DE19628351C2 - Einrichtung zur Verteilung unterschiedlicher Medien in Versorgungsanlagen, insbesondere in Heizungsanlagen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Einrichtung zur Verteilung unterschiedlicher Medien in Versorgungsanlagen, insbesondere in Heizungsanlagen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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    • F28F9/026Header boxes; End plates with static flow control means, e.g. with means for uniformly distributing heat exchange media into conduits
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verteilung unterschiedlicher Medien in Versorgungsanlagen, insbe­ sondere in Heizungsanlagen und Verfahren zu ihrer Herstellung. Die Einrichtung besitzt eine Verteilerein­ heit,
  • - an der auf wenigstens einer geradlinigen Spur eine Vorlaufhaupt- und eine Rücklaufhauptleitung und mehr als eine Vorlaufleitung und mehr als eine Rücklauflei­ tung angeordnet sind und
  • - die eine sinuskurvenähnlich gewellte Trennwand aufweist.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art wird durch die Fa. Comfort-Sinusverteiler GmbH, D-48493 Wettringen angeboten. Sie besteht aus einem quaderförmigen Hohl­ körper, der im Inneren durch eine sinuskurvenähnlich gewellte Trennwand geteilt ist. Auf einer geraden Spur sind auf einer Seite eine Vorlaufhaupt- und eine Rück­ laufhauptleitung und auf der gegenüberliegenden Seite mehrere Vorlauf- und mehrere Rücklaufleitungen angeord­ net. Hierdurch können zwar sämtliche Leitungen in einer Reihe und nebeneinander angeordnet werden. Die im Hohl­ körper verlaufende Trennwand allerdings verursacht im Vorlauf- und Rücklaufabschnitt sich wiederholende Quer­ schnittsverengungen und -vergrößerungen, die die Fließ­ geschwindigkeit beeinflussen. Hierdurch und durch die quaderförmige Ausbildung kann es im Hohlkörper zu Span­ nungen kommen. Der Hohlkörper verzieht sich und kann sogar brechen.
Ein Hauptverteiler ist aus der CH-PS 443 602 bekannt. Er besteht aus einem Rohr, das an seinen beiden Enden ver­ schlossen ist. In ihm ist eine Scheidewand angeordnet, so daß zwei zylindrische Teile entstehen. Zwar sind hier Vorlauf- und Rücklaufabschnitt gleichgroß ausgebildet. Allerdings sind die Vorlauf- und Rücklaufleitungen nicht in einer geraden Spur installierbar. Hierdurch werden nicht nur zusätzliche Biegearbeiten erforderlich, son­ dern auch das Gesamtbild der Installation negativ beein­ flußt.
Letztendlich beschreibt Endlich, W.: Wichtig: Dosierung und Mischung. In: Der Praktiker - Schweißen & Schneiden 48 (1996), H. 6, S. 254-258, ein Mischrohr für eine Zweikomponenten-Kartusche. In einem Rohr befinden sich jeweils um 90° zueinander versetzt fest installierte Elemente in Form gewindeähnlich gebogener Teilstücke. Diese werden allerdings zum Mischen von unter Druck zu­ gesetzten Komponenten A und B verwendet. Je mehr Misch­ elemente enthalten sind, desto gründlicher fällt die Mischung aus.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine Einrichtung zur Verteilung unterschiedlicher Medien in Versorgungsanla­ gen, insbesondere in Heizungsanlagen so weiter zu ent­ wickeln, daß bei Beibehaltung der Anordnung der Vor- und Rücklaufleitungen in einer Reihe die dynamischen Bela­ stungen für die Verteilereinheit gemindert werden. Die Aufgabe bezieht sich darüber hinaus darauf, ein Verfah­ ren zur Herstellung dieser Einrichtung anzugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß durch den Einsatz eines Verteiler­ rohrs mit einem runden und/oder ovalen Querschnitts die inneren Spannungen unterbleiben. Hierdurch verzieht sich das Verteilerrohr nicht und die Bruchverluste minimieren sich. Diese Effekte werden durch die besonders ausgebil­ dete Trennwand erhöht. Dadurch, daß die Trennwand sinus­ ähnlich gewellt und darüber hinaus in einem Winkel um die Querschnittsmittellinie hin und her verschwenkt ist, bildet sich ein Verteilervorlauf- und ein Verteilerrück­ laufteilrohr gleichen Querschnitts aus. Hierdurch ver­ bessert sich die Fließgeschwindigkeit des zu verteilen­ den Mediums, insbesondere Wasser. Hervorzuheben ist, daß der Einsatz eines Verteilerrohrs, insbesondere mit einem runden Querschnitt bedeutend preisgünstiger ist, als ein speziell anzufertigender quaderförmiger Hohlkörper. Durch den Einsatz des insbesondere runden Verteilerrohrs mit der speziell ausgebildeten Trennwand ist es möglich, den Vorteil der Anordnung der Vorlauf- und Rücklauflei­ tungen auf einer Spur und den Vorteil des gleichen Teil­ querschnitts miteinander zu koppeln.
