DE19628380A1 - Neigungsverstellvorrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes - Google Patents
Neigungsverstellvorrichtung für die Rückenlehne eines FahrzeugsitzesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/2218—Transversally moving locks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Neigungsverstellvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Neigungsverstellvorrichtungen sind in unter
schiedlichen Ausführungen bekannt. Bei einer ersten bekann
ten Ausführungsart, die in der Fachwelt als "Rastbeschlag"
bezeichnet wird, kann die Rückenlehne in vergleichsweise
großen Stufen verstellt werden. Derartige Rastbeschläge ha
ben den Vorteil, daß sie eine sehr schnelle Neigungsver
stellung über große Neigungswinkel ermöglichen.
Bei einer zweiten bekannten Art von Neigungsverstellbe
schlägen, die in der Praxis als "Taumelgetriebebeschläge"
bezeichnet werden, ist eine stufenlose Neigungsverstellung
möglich. Der Verstellvorgang bei derartigen Beschlägen ist
jedoch zeitraubend, wenn große Verstellwege zurückgelegt
werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Neigungsverstellbeschlag zu
schaffen, der eine schnelle Verstellung über große Ver
schwenkwinkel praktisch stufenlos ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgte mit den Merkmalen des
Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Beschlag arbeitet nach dem bekannten
Noniusprinzip. Aufgrund dieses Prinzips erlaubt er eine
praktisch stufenlose Neigungsverstellung der Rückenlehne.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zei
gen:
Fig. 1 eine Seitenansicht in Richtung der Schwenkach
se auf die Neigungsverstellvorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht in Rich
tung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teildarstellung analog Fig. 2, in der in
Fig. 2 ersichtliche Bereiche nicht darge
stellt sind.
Zwei als ebene Blechteile ausgebildete sitzfeste Beschlag
teile 1a und 1b werden von einem Verbindungsrohr 12 durch
setzt, das zu einem Neigungsverstellbeschlag an der gegen
überliegenden Seite der nicht dargestellten Rückenlehne
führt. Das Verbindungsrohr 12 bildet die Schwenkachse 3, um
die das rückenlehnenfeste Beschlagteil 2 verschwenkbar ist.
Die sitzfesten Beschlagteile 1a und 1b sind gleich ausge
bildet und besitzen auf zwei gegenüberliegenden Segmenten
über 90° verteilt miteinander fluchtende Durchgangsöffnun
gen 4 im Beschlagteil 1a und 4a im Beschlagteil 1b. Die
Durchgangsöffnungen sind als kreiszylindrische Bohrungen
ausgebildet und die Mittelachsen dieser Bohrungen liegen
auf einem gemeinsamen Kreis mit Radius r um die Schwenkach
se 3. Auch der lehnenfeste Beschlagteil 2 besitzt auf einem
Kreisbogen mit dem Radius r mit gleichen Abständen vonein
ander angeordnete Ausnehmungen 5, die im dargestellten Aus
führungsbeispiel als kreiszylindrische Durchgangsbohrungen
ausgebildet sind. Die Zahl der Ausnehmungen 5 im lehnenfe
sten Beschlagteil ist größer als die Zahl der Durchgangs
öffnungen 4 bzw. 4a in den sitzfesten Beschlagteilen. Au
ßerdem unterscheidet sich die Zahl der Ausnehmungen bzw.
