DE19628586A1 - Motorspeiseschaltung und Verfahren zum Ansteuern eines Motors - Google Patents

Motorspeiseschaltung und Verfahren zum Ansteuern eines Motors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Motorspeiseschaltung mit einem Gleichstromzwischenkreis zwischen einem mit dem Motor verbundenen Wechselrichter und einer Gleichspan­ nungsquelle und mit einer Steuereinrichtung, die einen mit dem Gleichstromzwischenkreis verbundenen Eingang aufweist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Ansteuern eines Motors, der über einen Wechselrich­ ter aus einem Gleichstromzwischenkreis gespeist wird.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung ist der Antrieb von Kompressoren von Klimatisierungs- oder Be­ lüftungsanlagen in Fahrzeugen. Da derartige Anlagen unter Umständen auch einmal über die Fahrzeugbatterie betrieben werden müssen, ist man bestrebt, den Wir­ kungsgrad beim Betrieb des Motors hoch und die Verluste damit möglichst kleinzuhalten. Für eine gegebene Anfor­ derung soll also nur möglichst wenig elektrische Lei­ stung verbraucht werden.
Eine Leistungsminimierung von Motor und Motorsteuerung ist aus Colby et al. "An efficiency optimizing perma­ nent magnet synchronous motor drive", IEEE-IAS Trans­ actions, Vol. 24, No. 3, 1988, Seiten 462 bis 469 be­ kannt. Hierin wird ein dreiphasiger Synchronmotor be­ schrieben, der alleine aufgrund von Strommessungen im Gleichstromzwischenkreis geregelt werden kann. Eine Rückmeldung von Rotorposition oder -geschwindigkeit kann entfallen. Um die Leistungsaufnahme von Motor und Steuerschaltung zu vermindern, wird ein Algorithmus benutzt, der ein Leistungsminimum sucht und sicher­ stellt, daß die Leistungsaufnahme für die Kombination von Motor und Steuerschaltung immer etwa im Bereich des niedrigsten Punktes der Leistungsaufnahmekurve für ein benötigtes Moment liegt. Durch eine stufenweise Ände­ rung der Motorspannung kann die Leistungsaufnahme hier­ bei gesteuert werden. Man geht hierbei so vor, daß zu­ nächst eine Strommessung im Zwischenkreis vorgenommen wird und danach das Spannungs-Frequenzverhältnis um einen vorbestimmten Wert (im folgenden "Stufe" genannt) geändert wird. Der Zwischenkreisstrom wird wieder ge­ messen und mit der vorherigen Messung verglichen. Wenn die Leistungsaufnahme jetzt kleiner ist, wird das Span­ nungs-Frequenzverhältnis in der gleichen Richtung wie vorher um eine Stufe geändert. Dieses Verfahren setzt man fort, bis die Leistungsaufnahme wieder anfängt, anzusteigen. Wenn dies geschieht, wird das Spannungs- Frequenzverhältnis um eine Stufe in die entgegengesetz­ te Richtung geändert. Die Spannung wird hierbei durch eine Pulsbreitenmodulation (PWM = pulse width modula­ tion) der Schalter im Wechselrichter geregelt. Auf die­ se Weise wird die Motorspannung über den Wechselrichter auf ihren optimalen Wert geregelt. Dies ist möglich, weil es einen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem Minimum der Leistungsaufnahmekurve und der dazu gehö­ renden Motorspannung gibt.
Die von Colby et al. beschriebene Steuerung, die u. a. zur Verwendung bei der Steuerung von Kompressoren vor­ geschlagen wird, ergibt somit eine Wirkungsgrader­ höhung. Diese reicht aber für eine energieoptimierte Steuerung von Kompressoren nicht aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad weiter zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird bei einer Motorspeiseschaltung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Gleich­ spannungsquelle von der Steuereinrichtung gesteuert ist und die Steuereinrichtung das Produkt aus Zwischen­ kreisstrom und Zwischenkreisspannung auf einen mög­ lichst niedrigen Wert einstellt.
Im Gegensatz zu der bekannten Schaltungsanordnung wird nun die Zwischenkreisspannung verändert. Damit ergibt sich kein eindeutiger Zusammenhang mehr zwischen dem Zwischenkreisstrom und der Leistungsaufnahme. Es ist daher eine zusätzliche Spannungsmessung notwendig. Die gemessene Spannung und der gemessene Strom aus dem Zwi­ schenkreis werden dann der Steuereinrichtung zugeführt, die das Produkt aus Zwischenkreisstrom und Zwischen­ kreisspannung berechnet. Dieses Produkt, das der Lei­ stungsaufnahme entspricht, kann dann durch eine Steue­ rung des Gleichrichters vermindert werden.
