DE19626960A1 - Aufspulmaschine mit geregelter Kontaktwalzenturbine - Google Patents
Aufspulmaschine mit geregelter KontaktwalzenturbineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufspulmaschine gemäß Oberbegriff
von Anspruch 1.
Aufspulmaschinen derartiger Bauart sind aus der EP 0 362
836 B1 bekannt. Bei der bekannten Aufspulmaschine greift
eine durch eine Antriebsturbine angetriebene Kontaktwalze an
der Oberfläche eines auf einer Spule gewickelten Fadenpake
tes an, wobei die Kontaktwalze ebenfalls drehbar gelagert
und koaxial zu einer die Spule antreibenden Spindel ange
ordnet ist. Als Antrieb für die Kontaktwalze, welche nur
während des Wechsels der Spulen angetrieben wird, dient
eine Druckluftturbine, welche ein zweigeteiltes Turbinenlauf
rad mit entsprechenden Ausnehmungen aufweist. Äußeren Aus
nehmungen dienen dabei der Beschleunigung der Turbine, wenn
diese mit Druckluft beaufschlagt werden, während im inneren
Bereich des Laufrades angeordnete zweite Ausnehmungen der
Verzögerung bzw. Abbremsung der Turbine dienen, wenn diese
durch Druckluft beaufschlagt sind. Die jeweiligen Ausnehmun
gen werden von unterschiedlichen Druckkammern geregelt beauf
schlagt, so daß je nach Anforderung die Antriebsturbine für
die Kontaktwalze beschleunigt oder verzögert werden kann.
Der Nachteil einer derartigen Antriebsturbine besteht zum
einen darin, daß der geteilte Aufbau des Laufrades
konstruktiv kompliziert ist und die zur Regelung der Dreh
zahl der Antriebsturbine eingesetzte Zweipunktregelung nur in
einem relativ großen Drehzahlfenster von ± 0,5% gehalten
werden kann. Da die Fadenspannung des aufzuwickelnden Fadens
erheblich von der Kontaktwalze beeinflußt wird, ist der
Bereich von ± 0,5% des Drehzahlfensters sehr groß und
wirkt sich negativ auf die Fadenqualität aus. Die Größe des
Drehzahlfensters wird durch die Kraft der voll beaufschlag
ten Turbine und durch die Umlaufzeit der Regelung sowie den
Drehzahlabfall der nicht beaufschlagten Turbine festgelegt.
Es ist deshalb die Überlegung angestellt worden, zur Gewin
nung von mehr Zeit während der Wechselphase zwei zusätzli
che, mit auf die Arbeitsgeschwindigkeit abgestimmten Drosseln
versehene Luftzuführungen zu installieren, welche wechsel
weise mit Druckluft beaufschlagt werden. Dabei bewirkt die
eine Zuführung gerade eine schwache Beschleunigung, die
andere gerade eine schwache Verzögerung. Die entsprechende
Beschaltung wäre jedoch sehr kostenintensiv und nur für
einen einzigen Arbeitspunkt ausgelegt.
Es ist deshalb das Ziel der Erfindung, eine Aufspulmaschine
zu schaffen, welche eine exaktere und flexiblere Drehzahlre
gelung für die Kontaktwalze schafft, kostengünstig ist,
konstruktiv einfach ist und darüber hinaus zu einer Verbes
serung der Qualität des auf der Spindel aufgewickelten
Fadenpaketes beiträgt.
Dieses Ziel wird mit einer Aufspulmaschine mit den Merkma
len gemäß Anspruch 1 erreicht.
Danach weist die erfindungsgemäße Aufspulmaschine eine dreh
bare Spindel zum Aufwickeln von Garn zu einer Spule darauf,
eine drehbar angetriebene Kontaktwalze, welche ein auf der
Spule aufgewickeltes Fadenpaket an dessen Oberfläche kon
taktiert, und eine Antriebsturbine auf, welche über ein
Ventil gesteuert wird, über das die Antriebsturbine mit
einem Druckmedium beaufschlagt wird. Erfindungsgemäß ist die
Antriebsturbine anforderungsbedingt durch eine von mindestens
einem Impulsgeber an das Ventil abgegebene variierbare
Impulsfolge ansteuerbar, wobei mit der Impulsfolge eine
Beschleunigung der Antriebsturbine erzielbar ist. Ein wesent
licher Vorteil der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine besteht
darin, daß die Antriebsturbine und damit die Kontaktwalze
in einem kleineren Drehzahlfenster und damit bei höherer
Genauigkeit betreibbar ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind ein erster
Impulsgeber, welcher dem Ventil eine Impulsfolge für eine
Beschleunigung der Turbine zuführt, und ein zweiter Impuls
geber vorgesehen, welcher dem Ventil eine Impulsfolge für
eine Verzögerung der Turbine zuführt. Durch diese Trennung
wird eine exaktere Regelung dadurch geschaffen, daß je nach
Anforderung, d. h. je nach dem, ob eine Beschleunigung der
Turbine oder eine Verzögerung erfolgen soll, der eine oder
der andere Impulsgeber angesteuert wird.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Impuls
folge für die Beschleunigung ein solches Impuls-Pausen-Ver
hältnis auf, daß die Antriebsturbine gerade beschleunigt
wird, so daß die Drehzahl bis zu einer oberen Grenzdrehzahl
nmax ansteigt.
Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel erfolgt eine
Umsteuerung auf den zweiten Impulsgeber, wenn die Grenz
drehzahl nmax erreicht ist, wobei der zweite Impulsgeber ein
solches Impuls-Pausen-Verhältnis aufweist, das eine Verzöge
rung bewirkt, und bei Erreichen einer unteren Grenzdrehzahl
nmin eine Umsteuerung auf den ersten Impulsgeber erfolgt.
Vorzugsweise sind gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
die Impulsgeber als Hardware in ein Schaltmodul für die
Regelung der Turbine integriert.
Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die
Impulsfolgen der Impulsgeber über entsprechende Software-
Lösungen bereitstellbar, und können so zur automatischen
Arbeitspunktanpassung der Antriebsturbine genutzt werden.
Durch die Wahl einer geeigneten Impulsfolge ist somit eine
direkte Einflußnahme auf die Größe des Drehzahlfensters
möglich.
Vorzugsweise wird als Druckmedium Druckluft eingesetzt.
Bei noch einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
weisen die Impulsfolgen konstante Impuls-Pausen-Verhältnisse
auf, wobei die ImpulsPausen-Verhältnisse so gewählt sind,
daß entweder bei relativ kurzen Impuls-Pausen-Verhältnissen
eine Beschleunigung der Turbine oder bei demgegenüber deut
lich größeren Impuls-Pausen-Verhältnissen eine Verzögerung
der Antriebsturbine der Kontaktwalze erzielt wird.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung werden nun anhand der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Verlauf der Drehzahl im Drehzahlfenster bei
herkömmlicher Zweipunktregelung;
Fig. 2 den Verlauf der Drehzahl im Drehzahlfenster bei
Anwendung der Impulsfolgen-Steuerung;
Fig. 3 ein prinzipielles Schaltbild für die Steuerung der
Drehzahl der Antriebsturbine gemäß der Erfindung;
und
Fig. 4 ein prinzipielles Schaltbild gemäß Fig. 3, jedoch
mit einem 3/3-Wege-Ventil.
In Fig. 1 ist der Verlauf der Drehzahl in einem Drehzahl
fenster, welches durch die Grenzen nmax und nmin definiert
ist, über der Zeit im Falle einer herkömmlichen Zweipunkt
regelung für die Regelung der Drehzahl einer Antriebsturbine
dargestellt. Dieses Drehzahlfenster ist mit ± 0,5% Abwei
chung von der Nenndrehzahl relativ groß, was sich nachtei
lig auf die Fadenqualität durch eine dadurch bedingte Va
riation der Fadenspannung auswirkt. Bei einer derartigen
bekannten Zweipunktregelung weist die Antriebsturbine ein
zweigeteiltes Laufrad, was am Umfang mit entsprechenden
Ausnehmungen versehen ist, die bei Beaufschlagung eine
Beschleunigung der Turbine bewirken, sowie eine im Innenbe
reich vorgesehene Einrichtung mit nebeneinander radial par
allel zum Außenumfang des Laufrades angeordneten zweiten
Ausnehmungen auf, welche durch Druckluft ebenfalls beauf
schlagbar sind und einem Abbremsen des Laufrades der An
triebsturbine dienen. Dadurch kommt der relativ steile
Verlauf der Drehzahl von der minimalen Drehzahl bzw. unte
ren Grenzdrehzahl nmin des Drehzahlfensters zur maximalen
Drehzahl bzw. oberen Grenzdrehzahl nmax des Drehzahlfensters
zustande. Bei Erreichen der maximalen Drehzahl wird ein
entsprechendes Schaltventil geschaltet, woraufhin das Druck
medium, welches in der Regel Luft ist, auf die Ausnehmungen
geleitet wird, welche dem Abbremsen des Laufrades der Tur
bine dienen. Dadurch wird der relativ steile und abrupte
Drehzahlabfall von der maximalen Drehzahl zur minimalen
Drehzahl innerhalb des Drehzahlfensters erzeugt. Bei Errei
chen der minimalen Drehzahlgrenze des Drehzahlfeldes muß
erneut umgeschaltet werden, woraufhin der Vorgang sich
wiederholt.
