DE19628380A1 - Neigungsverstellvorrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Neigungsverstellvorrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes

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DE19628380A1
DE19628380A1 DE1996128380 DE19628380A DE19628380A1 DE 19628380 A1 DE19628380 A1 DE 19628380A1 DE 1996128380 DE1996128380 DE 1996128380 DE 19628380 A DE19628380 A DE 19628380A DE 19628380 A1 DE19628380 A1 DE 19628380A1
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DE1996128380
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Inventor
Wolfgang Menges
Dietmar Falk
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Faurecia Autositze GmbH and Co KG
Original Assignee
Bertrand Faure Sitztechnik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/2218Transversally moving locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Neigungsverstellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Neigungsverstellvorrichtungen sind in unter­ schiedlichen Ausführungen bekannt. Bei einer ersten bekann­ ten Ausführungsart, die in der Fachwelt als "Rastbeschlag" bezeichnet wird, kann die Rückenlehne in vergleichsweise großen Stufen verstellt werden. Derartige Rastbeschläge ha­ ben den Vorteil, daß sie eine sehr schnelle Neigungsver­ stellung über große Neigungswinkel ermöglichen.
Bei einer zweiten bekannten Art von Neigungsverstellbe­ schlägen, die in der Praxis als "Taumelgetriebebeschläge" bezeichnet werden, ist eine stufenlose Neigungsverstellung möglich. Der Verstellvorgang bei derartigen Beschlägen ist jedoch zeitraubend, wenn große Verstellwege zurückgelegt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Neigungsverstellbeschlag zu schaffen, der eine schnelle Verstellung über große Ver­ schwenkwinkel praktisch stufenlos ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgte mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Beschlag arbeitet nach dem bekannten Noniusprinzip. Aufgrund dieses Prinzips erlaubt er eine praktisch stufenlose Neigungsverstellung der Rückenlehne.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine Seitenansicht in Richtung der Schwenkach­ se auf die Neigungsverstellvorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht in Rich­ tung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teildarstellung analog Fig. 2, in der in Fig. 2 ersichtliche Bereiche nicht darge­ stellt sind.
Zwei als ebene Blechteile ausgebildete sitzfeste Beschlag­ teile 1a und 1b werden von einem Verbindungsrohr 12 durch­ setzt, das zu einem Neigungsverstellbeschlag an der gegen­ überliegenden Seite der nicht dargestellten Rückenlehne führt. Das Verbindungsrohr 12 bildet die Schwenkachse 3, um die das rückenlehnenfeste Beschlagteil 2 verschwenkbar ist.
Die sitzfesten Beschlagteile 1a und 1b sind gleich ausge­ bildet und besitzen auf zwei gegenüberliegenden Segmenten über 90° verteilt miteinander fluchtende Durchgangsöffnun­ gen 4 im Beschlagteil 1a und 4a im Beschlagteil 1b. Die Durchgangsöffnungen sind als kreiszylindrische Bohrungen ausgebildet und die Mittelachsen dieser Bohrungen liegen auf einem gemeinsamen Kreis mit Radius r um die Schwenkach­ se 3. Auch der lehnenfeste Beschlagteil 2 besitzt auf einem Kreisbogen mit dem Radius r mit gleichen Abständen vonein­ ander angeordnete Ausnehmungen 5, die im dargestellten Aus­ führungsbeispiel als kreiszylindrische