DE19628012A1 - Ausfahrsperre für die Riegel eines Riegelwerks - Google Patents

Ausfahrsperre für die Riegel eines Riegelwerks

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ausfahrsperre für die Riegel eines Riegelwerks gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Riegelwerke weisen im allgemeinen eine Schubstange auf zum An­ trieb von einzelnen, an einer Türschmalseite befindlichen Rie­ geln. Bei derartigen Riegelwerken werden die Riegel durch die Verstellung einer Schubstange in eine Drehbewegung versetzt und sind auf diese Weise von einer Offenposition in eine Schließpo­ sition verlagerbar. In der Schließposition reichen die Riegel so weit aus der Türe heraus, daß sie über eine hinreichende Tiefe in in der Zarge ausgebildete Aussparungen eingreifen kön­ nen.
Bei derartigen Riegelwerken treten Probleme dann auf, wenn durch unbeabsichtigte Manipulation die Riegel im Offenzustand der Türe versehentlich ausgefahren werden, da sie dann an der Zarge anschlagen und ein Schließen der Türe bei in die Ausspa­ rung in der Zarge eingreifenden Riegeln nicht sofort möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausfahrsperre für die Riegel eines Riegelwerks zu schaffen, die eine unbeab­ sichtigte Verlagerung der Schubstange in diejenige Position sicher vermeiden läßt, in welcher die Riegel ausgefahren sind, solange die Tür geöffnet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Die erfindungsgemäße Ausfahrsperre bzw. Manipulationssicherung bewirkt insbesondere bei einer vertikal verlagerbaren, unter Federvorspannung stehenden Schubstange, daß im geöffneten Zu­ stand der Tür eine Verstellung der Riegel in die Schließposi­ tion verhindert wird. Durch die erfindungsgemäße Ausfahrsperre ist sichergestellt, daß erst im Verlaufe des Schließens der Türe vorzugsweise zwei Arretiermechanismen freigegeben werden, so daß erst im geschlossenen Zustand der Tür die Schubstange in die der Schließposition der Riegel entsprechende Position ver­ lagerbar ist.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale be­ schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teildarstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Riegelwerks,
Fig. 2 eine Teildarstellung des Riegelwerks mit Schloßmecha­ nismus, in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung im Bereich der Welle und des Vierkants der Schloßeinheit, und
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 um 90° verdrehte Teildarstel­ lung einer Manipulationssicherung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen zusammen eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform eines Riegelwerks. Gemäß den Zeichnungen ist entlang einer Türschmalseite eine vertikal verstellbare Schubstange 1 vorgesehen, die zum Antrieb von gemäß der Zeichnung vorzugswei­ se drei Riegeln 2, 3, 4 dient. Die Riegel 2, 3, 4 können zwi­ schen einer eingefahrenen, in Fig. 1 beispielsweise mit 3′ dargestellten und gestrichelt eingetragenen Position und der in Fig. 1 voll ausgezeichneten, ausgefahrenen Position verstellt werden. In der ausgefahrenen Position greifen die Riegel 2, 3, 4 nach ihrer Verlagerung aus der gestrichelt dargestellten Lage und Drehung im Uhrzeigersinn in Fig. 1 in jeweils eine zuge­ ordnete Aussparung 5 einer mit dem Bezugszeichen 6 angedeuteten Zarge ein. Ersichtlicherweise befinden sich die Riegel 2, 3, 4 auf der zu den Angeln entgegengesetzten Türschmalseite.
Die Schubstange 1 ist durch Führungszapfen oder Führungsstifte 8, 9, 10 geführt, die an der Tür fest angeordnet sind und in Führungsschlitze 12, 13, 14 der Schubstange 1 eingreifen, um auf diese Weise eine entsprechend der Länge der Führungs­ schlitze vorgegebene Vertikalbewegung der Schubstange 1 zu er­ möglichen.
