DE19628055A1 - Abgefüllte Reinigungszusammensetzung - Google Patents
Abgefüllte ReinigungszusammensetzungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Verpackungsbehälter für ein
flüssiges Produkt, aus denen das Produkt als Sprühnebel
abgegeben werden kann.
Wie wohlbekannt ist, werden viele flüssige Reinigungsmittel in
einem Verpackungsbehälter geliefert, welcher es gestattet, sie
für einen Gebrauch als Sprühnebel abzugeben. Besondere
Schwierigkeiten treten dort auf, wo das Produkt teuer ist. Bei
derartigen Produkten ist es wichtig, daß ein Benutzer mit dem
Sprühnebel genau zielen kann, so daß eine Verschwendung des
Produkts minimiert wird. Weitere Probleme treten dort auf, wo
das Produkt äußerst aktiv ist und es unerwünscht ist, daß es
mit der Haut eines Benutzers in Berührung kommt. Bei
derartigen Produkten ist es von Vorzug, wenn der Sprühnebel
aus einem Teil des Behälters abgegeben wird, der von
demjenigen entfernt ist, welchen der Benutzer zur Betätigung
berühren muß.
In der EP-A-0475094 ist ein Behälter für ein flüssiges Produkt
offenbart, der einen Deckel zum Betätigen eines
Produktabgabeventils aufweist, welches bei Betätigung einen
Produktsprühnebel in einer Vorwärtsrichtung abgibt. Der Deckel
trägt einen Hebel, der in der Nähe von einem seiner Enden und
um eine Achse schwenkbar gelagert ist, welche auf einer ersten
Seite des Ventils unterhalb seiner oberen Erstreckung
angeordnet ist, wobei sich die Achse allgemein parallel zur
Vorwärtsrichtung erstreckt. Der Hebel erstreckt sich in einem
Bogen quer über das Ventil bis zu dessen entgegengesetzter
Seite, wo ein Endteil des Hebels aus dem Deckel ragt. Eine
abwärtsgerichtete Querbewegung des besagten Endteils betätigt
das Ventil.
Diese Anordnung ermöglicht es dem Benutzer, eine Berührung mit
dem Produkt zu vermeiden. Man hat jedoch gefunden, daß einige
Benutzer Schwierigkeiten haben, mit dem Sprühnebel genau zu
zielen, während sie die erforderliche Querbewegung des Hebels
vollziehen.
Weitere bekannte Verpackungsbehälter weisen einen Deckel auf,
in dem ein Hebel vor einem Betätigungselement schwenkbar
gelagert ist und sich rückwärts über dieses erstreckt. Jedoch
hat man in der Praxis gefunden, daß der Bereich der Bewegung,
welche die Hand eines Benutzers vollziehen muß, etwas
ungünstig und unbequem ist, insbesondere bei wiederholter
Betätigung, wie sie typischerweise bei einem Reinigungsvorgang
auftreten könnte, sowie insbesondere bei Pumpspendern, wo der
Pumphub sehr viel größer ist als der Hub, der im Vergleich
dazu zur Betätigung eines Abgabeventils eines unter Druck
stehenden Behälters erforderlich ist.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
Verpackungsbehälter bereitzustellen, der Nachteile bekannter
verpackter Reinigungsprodukte beseitigt oder zumindest
mildert.
Gemäß einem ersten ihrer Aspekte stellt die Erfindung ein
verpacktes Produkt bereit, umfassend eine wäßrige oder
Lösungsmittel enthaltende nichtionische
Reinigungszusammensetzung mit einem pH < 10 in einem
Verpackungsbehälter, der so angepaßt ist, daß ein Sprühnebel
in einer Vorwärtsrichtung erzeugt wird, wenn von einem
Benutzer ein Abzug betätigt wird, wobei der besagte
Verpackungsbehälter eine Sprühvorrichtung umfaßt, welche ein
Arbeits- oder Betätigungselement aufweist, dessen vertikale
Höhe sich ändert, um einen Sprühnebel zu erzeugen, wobei vor
dem Arbeitselement eine Betätigungskraft auf den Abzug
ausgeübt wird, der Abzug um eine Achse hinter dem
Arbeitselement verschwenkt wird, und der Sprühnebel durch eine
Öffnung im Abzug abgegeben wird.
Man hat gefunden, daß der Abzug dieser Anordnung eine
Betätigungsbewegung erfordert, die für die meisten Benutzer
selbst dort bequem ist, wo der erforderliche Bewegungsweg
relativ groß ist, so wie es dort der Fall ist, wo der
Verpackungsbehälter ein Pumpspender ist, so daß eine bequeme
und wirkungsvolle Abgabe der Reinigungszusammensetzung
ermöglicht wird.
Vorzugsweise verläuft die Achse allgemein quer zur
Sprührichtung. Man hat herausgefunden, daß dies zu einer
besonders günstigen Bewegung des Abzugs führt, welche, wie
ersichtlich ist, allgemein in einer rückwärtigen Richtung
verläuft.