Für die Anordnung der Trennwand gibt es zwei Möglich­ keiten:
Zum einen kann sie zwischen dem Verteilervorlauf- und dem Verteilerrücklaufteilrohr angeordnet sein.
Zum anderen kann sie im Inneren des Verteilerrohrs an­ geordnet sein, wodurch das Verteilervorlauf- und das Verteilerrücklauf-Teilrohr sich ausbilden kann.
Das Verteilerrohr und/oder die Trennwand können aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein. Als Metall kann Eisen oder Kupfer und als Kunststoff kann Polyethylen eingesetzt werden. Welches Material zum Einsatz kommt, hängt von den jeweiligen Bedingen ab.
Der Winkel, um den die Trennwand hin und her verschwenkt sein kann, kann von ±10 bis ±20°, vorzugsweise ±15° betragen.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung ei­ ner gattungsgemäßen Einrichtung gelöst, indem
  • a) ein erstes, insbesondere beidseitig verschlossenes Verteilerrohr entlang einer ersten sinuskurvenähn­ lichen Vorlauftrennkurve auf einer Seite und entlang einer ersten, phasenverschoben gegenüber der ersten Vorlauftrennkurve, verlaufenden Rücklauftrennkurve in ein Verteilervorlauf- und ein Verteilerrücklaufteilrohr geteilt wird,
  • b) ein erster Teilwandrohling sinuskurvenähnlich gewellt und in einem ersten Trennwandbiegewinkel um eine Querschnitts-Mittellinie des ersten Verteilerrohrs hin und her verschwenkt zu einer ersten Trennwand gebogen wird,
  • c) das Verteilervorlaufteilrohr, die gewellte und gebo­ gene erste Trennwand und das Verteilerrücklaufteil­ rohr miteinander verbunden werden und
  • d) an dem ersten Verteilerrohr entlang wenigstens einer ersten geradlinigen Spur eine erste Vorlaufhaupt- und eine erste Rücklaufhauptleitung und mehr als eine erste Vorlauf- und erste Rücklaufleitung angebracht werden.
Die mit diesem Verfahren verbundenen Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei dem Einsatz eines runden oder ovalen Rohrs diese querschnittsmäßig in zwei glei­ che Verteilerteilrohre getrennt werden. Die Trennwand hat keinen querschnittsmindernden Einfluß. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Trennwand wärmeisolierend ausge­ bildet werden kann. Das wird derart realisiert, daß die Trennwand in zwei Teil-Trennwände zerlegt wird, zwischen denen ein isolierendes Material eingebracht wird. Durch ein Verbinden der beiden Teil-Trennwände mit der dazwi­ schenliegenden Wärmeisolierschicht läßt sich eine der­ artige Trennwand mit den beiden Verteilerteilrohren ver­ binden.