Einer der größten Vorteile zeigt sich in einer bevorzug­ ten Ausgestaltung, bei der der Wechselrichter mit einer Blockkommutierung betrieben wird. Die Blockkommutierung bedeutet, daß der Wechselrichter mit einem konstanten Tastverhältnis betrieben wird. Bei einem dreiphasigen Wechselrichter, wie er üblicherweise verwendet wird, sind dann immer Schalter in zwei Phasen geöffnet, so daß immer die volle Spannung aus dem Zwischenkreis am Ausgang des Wechselrichters zur Verfügung steht. Eine sechsfache Pulsbreitenmodulierung mit sich veränderndem Tastverhältnis ist nicht mehr erforderlich. Dies ver­ mindert die Schalterverluste ganz erheblich, was zu einem erhöhten Wirkungsgrad führt. Schalterverluste entstehen nur noch in der gesteuerten Gleichspannungs­ quelle, z. B. im gesteuerten Gleichrichter. Da es sich hierbei aber um weniger Schalter handelt, können die Schalterverluste entsprechend kleiner gehalten werden. Die Blockkommutierung erzeugt zwar keine sinusförmigen Motorspannungen, sondern rechteckförmige Spannungs­ blöcke. Dies vermindert aber die Anforderungen an die in der Steuereinrichtung zu erbringenden Rechnungslei­ stungen, so daß die Steuereinrichtung entsprechend ein­ facher und energiesparender ausgebildet werden kann. Es sind weniger Bauelemente notwendig.
Vorzugsweise durchläuft die Steuereinrichtung nach je­ der Drehzahl- und/oder Momentänderung des Motors einen Leistungsminimierungsalgorithmus. Solange sich die Be­ dingungen des Motorbetriebes nicht ändern, können die einmal gewählten Parameter beibehalten werden. Wenn sich jedoch eine Drehzahl oder Momentänderung des Mo­ tors ergibt, müssen die Parameter, also insbesondere die Zwischenkreisspannung, neu eingestellt werden, da­ mit die Leistungsaufnahme wieder ihren minimalen Wert erreicht. Da man diesen Algorithmus aber eben nur bei Änderungen des Betriebsverhaltens durchführen muß, spart man sich erhebliche Rechenzeiten, so daß die Steuerung in geringerem Maße beansprucht wird.
In einer anderen Ausgestaltung wird der Leistungsmini­ mierungsalgorithmus kontinuierlich ausgeführt, d. h. er wird laufend wiederholt. Man kann dann permanent im Minimum fahren.
Bevorzugterweise ist der Motor als bürstenloser Motor mit permanent erregtem Rotor ausgebildet. Derartige Motoren eignen sich besonders gut zum Betrieb mit der Blockkommutierung.
Insbesondere ist hierbei von Vorteil, wenn der Motor als bürstenloser Gleichstrommotor ausgebildet ist. Ein bürstenloser Gleichstrommotor hat eine entsprechend ausgebildete Gegen-EMK, also eine zumindest annähernd blockförmige elektromotorische Kraft oder Gegenspan­ nung, so daß sich hier mit geringem Aufwand optimale Verhältnisse einstellen lassen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Gleichstrom-Quelle als Gleichstromsteller, also als Gleichstrom/Gleichstrom-Umformer ausgebildet ist. Ins­ besondere bei der Verwendung in Fahrzeugen, wo die Bordspannung beispielsweise nur 12 V oder 24 V ist, ist die Verwendung eines Gleichstrom/ Gleichstrom-Umformers von Vorteil, weil man damit auf höhere Spannungen im Gleichstromzwischenkreis kommt. Gleichzeitig mit der Höhertransformierung kann man dann die Spannung steu­ ern.
Vorzugsweise weist die Steuereinrichtung einen Dreh­ zahlvorwähleingang auf. Damit kann man die Drehzahl des Motors über die Steuereinrichtung vorgeben, beispiels­ weise als Reaktion auf einen Bedarf der angeschlossenen Kälteanlage.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß die Spannung im Gleich­ stromzwischenkreis so eingestellt wird, daß das Produkt aus Strom und Spannung im Gleichstromzwischenkreis so klein wie möglich wird.