Am besten ist die Sprühvorrichtung eine Pumpe, wobei das
Arbeitselement ein Pumpenzylinder oder eine damit verbundene
Struktur ist. Alternativ könnte die Sprühvorrichtung ein
Ventil zur Abgabe eines Sprühnebels aus einem unter Druck
stehenden Behälter sein, wobei das Arbeitselement
typischerweise ein Sprühkopf ist. In jedem Fall wird der
Sprühnebel typischerweise aus einer Sprühöffnung der
Sprühvorrichtung abgegeben. Geeignete Pumpen schließen das
Modell PZ2 von Perfect-Valois und das Modell M300 von Colmar
ein.
Bei einer bevorzugten Anordnung weist der Abzug eine Öffnung
auf, durch welche der Sprühnebel von der Sprühvorrichtung
gelenkt wird. Diese Anordnung trägt dazu bei, einen freien und
ununterbrochenen Weg für den Sprühnebel sicherzustellen.
Auf dem Arbeitselement und dem Abzug sind im Bereich ihres
gegenseitigen Eingriffs vorzugsweise Strukturen vorgesehen,
die einer Drehbewegung des Arbeitselements in Bezug zum Abzug
einen Widerstand entgegensetzen. Dadurch wird sichergestellt,
daß die Richtung des Sprühnebels insbesondere dort berechenbar
bleibt, wo er aus dem Arbeitselement abgegeben wird.
Alternativ kann die Sprühvorrichtung innere Einrichtungen
aufweisen, um eine Drehung des Arbeitselements zu verhindern.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich
der Abzug von einer Schwenkachse hinter dem Arbeitselement aus
nach vorne über das Arbeitselement und ist vor diesem nach
unten gebogen, so daß er einen allgemein vertikalen Abzugsteil
bildet. Eine Betätigung der Sprühvorrichtung durch einen
Benutzer wird durch eine allgemein rückwärts gerichtete
Bewegung des vertikalen Abzugsteils erreicht, wobei man
gefunden hat, daß eine derartige Bewegung besonders zweckmäßig
und bequem ist.
Typischerweise umfaßt der Verpackungsbehälter ein Gefäß,
vorzugsweise in Form einer Flasche, in dem das Produkt
enthalten ist und auf dem die Sprühvorrichtung angebracht ist,
sowie einen auf der Flasche angebrachten Deckel, welcher die
Sprühvorrichtung umgibt, wobei der Deckel den Abzug trägt. Bei
Ausführungsformen gemäß dem vorangehenden Absatz kann der
Abzug eine Haube für den Deckel bilden, und der Deckel kann
nach oben zu offen sein.
Vorzugsweise ist der Produktverpackungsbehälter angepaßt, um
die Zusammensetzung in einem Tröpfchensprühnebel auf eine
Oberfläche abzugeben, wobei die durchschnittliche
Tröpfchengröße im Bereich von 30 bis 300 Mikrometer liegt und
der Sprühwinkel und die Dosierung derart sind, daß in der
Mitte des vom Sprühnebel gebildeten Tröpfchenmusters mehr als
20% der Oberfläche bedeckt ist, jedoch die Fläche minimiert
wird, über der ein durchgehender Flüssigkeitsfilm gebildet
wird. Man hat gefunden, daß ein Verpackungsbehälter wie dieser
besonders gut für eine Verwendung mit einer
Reinigungszusammensetzung geeignet ist.
Die Sprühvorrichtung ist typischerweise so angepaßt, daß bei
einer Betätigung ein vorbestimmtes Produktvolumen abgegeben
wird. Vorzugsweise liegt das abgegebene Volumen im Bereich von
0,15 ml bis 0,5 ml, und am besten liegt es im Bereich von 0,2
ml bis 0,4 ml. Dosierungen von 0,3 ml bis 0,35 ml werden
besonders bevorzugt. (Herkömmliche Sprühvorrichtungen für
Oberflächenreinigungsmittel geben typischerweise bis zu 0,7 ml
pro Sprühvorgang ab.)
Die bevorzugten Kegelwinkel des Sprühnebels sind derart, daß
bei einem Sprühabstand von 15 cm 0,15 bis 0,5 ml Produkt über
einen kreisförmigen Bereich von 7 bis 17 cm Durchmesser
abgegeben wird. Das bevorzugte Tröpfchenmuster auf der
Oberfläche ist derart, daß bei jedem Pumpzyklus 10 bis 150 ml
Produkt pro Quadratmeter Oberfläche abgegeben werden. Die am
meisten bevorzugten Auftragsmengen während des
Reinigungsvorgangs betragen 10 bis 20 ml/m². Im Vergleich mit
einem Verpackungsbehälter der vorliegenden Erfindung können
typische bekannte Sprühvorrichtungen dreimal soviel Produkt
über eine vorgegebene Fläche abgeben.
Typische Kegelwinkel bei Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung betragen 25 bis 75 Grad.
Die bevorzugte Größenverteilung der Tröpfchen ist derart, daß
bei einer Abgabe von 10 g Produkt weniger als 350 mg in
Tröpfchen mit einer Partikelgröße kleiner 7 Mikrometer
vorhanden sind. Vorzugsweise sind weniger als 700 mg Produkt
in Tröpfchen mit einer Partikelgröße kleiner 30 Mikrometer
vorhanden.