Erfindungsgemäß läßt sich die Aufgabe außerdem bei einem Verfahren zur Herstellung einer gattungsgemäßen Einrichtung so lösen, in dem
  • a) ein zweiter Trennwandrohling mit einer Trennwandbrei­ te, die größer als ein Verteilerrohrdurchmesser eines zweiten Verteilerrohrs ist, sinuskurvenähnlich ge­ wellt und um eine Querschnitts-Mittellinie des zwei­ ten Verteilerrohrs um einen zweiten Trennwandbiegewin­ kel hin und her verschwenkt zu einer zweiten Trenn­ wand gebogen wird,
  • b) die zweite Trennwand so bearbeitet wird, daß die Trennwandbreite zum Verteilerrohrdurchmesser kom­ patibel ist,
  • c) die zweite Trennwand in das zweite Verteilerrohr ein­ gesetzt und mit ihm entlang einer zweiten sinuskurven­ ähnlichen Vorlauftrennkurve an einer Seite und an der gegenüberliegenden Seite entlang einer zweiten, pha­ senverschoben gegenüber der zweiten Vorlauftrennkurve verlaufenden Rücklauftrennkurve verbunden wird und
  • d) an dem zweiten Verteilerrohr entlang wenigstens einer geradlinigen Spur jeweils eine zweite Vorlaufhaupt- und eine zweite Rücklaufhauptleitung und mehr als eine zweite Vorlauf- und Rücklaufleitung angebracht und dessen gegenüberliegende offenen Enden verschlos­ sen werden.
Bei diesem Verfahren wird die Trennwand so vorbereitet, daß sie in das Innere des Verteilerrohrs eingeschoben und danach mit diesem verbunden wird. Auch hier läßt sich die Trennwand so vorfertigen, daß sie eine isolierende Zwischenschicht in sich birgt. Möglich ist es darüber hinaus, die Trennwand selbst hauptsächlich aus einem isolierfähigen Material herzustellen, das höch­ stens an seinen gegenüberliegenden Rändern mit einem Material versehen ist, das dem des Verteilerrohrs ent­ spricht.
Das Verteilervorlaufteilrohr, die erste Trennwand und das Verteilerrücklaufteilrohr und/oder die in das zweite Verteilerrohr eingesetzte zweite Trennwand können
  • a) im Laserstrahl-Schweißverfahren und/oder
  • b) im Plasma-Schweißverfahren miteinander ver­ schweißt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, das jeweilige Schweißverfahren für das Anbringen der Verteilerrohre einzusetzen. Wel­ ches Schweißverfahren im Einzelfall zum Einsatz kommt, hängt von den jeweiligen Möglichkeiten und Bedingungen ab. Diese Schweißverfahren sind üblicherweise anwendbar für das Material Eisen. Kommt ein anderes Material wie Kupfer oder Po­ lyethylen (PE) zum Einsatz, wird ein für diese Mate­ rialien gebräuchliches Schweißverfahren einge­ setzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Hauptverteiler in einer schematischen, perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 einen Hauptverteiler gemäß Fig. 1 in einer schematisch dargestellten Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Hauptverteiler ge­ mäß Fig. 2 entlang der Linie III-III,
Fig. 4 einen Hauptverteiler gemäß Fig. 1 in einer aus­ einandergezogenen schematischen, perspektivischen Darstellung,
Fig. 5 ein Verteilervorlaufteilrohr eines Hauptvertei­ lers gemäß Fig. 4 in einer schematischen, perspektivi­ schen Darstellung,
Fig. 6a eine Trennwand eines Hauptverteilers gemäß Fig. 4 in einer schematischen, perspektivischen Darstel­ lung,
Fig. 6b einen Trennwandrohling zur Herstellung ei­ ner Trennwand gemäß Fig. 6a in einer schematischen, perspektivischen Darstellung und
Fig. 7 ein Verteilerrücklaufteilrohr eines Hauptver­ teilers gemäß Fig. 4 in einer schematischen, perspektivi­ schen Darstellung.