Zwischen der Schubstange 1 und jedem Riegel 2, 3, 4 ist ein Mitnahmeelement 16, 17, 18 in Form eines Mitnehmerzapfens vor­ gesehen. Jeder Mitnehmerzapfen 16, 17, 18 sitzt in einer vor­ zugsweise zylindrischen Bohrung des zugehörigen Riegels 2, 3 und führt bei der Bewegung des betreffenden Riegels 2, 3, 4 eine auf einer bogenförmigen Kurve verlaufende Bewegung aus, zu welchem Zweck jeder Mitnehmerzapfen 16, 17, 18 gegenüber der Schubstange 1 in Horizontalrichtung verstellbar sein muß. Die beiden Endpositionen der Mitnehmerzapfen 16, 17, 18 sind in Bezug auf den Mitnehmerzapfen 18 in Fig. 1 unten dargestellt, wobei der Mitnehmerzapfen 18 in der ausgefahrenen Position der Riegel voll ausgezeichnet dargestellt ist. In der eingefahrenen Position des Riegels 4 befindet sich der Mitnehmerzapfen in der mit 18′ bezeichneten, strichlierten Position. In der strich­ lierten, oberen Position gemäß der Bezugsnummer 18′ ist somit der Mitnehmerzapfen gegenüber seiner unteren Position nach links verlagert. Dies entspricht der Drehbewegung des Riegels 3. Jeder Mitnehmerzapfen 16, 17, 18 wird also über eine kreis­ förmige Bahn während der Drehbewegung des betreffenden Riegels geführt, wodurch die Bewegung der Schubstange in Vertikalrich­ tung auf die betreffenden Riegel 2, 3, 4 übertragen wird.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform sitzt jeder Mitnehmer­ zapfen 16, 17, 18 in einer im wesentlichen L-förmigen Ausspa­ rung innerhalb der Schubstange 1, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Aussparungen für die Mitnehmerzapfen 16, 17, 18 sind entsprechend mit 20, 21, 22 bezeichnet. Durch die L-förmige Gestalt der Aussparungen 20, 21, 22 ist eine vertikale, aber auch eine horizontale bzw. seitliche Verstellung des betreffen­ den Mitnehmerzapfens 16, 17, 18 möglich. Zu diesem Zweck ist am Fuße der Aussparung 20, 21, 22 eine Erweiterung nach links ausgebildet, welche die L-Form ergibt.
Das erfindungsgemäße Riegelwerk ist mit einer sogenannten Lastsicherung versehen, die nachfolgend näher erläutert wird. Diese Lastsicherung besteht aus einem Arretierglied 24, welches an der Schubstange 1 fest angebracht ist. Dieses Arretierglied 24 fährt bei einer Verlagerung der Schubstange 1 nach unten zusammen mit der Schubstange 1 nach unten und übergreift einen Bolzen 25 oder dergleichen, der fest an dem Riegel 2 angebracht ist und seitlich vom Riegel 2 absteht. Sobald die Riegel 2, 3, 4 in ihre in Fig. 1 gezeigte ausgefahrene Position um ihre Drehachse 26, 27, 28 verschwenkt sind, gelangt das Arretier­ glied 24 in Eingriff mit dem Bolzen 25 und der Riegel 2 wird durch den Eingriff zwischen Arretierglied 24 und Bolzen 25 ge­ gen eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn arretiert, die bei­ spielweise mittels eines Hebeleisens oder dergleichen versucht wird.
Dieses Arretierglied 24 ist vorzugsweise für jeden weiteren Riegel 3, 4 entsprechend vorgesehen. Die Arretierglieder für die Hebel 3, 4 sind mit 30, 31 bezeichnet, die zugehörigen Bol­ zen mit 32, 33. Durch die Ausbildung dieser Arretierglieder 24, 30, 31 wird gemäß der Erfindung einem Angriff mittels Hebelei­ sen bis zu einer Lastgrößenordnung von 1,5 Tonnen standgehal­ ten. Dies bedeutet, daß einer Drehung der Riegel 2, 3, 4 ent­ gegen dem Uhrzeigersinn um ihre Achsen 26, 27, 28 wirksam be­ gegnet wird. Diese Last wird ersichtlicherweise durch die Arre­ tierglieder 24, 30, 31 aufgenommen, die an der Schubstange 1 befestigt sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat jedes Arretierglied 24, 30, 31 die Form eines Hakens. Wesentlich ist, daß die Ar­ retierglieder 24, 30, 31 die von den Riegeln 2, 3, 4 seitlich abstehenden und an den Riegeln 2, 3, 4 fest angeordneten Bolzen 25, 32, 33 übergreifen, wodurch die Sperrwirkung hervorgerufen wird, wenn sich die Schubstange in ihrer in Fig. 1 gezeigten unteren Stellung befindet.