Typischerweise liegt die mittlere Partikelgröße im Bereich von
50 bis 100 Mikrometer. Man glaubt, daß dadurch das Problem
einatembarer Partikel vermieden wird, während gleichzeitig
sichergestellt wird, daß das Produkt zur Oberfläche abgegeben
wird, statt daß es in der Luft schweben bleibt. Der Bereich
der Tröpfchengröße bei einem typischen, augenblicklich auf dem
Markt befindlichen Produkt (CIF Wiederauffüllpackung mit
Abzug) scheint bei 30 bis 700 Mikrometer zu liegen, mit einem
Maximum bei etwa 250 Mikrometer.
Man hat gefunden, daß es vorteilhaft ist, die Sprühvorrichtung
mit einem Fortsatz zu versehen. Das heißt, einem kurzen
ringförmigen Durchlaß mit einem Einlaßende, an dem Produkt
aufgenommen wird, und einem Auslaßende, an dem die
Sprühöffnung angeordnet ist. Vor der Sprühöffnung ist eine
Wirbelkammer angeordnet, in welcher das abgegebene Produkt
einer stark turbulenten Strömung ausgesetzt ist. Die Länge des
Fortsatz es kann zweckmäßig im Bereich von 3 bis 10 mm und sein
Durchmesser im Bereich von 7 bis 7,5 mm liegen. Man hat
gefunden, daß Längen von 4 bis 7 mm besonders günstig sind.
Der besondere Vorteil einer derartigen Anordnung besteht in
ihrer Wirksamkeit hinsichtlich der Verringerung der Menge der
im Sprühnebel erzeugten einatembaren Partikel.
Es kann sein, daß die Verwendung eines Fortsatzes bei einer
Sprühvorrichtung eine unabhängige Erfindung bildet, wahlweise
in Kombination mit einem oder mehreren der hier erörterten
Merkmale.
Bei einem anderen ihrer Aspekte stellt die Erfindung ein
verpacktes Produkt bereit, umfassend eine wäßrige oder
Lösungsmittel enthaltende nichtionische
Reinigungszusammensetzung in einem Verpackungsbehälter gemäß
dem ersten Aspekt der Erfindung.
Das Produkt muß eine solche Viskosität aufweisen, daß es in
Form eines Sprühnebels abgegeben werden kann. Man hält es auch
für wesentlich, daß die Zusammensetzung mindestens eine
nichtionische oberflächenaktive Substanz umfaßt. Die
Zusammensetzungen von derartigen Produkten können als einfache
Lösung oder in einer komplexeren Form beispielsweise als
Mikroemulsion vorliegen.
Besonders bevorzugte Produktzusammensetzungen umfassen 2 bis
30% an nichtionischer oberflächenaktiver Substanz,
bevorzugter 3 bis 13% an nichtionischer oberflächenaktiver
Substanz. Gegebenenfalls ist eine anionische oberflächenaktive
Substanz vorhanden. Bevorzugte nichtionische oberflächenaktive
Substanzen schließen alkoxylierte Alkohole, insbesondere
ethoxylierte (C8-C18)-Alkohole mit 3 bis 8 Mol Ethylenoxid pro
Mol Alkohol ein. Andere nichtionische oberflächenaktive
Substanzen können verwendet werden, wobei eine Mehrzahl der
besagten oberflächenaktiven Substanzen in "Nonionic
Surfactants" von Schick (Arnold: Surfactant Science Series,
Band 1) offenbart ist.
Die bevorzugten Konzentrationen an oberflächenaktiver Substanz
fallen in den Bereich von 5 bis 15 Gew.-% oberflächenaktiver
Gesamtsubstanz, wobei Mengen von etwa 10 Gew.-% besonders
bevorzugt werden.
Hydrophobe Öle sind fakultative Bestandteile von
Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung. Geeignete
Öle schließen Öle ein, welche Triglyceride schnell lösen. Wenn
Öle vorhanden sind, schließen bevorzugte Öle Limonen, Para-
Cymol, Dibutylether und Butylbutyrat ein.
Lösungsmittel sind vorzugsweise in Mengen von 3 bis 20 Gew.-%
vorhanden, wobei Mengen von 5 bis 10 Gew.-% besonders
bevorzugt werden. Glykolether und/oder niedere Alkohole mit 1
bis 5 Kohlenstoffen werden als Lösungsmittel bevorzugt, obwohl
die Verwendung von kurzkettigen Alkylestern einschließlich
Ethylacetat ebenfalls in Betracht gezogen wird.
Vorzugsweise wird das Lösungsmittel ausgewählt aus:
Propylenglykolmono-n-butylether, Dipropylenglykolmono-n- butylether, Propylenglykolmono-t-butylether, Dipropylenglykolmono-t-butylether, Diethylenglykolhexylether, Methanol, Ethanol, Isopropylalkohol, Ethylenglykolmonobutylether, Diethylenglykolmonobutylether und Mischungen derselben.
Propylenglykolmono-n-butylether, Dipropylenglykolmono-n- butylether, Propylenglykolmono-t-butylether, Dipropylenglykolmono-t-butylether, Diethylenglykolhexylether, Methanol, Ethanol, Isopropylalkohol, Ethylenglykolmonobutylether, Diethylenglykolmonobutylether und Mischungen derselben.