Ein Hauptverteiler, wie er in den Fig. 1 bis 3 darge­ stellt ist, besteht aus
  • - einem Verteilerrohr 1,
  • - einer Trennwand 4, die das Verteilerrohr 1 in
  • - ein Verteilervorlaufteilrohr 11 und
  • - ein Verteilerrücklaufteilrohr 12 unterteilt,
  • - auf einer Verteilerspur 10 nebeneinander ab­ wechselnd auf dem Verteilerrohr 1 angeordnete
  • - Vorlaufleitungen 2.1, . . ., 2.n und
  • - Rücklaufleitungen 3.1, . . ., 3.n und
  • - auf einer Hauptspur 10', die der Verteilerspur 10 gegenüberliegt, auf dem Verteilerrohr 1 angeord­ nete
  • - Vorlaufhauptleitung 7 und
  • - Rücklaufhauptleitung 8.
Erfindungswesentlich ist die Ausbildung der Trenn­ wand 4.
In bezug auf die Verteilerspur 10 hat sie einen sinus­ kurvenähnlichen Verlauf. Sie entspricht einer allgemei­ nen Sinuskurve mit folgenden Merkmalen:
  • 1. ihre Amplitude, d. h. die größte Auslenkung ge­ genüber der Verteilerspur 10 ist A,
  • 2. ihre Trennwandvorlaufschwenkbiegung 4V bzw. Trennwandrücklaufschwenkbiegung 4R ist gleich 2 π/Ω (Ω nennt man die Schwingfrequenz).
Die entlang der Verteilerspur 10 gegenüberliegende Hauptspur 10' verlaufende Rücklauftrennkurve 14 ist gegenüber der Vorlauftrennkurve 13 phasenverscho­ ben. Die Rücklauftrennkurve 14 hat die gleiche Ampli­ tude A und die gleiche Trennwandvorlaufschwingbie­ gung 4V bzw. Trennwandrücklaufschwingbiegung 4R.
Entlang der Vorlauftrennkurve 13 und gegenüberlie­ gend entlang der Rücklauftrennkurve 14 nimmt die Trennwand 4 einen sinusähnlichen Verlauf. Dadurch, daß beide Kurven 13, 14 phasenversetzt zueinander sind, ist, wie Fig. 3 zeigt, die Trennwand 4 um eine Quer­ schnittsmittellinie 9 um einen Winkel α von ±15°, d. h. um insgesamt 30° verschwenkt.
Durch die sinuskurvenähnlich gewellte und in dem Winkel α um die Querschnittsmittellinie 9 hin und her verschwenkte Trennwand 4, wird das Verteilerrohr 1 in ein Verteilervorlaufteilrohr 11 und ein Verteilerrück­ laufteilrohr 12 gleichen Querschnitts geteilt. In der Trennwandvorlaufschwenkbiegung 4V sind die Vorlauf­ leitungen 2.1, . . ., 2.n und in der Trennwandrücklauf­ schwenkbiegung 4R die Rücklaufleitungen 3.1, . . ., 3.n installiert. Entsprechend dazu ist die Vorlaufleitung 7 und die Rücklaufleitung 8 mit dem Verteilerrohr 1 ver­ bunden.
Dem Querschnitt der jeweiligen Vorlaufleitungen 2.1, . . ., 2.n und der Rücklaufleitungen 3.1, . . ., 3.n kann da­ durch entsprochen werden, daß die Wellenlänge der Trennwandvorlaufschwenkbiegung 4V bzw. 4R ent­ sprechend vergrößert oder verkleinert wird.
Die Herstellung des Hauptverteilers wird wie folgt vorgenommen:
Das Verteilerrohr 1 wird entlang der Vorlauftrennkurve 13 und der Rücklauftrennkurve 14, wie Fig. 4 zeigt, in einen Teilkörper, der dem Verteilervorlaufteilrohr 11 und einem Körper, der dem Verteilerrücklaufteilrohr 12 entspricht, geteilt. Vorher können entlang der Verteiler­ spur 10 die Ausnehmungen für die Vorlaufleitungen und die Rücklaufleitungen sowie die Vorlaufhauptleitung 7 und die Rücklaufhauptleitung 10 in das Verteilerrohr eingebracht werden. Das Zerschneiden des Verteiler­ rohrs 1 in der beschriebenen Art und Weise kann mit einer programmgesteuerten Schneidanlage vorgenom­ men werden.