Jeder Riegel 2, 3, 4 wird während seiner Bewegung in Fig. 1 im Uhrzeigersinn um die jeweilige Achse 26, 27, 28 über seinen Querschnitt in die zugehörige Aussparung 5 der Zarge 6 und über eine hinreichende Tiefe hineingefahren, wodurch grundsätzlich eine ausreichende Sperrwirkung gegenüber der Zarge 6 sicherge­ stellt ist.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß bei nach unten verlagerter Schubstange 1, in welcher die Sperriegel 2, 3, 4 ausgefahren sind, die Riegel 2, 3, 4 dadurch bereits in einer Sperrposition gehalten werden, daß beispielsweise hin­ sichtlich des Riegels 2 der Stift 16 innerhalb des oberen Ab­ schnittes der Aussparung 20 positioniert ist. Dieser Abschnitt hat eine Größe entsprechend dem Durchmesser des Stiftes 16, infolgedessen dieser Stift 16 eine Bewegung des Riegels 2 ent­ gegen dem Uhrzeigersinn verhindert, solange nicht gleichzeitig auch die Schubstange 1 nach unten verlagert wird, was zur Folge hätte, daß der Stift 16 seine Bewegung auf der bereits eingangs beschriebenen kreisförmigen Bahn fortsetzen könnte. Im Prinzip wird damit die Bewegung der Riegel 2, 3, 4 aus der in Fig. 1 gezeigten Position zurück in die Freigabestellung bereits durch die Stifte 16, 17, 18 verhindert. Zusätzlich verhindern die Sperrelemente 24, 30, 31 eine Drehung der Sperriegel 2, 3, 4 aus der in Fig. 1 gezeigten Lage. Zu diesem Zweck haben die Sperrelemente 24, 30, 31 einen hakenförmigen Aufnahmeabschnitt, d. h. eine Aussparung, die im wesentlichen dem Durchmesser der Bolzen 25, 32, 33 entspricht, infolgedessen die Bolzen 25, 32, 33 nahezu bewegungsfrei von den Sperrelementen 24, 30, 31 fi­ xiert werden.
Die Riegel 2, 3, 4 bestehen gemäß Fig. 1 aus einem scheiben­ förmigen Grundteil, welches die Achse 26, 27, 28 aufnimmt. An diesem nicht weiter bezeichneten scheibenförmigen Grundteil ist ein spornartiger Ansatz ausgebildet, der zur Aufnahme der Bol­ zen 25, 32, 33 dient und an den sich seitlich der jeweilige Riegelabschnitt 2, 3, 4 anschließt. Zur weitergehenden Erläu­ terung wird ausdrücklich auf Fig. 1 verwiesen.
Die Betätigung der Schubstange 1 erfolgt über ein Schloß 35 in der nachfolgend näher erläuterten Weise. Ein Mitnehmerhebel 36 sitzt beweglich auf einer Welle 37, die einen Vierkant 38 auf­ nimmt, welcher mit einem Öffnungsmechanismus und/oder Panikhe­ bel in Verbindung steht.
In Fig. 1 ist die Sperrposition für die Riegel 2, 3, 4 ge­ zeigt, wie dies vorstehend beschrieben ist. In dieser Sperrpo­ sition besteht keine mechanische Verbindung zwischen der Welle 37 und dem Mitnehmerhebel 36, infolgedessen eine Drehung des Vierkants 38 und der Welle 37 keine Verstellung der Schubstange 1 hervorruft. Durch Aktivierung eines Schloßzylinders 40 mit­ tels eines Schlüssels oder dergleichen wird eine Nase 41 des Schloßzylinders bewegt, was eine Verstellung eines mit 42 be­ zeichneten Hebels in dessen in Fig. 1 strichliert dargestellte und mit 42′ bezeichnete Position zur Folge hat. Dieser im we­ sentlichen U-förmige Hebel 42 ist um eine Achse 43 drehfähig gelagert. Der Hebel 42 weist an einem seiner freien Schenkel zahnartige Vorsprünge auf, die in entsprechende Aufnahmenuten 45a, 45b einer Stange 46 eingreifen, wenn sich die Schubstange 1 in der Sperrposition befindet.