Wie oben gesagt, verlagert man damit die Spannungs­ steuerung des Motors von der Ausgangsseite des Wechsel­ richters zu der Eingangsseite. Man kann daher den Wech­ selrichter wesentlich einfacher ausbilden. Damit lassen sich Schalterverluste vermindern und teilweise sogar vermeiden.
Dies gilt insbesondere dann, wenn der Wechselrichter blockkommutiert wird. In diesem Fall sind nur relativ wenige Schaltvorgänge pro Periode notwendig.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Schaltung mit Motor,
Fig. 2 eine schematische Darstellung von Leistungsauf­ nahmekurven und
Fig. 3 eine Steuerschaltung im Detail.
Fig. 1 zeigt eine Speiseschaltung 1 für eine Motor-Kom­ pressoreinheit 2, die aus einem bürstenlosen Gleich­ strommotor 3 und einem Kompressor 4 besteht. Der Motor 3 kann drei- oder mehrphasig sowohl in Stern- als auch in Dreiecksschaltung betrieben werden. Der Kompressor ist Bestandteil eines nicht näher dargestellten Kälte­ systems in einem Fahrzeug, das zum Betrieb einer Kli­ maanlage notwendig ist.
Die Speiseschaltung 1 weist eine Spannungsquelle 5 auf, beispielsweise eine Fahrzeugbatterie, die über einen Gleichstromsteller 6, d. h. einen Gleichspannung/Gleich­ spannungs-Umsetzer, mit einem Gleichstromzwischenkreis 7 verbunden ist. Der Gleichstromzwischenkreis 7 seiner­ seits ist wiederum mit einem Wechselrichter 8 verbun­ den.
Der Gleichstromsteller 6 ist steuerbar, er dient also als steuerbare Gleichspannungsquelle. Wenn die Span­ nungsquelle 5 eine Wechselspannungsquelle ist, kann man den Gleichstromsteller 6 auch durch einen gesteuerten Gleichrichter ersetzen, der außerdem für die Korrektur des Leistungsfaktors eingesetzt werden kann.
Die vom Gleichstromsteller 6 in den Zwischenkreis 7 eingespeiste Gleichspannung wird über einen Abgriff 9 abgenommen und in einen Eingang UDC einer Steuerein­ richtung 10 eingespeist. Der Gleichstrom durch den Zwi­ schenkreis wird über einen Widerstand 11 ermittelt und über einen Eingang IDC ebenfalls in die Steuereinrich­ tung 10 eingespeist. Zum Zwecke der Spannungsermittlung kann auch noch ein Kondensator 12 parallel zum Ausgang des Gleichstromstellers 6 angeordnet sein.
Die Steuereinrichtung 10 erzeugt nun einerseits die Steuerimpulse für die Schalter des Wechselrichters 8. Der Wechselrichter 8 kann hierbei blockkommutiert wer­ den, d. h. er besteht in herkömmlicher Weise aus sechs Schaltern und sechs Dioden. Die Schalter im Wechsel­ richter 8 sind während einer Kommutierung paarweise aktiv, so daß der Strom vom Zwischenkreis durch einen ersten Schalter hineinfließt, dann durch eine erste Motorwicklung einer ersten Phase, weiter durch eine zweite Motorwicklung einer zweiten Phase und dann durch einen weiteren Schalter hinaustritt. Jeder Schalter ist für 120° geschlossen und danach für 240° geöffnet (elektrische Grade). Im hier beschriebenen Beispiel erfolgt eine vollständige Blockkommutierung des Wech­ selrichters 8 ohne jegliche Modulierung, d. h. der Wech­ selrichter 8 gibt Spannungsblöcke aus, die vom Betrag her der Zwischenkreisspannung UDC entsprechen.
Die Steuereinrichtung 10 steuert nun den Gleichstrom­ steller 6 so, daß die Leistung im Gleichstromzwischen­ kreis 7, d. h. das Produkt aus Zwischenkreisstrom IDC und Zwischenkreisspannung UDC, minimiert wird. Dieser Vorgang soll anhand von Fig. 2 erläutert werden.
In Fig. 2 ist auf der Abszisse die Zwischenkreisspan­ nung angegeben, die aufgrund der Blockkommutierung gleich der Motorspannung ist, da die Schalter im Wech­ selrichter 8 in der gesamten Schließperiode ohne Modu­ lierung sind.