Besonders bevorzugte Lösungsmittel sind aus der Gruppe
ausgewählt, die Ethanol (vorzugsweise als industriell
hergestellte methylierte Spiritusse), Propylenglykolmono-n-
butylether (erhältlich als "Dowanol PnB" [eingetragene Marke]
und Diethylenglykolmonobutylether (erhältlich als "Butyl
Digol" [eingetragene Marke] oder "Butyl Carbitol"
[eingetragene Marke]) umfassen. Diese Lösungsmittel werden
aufgrund von Kosten-, Verfügbarkeits- und Sicherheitsfaktoren
bevorzugt. Wir haben festgestellt, daß diese Auswahl von
Lösungsmitteln im Hinblick auf Tinten und Farbstoffe eine
verbesserte Reinigungsleistung ergibt.
Während die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung
alkalisch, sauer oder neutral sein können, wird bevorzugt, daß
die Zusammensetzungen alkalisch sind, wobei sie bevorzugt
einen pH < 10 aufweisen.
Besonders bevorzugt umfaßt die Zusammensetzung 1 bis 10%
eines Alkanolamins, wobei Mengen von 2 bis 6 Gew.-% besonders
bevorzugt werden.
Besonders geeignete Alkanolamine schließen ein: 2-Amino-2-
methyl-1-propanol, Monoethanolamin und Diethanolamin.
Es kann besonders vorteilhaft sein, in einer Zusammensetzung
zur Verwendung beim zweiten Aspekt der Erfindung ein Polymer
zuzusetzen. Dieses dient dazu, das Ausmaß einer Bildung von
äußerst feinen Tröpfchen in dem aus dem Verpackungsbehälter
ausgestoßenen Sprühnebel zu verringern. Geeignete Polymere
schließen PVP ein, das im Handel als Polymer PVP K-90
erhältlich ist. Geeignete Mengen an PVP in derartigen
Ausführungsformen liegen im Bereich oberhalb von 200 ppm.
Mengen von 300 bis 700 ppm werden besonders bevorzugt.
Besonders bevorzugte Zusammensetzungen weisen einen pH < 10
auf und umfassen in Mischung mit Wasser:
Die obige Zusammensetzung bildet ein besonders bevorzugtes
Produkt innerhalb des zweiten Aspekts der Erfindung, wenn es
in einem Behälter gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung
verpackt ist, welcher so angepaßt ist, daß pro Sprühvorgang
ein Sprühnebel von 0,15 bis 0,5 ml Produkt erzeugt wird, wobei
der Sprühnebel eine durchschnittliche Tröpfchengröße im
Bereich von 30 bis 300 Mikrometer aufweist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand eines
Beispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen
ausführlich beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines die
Erfindung verkörpernden Verpackungsbehälters zur Abgabe von
Flüssigkeit ist;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den
Verpackungsbehälter zur Abgabe von Flüssigkeit aus Fig. 1
ist;
Fig. 3 eine detaillierte Seitenansicht von im Eingriff
stehenden Teilen eines Abzugs und eines Arbeitselements des
Verpackungsbehälters im Bereich ihres gegenseitigen Eingriffs
ist; und
Fig. 4 ein Schaubild ist, welches die Beziehung zwischen der
Tröpfchengröße und der Reinigungswirkung einer
Reinigungszusammensetzung ist, die aus einem die Erfindung
verkörpernden Verpackungsbehälter abgegeben wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 umfaßt ein die
Erfindung verkörpernder Verpackungsbehälter zur Abgabe von
Flüssigkeit oder Sprühspendeverpackungsbehälter einen
Behälterkörper 10 zur Aufnahme eines Flüssigprodukts. Der
Behälterkörper 10 weist zuoberst einen Halsteil 14 auf, auf
dem eine Pumpeneinheit 16 angebracht ist, wobei die letztere
eine Sprühvorrichtung bildet. Ein Deckel 12 ist so auf dem
Behälterkörper 10 angebracht, daß er den Halsteil 14 und die
Pumpe 16 umgibt. Der Deckel 12 trägt einen Abzug 18. Diese
Bauteile werden unten sämtlich ausführlicher beschrieben.
Der Behälterkörper 10 ist als hohles Kunststofformteil
ausgebildet. Der Behälterkörper weist einen allgemein ebenen
Fuß 20 auf, auf dem er aufrecht stehen kann. Bezugnahmen auf
"oben", "unten" und zugehörige Begriffe beziehen sich auf den
Behälter in dieser aufrechten Stellung.
Der Fuß 20 weist einen allgemein dreieckigen Querschnitt mit
gerundeten Ecken auf, der Haupt- und Nebenachsen aufweist,
welche jeweils in Längs- und Querrichtung ausgerichtet sind,
wobei die Längsabmessungen ungefähr das Doppelte der
Querabmessungen betragen. Eine durch den Pfeil A in den
Fig. 1 und 2 angezeigte erste Richtung der Hauptachse ist
als Vorwärtsrichtung definiert.
Vom Fuß 20 aus erstreckt sich der Behälterkörper 10 nach oben,
wobei er eine Rückwand 22 und zwei an gerundeten Kanten mit
dieser verbundene Seitenwände 24, 26 aufweist. Die Seitenwände
24, 26 erstrecken sich aus der Rückwand, wobei sie allgemein
spitz aufeinander zu verlaufen und in einem konvex gebogenen
vorderen Bereich 27 zusammentreffen.