Durch die Nase 41 wird der Hebel 42 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn um die Achse 43 gedreht, wodurch seine Zähne 44a, 44b die Nuten 45a, 45b der Stange 46 freigeben und die Stange 46 in Fig. 1 nach links durch die Bewegung der Nase 41 entgegen dem Uhrzei­ gersinn um die nicht weiter bezeichnete Achse des Schlosses 35 verlagert wird. Durch die Bewegung der Stange 46 in Fig. 1 nach links wird ein Kupplungselement 47, vorzugsweise in Form einer Wippe 47, in Uhrzeigerrichtung gedreht, wodurch eine mit dieser in Kupplungsbeziehung stehende weitere Stange 48 in der Zeichnung nach rechts verschoben wird. Die Stange 48 trägt ei­ nen Bolzen 49 oder dergleichen, der seinerseits entsprechend der Bewegungsrichtung der Stange 48 zusammen mit der Stange 48 bewegt wird, bis er eine durch 49′ bezeichnete, strichliert dargestellte Position einnimmt. Der Bolzen 49 verläuft gemäß Fig. 1 senkrecht zur Stange 48 und wird durch die Verlagerung der Stange 48 in Fig. 1 nach rechts in einen Schlitz bzw. eine Aussparung 50 der Welle 37 einerseits sowie des Mitnehmerhebels 36 andererseits verlagert, wodurch die Welle 37 und der Mitneh­ merhebel 36 mechanisch miteinander gekuppelt sind. Eine Drehung des Mitnehmerhebels 36 entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt dann eine Verstellung der Schubstange 1 im Falle einer Betätigung einer Handhabe oder eines Griffes, die bzw. der mit dem Vier­ kant 38 in fester Verbindung steht. Details des Schlosses 35 mit den zugehörigen Verstellstangen 36, 48 usw. ergeben sich aus Fig. 2, die eine vergrößerte Darstellung gegenüber Fig. 1 ist. Aus Fig. 2 ergibt sich ferner, daß die Wippe 47 etwa mit­ tig auf einer Achse gelagert ist und mit ihren beiden freien Enden in entsprechende Aussparungen 52 bzw. 53 der Stangen 46 bzw. 48 eingreift. Die Stangen 46, 48 sind durch nicht weiter bezeichnete Führungsstifte, die in Längsschlitze der Stangen 46, 48 eingreifen, geführt.
Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, ist der Hebel 42, der im wesentlichen U-förmige Gestalt besitzt, durch eine Feder 51 vorgespannt, derart, daß der Hebel im Verhältnis zur Achse 43 in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt ist und damit normalerweise mit seinem ersten, die Zähne 44a, 44b tragenden Schenkel in Eingriff steht mit den Aussparungen 45a, 45b der Stange 46. Durch Aktivierung des Schloßzylinders und Drehung dessen Nase 41 wird der Hebel 42 um seine Achse 43 in Uhrzeiger­ richtung gedreht, wobei die Nase 41 an demjenigen Schenkel an­ greift zur Verdrehung des Hebels 42, der dem die Zähne 44a, 44b tragenden Schenkel gegenüberliegt. Sobald die Nase 41 des Schloßzylinders 40 nicht mehr an dem zugehörigen Schenkel des Hebels 42 angreift, wird der Hebel 42 durch die Wirkung der Feder 51 in seine Ausgangslage zurückversetzt, in welcher seine Arretierzähne 44a, 44b versuchen, mit den zugehörigen Arretier­ nuten 45a, 45b der Stange 46 in Eingriff zu gelangen.
Weitere Einzelheiten über die Ausbildung des Riegelwerks bzw. der Steuereinrichtung im Bereich der Schloßeinheit 35 zeigt Fig. 3.