Fig. 2 zeigt den Verlauf der Drehzahl innerhalb eines
vorgegebenen Drehzahlfensters, wie er durch eine Aufspulma
schine gemäß der Erfindung realisierbar ist. Zum einen kann
das Drehzahlfenster, d. h. die Differenz zwischen der maxima
len Drehzahl und der minimalen Drehzahl kleiner als bei der
herkömmlichen Zweipunktregelung gewählt werden, zum anderen
erfolgt je nach Impuls-Pausen-Verhältnis zwischen den einzel
nen Steuerimpulsen, während derer das der Beaufschlagung der
Turbine dienende Ventil 4 geöffnet ist, ein langsamer,
entsprechend der Impulsfolge gestufter Verlauf der Drehzahl
im Drehzahlfenster bezüglich der Zeit. Dadurch ist die sich
ergebende mittlere Drehzahländerungskurve zwischen der mini
malen Drehzahl und der maximalen Drehzahl des Drehzahlfen
sters deutlich geringer, was gleichsam zu einer Verbesserung
der Aufwickelqualität des Fadens auf einer Spule führt.
Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei welcher eine Spule 1 auf eine angetriebene Spulspindel
13 aufgesteckt ist. Achsparallel dazu ist eine Kontaktwalze
2 mit direktem Oberflächenkontakt angeordnet. Bei dieser
Anordnung ist es jedoch auch möglich, daß die Spule 1
durch direkten Oberflächenkontakt der Kontaktwalze 2 ange
trieben wird. Die Kontaktwalze 2 ihrerseits wird durch eine
Antriebsturbine 3 angetrieben. In an sich bekannter Weise
ist die Antriebsturbine insbesondere als Druckluftturbine
ausgebildet. Die Beaufschlagung des Laufrades der Turbine 3
folgt über ein 2/2-Wege-Ventil 4, welches über eine Druck
luftquelle 5 beaufschlagt ist. Dieses Ventil 4 ist durch
einen Impulsgeber 11 mit definierter Impulsfolge 7, 8 be
aufschlagt. Die Impulsfolge 7 mit einem geringeren Impuls-
Pausen-Verhältnis entspricht dabei einem häufigeren Öffnen
des Ventils 4 und führt damit zu einer Beschleunigung der
Turbine 3. Die Impulsfolge 8 mit einem deutlich größeren
Impuls-Pausen-Verhältnis läßt zwischen den einzelnen Öff
nungsphasen des Ventils 4 größere Abstände, so daß die
einzelnen Druckimpulse nicht zu einer Beschleunigung der
Turbine 3, sondern zu deren Verzögerung führen. Die Ver
zögerung bei unterbrochener Druckzufuhr ist unter anderem
durch die Ventilationsverluste der Turbine bedingt. Zwischen
der Antriebsturbine 3 und der Kontaktwalze 2 ist ein Dreh
zahlsensor 14 angebracht, dessen Signal einer Steuereinrich
tung 6 zugeführt wird. In einer Vergleichseinrichtung 10
wird die Ist-Drehzahl der Kontaktwalze 2 mit einer vorgege
benen Soll-Drehzahl verglichen, und je nach Abweichung vom
Ist-Wert erfolgt eine Beschleunigung der Turbine 3 mit der
Impulsfolge 7 oder eine Verzögerung der Antriebsturbine 3
mit der Verzögerungsimpulsfolge 8.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das dem Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 3 ähnlich ist, jedoch anstelle des 2/2-
Wege-Ventils 4 ein 3/3-Wege-Ventil 9 aufweist. Dieses Ventil
9 wird an seinen Ansteuermagneten entweder durch die Be
schleunigungsimpulsfolge 7 eines ersten Impulsgebers 12 oder
die Verzögerungsimpulsfolge 8 eines zweiten Impulsgebers 13
angesteuert und ermöglicht so eine entsprechende Beaufschla
gung der Antriebsturbine 3 im Sinne von deren Be
schleunigung bzw. deren Verzögerung. Die in Fig. 4 darge
stellte Ausführungsform erfordert separate Leitungen der
Impulsgeber 12 und 13 zu den Ansteuermagneten des 3/3-Wege
Ventils 9 sowie von diesem Ventil separate Leitungen für
Beschleunigung bzw. Verzögerung zu der Antriebsturbine 3.