Ein allgemein bei 28 dargestellter Handhabungsbereich wird von
einer nach innen gewölbten Vertiefung im seitlichen und
vorderen Bereich 27 gebildet. So kann der Behälterkörper in
diesem Bereich 28 bequem ergriffen werden.
Der Halsteil 14 ist zuoberst auf dem Behälterkörper 10
ausgebildet. Der Halsteil 14 ist weitgehend konventionell,
wobei er eine vertikal verlaufende zylindrische Öffnung in den
Behälter und ein Außengewinde aufweist. Die Pumpe 16 ist durch
Aufschrauben einer Muffe 17 derselben auf das Außengewinde auf
dem Halsteil 14 angebracht und weist ein in den Behälterkörper
ragendes Tauchrohr 30 auf, durch welches Flüssigkeit aus dem
Behälterkörper 10 gesaugt werden kann. Es ist ersichtlich, daß
diese Anordnung ebenfalls wohlbekannt ist.
Die Pumpe 16 weist einen in Aufwärtsrichtung beweglichen
Plungerkolben 40 auf, welcher ein Arbeitselement der Pumpe
bildet. Eine Verlagerung des Plungerkolbens 40 nach unten
bewirkt, daß Flüssigkeit aus dem Behälterkörper gepumpt wird.
Der Plungerkolben 40 trägt einen Fortsatz 41. Der Fortsatz 41
umfaßt ein Rohrstück mit einer Länge von ungefähr 4 mm, das
sich vom Plungerkolben 40 aus in Vorwärtsrichtung erstreckt
und in das Flüssigkeit gepumpt wird. An seinem vorderen Ende
ist der Fortsatz 41 durch eine Platte verschlossen, in der
eine Sprühöffnung 42 ausgebildet ist, aus welcher ein
Tröpfchensprühnebel ausgestoßen wird, wenn der Plungerkolben
40 nach unten verlagert wird. Die Sprühöffnung 42 ist so
ausgerichtet, daß sie allgemein in Vorwärtsrichtung sprüht.
Der Deckel 12 umfaßt ein Kunststofformteil mit einer Rückwand
32 und zwei Seitenwänden 34, 36. Diese erstrecken sich auf der
Rückseite bzw. auf entgegengesetzten Seiten des Halsteils 14
von einem unteren Rand 38 aus. Die Rückwand weist einen
unteren Teil auf, der sich vom unteren Rand 38 aus mit einem
Querschnitt etwa in Form eines Viertelkreises erstreckt, so
daß ein Bereich 33 der Rückwand ungefähr in Abwärtsrichtung
weist. Im Gebrauch kann dieser Bereich 33 auf der Hand eines
Benutzers aufliegen, so daß er das Gewicht des
Verpackungsbehälters und seines Inhalts leicht halten kann.
Der übrige Teil der Rückwand 32 ist vertikal und erstreckt
sich in Aufwärtsrichtung bis gerade unterhalb der Höhe des
Plungerkolbens 40 der Pumpe in dessen entlastetem Zustand. Die
Seitenwände 34, 36 sind komplementär zur Rückwand 32 gestaltet
und erstrecken sich von dieser aus in Vorwärtsrichtung, wobei
sie in einem gebogenen vorderen Bereich zusammentreffen. Die
oberen Begrenzungen der Seitenwände 34, 36 krümmen sich von
der Rückwand 32 aus etwa in Form eines Viertelkreises nach
unten.
Der Deckel trägt Haltestrukturen 31, die so geformt und
bemessen sind, daß sie unterhalb der Muffe 17 der Pumpe 16
angeordnet sind. Die Haltestrukturen 31 umfassen nach oben
angewinkelte elastische Kunststoffvorsprünge, welche verbogen
werden können, so daß sich der Deckel 12 an seinen Platz
drücken läßt, und welche anschließend in ihren entlasteten
Zustand zurückspringen, um den Deckel 12 an seinem Platz
festzuhalten. Es kann sein, daß Haltestrukturen dieser Art
einen getrennten Aspekt der Erfindung bilden, wahlweise in
Kombination mit anderen hier beschriebenen Merkmalen.
Zusätzlich oder als Alternative können Haltestrukturen auf
unteren Randteilen der Wände des Deckels 18 vorgesehen sein,
welche so geformt und bemessen sind, daß sie mit
komplementären Strukturen in Eingriff treten, welche auf
benachbarten Bereichen des Behälterkörpers 10 vorgesehen sind.
Der Abzug 18 ist als Kunststofformteil ausgebildet. Bei dieser
Ausführungsform ist er als Einheit mit dem Deckel 12
ausgebildet und ist durch ein Filmscharnier 44 mit diesem
verbunden. Jedoch wird auch in Betracht gezogen, daß der Abzug
als getrenntes Formteil ausgebildet und mittels eines üblichen
Gelenks oder Scharniers am Deckel 12 befestigt werden kann.
Zum Beispiel könnte ein Bolzen durch Durchtrittsöffnungen in
den Seitenwänden des Deckels und innerhalb des Abzugs
hindurchgeführt werden, um diese Bauteile schwenkbar
miteinander zu verbinden.