In Fig. 3 ist die Welle 37 mit dem zugehörigen Vierkanteinsatz 38 dargestellt. Bei einer Verstellung der Stange 26 wird der Bolzen 49 so weit in Richtung Vierkant 38 verlagert, daß eine feste Kupplung zwischen Vierkant 38 und Welle 37 hervorzurufen.
Auf der rechten Seite ist in Fig. 3 der Mitnehmerhebel 36 ge­ zeigt, welcher zur Verlagerung der Schubstange 1 nach oben an einem Mitnehmerbolzen 52 angreift. Der Mitnehmerbolzen 52 ist an der Schubstange seitlich abstehend.
Der Mitnehmerarm bzw. der Mitnehmerhebel 36 befindet sich in seiner Ausgangsposition, d. h. vor dem Anheben der Schubstange 1 in der in Fig. 2 mit 36′ bezeichneten Position, während in der angehobenen Stellung bzw. Sperrstellung der Schubstange 1 der Mitnehmerarm 36 um etwa 30 Grad entgegen dem Uhrzeigersinn ver­ dreht ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Riegelwerk eine Manipulationssicherung auf, die bewirkt, daß die Türe nicht mit ausgefahrenen Riegeln 2, 3, 4 in die Zarge einge­ schwenkt bzw. aus der Zarge herausgeschwenkt werden kann. Insbesondere soll hierdurch verhindert werden, daß die unter Fe­ dervorspannung stehende Schubstange 1 bei geöffneter Tür aus­ fährt bzw. die Riegel 2, 3, 4 aus der Tür herausgefahren wer­ den.
Einzelheiten dieser Manipulationssicherung werden nachfolgend in Verbindung mit Fig. 1 und 4 beschrieben. Die Manipula­ tionssicherung befindet sich bei dem dargestellten Riegelwerk im oberen Teil, d. h. nahe dem Riegel 2, jedoch in kleinem seitlichen Abstand in Richtung auf die Angeln. Die Manipula­ tionssicherung enthält einen ersten horizontalen bzw. waage­ rechten Schieber 60, der an seinem nach außen weisenden Ende mit einer Rolle 61 versehen ist, die durch Anlage zur Zarge 6 den Schieber 30 in die Tür hinein verlagert. Der Schieber 60 ist mit einem Sperrblock oder Sperrplatte 62 versehen. Dieser Sperrblock oder Sperreinrichtung 62 läßt sich zusammen mit dem Schieber 60 in waagerechter Richtung verschieben. Wenn der Schieber 60 ausgefahren ist und sich die Schubstange 1 in ihrer oberen Position befindet, in welcher die Riegel 2, 3, 4 einge­ fahren sind, steht eine Gegenplatte 63, die in der oberen Posi­ tion der Schubstange 1 die in Fig. 1 gestrichelt und durch das Bezugszeichen 63′ dargestellte Lage einnimmt, in Anlage zu dem Sperrblock 62, so daß die Schubstange 1 wegen der Blockierung durch den Sperrblock 62 nicht vertikal nach unten verlagert werden kann. Damit wird also im geöffnetem Zustand der Türe, in welchem der Schieber 60 ausgefahren ist, eine Verlagerung der Schubstange 1 nach unten verhindert und damit auch ein Ausfah­ ren der Riegel 2, 3, 4 in die in Fig. 1 gezeigte Sperr­ stellung.
Der Schieber 60 ist mit einer Führung, vorzugsweise in Form von Führungsstiften 64, 65 oder dergleichen versehen, die innerhalb eines waagerechten Führungsschlitzes im Schieber 60 liegen. Durch die Führung 64, 65 und den Führungsschlitz 66 wird eine exakt waagerechte Verlagerung des Schiebers 60 gewährleistet, wobei der Schieber 60 durch eine Feder 67 in seine nach außen verlagerte Stellung vorgespannt wird.