Die Einzelkörper des Verteilervorlaufteilrohrs 11 und des Verteilerrücklaufteilrohrs 12, wie sie die Fig. 5 und 7 zeigen, können entsprechend behandelt werden Wär­ medämmende Materialien können hier auf einfache Art und Weise im Inneren des Körpers des Verteilervorlauf­ teilrohres 11 und des Verteilerrücklaufteilrohrs 12 auf­ gebracht werden.
Die in den Fig. 4 und 6 gezeigte Trennwand 4 wird aus einem Trennwandrohling 4' hergestellt. Der Trenn­ wandrohling 4' hat eine Trennwandbreite 4D, die dem Verteilerrohrdurchmesser 1D plus zweimal der Wand­ stärke des Verteilerrohrs 1 entspricht. Mit einer pro­ grammgesteuerten Biegemaschine wird der Trennwan­ drohling 4' gewellt und um den Trennwandbiegewinkel α hin und her verschwenkt gebogen, so daß die eine Seite der Trennwand 4 entlang der Vorlauftrennkurve 13 und die gegenüberliegende Wandseite entlang der Rücklauftrennkurve 14 verläuft.
Das Verschwenken der Trennwand 4 erfolgt, wie be­ reits beschrieben, um den Trennwandbiegewinkel α, der ±15° gegenüber der Mittellinie 9 beträgt. Der Trenn­ wandbiegewinkel kann darüber hinaus abweichend von der angegebenen Gradzahl im Bereich zwischen ±10 und ±20° verschwenken. Machen es die Einsatzbedin­ gungen erforderlich, ist eine Verschwenkung auch au­ ßerhalb des angegebenen Bereichs möglich. Dem jewei­ ligen Trennwandbiegewinkel α sind grundsätzlich keine Grenzen gesetzt. Ausschlaggebend für die jeweilige Größe sind die jeweiligen speziell vorherrschenden Be­ dingungen.
Die Trennwand 4 kann wärmeisolierend ausgestaltet sein. Eine Realisierungsmöglichkeit ist, daß die Trenn­ wand 4 aus einem warmeisolierenden Material besteht. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Trenn­ wand 4 in zwei zueinander kompatible Teil-Trennwände geteilt wird. Zwischen die beiden Teil-Trennwände wird eine Isolierschicht eingebracht und beide Teil-Trenn­ wände zur Trennwand 4 wieder verbunden. Die Isolier­ schicht kann dabei als dritte Teil-Trennwand aus isolie­ rendem Material oder als im Inneren der Trennwand 4 sich ausbildenden Hohlkörper, der mit wärmedämmen­ den Anstrichstoffen bestrichen wird, realisiert werden.
Das Verteilerrohr 1 und die Trennwand 4 können aus Metall, insbesondere Eisen oder Kupfer oder aus Kunst­ stoff, insbesondere Polyethylen (PE) bestehen.
Kommt Eisen zum Einsatz, kann das Verbinden der in den Fig. 5, 6a und 7 gezeigten Verteilervorlaufteilrohr 11, Trennwand 4 und Verteilerrücklaufteilrohr 12 durch ein Plasmaschweißen miteinander verbunden werden. Der Lichtbogen zwischen der Schweißelektrode und den Teilen 4, 11 und 12 wird durch eine Düse zusätzlich eingeschnürt. Dadurch steigt seine Intensität und Stabi­ lität. Durch die Einschnürung entsteht im Brenner ein hocherhitztes Gas mit hohem Energiegehalt, dessen elektrische Energie direkt in Wärme umgesetzt wird. Dieses ionisierte Gas, welches den Lichtbogen auf das Werkstück überträgt, wird mit Plasma bezeichnet. Die Vorteile des Plasmaschweißens bestehen darin, daß hochpräzise Nähte auch an dünnen Werkstoffen herge­ stellt werden können. Durch die hohe Schweißge­ schwindigkeit und die höheren Anforderungen ist eine Mechanisierung des Schweißvorganges möglich.
Kommt als Werkstoff für die Teile 4, 11 und 12 z. B. Kupfer zum Einsatz, ist ein Verschweißen nach dem Wolfram-Inert-Gas (WIG)-Verfahren möglich.
