DE19627295A1 - Verstärkerbaustein für mit rückseitigen Mitteln zur Tragschienenbefestigung versehene Schütze - Google Patents

Verstärkerbaustein für mit rückseitigen Mitteln zur Tragschienenbefestigung versehene Schütze

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DE19627295A1
DE19627295A1 DE19627295A DE19627295A DE19627295A1 DE 19627295 A1 DE19627295 A1 DE 19627295A1 DE 19627295 A DE19627295 A DE 19627295A DE 19627295 A DE19627295 A DE 19627295A DE 19627295 A1 DE19627295 A1 DE 19627295A1
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Wolfgang Esser
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Eaton Industries GmbH
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Kloeckner Moeller GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/021Bases; Casings; Covers structurally combining a relay and an electronic component, e.g. varistor, RC circuit
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/14Terminal arrangements

Description

Die Erfindung betrifft einen Verstärkerbaustein für mit rückseitigen Mitteln zur Tragschienenbefestigung versehene elektrische Schütze nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der technisch-wissenschaftlichen Veröffentlichung der Fa. Klöckner-Moeller GmbH "Spezialisten beim Schalten und Schüt­ zen: System-Schütze DIL M, DIL R" (Druckvermerk: 8/91 VER 21- 767 FLS/Wi), S. 5, 6 u. 8 sind derartige Verstärkerbausteine bekannt. Diese Verstärkerbausteine sind an einem mit rücksei­ tigen Mitteln zur Tragschienenbefestigung versehenen Schütz unterhalb dessen Zugangsbereiches für die zugehenden Lei­ stungsanschlüsse aufsteckbar, sind ausgangsseitig mit den Spulenanschlüssen des elektromagnetischen Schützantriebes zu verbinden und sind eingangsseitig einerseits mit einem Steuer­ stromkreis und anderseits mit einem Speisestromkreis zu verbinden. Der Verstärkerbaustein beinhaltet neben einer Schutzbeschaltung und einer LED-Schaltzustandsanzeige ein Schaltrelais, dessen Spule vom Steuerstromkreis beaufschlagt wird und dessen Relaiskontakt die Speisestromzuführung zum Schützantrieb ein- oder abschaltet. Der Steuergleichstrom wird von Elektroniksteuerungen oder von Schaltgeräten mit niedrigem Leistungsniveau bei niedrigem Spannungspegel (z. B. 24 V) geliefert, wogegen der Speisestrom mit Vorteil aus eine davon galvanisch getrennten Wechselspannungsquelle mit höherem Spannungspegel (z. B. 230 V) geliefert wird, so daß auf diese Weise Schütze hoher Nennleistung durch Steuerungen niedriger Ausgangsleistung angesteuert werden können. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß Bauraum in Richtung des Zu­ gangsbereiches für die Leistungsanschlüsse durch den Verstär­ kerbaustein beansprucht wird.
Aus der DE 38 43 944 A1 ist ein in einem mit Mitteln zur Trag­ schienenbefestigung versehenen Gehäuse angeordnetes Schütz bekannt, dessen elektromagnetischer Antrieb über ein Leitungs­ system aus beliebiger Entfernung ansteuerbar ist, wobei die Ansteuerung des elektromagnetischen Antriebes über eine Installationsbusleitung vorgesehen ist und hierfür innerhalb des Schützgehäuses ein Buskoppler mit einem Adresseneingabe­ schalter sowie zusätzlich ein vom Buskoppler direkt oder indirekt beeinflußbares Schaltrelais angeordnet ist, das eine Schaltstelle im Speisestromkreis für den elektromagnetischen Antrieb bildet. Insbesondere ist als Installationsbusleitung ein Zweidrahtbus vorgesehen und zwischen Buskoppler und dem von diesem beeinflußbaren Schaltrelais eine elektrische oder elektronische Baugruppe zwischengeschaltet, welche die Ein- und Ausschaltung des Schaltrelais bewirkt. Trotz der Raumer­ sparnis besteht der Nachteil dieser Lösung darin, daß zwei Typen von Schützen erforderlich sind, nämlich solche mit Ansteuerung über einen Steuerstromkreis mit niedrigem Span­ nungspegel und solche zur direkten Ansteuerung mit hohem Spannungspegel.
Der Nachteil des genannten Standes der Technik besteht auch darin, daß bei Verwendung mehrerer mit Verstärkerbausteinen versehener Schütze jeder dieser Verstärkerbausteine für sich zu verdrahten ist, was insbesondere bei Ansteuerung über einen Steuerbus zum Tragen kommt.
Aus der DE 88 03 824 U1 ist ein elektrisches Gerät, beispiels­ weise ein Verstärker, bekannt, das auf einer Tragschiene auf­ rastbar und mit quer zur Tragschiene verlaufenden Kabelan­ schlüssen zum Herstellen elektrischer Verbindungen mit anderen Geräten versehen ist. Die Kabelanschlüsse sind als Kontakt­ buchsen ausgebildet, in die mit elektrischen Kabeln verbundene Verbindungsstecker mit Kontaktstücken einsteckbar sind. Nachteilig ist die vom Schütz getrennte Montage und damit ein zusätzlicher Platzbedarf des Gerätes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verstär­ kerbaustein anzugeben, der in raumsparender Weise mit einem Schütz zu verbinden ist und eine einfache Verdrahtung mit einem Steuerbus gestattet.
Ausgehend von einem Verstärkerbaustein der eingangs genannten Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch die vorderseitige Tragschiene am Verstärkerbaustein läßt sich dieser mit dem Schütz in einfacher Weise mechanisch verbinden und durch die rückseitigen Mittel zur Tragschienenbefestigung am Verstärker­ baustein als gemeinsame Einheit auf einer Tragschiene im Montageraum befestigen, wobei zum einen für den Verstärkerbau­ stein nur in der weniger kritischen Montagetiefe Raumbedarf beansprucht wird und zum anderen durch die seitlichen Bus­ steckverbinder ein effektives Durchschleifen eines Busses mit Steuer- und Speiseleitungen parallel zum Tragschienenverlauf verwirklicht werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, das der Verstärkerbaustein prinzipiell für Schütze verschiede­ ner Baugrößen geeignet ist und damit zu einer Variantenredu­ zierung der Verstärkerbausteine führt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Vorteilhaft ist eine mit dem Gehäuse des Verstärkerbausteines integrierte Tragschiene. Die Verdrahtung zwischen Schütz und Verstärkerbaustein wird durch angeschlagene flexible Leitungen erleichtert, insbesondere wenn diese senkrecht zum Tragschienenverlauf vom Verstärker­ baustein abgehen. Weitere Anschlußelemente für Signalverbin­ dungen können insbesondere der Übermittlung weiterer, vom oder zum Schütz laufender Informationen über den Bus dienen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel, aus dem weitere Einzelheiten und Vorteile zu ersehen sind, näher erläutert werden.
Die zugehörige Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung schematisch einen mit einem zugehörigen Schütz 2 zu verbinden­ den Verstärkerbaustein 4. Dazu ist auf der Vorderseite 10 des Gehäuses 8 des Verstärkerbausteines 4 eine Tragschiene 12 angeformt, auf die das Schütz 2 mit Mitteln 14 zur Tragschie­ nenbefestigung, die auf der Rückseite 18 seines Gehäuse 6 angeordnet sind, aufgesetzt wird. Quer zum Verlauf der Trag­ schiene 12 sind an den parallel zur Tragschiene 12 verlaufen­ den Seitenwänden 22, 23 je eine flexible Leitung 28 angeschla­ gen, die als ausgangsseitige Anschlußelemente zur gesteuerten Stromspeisung des elektromagnetischen Antriebes des Schütz es 2 dienen und mit diesem über entsprechende Spulenanschlüsse 32 zu verbinden sind. An der Seitenwand 22 ist außerdem eine weitere flexible Leitung 30 angeschlagen, die mit einem Schützanschluß 34 zu verbinden ist und von diesem eine Rück­ meldung über dessen Schaltzustand an den Verstärkerbaustein 4 vornimmt. Die so miteinander verbundene Einheit aus Schütz 2 und Verstärkerbaustein 4 wird mit an der Rückseite 20 dessen Gehäuses 8 angeordneten Mitteln 16 auf einer nicht dargestell­ ten Tragschiene in beispielsweise einem Schaltschrank befestigt.
An den quer zum Verlauf der Tragschiene 12 gegenüberliegenden Seitenwänden 24, 25 sind Bussteckverbinder 36 vorgesehen, die innerhalb des Gehäuses 8 durchgehend verbunden sind und mit den erforderlichen Busleitungen, wie Steuerleitungen und Speiseleitungen für die Betätigung des Schützantriebes sowie Rückmeldeleitungen und gegebenenfalls anderen Steuerleitungen im Inneren des Verstärkerbausteines 4 an verarbeitende Bauele­ mente sowie an die angeschlagenen Leitungen 28, 30 geführt sind. Mit diesen Bussteckverbindern 36 sind Buskabel zu verbinden, die sowohl mit niedrigem Gleichspannungspegel beaufschlagte Steuerleitungen als auch mit höherem Wechsel- oder Gleichspannungspegel beaufschlagte Speiseleitungen umfassen.