An dem zur Türschmalseite entgegengesetzten Ende ist der Schieber 60 mit einer Freigabeeinrichtung 68, vorzugsweise in Form eines Bolzens versehen. Dieser Bolzen 68 ist gegen eine Platte 70 gerichtet, die einen Schlitz oder ein Langloch 71 aufweist. Einzelheiten dieser Platte 70 sind aus Fig. 4 er­ sichtlich. Gemäß Fig. 4 ist die Platte 70 mit einer Aussparung 71 versehen, die in vorbestimmter Lage es gestattet, daß der Bolzen 68 entsprechend der Darstellung nach Fig. 1 an der Platte 70 vorbeigeführt werden kann und in diesem Fall der Schieber 60 aus der in Fig. 1 gezeigten Lage nach links in die Tür hineinverlagerbar ist, wodurch der Sperrblock 62 die Platte 63′ freigibt und sich die Schubstange 1 nach unten in die in Fig. 1 gezeigte Position mit dem Bezugszeichen 63 verlagern kann.
Um die vorstehend beschriebene Bewegung des Schiebers 60 in das Türinnere hinein zu gestatten, ist es somit erforderlich, daß die Platte 70 entweder die in Fig. 4 gezeigte Position ein­ nimmt, in welcher der Bolzen 68 gegenüber der Platte 70 nicht in Anlage steht oder der Bolzen 68 durch einen Schlitz oder ein Langloch hindurchführbar ist, der bzw. das in der Platte 70 ausgebildet ist, wobei in letzterem Falle die Platte 70 ent­ sprechend verlagert sein muß.
Zur Verstellung der Anschlagplatte 70, die somit als Anschlag gegenüber dem Bolzen 68 dient, ist eine Sicherungseinheit 73 vorgesehen, die vorzugsweise über eine vorgegebene Distanz von der Türschmalseite her innerhalb der Tür angeordnet ist und die in Fig. 1 und Fig. 4 weiter gezeigt ist. Diese Sicherungsein­ heit besteht aus einem im wesentlichen vertikal verlagerbaren Schieber 75, der an seinem oberen, aus der Tür herausragenden Ende eine Rolle 76 trägt. Der Schieber 75 ist über eine Stange 77, die vorzugsweise längenmäßig verstellbar ist, mit der Plat­ te 70 fest verbunden.
Diese Sicherungseinheit arbeitet wie folgt:
Beim Schließen der Tür wird zuerst der Schieber 75 gegen eine Federvorspannung in die Tür hinein, d. h. nach unten verlagert infolge der Anlage der Rolle 76 gegenüber der Zarge, wodurch gleichzeitig eine Verstellung der Platte 70 in die in Fig. 4 gezeigte Position herbeigeführt wird. Beim weiteren Schließen der Tür gestattet es somit die Platte 70 dem Bolzen 68, daß dieser in die Aussparung 71 dadurch verlagerbar ist, daß der Schieber 60 aufgrund der Anlage bzw. des Kontaktes zwischen Rolle 61 und Zarge 6 in die Tür hineinverlagert wird und den Bolzen 68 an der Platte 70 vorbei schiebt oder durch einen Schlitz 71 in der Platte 70 hindurchschiebt. Nun wird durch die Freigabe zwischen Sperreinrichtung 62 und Gegenplatte 63 die Verlagerung der Schubstange 1 nach unten gegen eine Federvor­ spannung ermöglicht und das Ausfahren der Riegel 2, 3, 4 zuge­ lassen. Die Verlagerung der Schubstange 1 wird also erst dann ermöglicht, wenn beim Schließen der Tür beide Schieber 60 und 75 in die Tür hineinverlagert sind und die Schubstange 1 frei­ gegeben ist.
Durch die in Verbindung mit Fig. 4 beschriebene Sicherungsein­ heit wird bei dem beschriebenen Riegelwerk sichergestellt, daß ein unbeabsichtigtes Ausfahren der Riegel 2, 3, 4 insbesondere bei geöffneter Tür ausgeschlossen ist.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist der Schieber 60 in waagerechte Richtung verlagerbar angeordnet, während der Schieber 75 gegen­ über dem Schieber 60 in um 90 Grad gedreht ist und in Vertikal­ richtung verstellbar ist. Beide Schieber 60, 75 stehen damit in der "Offen"-Stellung der Riegel 1, 2, 3 in an ihrem Ende über den Bolzen 68 bzw. die Platte 70 in Anlage zueinander und ver­ hindern eine Verlagerung der Schubstange nach unten aufgrund des Eingriffs zwischen dem Sperrelement 62 und der An­ schlagplatte 63.