Eine weitere Herstellungsvariante für den Hauptver­ teiler besteht darin, daß in das runde oder ovale Vertei­ lerrohr 1 die Trennwand eingeschoben wird. Der Trenn­ wandrohling 4' wird in der bereits beschriebenen Art und Weise zur Trennwand 4 entsprechend dem jeweili­ gen Einsatz sinuskurvenähnlich gewellt und um die Querschnittsmittellinie 9 hin und her verschwenkt zur Trennwand 4 gebogen. Danach wird die Trennwand 4 so abgedreht, daß die Trennwandbreite 4D gleich dem Verteilerrohrdurchmesser 1D ist. Die sich gegenüberlie­ genden schmalen Kanten, die entlang der Vorlauf-Trenn­ kurve 13 und der Rücklauf-Trennkurve 14 verlau­ fen, sind der Krümmung des Verteilerrohrs angepaßt. Die Trennwand 4 kann darüber hinaus, wie bereits be­ schrieben, wärmeisolierend gestaltet werden.
Ist die Trennwand 4 in das Innere des Verteilerrohrs 1 eingeschoben worden, können die Teile 1 und 4 mit Hilfe des Laserstrahl-Schweißverfahrens verbunden werden. Das Laserstrahl-Schweißverfahren eignet sich besonders gut zum Schweißen von dreidimensionalen Formteilen. Die Strahlführung von der Strahlquelle zum Bearbeitungsort kann mittels eines flexiblen Lichtwel­ lenleiters erfolgen. An der Austrittsstelle des Lichtwel­ lenleiters fokussiert ein Bearbeitungskopf, der von ei­ nem Standard-Industrieroboter geführt wird, die Strah­ lung auf die Werkstückoberfläche. Die Laserstrahl­ schweißnähte werden mit Geschwindigkeiten von meh­ reren Metern pro Minute hergestellt und ermöglichen eine hohe Festigkeit. Da die unvermeidlichen Maß und Formtoleranzen der dreidimensionalen Teile 4, 11 und 12 typischerweise einige Millimeter betragen, werden vorteilhafterweise Nahtverfolgungssysteme eingesetzt, um während des Prozesses eine Nachführung des Fo­ kuspunktes entsprechend der tatsächlichen Stoßgeome­ trie zu ermöglichen. Diese Nahtverfolgungssysteme ar­ beiten auf der Basis eines Linienprojektionsverfahrens mit einer CCD-Kamera.
Der besondere Vorteil des Einschiebens der vorgefer­ tigten Trennwand 4 in das Verteilerrohr 1 und das an­ schließende Verschweißen besteht darin, daß keine zu­ sätzliche Schneidarbeiten zur Teilung des Verteiler­ rohrs 1 anfallen. Der erforderliche Verbindungsvorgang begrenzt sich auf den Bereich der Vorlauftrennkurve 13 und der Rücklauftrennkurve 14. Dadurch werden Mate­ rialumwandlungen auf ein Minimum begrenzt. Die Tei­ lung des Querschnitts Q des Verteilerrohrs 1 in einen Teilquerschnitt TQV des Verteilervorlauf-Teilrohres 11 einen Teilquerschnitt TQR des Verteilerrücklauf-Teil­ rohrs 12 ist so auf elegante Art und Weise möglich.
Das Einbrennen der Ausnehmungen für die späteren Vorlauf- und Rücklaufleitungen wird vorgenommen, nachdem die Trennwand 4 im Inneren des Verteiler­ rohrs eingeschweißt ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, wie bereits beschrieben, diese Ausnehmungen vor dem Verschweißen der Trennwand 4 anzubringen.
Das Einschweißen der Vorlaufleitungen 2.1, . . ., 2.n, der Rücklaufleitungen 3.1, . . ., 3.n, der Vorlaufhauptlei­ tung 7 und der Rücklaufhauptleitung 8 wird vorteilhaf­ terweise mit dem Schweißverfahren realisiert, das die wenigstens Aufwendungen macht. Es kann deshalb auch das Schweißverfahren sein, das beim Herstellen des Hauptverteilers Anwendung findet.