Der Abzug 18 weist eine obere Wand 43 auf, welche sich vom
Scharnier 44 aus nach vorne erstreckt. Die obere Wand 43 weist
einen gekrümmten Querschnitt auf, so daß sie unmittelbar
angrenzend an das Scharnier ungefähr vertikal ist, während sie
im Bereich ihrer vorderen Erstreckung ungefähr horizontal ist.
Seitenwände 45, 46 des Abzugs 18 erstrecken sich von der
oberen Wand 43 aus nach unten. Im Normalzustand überlappen die
unteren Ränder der Seitenwände 45, 46 die oberen Ränder der
Seitenwände 34, 36 des Deckels 12 um ein kleines Maß, so daß
die Seitenwände 34, 36 des Deckels 12 zwischen die Seitenwände
45, 46 des Abzugs 18 passen. Eine vordere Wand 47 des Abzugs
erstreckt sich zwischen den vorderen Rändern der Seitenwände
34, 36 und verläuft nach oben, wo sie auf die obere Wand 43
trifft. Die vordere Wand weist einen gebogenen Querschnitt
auf. Somit bildet der Abzug 18 eine Haube für den Deckel, die
um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
Im Gebrauch übt ein Benutzer mit dem Finger einen Druck auf
die vordere Wand 47 des Abzugs aus. Dementsprechend weist die
vordere Wand 47 eine darin ausgebildete nach innen gewölbte
Vertiefung auf, in der ein Finger des Benutzers bequem
aufgenommen werden kann.
Eine Durchtrittsöffnung 50 ist vor der Sprühöffnung 42 in der
vorderen Wand 47 ausgebildet. Die Öffnung ist oval, wobei sich
ihre Längsachse in vertikaler Richtung erstreckt.
Wie am besten in Fig. 3 dargestellt, trägt die obere Wand 43
des Abzugs 18 auf ihrer Unterseite ein Paar nach unten
überstehende Vorsprünge 80 mit einem allgemein
halbkreisförmigen Querschnitt. Jeder Vorsprung 80 wird in
einer jeweiligen Längsnut 82 aufgenommen, die in einer
zuoberst angeordneten Oberfläche des Plungerkolbens 40
ausgebildet ist. So wird verhindert, daß sich der
Plungerkolben 40 in Bezug zum Abzug 18 dreht.
Zur Benutzung des Verpackungsbehälters ergreift ein Benutzer
die vordere Wand 47 des Abzugs 18 und zieht sie allgemein nach
hinten, so daß der Abzug 18 um seine Achse verschwenkt wird.
Dies führt dazu, daß die Vorsprünge 80 gegen den Plungerkolben
40 drücken und diesen so nach unten drücken, so daß die Abgabe
eines Sprühnebels aus Produkt bewirkt wird. Der Bereich der
derart hervorgerufenen Bewegung ist in Fig. 1 dargestellt,
wobei die Ausgangslage oder der Normalzustand des Abzugs 18 in
durchgehenden Linien dargestellt ist, und die Endlage des
Abzugs 18′ (nachdem der Produkt-Sprühnebel abgegeben worden
ist) in unterbrochenen Linien dargestellt ist.
Es ist ersichtlich, daß die Durchtrittsöffnung 50 so geformt
und bemessen sein muß, daß sie einen freien Hindurchtritt des
Sprühnebels ermöglicht. Insbesondere verändern sich die
vertikale Lage der Sprühöffnung 42 und der Öffnung 50 in Bezug
zueinander während der Bewegung des Abzugs 18. So muß die
Öffnung 50 zur Anpassung an diese Veränderung eine
ausreichende vertikale Erstreckung aufweisen. Die zwischen der
Sprühöffnung 42 und den Öffnungen 50, 50′ stattfindende
Relativbewegung kann man in Fig. 1 deutlich sehen.
Beispiele von Reinigungszusammensetzungen, die für eine Abgabe
aus einem Verpackungsbehälter, wie oben beschrieben, besonders
geeignet sind, werden nun beschrieben. Derartige
Zusammensetzungen innerhalb des oben beschriebenen Behälters
bilden eine beispielhafte Ausführungsform des zweiten Aspekts
der Erfindung.
Die Reinigungsleistung wurde auf verschmutzten DECAMEL- (z. B.
FORMICA [eingetragene Marke])-Platten bestimmt. 0,5 mg/cm² (auf
der Grundlage von nichtflüchtigen Bestandteilen) Schmutz
wurden durch Aufsprühen auf einem "A4"-großen Bereich der
"DECAMEL"-Testoberfläche abgeschieden. Der Schmutz umfaßte 1%
Glycerintripalmitat, 0,5% Glycerintrioleat, 0,5% Kaolin,
0,2% flüssiges Paraffin, 0,1% Palmitinsäure, 0,02% Ruß in
methylierten Spiritussen. Vor dem Reinigen ließ man den
Schmutz 24 Stunden bei Raumtemperatur altern.
Die zum Entfernen des Schmutzes unter Verwendung eines
Zellstoff-Schwammtuchs von der Testoberfläche benötigte
Anstrengung wurde gemessen.
Zusammensetzungen wurden durch Mischen der in der
nachfolgenden Tabelle 1 angegebenen Bestandteile hergestellt.
