gegen eine innenliegende Schulter 365 des Betätigungsrohrs 355. Der Fadenführer 302 wird dann noch so weit in Pfeilrichtung 364 hochgezogen, bis daß das Betätigungsrohr 355 den Greifmechanismus 318 freigibt. Dabei wird die Feder 362 durch Zusammendrücken vorgespannt. Dieser Zustand ist in der Fig. 5b dargestellt. Wenn die elastischen Laschen 358 in ihre Ausgangsstellung zurückgewichen sind, kann die Haltevorrichtung 306 aus der Hülse 305 herausgezogen werden.
Die Aufnahme einer leeren Hülse durch die Haltevorrichtung 306 erfolgt dergestalt, daß eine Leerhülse durch ein geeignetes, hier nicht dargestelltes Transportsystem an der Spinnstelle positioniert wird. Die Haltevorrichtung 306 wird abgesenkt und taucht mit den in Ausgangsstellung befindlichen Laschen 358 in das Innere einer Hülse. Durch eine konische Verjüngung 366 der Laschen 358 am Ende der Haltevorrichtung 306 wird das Eintauchen in eine Hülse erleichtert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Hülse 305 eine Ausnehmung 326 auf, in die die Haltevorrichtung 306 mit ihrem Greifmechanismus 318 eintaucht. Der in die Hülse eintauchende Teil 367 der Haltevorrichtung 306 weist einen solchen Durchmesser auf, daß er leicht in die Ausnehmung 326 eingeschoben und herausgezogen werden kann. Die Haltevorrichtung 306 wird so weit in die Hülse eingeschoben, bis daß die Hülse 305 gegen eine Schulter 368 der Haltevorrichtung stößt. Der in die Hülse eintauchende Teil 367 der Haltevorrichtung 306 verleiht der Hülse die erforderliche Lagestabilität während des Spinnprozesses.
Wenn die Haltevorrichtung 306 in die Hülse 305 eingetaucht ist, wird der Fadenführer 302 aus seiner in Fig. 5b gezeigten höchsten Stellung in Richtung Hülse abgesenkt. Dabei entspannt sich die Feder 362 und drückt, sich gegen die obere Stirnfläche 361 des Betätigungsrohrs 355 abstützend, das Betätigungsrohr in Pfeilrichtung 356 (Fig. 5a) in den Greifmechanismus 318, wodurch die Laschen 358 gespreizt und gegen das Hülseninnere 322 gedrückt werden. Die Hülse 305 wird dadurch an der Haltevorrichtung 306 gehalten.
Die Anwendung eines Betätigungsmittels zur indirekten Betätigung der Spreizelemente ist nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt. Der Einsatz eines Betätigungsrohrs ist auch zur Betätigung der Spreizelemente der vorhergehenden Ausführungsbeispiele denkbar.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Halten und Wechseln von Spulenhülsen an den Spinnstellen einer Topfspinnmaschine, an der die Fadenführer jeweils von oben in die Spinntöpfe tauchen und die Hülsen während des Spinnens und des Umspulens des Spinnkuchens über die Fadenführer geschoben sind und von den Fadenführern durchstoßene Haltevorrichtungen der Hülsen der Changierbewegung der Fadenführer folgen, wobei die Hülsen jeweils von einem an den Haltevorrichtungen angeordneten Greifmechanismus gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer (2; 302) und die Haltevorrichtungen (6; 106; 206; 306) relativ zueinander beweglich angeordnet sind, daß der Greifmechanismus (18; 118; 218; 318) an den Haltevorrichtungen (6; 106; 206; 306) aus die Hülse (5; 205; 305) tragenden Spreizelementen (20; 120; 220; 358) besteht, die konzentrisch an dem unteren Ende (19; 119; 219; 319) der Haltevorrichtungen (6; 106; 206; 306) angeordnet sind, an dem der Fadenführer (2; 302) beim Spinnen aus den Haltevorrichtungen austritt, und daß durch die Hubbewegungen des Fadenführers (2; 302) zum Wechsel eines Spinnkopses (13; 313) gegen eine leere Hülse (5; 205; 305) die Spreizelemente (20; 120; 220; 358) betätigbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (20; 120; 220) durch den Fadenführer (2) selbst betätigbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fadenführer (302) und Spreizelementen (358) ein den Fadenführer (302) von den Spreizelementen (358) trennendes Betätigungsmittel (355) der Spreizelemente (358) angeordnet ist, das mit dem Fadenführer (302) zur Betätigung der Spreizelemente (358) in Wirkverbindung bringbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente des Greifmechanismus (18; 118; 318) aus mindestens zwei spreizbaren Fingern (20; 120; 358) bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (20; 358) des Greifmechanismus (18; 318) aus federelastischen Lamellen bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (20) des Greifmechanismus (18) aus federelastischen Drähten bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (120) des Greifmechanismus (118) jeweils um eine waagerechte Achse (136) schwenkbar an der Haltevorrichtung (106) angeordnet sind und daß ein solche Masseverteilung über die Finger (120) vorgesehen ist, daß die Finger (120) im unbetätigten Zustand schwerkraftbedingt in Ruhestellung stehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente als auf dem Umfang der Haltevorrichtung (206) angeordnete, durch den Fadenführer (2) radial verschiebbare Klemmkörper (220) ausgebildet sind.
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