Wird ein Hauptverteiler in einer Heizungsanlage in­ stalliert, gelangt das heiße Wasser über die Vorlauf­ hauptleitung 7 in das Verteilerrohr 1. Dadurch, daß das Verteilervorlaufteilrohr 1 sich mit gleichem Teilquer­ schnitt TQV über die ganze Länge des Verteilerrohrs 1 erstreckt, wird die Fließgeschwindigkeit durch Veren­ gungen nicht begrenzt. Das gleiche gilt für das über die Rücklaufleitungen 3.1, . . . 3.n ankommende abgekühlte Wasser, das dann über die Rücklaufleitung 8 abgeführt wird.
Erreicht wird durch den gleichen Teilquerschnitt TQV und TQR im Verteilervorlaufteilrohr und im Ver­ teilerrücklaufteilrohr, daß neben der besseren Fließge­ schwindigkeit weniger Bruchverluste und kein Verzie­ hen durch innere Spannungen auftritt. Darüber hinaus werden die Kosten durch den Einsatz eines runden Roh­ res minimiert. Die besonders vorteilhafte Montage der einzelnen Leitungen 2.1, . . . 3.1, . . ., 7 und 8 entlang der Verteilerspur 10 und der Hauptspur 10' ist gegeben.
Diese Vorteile ergeben sich durch die überraschende Kombination der sinuskurvenförmig gebogenen Trenn­ wand und des in zwei gleiche Teilquerschnitte TQV und TQR geteilten Querschnitts Q des Verteilerrohrs 1 da­ durch, daß die Trennwand 4 in einem Trennwandbie­ gungswinkel α um die Querschnittsmitteilinie 9 hin und her verschwenkt gebogen wird.
Bezugszeichenliste
1
Verteilerrohr
2.1
, . . .,
2
.n Vorlaufleitung
3.1
, . . .,
3
.n Rücklaufleitung
4
Trennwand
4'
Trennwandrohling
5
Verteilervorlaufquerschnitt
6
Verteilerrücklaufquerschnitt
7
Vorlaufhauptleitung
8
Rücklaufhauptleitung
9
Querschnittsmittellinie
10
Verteilerspur
10'
Hauptspur
11
Verteilervorlaufteilrohr
12
Verteilerrücklaufteilrohr
13
Vorlauftrennkurve
14
Rücklauftrennkurve
A Amplitude
Q Querschnitt des Verteilers
TQV Teilquerschnitt des Verteilervorlaufteilrohres
TQR Teilquerschnitt des Verteilerrücklaufteilrohres
1
D Verteilerrohrdurchmesser
4
V Trennwandvorlaufschwenkbiegung
4
R Trennwandrücklaufschwenkbiegung
4
D Trennwandbreite
α Trennwandbiegungswinkel

Claims (8)

1. Einrichtung zur Verteilung unterschiedlicher Me­ dien in Versorgungsanlagen, insbesondere in Hei­ zungsanlagen, mit einer Verteilereinheit (1)
  • - an der auf wenigstens einer geradlinigen Spur (10, 10') eine Vorlaufhaupt- und eine Rücklaufhauptleitung (7, 8) und mehr als eine Vorlaufleitung (2.1, . . ., 2.n) und mehr als eine Rücklaufleitung (3.1, . . ., 3.n) angeordnet sind und
  • - die eine sinuskurvenähnlich gewellte Trenn­ wand (4) aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Verteilereinheit als ein beidseitig verschlossenes Verteilerrohr (1) ausgebildet ist, das einen runden und/oder ovalen Quer­ schnitt hat, und
  • - daß die Trennwand (4) nicht nur sinuskur­ venähnlich gewellt, sondern darüber hinaus um eine Querschnittsmittellinie (9) in einem Winkel (±α) so hin und her verschwenkt ist, daß das Verteilerrohr (1) in ein Verteilervor­ lauf- und ein Verteilerrücklaufteilrohr (11, 12) gleichen Teilquerschnitts (TQV, TQR) aufge­ teilt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennwand (4) zwischen dem Ver­ teilervorlauf- und dem Verteilerrücklaufteilrohr (11, 12) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennwand (4) im Inneren des Verteilerrohrs (1) angeordnet ist, wodurch das Ver­ teilervorlauf- und das Verteilerrücklaufteilrohr (11, 12) ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr (1) und/oder die Trennwand (4) aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Winkel (±α) zwischen ±10 und ±20° beträgt.