Bei einer Solldrehzahl von 2.000 U/min. ändert sich nun die Leistungsaufnahme in Abhängigkeit von dem Moment, d. h. der Belastung des Motors 3. Dargestellt sind drei verschiedene Belastungen, d. h. drei verschiedene Momen­ te von T = 0,1 Nm, T = 0,2 Nm und T = 0,3 Nm.
Nimmt man die mittlere Kurve, erkennt man, daß bei ei­ ner Zwischenkreisspannung von 28 V 200 W gebraucht wer­ den, um ein Drehmoment von 0,2 Nm zu erzeugen. Das gleiche Drehmoment kann aber auch mit einer niedrigeren Leistungsaufnahme erreicht werden und zwar bei einer Zwischenkreisspannung von 30 V, was einer Leistungsauf­ nahme von 170 W entspricht. Die Erfindung benutzt damit den bekannten Zusammenhang, daß ein Minimum auf der Leistungsaufnahmekurve einer bestimmten Motorspannung zugeordnet werden kann.
Sobald sich also die Belastung des Motor 3 ändert, bei­ spielsweise bei einer Änderung der Belastung des Kom­ pressors 4, was durch eine Änderung des Stromes erkenn­ bar wird, oder sobald sich die Drehzahl des Motors, die der Steuereinrichtung 10 über einen Eingang nref vorge­ geben werden kann, ändert, wird ein Minimumsuchalgo­ rithmus durchlaufen, der dafür sorgt, daß die im Gleichstromsteller 6 erzeugte Zwischenkreisspannung UDC so eingestellt wird, daß die Leistungsaufnahme im Zwi­ schenkreis möglichst minimal wird. Hierzu wird die Zwi­ schenkreisspannung um einen vorbestimmten Wert in eine Richtung verändert und danach die Leistung im Zwischen­ kreis ermittelt. Wenn diese Leistungsaufnahme kleiner ist, als ein zuvor ermittelter Leistungsaufnahmewert, wird die Zwischenkreisspannung erneut in die gleiche Richtung verändert. Dieser Vorgang wiederholt sich so­ lange, bis die Leistungsaufnahme ansteigt. Danach kehrt man die Spannungsänderung um und macht sozusagen einen Schritt zurück.
Die Steuerung des Gleichstromstellers 6 erfolgt hierbei durch eine Pulsbreitenmodulation PWM, d. h. der Ausgang des Gleichstromstellers 6 weist einen getakteten Schal­ ter auf. Der Kondensator 12 dient dann gleichzeitig zur Glättung der Zwischenkreisspannung UDC.
Da im Gleichstromsteller aber weniger Schalter zu betä­ tigen sind als dies bei einem pulsbreitenmodulierten Wechselrichter 8 der Fall wäre, sind die Schalterver­ luste entsprechend geringer. Damit kann der Wirkungs­ grad der Schaltung weiter erhöht werden.
Die vorgegebene Geschwindigkeit nref kann entweder eine feste Vorgabe sein oder variabel gestaltet werden, bei­ spielsweise im Intervall von 2.000 bis 6.000 U/min, und kann aus einem 0-10 V Temperatursignal abgeleitet werden, das beispielsweise aus dem zu kühlenden Raum gewonnen wird.
Die Steuereinrichtung 10 ist in Fig. 3 im Detail darge­ stellt. Sie weist zwei Zweige 19, 20 auf. Der Zweig 20 wird zur Steuerung der Kommutierungszeitpunkte des Wechselrichters 8 verwendet. Der im Widerstand 11 gemes­ sene Augenblickstrom IDC wird durch den Zweig 20 gelei­ tet, der ein digitales Filter 13 enthält. Der Zweig 20 endet an einem Signalgeber 18, der die Kommutierungs­ signale für die Schalter des Wechselrichters 8 liefert. Das digitale Filter 13 besteht aus den Faktoren H, J und K. Die Werte in diesem Ausführungsbeispiel sind 0,1, 0,9 bzw. 0,38. Der gemessene Strom IDC wird mit dem Faktor H (0,1) multipliziert und in einem Summa­ tionspunkt 14 zu einem Wert IDC,filt addiert. Dieser Wert IDC,filt wird in einem Verzögerungsglied 21 verzögert und mit dem Faktor J (0,9) gewichtet. Dieser Summenwert IDC,filt = 0,9 × IDC,filt + 0,1 IDC wird in einem Summations­ punkt 15 vom zuletzt gemessenen Wert des Zwischenkreis­ stromes IDC abgezogen. Diese Differenz wird mit dem Faktor K (0,38) multipliziert. In einem weiteren Sum­ mationspunkt 17 wird der Korrekturbeitrag K × (IDC - IDC,filt) zu einem Kommutierungsintervall-Bezugswert tkom0 addiert, der in einem Umformer 16 aus dem Geschwindig­ keitsbezugswert nref in ein Kommutierungsintervall umge­ setzt worden ist. Die Summe, die im Summationspunkt 17 gebildet wird, ergibt den endgültigen Kommutierungs­ zeitpunkt, der die Grundlage für die Steuerung des Wechselrichters 8 bildet.