Claims (5)

1. Verstärkerbaustein für mit rückseitigen Mitteln zur Trag­ schienenbefestigung versehene Schütze, der ausgangsseitig mit Anschlüssen (32) für die elektromagnetische Antriebs­ anordnung des Schützes (2) und eingangsseitig einerseits mit einem Steuerbus und anderseits mit einem Speisestrom­ kreis zu verbinden ist und eine elektromagnetische oder elektronische Verstärkeranordnung und gegebenenfalls weitere Steuerelemente enthält, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (8) des Verstärkerbausteines (4)
  • - rückseitig Mittel (16) zur Tragschienenbefestigung vorgesehen sind,
  • - vorderseitig eine Tragschiene (12) angeordnet ist,
  • - in Richtung parallel zum Verlauf der Tragschiene (12) beidseitig sowohl für die Steuerleitungen als auch die Speiseleitungen elektrisch untereinander verbundene Bus­ steckverbinder (36) vorgesehen sind und
  • - ausgangsseitige Anschlußelemente (28) für flexible Verbindungen vorgesehen sind.
2. Verstärkerbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragschiene (12) an dessen Gehäuse (8) ange­ formt ist.
3. Verstärkerbaustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ausgangsseitigen Anschlußelemente (28) angeschlagene flexible Leitungen sind.
4. Verstärkerbaustein nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer An­ schlußelement (30) für eine flexible Signalverbindung mit dem Schütz (2) vorgesehen ist.
5. Verstärkerbaustein nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (28; 30) in Richtung senkrecht zum Verlauf der Tragschiene (12) aus dem Gehäuse (8) geführt sind.
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