Durchgangsöffnungen in einem vorgegebenen gleichen Kreis
segment voneinander. Damit eine Neigungsverstellung in der
art kleinen Stufen möglich ist, daß der Neigungsverstellbe
schlag als praktisch stufenlos empfunden wird, ist es
zweckmäßig, die Zahl der Ausnehmungen und der Durchgangs
öffnungen um nur ein einziges Element zu unterscheiden. An
der Außenseite des sitzfesten Beschlagteils 1a liegt eine
Aushubplatte 10 an, die auf dem Verbindungsrohr 12 in axia
ler Richtung verschieblich geführt ist. Der Verschiebeweg
der Aushubplatte 10 wird durch das Langloch 12a begrenzt,
in das ein Zapfen 10a der Aushubplatte 10 eingreift. Auf
der Rückseite der Aushubplatte liegt ein Befestigungsnippel
eines Zugseils 11 an. Die Zugseilhülle 12 stößt mit ihrem
Frontende auf die Außenseite einer Platte 8, die an der
rechten Stirnseite des Verbindungsrohrs 12 fixiert ist. Die
glatte 8 weist das gleiche Bohrbild auf, wie die sitzfesten
Beschlagteile 1a und 1b. Auch die Aushubplatte 10 weist das
gleiche Bohrbild auf, wobei die Bohrungen der sitzfesten
Beschlagteile 1b, 1a, der Aushubplatte 10 und der Platte 8
nach Lage und Größe identisch sind. Die Bohrungen an der
Platte 8 sind mit dem Bezugszeichen 9 versehen. In den Boh
rungen 9 der Platte 8 sowie in den Bohrungen 4 des sitzfe
sten Beschlagteils 1a sind als kreiszylindrische Stifte
ausgebildete Rastelemente 6 parallel zur Schwenkachse 3
verschieblich gelagert. Die Rastelemente 6 besitzen an ih
ren vorderen Enden jeweils einen Kragen 6a. Zwischen der
Rückseite des Kragens 6a und der Innenseite der Platte 8
erstreckt sich um jedes Rastelement 6 eine Druckfeder 7,
welche das Rastelement 6 gemäß Fig. 2 nach links drückt.
Jedes Rastelement besitzt an seinem vorderen Ende eine
Schräge 6b, welche das Eintauchen in eine passende Ausneh
mung 5 des lehnenfesten Beschlagteils 2 erleichtert.
Wegen des der Konstruktion zugrundeliegenden Noniusprinzips
sind jeweils mehrere Rastelemente 6 ganz oder nur teilweise
in die Ausnehmungen 5 eingetaucht und können je nach Ein
dringtiefe auch die Durchgangsöffnungen 4a durchsetzen. Aus
der Verriegelungslage werden alle Rastelemente gemeinsam
mittels der Aushubplatte 10 bewegt, die hierzu über das
Zugseil 11 aus der in Fig. 2 durchgehend gezeichneten Lage
in die dort strichpunktiert gezeichnete Lage gezogen wird.
Wenn der Zapfen 10a das Ende des Langlochs 12a erreicht
hat, liegen die vorderen Enden der Rastelemente 6 hinter
der Trennebene zwischen den Beschlagteilen 1a und 2 zurück.
In dieser zurückgezogenen Lage kann der lehnenfeste Be
schlagteil und damit die Lehne in jede gewünschte Position
verschwenkt werden. Der Gesamtverschwenkweg ist begrenzt
durch das Bohrbild, das sich lediglich über Teilbereiche
der Beschlagteile erstreckt. Wenn das Zugseil 11 losgelas
sen wird, drücken die Federn 7 über die Krägen 6a die Ra
stelemente 6 nach links und nehmen dabei die Aushubplatte
10 bis zu Anlage an das sitzfeste Beschlagteil 1a mit. Je
nach Stellung fallen dabei mehrere Rastelemente 6 ganz oder
teilweise in die Ausnehmungen 5 des rückenlehnenfesten Be
schlagteils 2 ein und fixieren dies in der neuen Position.
Claims (12)
1. Neigungsverstellvorrichtung für die Rückenlehne eines
Fahrzeugsitzes, welche ein sitzfestes Beschlagteil (1a;
1b) und ein lehnenfestes Beschlagteil (2) aufweist, wo
bei das lehnenfeste Beschlagteil (2) verschwenkbar um
eine sitzfeste Achse (3) gelagert und in wählbaren Nei
gungspositionen mit dem sitzfesten Beschlagteil (1a; 1b)
verrastbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das sitzfeste Beschlagteil (1a; 1b) Durchgangsöff
nungen (4; 4a) mit zueinander gleichen Mittenabständen
aufweist, die auf einem Kreis mit einem Radius (r) um
die Schwenkachse (3) angeordnet sind und das lehnenfeste
Beschlagteil (2) Ausnehmungen (5) mit zueinander glei
chen Mittenabständen aufweist, die auf einem Kreis mit
gleichem Radius (r) um die Schwenkachse (3) angeordnet
sind, wobei die Zahl der Durchgangsöffnungen (4; 4a) auf
dem sitzfesten Beschlagteil (1a; 1b) und die Zahl der
Ausnehmungen (5) im lehnenfesten Beschlagteil über glei
che Kreissegmente unterschiedlich ist, wobei mehrere mit
gleichen Abständen angeordnete, in Schwenkachsenrichtung
verschieblich gelagerte Rastelemente (6) auf dem Kreis
angeordnet sind, welche zum Durchgang durch die Durch
gangsöffnungen (4; 4a) des sitzfesten Beschlagteils (1a;
1b) und zum Eingreifen in die Ausnehmungen (5) des leh
nenfesten Beschlagteils (2) sowie zum Austauchen aus
diesen Ausnehmungen ausgebildet sind.
2. Neigungsverstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente (6) unter Vorspannung von Federn
(7) stehen, welche die Rastelemente in Richtung auf die
Ausnehmungen (5) spannen.
3. Neigungsverstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgangsöffnungen (4) und die Ausnehmungen (5)
kreiszylindrische Bohrungen und die Rastelemente (6)
passende zylindrische Stifte sind.
4. Neigungsverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrischen Stifte mit ihrem vorderen Ende in
den Durchgangsöffnungen (4) des sitzfesten Beschlagteils
(1a) gelagert sind und mit ihren rückwärtigen Enden in
Durchgangsbohrungen (9), die mit den Durchgangsöffnungen
(4) fluchten und in einem zweiten sitzfesten Bereich (8)
angeordnet sind.
5. Neigungsverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente (6) von Druckfedern (7) umschlossen
sind, die zwischen einem vorderen Kragen (6a) der Raste
lemente (6) und der Innenseite des zweiten sitzfesten
Bereichs (8) gespannt sind.
6. Neigungsverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß benachbart zum die Durchgangsöffnungen (4) tragenden
sitzfesten Beschlagteil (1a) eine axial beweglich ge
führte Aushubplatte (10) vorgesehen ist, die von den
Rastelementen (6) durchsetzt wird und zum Ausheben der
Rastelemente (6) aus der Verriegelungslage über die Krä
gen (6a) gegen die Kraft der Druckfedern (7) ausgebildet
ist.
7. Neigungsverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (5) des lehnenfesten Beschlagteils
(2) Durchgangsöffnungen sind.
8. Neigungsverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das lehnenfeste Beschlagteil (2) zwischen zwei sitz
festen Beschlagteilen (1a; 1b) liegt, welche jeweils
kongruente Anordnungen von Durchgangsöffnungen (4 und 4a)
aufweisen.
9. Neigungsverstellvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahl der Durchgangsöffnungen (4; 4a) im sitzfe
sten Beschlagteil (1a; 1b) und der Ausnehmungen (5) im
lehnenfesten Beschlagteil (2) sich in gleichen Kreisseg
menten um nur ein Element unterscheidet.
10. Neigungsverstellvorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente (6) an der Vorderseite mit einer
nach vorn zusammenlaufenden Schräge (6b) versehen sind.
11. Neigungsverstellvorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aushubplatte (10) über ein Zugseil (11) betä
tigbar ist.
12. Neigungsverstellvorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschiebeweg der Aushubplatte (10) durch ein
Langloch (12a) begrenzt wird, das in einem die Schwenk
achse (3) bildenden Verbindungsrohr (12) vorgesehen
ist, wobei ein mit der Aushubplatte (10) fester Zapfen
(10a) in das Langloch (12a) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128380 DE19628380A1 (de) | 1996-07-13 | 1996-07-13 | Neigungsverstellvorrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996128380 DE19628380A1 (de) | 1996-07-13 | 1996-07-13 | Neigungsverstellvorrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19628380A1 true DE19628380A1 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=7799807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996128380 Withdrawn DE19628380A1 (de) | 1996-07-13 | 1996-07-13 | Neigungsverstellvorrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19628380A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009043140B3 (de) * | 2009-09-26 | 2011-03-24 | Faureica Autositze Gmbh | Kraftfahrzeugsitz |
DE102012020221A1 (de) | 2012-10-16 | 2014-04-17 | Faurecia Autositze Gmbh | Neigungsverstellvorrichtung für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes |
-
1996
- 1996-07-13 DE DE1996128380 patent/DE19628380A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009043140B3 (de) * | 2009-09-26 | 2011-03-24 | Faureica Autositze Gmbh | Kraftfahrzeugsitz |
DE102012020221A1 (de) | 2012-10-16 | 2014-04-17 | Faurecia Autositze Gmbh | Neigungsverstellvorrichtung für die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes |
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Legal Events
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