6. Verfahren zur Herstellung einer Einrichtung zur Verteilung unterschiedlicher Medien in Versor­ gungsanlagen, insbesondere Heizungsanlagen, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem
  • a) ein erstes, insbesondere beidseitig ver­ schlossenes Verteilerrohr (1) entlang einer er­ sten sinuskurvenähnlichen Vorlauftrennkurve (13) auf einer Seite und entlang einer ersten, phasenverschoben gegenüber der ersten Vor­ lauftrennkurve (13), verlaufenden Rücklauf­ trennkurve (14) in ein Verteilervorlauf- und ein Verteilerrücklaufteilrohr (11, 12) geteilt wird,
  • b) ein erster Teilwandrohling (4') sinuskurven­ ähnlich gewellt und in einem ersten Trenn­ wandbiegewinkel (±α) um eine Querschnitts-Mit­ tellinie (9) des ersten Verteilerrohrs (1) hin und her verschwenkt zu einer ersten Trenn­ wand (4) gebogen wird,
  • c) das Verteilervorlaufteilrohr (11), die gewell­ te und gebogene erste Trennwand (4) und das Verteilerrücklaufteilrohr (12) miteinander ver­ bunden werden und
  • d) an dem ersten Verteilerrohr (1) entlang we­ nigstens einer ersten geradlinigen Spur (10, 10') eine erste Vorlaufhaupt- und eine erste Rücklaufhauptleitung (7; 8) und mehr als eine erste Vorlauf- und erste Rücklaufleitung (2.1, . . ., 2.n; 3.1, . . ., 3.n) angebracht werden.
7. Verfahren zur Herstellung einer Einrichtung zur Verteilung unterschiedlicher Medien in Versor­ gungsanlagen, insbesondere in Heizungsanlagen, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem
  • a) ein zweiter Trennwandrohling (4') mit einer Trennwandbreite (4D), die größer als ein Ver­ teilerrohrdurchmesser (1D) eines zweiten Ver­ teilerrohrs (1) ist, sinuskurvenähnlich gewellt und um eine Querschnitts-Mittellinie (9) des zweiten Verteilerrohrs (1) um einen zweiten Trennwandbiegewinkel (±α) hin und her ver­ schwenkt zu einer zweiten Trennwand (10) ge­ bogen wird,
  • b) die zweite Trennwand (4) so bearbeitet wird, daß die Trennwandbreite (4D) zum Ver­ teilerrohrdurchmesser (1D) kompatibel ist,
  • c) die zweite Trennwand (4) in das zweite Ver­ teilerrohr (1) eingesetzt und mit ihm entlang einer zweiten sinuskurvenähnlichen Vorlauf­ trennkurve (13) an einer Seite und an der ge­ genüberliegenden Seite entlang einer zweiten, phasenverschoben gegenüber der zweiten Vorlauftrennkurve (13) verlaufenden Rück­ lauftrennkurve (14) verbunden wird und
  • d) an dem zweiten Verteilerrohr (1) entlang wenigstens einer geradlinigen Spur (10, 10') je­ weils eine zweite Vorlaufhaupt- und eine zwei­ te Rücklaufhauptleitung (7; 8) und mehr als eine zweite Vorlauf- und Rücklaufleitung (2.1, . . ., 2.n; 3.1, . . ., 3.n) angebracht und dessen ge­ genüberliegende offenen Enden verschlossen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verteilervorlaufteilrohr (11), die erste Trennwand (10) und das Verteilerrück­ laufteilrohr (12) und/oder die in das zweite Vertei­ lerrohr (1) eingesetzte zweite Trennwand (4)
  • a) im Laserstrahl-Schweißverfahren und/oder
  • b) im Plasma-Schweißverfahren miteinander verschweißt werden.
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