Aus Tabelle 1 kann man sehen, daß die Zusammensetzung (im
Hinblick auf die oberflächenaktive Substanz) ein Konzentrat
ist, verglichen mit herkömmlichen Sprüh-
Reinigungszusammensetzungen, welche etwa 4 Gew.-%
oberflächenaktive Substanz und 5% Lösungsmittel enthalten.
Tabelle 2 und Fig. 4 zeigen die Ergebnisse von sechs
Sprühversuchen unter Verwendung der oben beschriebenen
Zusammensetzung. Die Zusammensetzung wurde unter Verwendung
einer Reihe von Pumpen auf DECAMEL-Fliesen mit nicht
festgebackenem Schmutz gesprüht, die wie oben beschrieben
vorbereitet wurden.
In der Tabelle und der Figur ist "DS" die mittlere
Partikelkonzentration in der Luft gemittelt über einen
fünfminütigen Zeitraum nach dem Sprühvorgang, d. h. die Anzahl
von Partikeln pro Kubikzentimeter mit einem Durchmesser von
weniger als 7 Mikrometer. Höhere Zahlen bei der "DS"
entsprechen kleineren durchschnittlichen Tröpfchendurchmessern
im Sprühnebel.
Umfassendere Daten wurden für verschiedene Pumpen erhalten,
und diese sind in Tabelle 3 unten wiedergegeben. Aus diesen
Daten kann man sehen, daß es eine Korrelation zwischen der
Tröpfchengröße "DS" wie oben gemessen und der von den
Sprühvorrichtungen erzeugten mittleren Partikelgröße in
Mikrometer gibt: D.h., wenn der Wert von "DS" sinkt, findet
man mehr Partikel in den Bereichen mit größerer Partikelgröße.
Niedrige durchschnittliche Partikelgrößen im Sprühnebel sind
daher mit hohen Werten von "DS" verbunden.
Kehrt man zu Tabelle 2 zurück, so ist der Kegeldurchmesser ein
in 15 cm Abstand gemessener Wert, d. h. es ist der Durchmesser
des Sprühmusters im Abstand von 15 cm vom Sprühkopf.
Die Dosis ist die Dosis, welche über die mit Produkt besprühte
Fläche auf die Fliesen aufgebracht wird. In allen Fällen wurde
mehr als ein Zyklus der Sprühvorrichtung verwendet.
Die Anstrengung ist die gesamte Anstrengung, die zum
vollständigen Reinigen einer Fliese erforderlich ist, gemessen
im Hinblick auf die von einer menschlichen Bedienungsperson
ausgeübte Gesamtanstrengung.
Aus den in Tabelle 2 angegebenen Zahlen ist es möglich, die
Dosis pro Flächeneinheit und somit die Reinigungswirkung in
Form der erforderlichen Anstrengung pro Dosis Produkt pro
besprühter Flächeneinheit zu berechnen. In Fig. 4 ist diese
Wirkung gegen die "Tröpfchengröße" (DS) aufgetragen, welche in
Form der Menge an feinen Tröpfchen ausgedrückt ist. Aus der
Figur ist klar ersichtlich, daß die Wirkung bei höheren Werten
von "DS" besser ist, d. h. dieselbe Produktmenge verteilt auf
feinere Tröpfchen ermöglicht es, die Oberfläche mit weniger
Anstrengung zu reinigen.
Claims (24)
1. Verpacktes Produkt, umfassend eine wäßrige oder
Lösungsmittel enthaltende nichtionische
Reinigungszusammensetzung mit einem pH < 10 in einer
Verpackung, die so angepaßt ist, daß ein Sprühnebel in einer
Vorwärtsrichtung erzeugt wird, wenn von einem Benutzer ein
Abzug betätigt wird, wobei die Verpackung eine
Sprühvorrichtung umfaßt, welche ein Arbeitselement aufweist,
dessen vertikale Höhe sich ändert, um einen Sprühnebel zu
erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungskraft
vor dem Arbeitselement (40) auf den Abzug (18) ausgeübt wird,
daß der Abzug (18) um eine Achse hinter dem Arbeitselement
(40) verschwenkt wird, und daß der Sprühnebel durch eine
Öffnung (50) im Abzug (18) abgegeben wird.
2. Verpacktes Produkt nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse allgemein quer zur Sprührichtung
verläuft.
3. Verpacktes Produkt nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung (16) eine
Pumpe ist, wobei das Arbeitselement (40) ein Pumpenzylinder
oder eine damit verbundene Struktur ist.
4. Verpacktes Produkt nach einem beliebigen vorangehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühnebel aus einer
Sprühöffnung (42) des Arbeitselements (40) abgegeben wird.
5. Verpacktes Produkt nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sprühöffnung (42) auf einem Fortsatz
(41) angeordnet ist.
6. Verpacktes Produkt nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fortsatz (41) eine Länge im Bereich
von 3 bis 10 mm aufweist.
7. Verpacktes Produkt nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fortsatz (41) eine Länge im Bereich
von 4 bis 7 mm aufweist.