Der Leistungsminimierungsalgorithmus wird im Zweig 19 ausgeführt. Der gemessene Zwischenkreisstrom IDC wird in einem analogen Filter 24 gefiltert und zusammen mit der Zwischenkreisspannung UDC in einer Recheneinheit 22 geleitet, in der die augenblickliche Leistungsaufnahme im Zwischenkreis aufgrund des Produkts IDC × UDC berech­ net wird. In Steuerungen mit fester Zwischenkreisspan­ nung wäre es nicht notwendig, die Leistung zu berech­ nen. Hier würde es genügen, den Zwischenkreisstrom zu messen und den Leistungsminimierungsalgorithmus auf der Grundlage eines Stromwertes arbeiten zu lassen. Dies ist hier allerdings nicht möglich, weil auch die Zwi­ schenkreisspannung UDC variiert. In einer Vergleicher­ einheit 23 wird die aktuelle Leistungsaufnahme mit ei­ ner früher gemessenen Leistungsaufnahme verglichen und das Ausgangssignal ist eine Spannung Ureg, die entweder positiv oder negativ sein kann. Ureg ist die Summe des früheren Ureg und eines Regelungsbeitrags dUreg, der im vorliegenden Fall fest auf 0,25 V eingestellt ist. Mit Hilfe des Beitrags dUreg wird stufenweise eine Span­ nungsänderung durchgeführt, und zwar solange, bis man ein Leistungsminimum erhalten hat.
Die Spannung Ureg wird einem Summationspunkt 27 zuge­ führt, dem weiterhin ein belastungsabhängiger Span­ nungsbeitrag zugeführt wird, der in einer Einheit 25 gebildet wird. Dieser belastungsabhängige Beitrag wird aus dem Produkt zweimal Rf × IDCF ermittelt, wobei das F im Index des Stromes dafür steht, daß dieser Strom be­ reits das analoge Filter 24 durchlaufen hat. Dieser Beitrag trägt zu einer schnelleren Regelung bei und beträgt typischerweise 10 bis 20% des Ausgangswerts des Summationspunkts 27. In weniger zeitkritischen An­ wendungen kann dieser Beitrag weggelassen werden.
Dem Summationspunkt 27 wird ferner ein Geschwindig­ keitsbezugswert zugeführt, der in einer Einheit 26 aus dem Drehzahlbezugswert nref gebildet wird. Die hieraus ermittelte Spannung kann aufgrund einer Motorkonstanten Ke berechnet werden. Die in der Einheit 26 ermittelte Spannung entspricht der elektromotorischen Gegenspan­ nung des Motors 3.
Am Ausgang des Summationspunkts 27 ergibt sich dann eine Spannung UDC,ref die einem Pulsbreitenmodulator 28 zugeführt wird, der den Gleichstromsteller 6 spannungs­ regelt.
Der Spannungsbeitrag Ureg, der dem Summationspunkt 27 zugeführt wird, kann die Spannung UDC,ref entweder erhöhen oder vermindern. Wenn die aktuelle Leistungsaufnahme nach einer Reduzierung der Zwischenkreisspannung klei­ ner als die früher gemessene Leistungsaufnahme ist, wird das Vorzeichen des Regelungsbeitrages dUreg beibe­ halten, d. h. die Zwischenkreisspannung wird um noch eine Stufe reduziert, und diese Schleife wird solange durchlaufen, bis ein Anstieg der Leistungsaufnahme er­ folgt. Dann wird der Regelungsbeitrag dUreg das Vorzei­ chen wechseln.