Durchgangsbohrungen ausgebildet sind. Die Zahl der Ausnehmungen 5 im lehnenfe­ sten Beschlagteil ist größer als die Zahl der Durchgangs­ öffnungen 4 bzw. 4a in den sitzfesten Beschlagteilen. Au­ ßerdem unterscheidet sich die Zahl der Ausnehmungen bzw. Durchgangsöffnungen in einem vorgegebenen gleichen Kreis­ segment voneinander. Damit eine Neigungsverstellung in der­ art kleinen Stufen möglich ist, daß der Neigungsverstellbe­ schlag als praktisch stufenlos empfunden wird, ist es zweckmäßig, die Zahl der Ausnehmungen und der Durchgangs­ öffnungen um nur ein einziges Element zu unterscheiden. An der Außenseite des sitzfesten Beschlagteils 1a liegt eine Aushubplatte 10 an, die auf dem Verbindungsrohr 12 in axia­ ler Richtung verschieblich geführt ist. Der Verschiebeweg der Aushubplatte 10 wird durch das Langloch 12a begrenzt, in das ein Zapfen 10a der Aushubplatte 10 eingreift. Auf der Rückseite der Aushubplatte liegt ein Befestigungsnippel eines Zugseils 11 an. Die Zugseilhülle 12 stößt mit ihrem Frontende auf die Außenseite einer Platte 8, die an der rechten Stirnseite des Verbindungsrohrs 12 fixiert ist. Die glatte 8 weist das gleiche Bohrbild auf, wie die sitzfesten Beschlagteile 1a und 1b. Auch die Aushubplatte 10 weist das gleiche Bohrbild auf, wobei die Bohrungen der sitzfesten Beschlagteile 1b, 1a, der Aushubplatte 10 und der Platte 8 nach Lage und Größe identisch sind. Die Bohrungen an der Platte 8 sind mit dem Bezugszeichen 9 versehen. In den Boh­ rungen 9 der Platte 8 sowie in den Bohrungen 4 des sitzfe­ sten Beschlagteils 1a sind als kreiszylindrische Stifte ausgebildete Rastelemente 6 parallel zur Schwenkachse 3 verschieblich gelagert. Die Rastelemente 6 besitzen an ih­ ren vorderen Enden jeweils einen Kragen 6a. Zwischen der Rückseite des Kragens 6a und der Innenseite der Platte 8 erstreckt sich um jedes Rastelement 6 eine Druckfeder 7, welche das Rastelement 6 gemäß Fig. 2 nach links drückt. Jedes Rastelement besitzt an seinem vorderen Ende eine Schräge 6b, welche das Eintauchen in eine passende Ausneh­ mung 5 des lehnenfesten Beschlagteils 2 erleichtert.
Wegen des der Konstruktion zugrundeliegenden Noniusprinzips sind jeweils mehrere Rastelemente 6 ganz oder nur teilweise in die Ausnehmungen 5 eingetaucht und können je nach Ein­ dringtiefe auch die Durchgangsöffnungen 4a durchsetzen. Aus der Verriegelungslage werden alle Rastelemente gemeinsam mittels der Aushubplatte 10 bewegt, die hierzu über das Zugseil 11 aus der in Fig. 2 durchgehend gezeichneten Lage in die dort strichpunktiert gezeichnete Lage gezogen wird. Wenn der Zapfen 10a das Ende des Langlochs 12a erreicht hat, liegen die vorderen Enden der Rastelemente 6 hinter der Trennebene zwischen den Beschlagteilen 1a und 2 zurück.
In dieser zurückgezogenen Lage kann der lehnenfeste Be­ schlagteil und damit die Lehne in jede gewünschte Position verschwenkt werden. Der Gesamtverschwenkweg ist begrenzt durch das Bohrbild, das sich lediglich über Teilbereiche der Beschlagteile erstreckt. Wenn das Zugseil 11 losgelas­ sen wird, drücken die Federn 7 über die Krägen 6a die Ra­ stelemente 6 nach links und nehmen dabei die Aushubplatte 10 bis zu Anlage an das sitzfeste Beschlagteil 1a mit. Je nach Stellung fallen dabei mehrere Rastelemente 6 ganz oder teilweise in die Ausnehmungen 5 des rückenlehnenfesten Be­ schlagteils 2 ein und fixieren dies in der neuen Position.