8. Verpacktes Produkt nach einem beliebigen vorangehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß Strukturen (80) auf dem
Arbeitselement (40) und dem Abzug (18) im Bereich ihres
gegenseitigen Eingriffs vorgesehen sind und einer Drehbewegung
des Arbeitselements (40) in Bezug zum Abzug (18) einen
Widerstand entgegensetzen.
9. Verpacktes Produkt nach einem beliebigen vorangehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abzug (18) von
einer Schwenkachse hinter dem Arbeitselement (40) nach vorne
über das Arbeitselement (40) hinweg erstreckt und sich vor ihm
nach unten krümmt, um einen ungefähr vertikalen Teil (47) zu
bilden, wobei eine Betätigung der Sprühvorrichtung durch einen
Benutzer durch eine allgemein rückwärtige Bewegung des
vertikalen Teils (47) erreicht wird.
10. Verpacktes Produkt nach einem beliebigen vorangehenden
Anspruch, gekennzeichnet durch ein Gefäß (10), in dem das
Produkt enthalten ist und auf dem die Sprühvorrichtung (16)
angebracht ist, und einen auf dem Gefäß (10) angebrachten, die
Betätigungsvorrichtung (16) umgebenden Deckel (12), welcher
den Abzug (18) trägt.
11. Verpacktes Produkt nach einem beliebigen vorangehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung
(16) angepaßt ist, um die Zusammensetzung in einem
Tröpfchensprühnebel auf eine Oberfläche abzugeben, in dem die
durchschnittliche Tröpfchengröße im Bereich von 30 bis 300
Mikrometer liegt und der Sprühwinkel und die Dosierung derart
sind, daß in der Mitte des Sprühmusters mehr als 20% der
Oberfläche bedeckt sind, jedoch die Fläche minimiert wird,
über der ein durchgehender Flüssigkeitsfilm vorhanden ist.
12. Verpacktes Produkt nach einem beliebigen vorangehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung
(16) angepaßt ist, um bei Betätigung ein vorbestimmtes
Produktvolumen abzugeben.
13. Verpacktes Produkt nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das abgegebene Volumen im Bereich von 0,2
ml bis 0,4 ml liegt.
14. Verpacktes Produkt nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das abgegebene Volumen im Bereich von 0,3
ml bis 0,35 ml liegt.
15. Verpacktes Produkt nach einem beliebigen vorangehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der erzeugte Sprühnebel
einen solchen Kegelwinkel aufweist, daß bei einem Sprühabstand
von 15 cm 0,15 bis 0,5 ml des Produkts über einen
kreisförmigen Bereich von 7 bis 17 cm Durchmesser abgegeben
werden.
16. Verpacktes Produkt nach einem beliebigen vorangehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung ein
solches Tröpfchenmuster erzeugt, daß bei jedem Pumpzyklus 10
bis 150 ml Produkt pro Quadratmeter Oberfläche abgegeben
werden.
17. Verpacktes Produkt nach einem beliebigen vorangehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der erzeugte Sprühnebel
einen Kegelwinkel von 25 bis 75 Grad aufweist.
18. Verpacktes Produkt nach einem beliebigen vorangehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der erzeugte Sprühnebel
eine solche Verteilung der Tröpfchengröße aufweist, daß bei
einer Abgabe von 10 g Produkt weniger als 350 mg in Tröpfchen
mit einer Partikelgröße kleiner 7 Mikrometer vorhanden sind.
19. Verpacktes Produkt nach einem beliebigen vorangehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der erzeugte Sprühnebel
eine solche Verteilung der Tröpfchengröße aufweist, daß bei
einer Abgabe von 10 g Produkt weniger als 700 mg in Tröpfchen
mit einer Partikelgröße kleiner 30 Mikrometer vorhanden sind.
20. Verpacktes Produkt nach einem beliebigen vorangehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der erzeugte Sprühnebel
eine mittlere Tröpfchengröße im Bereich von 50 bis 100
Mikrometer aufweist.
21. Verpacktes Produkt nach einem beliebigen vorangehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reinigungszusammensetzung 2 bis 30% an nichtionischer
oberflächenaktiver Substanz umfaßt.
22. Verpacktes Produkt nach einem beliebigen der Ansprüche 1
bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reinigungszusammensetzung 3 bis 30 Gew.-% Lösungsmittel
umfaßt.
23. Verpacktes Produkt nach einem beliebigen vorangehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reinigungszusammensetzung 10% eines Alkanolamins umfaßt.
24. Verpackungsbehälter für flüssige Reinigungsmittel,
umfassend eine Sprühvorrichtung mit einem die Zufuhr von
Flüssigkeit aus dem Behälter zu einer Sprühöffnung der
Sprühvorrichtung bewirkenden Arbeitselement sowie einem Abzug,
bei dessen Betätigung ein Sprühnebel in einer Vorwärtsrichtung
des Behälters durch die Sprühöffnung abgegeben wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abzug (18) einen in Vorwärtsrichtung
vor dem Arbeitselement (40) angeordneten Betätigungsteil (47)
mit einer vor der Sprühöffnung (42) befindlichen
Durchtrittsöffnung (50) für den Sprühnebel aufweist und um
eine in Vorwärtsrichtung hinter dem Arbeitselement (40)
angeordnete Achse (44) verschwenkbar ist.
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