Die Referenzspannung für den Zwischenkreis errechnet sich somit nach folgender Formel (1):
UDC, ref = 2 × Rf × IDCF + nref × Ke + Ureg (1)
wobei
UDC,ref der Bezugswert der Zwischenkreisspannung ist,
Rf der Wicklungswiderstand pro Phase,
IDCF der gefilterte Zwischenkreisstrom,
nref die gewünschte Drehgeschwindigkeit des Motors,
ke die EMK-Konstante des Motors und
Ureg der berechnete Spannungsbeitrag.
Wenn die Spannungsversorgung durch eine 12 V-Batterie gebildet wird, beispielsweise in einem Fahrzeug, kann der Gleichstromsteller 6 als ein Boost-Umformer mit einem einzelnen Schalter, der pulsbreitenmoduliert wird, ausgebildet sein. Da im Verhältnis zur Pulsbrei­ tenmodulierung der sechs Schalter im Wechselschalter 8 im Gleichstromsteller nur ein Schalter pulsbreitenmodu­ liert wird, werden die Schalterverluste erheblich redu­ ziert. Darüber hinaus wird die Wärmeentwicklung und damit der Kühlbedarf reduziert.
Die beschriebene Erfindung kommt daher besonders in den Fällen zur Anwendung, wo die Energieversorgung aus ei­ ner Batterie erfolgt.
In Klimaanlagen für Autos liefert die Batterie typischerweise nur 12 V, was nicht ausreicht, um eine Motor-Kompressor-Einheit anzutreiben. Die Spannung muß beispielsweise auf 50 V erhöht werden, was durch den Gleichstromsteller 6 erfolgt. Wenn der Automotor ausge­ schaltet ist und die Klimaanlage dennoch betrieben wird, ist ein energieoptimierender Algorithmus, wie er oben beschrieben worden ist, nützlich. Eine weitere Wirkungsgradverbesserung wird erfindungsgemäß durch eine Regelung der Amplitude der Zwischenkreisspannung und eine gleichzeitige Blockkommutierung des Wechsel­ richters erreicht, so daß durch eine Reduzierung der Schalterverluste ein erhöhter Wirkungsgrad erzielt wer­ den kann.
Natürlich kann man die Zwischenkreisspannung nicht nur über einen Gleichstromsteller, wie in Fig. 1 gezeigt, steuern. Es ist auch möglich, einen Gleichrichter di­ rekt aus der Steuereinrichtung 10 zu steuern, wenn die Spannungsquelle 5 ein Wechselspannungsnetz ist und der Gleichstromsteller 6 durch einen gesteuerten Gleich­ richter ersetzt wird. Man kann dann einen gesteuerten Netzgleichrichter verwenden, der mit zwei Thyristoren und zwei Dioden oder insgesamt vier Thyristoren anstel­ le der üblichen, ungesteuerten Gleichrichterdioden rea­ lisiert werden kann. Die Steuereinrichtung 10 stellt dann den Zündwinkel der Thyristoren so ein, daß die Zwischenkreisspannung die Amplitude hat, die die größte Leistungseinsparung ergibt.

Claims (9)

1. Motorspeiseschaltung mit einem Gleichstromzwischen­ kreis zwischen einem mit dem Motor verbundenen Wechselrichter und einer Gleichspannungsquelle und mit einer Steuereinrichtung, die einen mit dem Gleichstromzwischenkreis verbundenen Eingang auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspan­ nungsquelle (6) von der Steuereinrichtung (10) ge­ steuert ist und die Steuereinrichtung (10) das Pro­ dukt aus Zwischenkreisstrom und Zwischenkreisspan­ nung auf einen möglichst niedrigen Wert einstellt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter (8) mit einer Blockkommutie­ rung betrieben wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (10) nach jeder Drehzahl- und/oder Momentänderung des Motors (3) einen Leistungsminimierungsalgorithmus durchläuft.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (3) als bürstenloser Motor mit permanent erregtem Rotor ausgebildet ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor als bürstenloser Gleichstrommotor ausgebildet ist.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstrom-Quelle als Gleichstromsteller (6) ausgebildet ist.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (10) ei­ nen Drehzahlvorwähleingang (nref) aufweist.
8. Verfahren zum Ansteuern eines Motors, der über ei­ nen Wechselrichter aus einem Gleichstromzwischen­ kreis gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung im Gleichstromzwischenkreis so einge­ stellt wird, daß das Produkt aus Strom und Spannung im Gleichstromzwischenkreis so klein wie möglich wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter blockkommutiert wird.
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