Das beschriebene Riegelwerk verwendet im Vergleich zu üblichen Elektroöffnern vorzugsweise drei Fallenschlösser, wodurch jeg­ liche Elektrifizierungsarbeit entfällt. Tür und Rahmen stellen dabei getrennte Einheiten dar und Funktionsstörungen durch Län­ gendehnung im Falle von Außentüren werden vermieden.

Claims (7)

1. Ausfahrsperre für die Riegel eines Riegelwerks, mit einer Schubstange zur Verstellung von an einer Türschmalseite angeordneten, beweglichen Riegeln zwischen einer Offenpo­ sition und einer Schließposition, wobei die Riegel durch Antriebsmittel mit der Schubstange gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Freigabeeinrichtung (70, 75, 76) in Abstand zu den Riegeln (2, 3, 4) oder in Abstand zur Türschmalsei­ te vorgesehen ist, die während des Schließens der Tür be­ tätigt wird, und
daß eine zweite Freigabeeinrichtung (60, 61, 62, 68) vor­ gesehen ist, die während des Türschließvorgangs nach der ersten Freigabeeinrichtung aktivierbar ist, und
daß die zweite Freigabeeinrichtung (60, 61, 68) ein Sper­ relement (62) aufweist, welches mit der Schubstange (1) bei geöffneter Tür in Eingriff steht.
2. Ausfahrsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Freigabeeinrichtung (60, 61, 68) die Bewe­ gung der Schubstange (1) in die Riegel-Sperrposition freigibt, sobald die erste Freigabeeinrichtung (70, 75, 76) die zweite Freigabeeinrichtung (60, 61, 68) freigibt und die zweite Freigabeeinrichtung (60, 61, 68) durch den Türschließvorgang aktiviert wird.
3. Ausfahrsperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (1) eine Anschlageinrichtung (63) auf­ weist, die mit dem Sperrelement der zweiten Freigabeein­ richtung (60, 61, 68) bei geöffneter Tür in Eingriff steht.
4. Ausfahrsperre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (62) in einer um etwa 90 Grad zur Bewegungsrichtung der Schubstange (1) unterschiedlichen Richtung durch die Bewegung der zweiten Freigabeeinrich­ tung (60, 61, 68) derart verlagerbar ist, daß die Anschlageinrichtung (63) der Schubstange (1) freigegeben wird.
5. Ausfahrsperre nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Freigabeeinrichtung (70, 75, 76) eine Platte (70) mit einer Aussparung, einem Schlitz oder dergleichen aufweist, die bzw. der durch die Aktivierung der ersten Freigabeeinrichtung (70, 75, 76) in Flucht zu einem Sperr­ bolzen (68) verlagert wird, der an der zweiten Freigabe­ einrichtung (60, 61, 68) vorgesehen ist, so daß der Sperr­ bolzen (68) durch die Aussparung, den Schlitz (71) oder dergleichen hindurch verlagerbar ist zur Verstellung der zweiten Freigabeeinrichtung (60, 61, 68) und zur Freigabe der Bewegung der Schubstange (1) in die Riegel-Sperrposi­ tion.
6. Ausfahrsperre nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die erste und zweite Freigabeeinrichtung (70, 75, 76; 60, 61, 68) jeweils aus einem in der Türblattebene verla­ gerbaren Schieber (60; 75) besteht, welcher jeweils eine mit der Zarge der Tür in Anlage bringbare Rolle (61, 76) trägt.
7. Ausfahrsperre nach wenigstens einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (75) der ersten Freigabeeinrichtung in Vertikalrichtung verstellbar ist, während der Schieber (60) der zweiten Freigabeeinrichtung (60, 61, 68) in waa­ gerechter Richtung verlagerbar vorgesehen ist.
DE1996128012 1996-07-11 1996-07-11 Ausfahrsperre für die Riegel eines Riegelwerks Expired - Lifetime DE19628012C2 (de)

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