Claims (12)

1. Neigungsverstellvorrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, welche ein sitzfestes Beschlagteil (1a; 1b) und ein lehnenfestes Beschlagteil (2) aufweist, wo­ bei das lehnenfeste Beschlagteil (2) verschwenkbar um eine sitzfeste Achse (3) gelagert und in wählbaren Nei­ gungspositionen mit dem sitzfesten Beschlagteil (1a; 1b) verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das sitzfeste Beschlagteil (1a; 1b) Durchgangsöff­ nungen (4; 4a) mit zueinander gleichen Mittenabständen aufweist, die auf einem Kreis mit einem Radius (r) um die Schwenkachse (3) angeordnet sind und das lehnenfeste Beschlagteil (2) Ausnehmungen (5) mit zueinander glei­ chen Mittenabständen aufweist, die auf einem Kreis mit gleichem Radius (r) um die Schwenkachse (3) angeordnet sind, wobei die Zahl der Durchgangsöffnungen (4; 4a) auf dem sitzfesten Beschlagteil (1a; 1b) und die Zahl der Ausnehmungen (5) im lehnenfesten Beschlagteil über glei­ che Kreissegmente unterschiedlich ist, wobei mehrere mit gleichen Abständen angeordnete, in Schwenkachsenrichtung verschieblich gelagerte Rastelemente (6) auf dem Kreis angeordnet sind, welche zum Durchgang durch die Durch­ gangsöffnungen (4; 4a) des sitzfesten Beschlagteils (1a; 1b) und zum Eingreifen in die Ausnehmungen (5) des leh­ nenfesten Beschlagteils (2) sowie zum Austauchen aus diesen Ausnehmungen ausgebildet sind.
2. Neigungsverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (6) unter Vorspannung von Federn (7) stehen, welche die Rastelemente in Richtung auf die Ausnehmungen (5) spannen.
3. Neigungsverstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (4) und die Ausnehmungen (5) kreiszylindrische Bohrungen und die Rastelemente (6) passende zylindrische Stifte sind.
4. Neigungsverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Stifte mit ihrem vorderen Ende in den Durchgangsöffnungen (4) des sitzfesten Beschlagteils (1a) gelagert sind und mit ihren rückwärtigen Enden in Durchgangsbohrungen (9), die mit den Durchgangsöffnungen (4) fluchten und in einem zweiten sitzfesten Bereich (8) angeordnet sind.
5. Neigungsverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (6) von Druckfedern (7) umschlossen sind, die zwischen einem vorderen Kragen (6a) der Raste­ lemente (6) und der Innenseite des zweiten sitzfesten Bereichs (8) gespannt sind.
6. Neigungsverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zum die Durchgangsöffnungen (4) tragenden sitzfesten Beschlagteil (1a) eine axial beweglich ge­ führte Aushubplatte (10) vorgesehen ist, die von den Rastelementen (6) durchsetzt wird und zum Ausheben der Rastelemente (6) aus der Verriegelungslage über die Krä­ gen (6a) gegen die Kraft der Druckfedern (7) ausgebildet ist.
7. Neigungsverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5) des lehnenfesten Beschlagteils (2) Durchgangsöffnungen sind.
8. Neigungsverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das lehnenfeste Beschlagteil (2) zwischen zwei sitz­ festen Beschlagteilen (1a; 1b) liegt, welche jeweils kongruente Anordnungen von Durchgangsöffnungen (4 und 4a) aufweisen.
9. Neigungsverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Durchgangsöffnungen (4; 4a) im sitzfe­ sten Beschlagteil (1a; 1b) und der Ausnehmungen (5) im lehnenfesten Beschlagteil (2) sich in gleichen Kreisseg­ menten um nur ein Element unterscheidet.
10. Neigungsverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (6) an der Vorderseite mit einer nach vorn zusammenlaufenden Schräge (6b) versehen sind.
11. Neigungsverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushubplatte (10) über ein Zugseil (11) betä­ tigbar ist.
12. Neigungsverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg der Aushubplatte (10) durch ein Langloch (12a) begrenzt wird, das in einem die Schwenk­ achse (3) bildenden Verbindungsrohr (12) vorgesehen ist, wobei ein mit der Aushubplatte (10) fester Zapfen (10a) in das Langloch (12a) eingreift.
DE1996128380 1996-07-13 1996-07-13 Neigungsverstellvorrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes Withdrawn DE19628380A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009043140B3 (de) * 2009-09-26 2011-03-24 Faureica Autositze Gmbh Kraftfahrzeugsitz
DE102012020221A1 (de) 2012-10-16 2014-04-17 Faurecia Autositze Gmbh Neigungsverstellvorrichtung für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009043140B3 (de) * 2009-09-26 2011-03-24 Faureica Autositze Gmbh Kraftfahrzeugsitz
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