Die Impulsfolgen 7 für die Beschleunigung sowie 8 für die
Verzögerung können in den jeweiligen Impulsgebern 12 und 13
hardwareseitig installiert sein oder können in der Steuer
einrichtung über Software frei wählbar sein. Letztere Va
riante bietet den Vorteil, daß eine automatische Arbeits
punktanpassung sowohl bei einer Einpunktregelung als auch
bei einer Zweipunktregelung der Antriebsturbine möglich ist.
Claims (8)
1. Aufspulmaschine mit einer drehbaren Spindel (13) zum
Aufwickeln von Garn zu einer Spule (1), mit einer
drehbar angetriebenen Kontaktwalze (2), welche ein auf
der Spule (1) aufgewickeltes Fadenpaket an dessen Ober
fläche kontaktiert, und mit einer Antriebsturbine (3),
welche mindestens ein Ventil (4) zur gesteuerten Beauf
schlagung der Antriebsturbine (3) mit einem Druckmedium
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsturbine (3) durch eine von mindestens einem
Impulsgeber (11) an das Ventil (4) abgegebene variier
bare Impulsfolge (7, 8) ansteuerbar ist, wobei die
Impulsfolge hinsichtlich eines Impuls-Pausen-Verhältnis
so variierbar ist, daß die Antriebsturbine beschleunig
bar oder verzögerbar ist.
2. Aufspulmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet daß
ein erster Impulsgeber (12), welcher eine Impulsfolge
(7) für eine Beschleunigung der Antriebsturbine (3)
bereitstellt, und ein zweiter Impulsgeber (13), welcher
eine Impulsfolge (8) für eine Verzögerung der Antriebs
turbine (3) bereitstellt, vorgesehen sind, wobei ihre
Impulsfolge dem Ventil (4) alternierend zugeführt wer
den.
3. Aufspulmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Impulsfolge (7) für eine Beschleunigung ein solches
Impuls-Pausen-Verhältnis aufweist, daß die Antriebsturbi
ne (3) gerade beschleunigt wird, so daß die Drehzahl
bis zu einer oberen Grenzdrehzahl nmax ansteigt.
4. Aufspulmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Erreichen der Grenzdrehzahl nmax eine Umsteuerung
auf den zweiten Impulsgeber (13) erfolgt, welcher ein
Impuls-Pausen-Verhältnis aufweist, das eine Verzögerung
bewirkt, wobei bei Erreichen einer unteren Grenzdreh
zahl nmin eine Umsteuerung auf den ersten Impulsgeber
(12) erfolgt.
5. Aufspulmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Impulsgeber (12, 13) als Hardware ausgebildet sind.
6. Aufspulmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Impulsfolgen (7, 8) der Impulsgeber (12, 13) als
Software bereitstellbar und zur automatischen Arbeits
punktanpassung der Antriebsturbine (3) nutzbar sind.
7. Aufspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Impulsfolgen (7, 8) konstante Impuls-Pausenverhält
nisse aufweisen.
8. Aufspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Druckmedium Druckluft ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996126960 DE19626960A1 (de) | 1995-07-13 | 1996-07-04 | Aufspulmaschine mit geregelter Kontaktwalzenturbine |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19525596 | 1995-07-13 | ||
DE19544760 | 1995-11-30 | ||
DE1996126960 DE19626960A1 (de) | 1995-07-13 | 1996-07-04 | Aufspulmaschine mit geregelter Kontaktwalzenturbine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19626960A1 true DE19626960A1 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=26016794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996126960 Withdrawn DE19626960A1 (de) | 1995-07-13 | 1996-07-04 | Aufspulmaschine mit geregelter Kontaktwalzenturbine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19626960A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10037833A1 (de) * | 2000-08-03 | 2002-02-14 | Schlafhorst & Co W | Spuleinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine |
EP2801544A1 (de) * | 2013-05-11 | 2014-11-12 | Saurer Germany GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine |
-
1996
- 1996-07-04 DE DE1996126960 patent/DE19626960A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10037833A1 (de) * | 2000-08-03 | 2002-02-14 | Schlafhorst & Co W | Spuleinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine |
US6520441B2 (en) | 2000-08-03 | 2003-02-18 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Winding device for a cheese-producing textile machine |
EP2801544A1 (de) * | 2013-05-11 | 2014-11-12 | Saurer Germany GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine |
DE102013008112A1 (de) * | 2013-05-11 | 2014-11-13 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |