DE19626515A1 - Sperrflüssigkeitsabdichtung eines ölfreien Schraubenverdichters - Google Patents
Sperrflüssigkeitsabdichtung eines ölfreien SchraubenverdichtersInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C27/00—Sealing arrangements in rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C27/005—Axial sealings for working fluid
- F04C27/006—Elements specially adapted for sealing of the lateral faces of intermeshing-engagement type pumps, e.g. gear pumps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sperrflüssigkeitsabdichtung
eines ölfreien Schraubenverdichters bzw. eines Turbo
verdichters mit um den Läuferzapfen angeordneten
Schwimmringen mit einer auf dem Läuferzapfen und den
Schwimmringen angebrachter verschleißbarer
Beschichtung.
Die Abdichtung des Verdichtungsraumes eines ölfrei
verdichtenden Schraubenverdichters erfolgt von der
Schmieröl- bzw. Lagerseite u. a. durch eine flüssig
keitsbeaufschlagte Schwimmringabdichtung. In der Regel
wird als Sperrflüssigkeit Wasser (Kondensat) benutzt.
Bekannt ist der Einsatz von Schwimmringen aus
sogenanntem weichem Material wie z. B. allseitig mit
Weißmetall beschichtete Metallringe, aus Bleibronze
gefertigte Schwimmringe oder Kohle-/Graphitringe.
Die Läuferzapfen sind im Abdichtungsbereich mit einer
"harten" Schutzbeschichtung versehen, vorzugsweise mit
einer galvanisch aufgetragenen Chromschicht.
Die Abdichtung erfolgt auf beiden Seiten des
Verdichters, d. h. auf der Saug- und auf der
Druckseite.
Die zuvor genannten Abdichtungspaarungen auf der Saug-
und Druckseite führten bei einigen Sperrflüssigkeits
abdichtungen zu materialabtragendem Verschleiß durch
Partikeleinbettung in der "weichen" Schwimmfläche der
Schwimmringe. Hierdurch entstand eine Schmirgelwirkung
auf die "harte" Dichtungssitzpartie ggfs. in Verbindung
mit Korrosionserscheinungen. Als Folge tritt ein
steigender Sperrflüssigkeitsdurchlauf auf.
Weiterhin wird ein Klemmen und somit Mitdrehen der
Schwimmringe auf den Dichtungssitzen der Läuferwelle
beobachtet. Als Verursacher konnten Partikel aus der
Sperrflüssigkeit sowie Korrosionserscheinungen fest
gestellt werden, die zu einem Zuwachsen des Spaltes
zwischen Schwimmring und Dichtungssitz führten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein
Abdichtungssystem für die Läuferzapfen von Schrauben
verdichtern bzw. Turboverdichtern zu finden, das diese
aufgeführten Nachteile vermeidet, die Lebensdauer der
Verschleißteile erhöht und die Betriebsstörungen sowie
die Investitions- und Wartungskosten erheblich
reduziert.
Die Aufgabe erfolgt nach dem kennzeichnenden Merkmal
von Anspruch 1, 2 und 8, die Unteransprüche stellen
eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dar.
Erfindungsgemäß werden Schwimmringe verwendet, deren
Stützkörper vorzugsweise aus artgleichem Grundmaterial
oder höherwertigen korrosionsbeständigen Werkstoffen
entsprechend dem der Läufer besteht und die an den
Dichtflächen mit einer sehr harten vorzugsweise
keramischen Beschichtung versehen werden. In Abhängig
keit von den Einsatzbedingungen kann zusätzlich eine
Versiegelung der sehr harten keramischen Beschichtung
erfolgen, die beispielsweise aus einer aufgespritzten
Schicht aus Al₂ O₃/TIO₂ mit Schichtstärken von 150 µm
an der Seite und 250 µm an der Laufseite zum
Verdichterläufer besteht. Die Dichtungssitze der Läufer
erhalten ebenfalls eine sehr harte keramische
Beschichtung mit einer Schichtstärke von 250 µm.
Mit diesem erfindungsgemäßen Abdichtungssystem werden
die obengenannten Nachteile sicher vermieden, da die in
der Sperrflüssigkeit zum Teil enthaltenen Partikel
sowie eventuell sich bildende Korrosionsprodukte
geringere Härtewerte als die der Beschichtung
aufweisen. Ein Einbetten in die Dichtflächen ist nicht
mehr möglich.
Der einmalig eingestellte Sperrflüssigkeitsdurchsatz
bleibt fast immer konstant.
Die erfindungsgemäße Abdichtung mittels keramisch
beschichteter Schwimmringe wird bei Schraubenver
dichtern sowie Turboverdichtern mit einer Sperrflüssig
keitsabdichtung eingesetzt.
Anstelle von keramisch beschichteten Schwimmringen
können bei einem Läuferzapfen, der im Bereich des
Dichtungssitzes eine keramische, verschleißfeste
Beschichtung aufweist, auch Schwimmringe aus einem
weicheren Oberflächenmaterial verwendet werden.
Hierzu zählen Schwimmringe aus Stahl, die mit einem
Weißmetall beschichtet sind, die aus einer Blei-Bronze-Legierung
hergestellt oder aus einem Kohle-Graphit-Werkstoff
geschaffen wurden.
Bei dieser Kombination von Schwimmringen mit einer
"weichen" Oberfläche und einem verschleißfesten
Dichtungssitz der Läuferwelle findet in der weichen
Ober- bzw. Schwimmfläche der Schwimmringe eine
Partikeleinbettung statt, wobei die Keramikschicht der
Läuferwelle einer möglichen Schmirgelwirkung durch die
rotierenden Partikel widersteht. Ein Einlaufen der
"weichen" Schwimmringe in die Dichtungssitze der
Läuferwelle wird dadurch unterbunden.
Mit diesem Abdichtungssystem wird eine wesentliche
Qualitätsverbesserung und Prozeßsicherheit der ölfrei
verdichtenden Schraubenverdichter mit Sperrflüssig
keitsabdichtung sowie bei Turboverdichtern erreicht.
Betriebsstörungen wegen erhöhtem Sperrflüssigkeits
durchlauf oder klemmender und mitdrehender Schwimmringe
werden erheblich reduziert.
Die Erfindung wird anhand von schematischen
Ausführungsbeispielen nähert erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a einen Schnitt durch einen Schwimmring mit
einer keramischen Beschichtung,
Fig. 1b einen Schnitt durch einen Schwimmring mit
einer Weißmetallbeschichtung,
Fig. 2 einen Schnitt der Abdichtung auf der
Druckseite des Verdichters,
Fig. 3 einen Schnitt der Abdichtung auf der Saug- und
Druckseite des Verdichters.
Fig. 1a zeigt einen Schnitt durch einen stählernen
Schwimmring (1) mit zwei Schenkeln (2). An der
Außenseite der langen (2.1) sowie der kurzen (2.2)
Seite des Schenkels und an der Innenseite (3) des
Schwimmringes (1) sind Aussparungen (4) eingearbeitet,
in die keramische Schichten (5) unterschiedlicher Dicke
aufgespritzt werden, die beispielsweise aus einer
Oxyd-Mischung aus Al₂ O₃ und TIO₂ bestehen kann.
Fig. 1b zeigt einen Schnitt durch einen stählernen
Schwimmring (1) ähnlich wie in Fig. 1 mit zwei
Schenkeln (2). Auch hier sind an der langen (2.1), der
kurzen (2.2) und der Innenseite (3) Aussparungen (4)
eingearbeitet, in die eine Schicht aus Weißmetall (15)
aufgegeben wird. Diese Schicht (15) ist gegenüber der
keramischen Schicht relativ dicker ausgeführt.
Fig. 2 zeigt die Sperrflüssigkeitsabdichtung am
Dichtungssitz (7.1) auf der Druckseite (26) des
ölfreien Schraubenverdichters an einer Seite der
Wellenachse (18). Auf der Welle (7) ist im
Dichtungsbereich (7.1) eine keramische Schicht (6)
aufgebracht, auf der die Schwimmringe (1) gleitend
gelagert sind.
Die Positionierung der Schwimmringe (1) erfolgt über
H-förmige Dichtkammern (9) und Zwischenscheiben (10),
wobei zwischen dem Dichtmantel (8) über den Schwimm
ringen (1) einzelne Distanzringe (11) eingesetzt sind.
Der mit einer keramischen Schicht (6) beschichtete
Dichtungssitz (7.1) wird zum Kompressionsraum (24) hin
durch einen an der Welle (7) anliegenden Stutzen (8.1)
des Dichtmantels (8) und zur Antriebsseite durch einen
Labyrinthring (13) abgedichtet, der durch eine
Öldichtung (16) und eine auf der Welle (7)
festsitzenden Spritzbuchse (17) mit Abdeckung (19)
gehalten wird.
In das Verdichtergehäuse (12) sind in bekannter Weise
Kanäle für die Sperrwasserzuführung (20) und -abführung
(21) sowie für den Sperrgaseintritt (23) und Sperrgas
austritt (22) eingearbeitet.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Sperrflüssigkeits
abdichtung auf der Saugseite (25) und Druckseite (26)
des Verdichterkompressionsraumes (24). Auf der
Saugseite (25) werden vier Schwimmringe (1) und auf der
Druckseite (26) werden fünf Schwimmringe (1) auf dem
Dichtungssitz (7.1) der Welle (7) gelagert, die in
unterschiedlicher Weise durch H-förmige Dichtkammern
(9), Zwischenscheiben (10) und Distanzringe (11)
innerhalb des Dichtmantels (8) und von Labyrinthringen
(13) des Läufergehäuses (12) gelagert werden. Beide
Wellenteile (7) werden durch Spritzbuchsen (17) in
axialer Richtung abgedichtet.
Bezugszeichenliste
1 Schwimmring
2 Schenkel von 1
2.1 langer Schenkel von 1
2.2 kurzer Schenkel von 1
3 Umlaufender Ring
4 Aussparung
5 keramische Schicht
6 keramische Schicht
7 Welle, Läuferzapfen
7.1 Dichtungssitz
8 Dichtmantel
8.1 Stutzen von 8
9 Dichtkammer, H-Form
10 Zwischenscheibe
11 Distanzring
12 Läufergehäuse
13 Labyrinthring
14 O-Ring
15 Weißmetall-Schicht
16 Öldichtring
17 Spritzbuchse
18 Achse
19 Abdeckung
20 Sperrwasser-Eintritt
21 Sperrwasser-Austritt
22 Sperrgas-Austritt
23 Sperrgas-Eintritt
24 Kompressionsraum
25 Saugseite des Verdichters
26 Druckseite des Verdichters
2 Schenkel von 1
2.1 langer Schenkel von 1
2.2 kurzer Schenkel von 1
3 Umlaufender Ring
4 Aussparung
5 keramische Schicht
6 keramische Schicht
7 Welle, Läuferzapfen
7.1 Dichtungssitz
8 Dichtmantel
8.1 Stutzen von 8
9 Dichtkammer, H-Form
10 Zwischenscheibe
11 Distanzring
12 Läufergehäuse
13 Labyrinthring
14 O-Ring
15 Weißmetall-Schicht
16 Öldichtring
17 Spritzbuchse
18 Achse
19 Abdeckung
20 Sperrwasser-Eintritt
21 Sperrwasser-Austritt
22 Sperrgas-Austritt
23 Sperrgas-Eintritt
24 Kompressionsraum
25 Saugseite des Verdichters
26 Druckseite des Verdichters
Claims (8)
1. Sperrflüssigkeitsabdichtung eines ölfreien
Schraubenverdichters mit um den Läuferzapfen
angeordneten Schwimmringen sowie mit einer auf dem
Läuferzapfen und den Schwimmringen aufgebrachten
Beschichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schenkeln (2) und der Innenseite (3) von Schwimmringen (1) eine keramische Schicht (5) in Ausnehmungen (4) aufgetragen ist,
daß der Läuferzapfen (7) im Bereich des Dichtungs sitzes (7.1) umlaufend von einer keramischen Schicht (6) umgeben ist und
daß das Grundmaterial der Schwimmringe (1) und des Läuferzapfens (7) aus dem gleichen Eisenwerkstoff besteht.
daß an den Schenkeln (2) und der Innenseite (3) von Schwimmringen (1) eine keramische Schicht (5) in Ausnehmungen (4) aufgetragen ist,
daß der Läuferzapfen (7) im Bereich des Dichtungs sitzes (7.1) umlaufend von einer keramischen Schicht (6) umgeben ist und
daß das Grundmaterial der Schwimmringe (1) und des Läuferzapfens (7) aus dem gleichen Eisenwerkstoff besteht.
2. Sperrflüssigkeitsabdichtung eines ölfreien
Schraubenverdichters mit um den Läuferzapfen
angeordneten Schwimmringen sowie mit einer auf dem
Läuferzapfen und den Schwimmringen aufgebrachten
Beschichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schenkeln (2) und der Innenseite (3) von Schwimmringen (1) eine Weißmetallschicht (15) in Ausnehmungen (4) aufgetragen ist,
daß der Läuferzapfen (7) im Bereich des Dichtungs sitzes (7.1) umlaufend von einer keramischen Schicht (6) umgeben ist und
daß das Grundmaterial der Schwimmringe (1) und des Läuferzapfens (7) aus unterschiedlichen Eisen werkstoffen besteht.
daß an den Schenkeln (2) und der Innenseite (3) von Schwimmringen (1) eine Weißmetallschicht (15) in Ausnehmungen (4) aufgetragen ist,
daß der Läuferzapfen (7) im Bereich des Dichtungs sitzes (7.1) umlaufend von einer keramischen Schicht (6) umgeben ist und
daß das Grundmaterial der Schwimmringe (1) und des Läuferzapfens (7) aus unterschiedlichen Eisen werkstoffen besteht.
3. Sperrflüssigkeitsabdichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmring (1) aus einer nicht eisen
haltigen Legierung oder aus einem Kohle-/Graphit-Werkstoff
besteht.
4. Sperrflüssigkeitsabdichtung nach den Ansprüchen
1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Druckseite jeweils zwei Schwimmringe (1) zwischen zwei Zwischenscheiben (10) bzw. einer Dichtkammer (9) und
daß jeweils drei Schwimmringe (1) zwischen zwei Dichtkammern (9) und zwei Zwischenscheiben (10) angeordnet sind.
daß auf der Druckseite jeweils zwei Schwimmringe (1) zwischen zwei Zwischenscheiben (10) bzw. einer Dichtkammer (9) und
daß jeweils drei Schwimmringe (1) zwischen zwei Dichtkammern (9) und zwei Zwischenscheiben (10) angeordnet sind.
5. Sperrflüssigkeitsabdichtung nach den Ansprüchen
1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die keramische Schicht (6) des Läufer
zapfens (7) im Bereich des Dichtungssitzes (7.1)
zwischen dem Stutzen eines Dichtmantels (8) und
einem Labyrinthring (13) erstreckt.
6. Sperrflüssigkeitsabdichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtmantel (8) innerhalb des Läuferge
häuses (12) einerseits und um Dichtkammer (9),
Zwischenscheiben (10) und Distanzringen (11)
andererseits angeordnet ist.
7. Sperrflüssigkeitsabdichtung nach den Ansprüchen
1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Saugseite jeweils ein Schwimmring (1) zwischen einer Dichtkammer (9) und einer Zwischen scheibe (10) und
daß jeweils drei Schwimmringe (1) zwischen zwei Dichtkammern (9) und zwei Zwischenscheiben (10) angeordnet sind.
daß auf der Saugseite jeweils ein Schwimmring (1) zwischen einer Dichtkammer (9) und einer Zwischen scheibe (10) und
daß jeweils drei Schwimmringe (1) zwischen zwei Dichtkammern (9) und zwei Zwischenscheiben (10) angeordnet sind.
8. Sperrflüssigkeitsabdichtung eines Turboverdichters
mit um den Läuferzapfen angeordneten Schwimmringen
sowie mit einer auf dem Läuferzapfen und den
Schwimmringen aufgebrachten verschleißbaren
Beschichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schenkeln (2) und der Innenseite (3) von Schwimmringen (1) eine keramische Schicht (5) in Ausnehmungen (4) aufgetragen ist,
daß der Läuferzapfen (7) im Bereich des Dichtungs sitzes (7.1) umlaufend von einer keramischen Schicht (6) umgeben ist und
daß das Grundmaterial der Schwimmringe (1) und des Läuferzapfens (7) aus dem gleichen Eisenwerkstoff besteht.
daß an den Schenkeln (2) und der Innenseite (3) von Schwimmringen (1) eine keramische Schicht (5) in Ausnehmungen (4) aufgetragen ist,
daß der Läuferzapfen (7) im Bereich des Dichtungs sitzes (7.1) umlaufend von einer keramischen Schicht (6) umgeben ist und
daß das Grundmaterial der Schwimmringe (1) und des Läuferzapfens (7) aus dem gleichen Eisenwerkstoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996126515 DE19626515A1 (de) | 1996-07-02 | 1996-07-02 | Sperrflüssigkeitsabdichtung eines ölfreien Schraubenverdichters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996126515 DE19626515A1 (de) | 1996-07-02 | 1996-07-02 | Sperrflüssigkeitsabdichtung eines ölfreien Schraubenverdichters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19626515A1 true DE19626515A1 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=7798649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996126515 Withdrawn DE19626515A1 (de) | 1996-07-02 | 1996-07-02 | Sperrflüssigkeitsabdichtung eines ölfreien Schraubenverdichters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19626515A1 (de) |
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1996
- 1996-07-02 DE DE1996126515 patent/DE19626515A1/de not_active Withdrawn
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